AT5347U1 - TRAINING DEVICE FOR OBTAINING A PENIS EXTENSION AND / OR PENIS PIMULATION - Google Patents

TRAINING DEVICE FOR OBTAINING A PENIS EXTENSION AND / OR PENIS PIMULATION Download PDF

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AT5347U1
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Modlmayer Wilhelm
Franz Juergen
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Abstract

Trainingseinrichtung zur Erzielung einer Penisverlängerung und/oder Penisstimulierung, bestehend aus einer an einem Körperteil einer Person festlegbaren Halterung (1) mit einem am Penis festlegbaren Verbindungselement (2). Die Halterung ist zur Befestigung am Bein der Person ausgelegt. Das Verbindungselement hat eine einstellbare Länge entsprechend dem Abstand L zwischen der am Bein der Person festgelegten Halterung und dem Penis.Training device for achieving penis lengthening and / or penile stimulation, comprising a holder (1) which can be fixed to a body part of a person and a connecting element (2) which can be fixed to the penis. The bracket is designed to attach to the person's leg. The connecting element has an adjustable length corresponding to the distance L between the holder fixed on the person's leg and the penis.

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Trainingseinrichtung zur Erzielung einer Penisverlängerung und/oder
Penisstimulierung. 



   Trainingseinrichtungen der erfindunvgsgenässne Art sind bekannt. So wird in der WO 99/18897 ein
Penisextensionsgerät beschrieben, bei dem ein um den Unterleib der Person gelegtes dehnbares
Band an einem Ende an der Wurzel des Penis und am anderen Ende nahe dessen Eichel festgelegt wird, so dass der Penis mit einer permanenten Zugkraft entsprechend der Länge des umgelegten Bandes beaufschlagt werden kann. Aus der WO 97/28764 ist eine
Trainingseinrichtung bekannt, die ein am Körper der Person sich abstützendes Basisgestell mit
Führungsschienen umfasst, an denen längsverschiebbar eine Schlaufe gehalten ist, die um den
Penis gelegt werden kann, um auf diesen eine permanente Zugkraft auszuüben. Eine ähnlich aufgebaute Einrichtung ist in der DE-U-295 21 655 beschrieben. Eine permanente Belastung des Penis mit Gewichten wird in der DE-C-19 72 311 vorgeschlagen.

   Gemeinsames Merkmal der bekannten Trainingseinrichtungen ist, dass deren Trainingseffekt auf einer statischen Belastung des Penis beruht, so dass die trainierende Person einen permanenten Zug verspürt, der bei längerer Trainingszeit als unangenehm empfunden wird. Ausserdem sind die bekannten Trainingseinrichtungen im Allgemeinen nur unter bestimmten äusseren Umständen anwendbar, da sie aufgrund ihres Platzbedarfes besondere Vorkehrungen beim Training erfordern. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erfindungsