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Vom Löffelstiel aus vermittelst Schraubenspindel verstellbarer Löffel für Löffelbagger.
Man kann bekanntlich mit einem Löffelbagger nur dann tiefe Schichten in einem Schnitt ausgaben, wenn während des Grabens die Lage des Löffels mechanisch verstellt wird. Zu diesem Zwecke sind Vorrichtungen ausgeführt worden, die jedoch den praktischen Anforderungen noch nicht genügen. Diese Vorrichtungen sind nämlich unmittelbar an dem Löffel angeordnet und die Folge hievon ist, dass die Mechanismen bald verschmutzen und dann versagen. Ausserdem sind die bisher bestehenden Vorrichtungen wegen ihrer Kompliziertheit für den rohen Betrieb nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum Verstellen des Löffels eines Löffelbaggers, bei der Störungen infolge Verunreinigungen durch das ausgegraben Material nicht vorkommen können. Die Erfindung besteht darin, dass die Verstellung des Löffels mittels einer Schraubenspindel erfolgt und die höchst einfachen Antriebsmochanismen der Spindel in einer solchen Entfernung von dem Löffel am Löffelstiel angeordnet sind, dass ein Verschmutzen derselben nicht stattfinden kann.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 und 2 die Anordnung und Konstruktion dieser Vorrichtung.
Der Löffel c ist in a mit dem Löffeistiel g drehbar verbunden. In b greift eine Schraubenspindel s an, die die Verstellung des Löffels bewirkt (s. Fig. 1). Die Schraubenspindel s erhält ihre Bewegung durch Verdrehen des als Spindelmutter ausgebildeten Kegel- radrs m (s. Fig. : 2). Das Kegelrad m ist in einer Traverse v gelagert und letztere drehbar in den Schildern ?', die am Löffelstiel befestigt sind. Das Kegelrad m wird von einem Motor mittels der Räder d, e und f angetrieben. Durch Verdrehen des Rades m wird nun je nach dessen Drehrichtung die Schraubenspindel s ein-oder ausgezogen, wodurch eine Verstellung des Löffels bewerkstelligt wird. Diese Verstellung wird während des Grabens vorgenommen. Es ist dies nötig, um die Schneiden i des Löffels in eine neue, zum Graben richtige Lage zu bringen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Antriebsvorrichtung der Schraubenspindel s soweit vum Löffel entfernt und in einen Blechkasten h eingekapselt, dass ein Verschmutzen der Vorrichtung nicht stattfinden kann. Durch diese Anordnung sind somit die empfindlichen Teile der Stellvorrichtung gegen Nässe und Staub geschützt.
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Bucket for backhoe excavators can be adjusted from the dipper stick by means of a screw spindle.
It is well known that deep layers can only be dug out in one cut with a backhoe if the position of the bucket is mechanically adjusted while digging. Devices have been implemented for this purpose, but they do not yet meet the practical requirements. This is because these devices are arranged directly on the spoon and the consequence of this is that the mechanisms soon become dirty and then fail. In addition, the previously existing devices are not suitable for raw operation because of their complexity.
The present invention relates to a device for adjusting the bucket of a backhoe, in which disturbances due to contamination by the excavated material cannot occur. The invention consists in that the adjustment of the spoon takes place by means of a screw spindle and the extremely simple drive mechanisms of the spindle are arranged at such a distance from the spoon on the spoon handle that it cannot become dirty.
The drawing shows in FIGS. 1 and 2 the arrangement and construction of this device.
The spoon c is rotatably connected to the spoon handle g at a. In b, a screw spindle engages, which effects the adjustment of the spoon (see Fig. 1). The screw spindle s is moved by turning the bevel gear m designed as a spindle nut (see Fig. 2). The bevel gear m is mounted in a cross member v and the latter rotatable in the plates? 'Which are attached to the dipper stick. The bevel gear m is driven by a motor by means of wheels d, e and f. By turning the wheel m, the screw spindle s is now drawn in or out, depending on its direction of rotation, whereby an adjustment of the spoon is achieved. This adjustment is made while digging. This is necessary in order to bring the cutting edges of the spoon into a new position that is correct for digging.
As can be seen from FIG. 1, the drive device of the screw spindle s is removed from the spoon and encapsulated in a sheet metal box h so that the device cannot become dirty. With this arrangement, the sensitive parts of the adjusting device are protected against moisture and dust.
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