AT53497B - Device for the electrical ignition of internal combustion engines. - Google Patents

Device for the electrical ignition of internal combustion engines.

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AT53497B
AT53497B AT53497DA AT53497B AT 53497 B AT53497 B AT 53497B AT 53497D A AT53497D A AT 53497DA AT 53497 B AT53497 B AT 53497B
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ignition
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internal combustion
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starting
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Bosch Fa Robert
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

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  Einrichtung zur elektrischen Zündung von Verbrennungskraftmaschinen. 
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 der Kurbelwelle der Vierzylindermaschine. Es ist also beim Stehenbleiben der Maschine stets ein Zylinder vorhanden, dessen Kolben in der Nähe der Hubmitte im Arbeitshub steht. Soll daher eine solche Maschine nach einer Betriebsunterbrechung durch Zündung wieder in Gang gesetzt werden, so muss dafür Sorge getragen werden, dass in diesem Zylinder Funken erzeugt werden, die imstande sind, das halbverdichtete Gasgemisch zu entzünden. Während des Be- 
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 dichtungshub, in der Nähe des äusseren Totpunktes steht. 



   Diese Betriebsbedingungen ergeben für die Lösung der gestellten Aufgabe, nämlich der Schaffung einer Anlasszündung, die es ermöglicht, bei Verwendung nur eines Zündkerzensatzes ohne besondere Umschaltung nach Ingangsetzen der Maschine mit Hilfe der Anlasszündung zur betriebsmässigen Zündung überzugehen, die Forderung, dass die Anlasszündvorrichtung unabhängig von der durch die Maschine gesteuerten   betriebsmässigen   Zündung derart in die zur Zündkerze oder zum Zündkerzensatz führende Leitung eingeschaltet sei, dass die   Anlasszündung   in bezug auf die   Kurbelstellung   auf die betriebsmässige Zündung folgt. 
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 Zündkerzen fest angeordnet sind und die mit den Zündkerzen verbundenen Verteilersegmente sich drehen. Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Einzylindermaschine. 



   Als Stromquellen können   z. wei Magnetzündmaschinen   oder eine   Zündmaschine   und eine Batterie benutzt werden, nur müssen beide Stromquellen so eingerichtet sein. dass sie unabhängig voneinander zu arbeiten vermögen. 



   In Fig. 2 ist a die magnetelktrische Zündmaschine, die zur   betriehsmäl3igen     Zündung   der Maschine dient, b ist   die Primärwicklung   der   Zündmaschine, c der durch die Maschine gesteuerte   
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   halbverdichtetes Gasgemisch.   



   Soll nun die Maschine wieder in Gang gesetzt werden, so geschieht dies in der Weise. dass der Anker der Zündmaschine i durch Drehen an einer Kurbel oder einen sonstigen Antrieb   in rasche   Drehung versetzt wird. Es wird daher in der Sekundärwicklung m ein Strom induziert, der   über   den Schleifring n, Schleifbürste o nach der Schleifbürste p des Verteilers und von da auf das   Segment   des Verteilers   übergeleitet wird. das mit   der   Zündkerze des Zylinders 7 verbunden   ist. 



  Es springt also an den Elektroden dieser Zündkerze ein   Funken über, entzündet das halb-   
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 st. Man kann aber auch ohne diese Voraussetzung mit Hilfe der   Anlassstromquelle   die Maschine eicht in Betrieb setzen, wenn man sie ankurbelt und gleichzeitig die   Anlassstromquelle   in Tätigkeit   wringt. Durch   Drehen an der Kurbel wird zunächst das erforderliche Gasgemisch in die Zylinder gebracht, während mit Hilfe der Anlassstromquelle dieses Gasgemisch in demjenigen Zylinder   entzündet   wird, der im   Expanaionshub   steht. 



   Die Anordnung kann auch in der Weise getroffen werden, dass gleichzeitig mit der Betätigung   leI'Handkurbel   der Maschine die   Anlasszündmaschine   in Drehung versetzt wird, beispielsweise lurch den Einbau einer ausrückbaren Kupplung oder dgl. 



   Bei Verwendung einer Batterie als Anlassstromquelle genügt die Einschaltung der Anlassstromquelle vor Betätigung der Handkurbel der Maschine. 



   Es ist für das Wesen der Erfindung gleichgiltig, ob die Anlasszündmaschine i von Hand durch Andrehen angetrieben wird oder durch Auslösung einer vorher gespannten Feder, die mit dem Anker der Anlasszündmaschine verbunden ist, oder endlich ob die Handkurbel der Maschine unter Zwischenschaltung einer geeigneten Übersetzung gleichzeitig mit der   Anlasszündmaschine   verbunden ist. Bei Verwendung einer auslösbaren, gespannten Feder genügt ein Druckknopf, um die Anlassstromquelle zur Wirkung zu bringen. 



   Die Wirkung der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung ist dieselbe, wie die oben beschriebene. 



  Der Unterschied besteht lediglich darin, dass an Stelle der Anlasszündmaschine i eine Batterie r 
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  Das Anlassen geschieht in bekannter Weise durch einen Druckkontakt. 



   Die in Fig. 4 dargestellte Zündeinrichtung ist ohneweiters an Hand der Beschreibung für die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zündanordnung verständlich. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die dem Verteiler den Strom beider Stromquellen zuführenden   Schleifbürsten   fest angeordnet sind und der Verteiler selbst sich dreht. 



     Fig..') zeigt,   in welcher Weise die Erfindung auch bei   Einzylindermaschinen Verwendung   finden kann. Auch vermögen beide Stromquellen unabhängig voneinander zu arbeiten. Zu diesem Zweck wird der Schleifring der   Betriebszündmaschine   mit zwei Segmenten ausgestattet, die so ausgebildet sind, dass das eine Segment dann mit der Zündkerze des Zylinders verbunden ist. wenn die   Anlasszündmaschine   in Tätigkeit ist, während die   Zündmaschine   für den Betrieb   dann   Funken erzeugt, wenn das zweite   Segment   mit der Zündkerze des Zylinders verbunden ist. Dieses 
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 und so ga r nicht zu der Zündkerze gelangt. 



   Am Wesen der Erfindung   ändert sich auch nichts, wenn   als Stromquelle zwei Batterien benutzt werden, die unabhängig voneinander zu arbeiten vermögen. Da aber in der Praxis die   Verwendung   reiner   Batteriezündung   sehr selten ist, erscheint es nicht no9twendig, diese Anordnung besonders zu 
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   Beide Batterien   könnten   auch zu einer Batterie vereinigt werden, nur   müsste die Einrichtung   so   getronen sein, dass für das Anlassen   und für die betriebsmässige Zündung je eine besondere   Zündspule vorgesehen   ist und dass sich der in der einen Zündspule erzeugte Sekundärstrom niemals über die andere Zündspule entladen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einruchtung zur elektrischen Zündung von Verbrennungskraftmaschinen mit Hilfe zweier 
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  Device for the electrical ignition of internal combustion engines.
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 the crankshaft of the four-cylinder engine. When the machine comes to a standstill, there is always a cylinder with its piston near the center of the stroke in the working stroke. Therefore, if such a machine is to be restarted by ignition after an interruption in operation, care must be taken that sparks are generated in this cylinder that are capable of igniting the semi-compressed gas mixture. During the loading
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 seal stroke, is near the outer dead center.



   These operating conditions result in the solution of the task at hand, namely the creation of a starting ignition, which makes it possible to switch over to normal ignition with the help of the starting ignition when using only one set of spark plugs without special switching after starting the machine, the requirement that the starting ignition device be independent of the operational ignition controlled by the machine is switched on in the line leading to the spark plug or spark plug set in such a way that the starting ignition follows the operational ignition in relation to the crank position.
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 Spark plugs are fixedly arranged and the distributor segments connected to the spark plugs rotate. Fig. 5 shows the application of the invention to a single cylinder machine.



   As power sources z. You can use magnetos or a blasting machine and a battery, but both power sources must be so set up. that they can work independently of each other.



   In Fig. 2, a is the magneto-electric blasting machine, which is used for the operational ignition of the machine, b is the primary winding of the blasting machine, c is the one controlled by the machine
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   semi-compressed gas mixture.



   If the machine is to be started again, this is done in the same way. that the armature of the blasting machine i is set in rapid rotation by turning a crank or other drive. A current is therefore induced in the secondary winding m, which is transferred via the slip ring n, grinding brush o to the grinding brush p of the distributor and from there to the segment of the distributor. which is connected to the spark plug of the cylinder 7.



  So a spark jumps over the electrodes of this spark plug, igniting the half-
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 st. However, even without this requirement, the machine can easily be put into operation with the help of the starting current source if it is cranked and at the same time the starting current source is in action. By turning the crank, the required gas mixture is first brought into the cylinder, while this gas mixture is ignited with the help of the starting current source in the cylinder that is in the expansion stroke.



   The arrangement can also be made in such a way that the starting ignition machine is set in rotation simultaneously with the actuation of the hand crank of the machine, for example by installing a disengageable clutch or the like.



   When using a battery as the starting current source, it is sufficient to switch on the starting current source before operating the hand crank of the machine.



   It is irrelevant for the essence of the invention whether the ignition machine i is driven by hand by turning or by triggering a previously tensioned spring connected to the armature of the ignition machine, or finally whether the hand crank of the machine with the interposition of a suitable translation at the same time the ignition engine is connected. When using a releasable, tensioned spring, a push button is sufficient to activate the starting current source.



   The effect of the device shown in Fig. 3 is the same as that described above.



  The only difference is that instead of the ignition machine i, a battery r
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  Starting is done in a known manner by means of pressure contact.



   The ignition device shown in FIG. 4 can in any case be understood on the basis of the description for the ignition arrangement shown in FIGS. 1 and 2. The only difference is that the brushes that supply the power supply from both power sources to the distributor are fixed and the distributor itself rotates.



     Fig .. ') shows how the invention can also be used in single-cylinder machines. Both power sources can also work independently of one another. For this purpose, the slip ring of the operating ignition machine is equipped with two segments that are designed so that one segment is then connected to the spark plug of the cylinder. when the starter igniter is in operation, while the igniter generates sparks for operation when the second segment is connected to the spark plug of the cylinder. This
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 and so you didn't get to the spark plug.



   Nothing changes in the essence of the invention if two batteries are used as the power source, which are able to work independently of one another. However, since the use of battery-only ignition is very seldom in practice, it does not seem necessary to give this arrangement a special look
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   Both batteries could also be combined into one battery, but the device would have to be separated in such a way that a special ignition coil is provided for starting and for operational ignition and that the secondary current generated in one ignition coil can never discharge through the other ignition coil .



   PATENT CLAIMS:
1. Establishment for the electrical ignition of internal combustion engines with the help of two
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Claims (1)

2. Einruchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Maschine umlaufende Steuerungsorgane angeordent sind, die um denselben Winkelabstand gegeneinander EMI3.5 2. Einruchtung according to claim 1, characterized in that revolving control organs are arranged with the machine, which are at the same angular distance from one another EMI3.5
AT53497D 1911-03-31 1911-03-31 Device for the electrical ignition of internal combustion engines. AT53497B (en)

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AT53497B true AT53497B (en) 1912-05-10

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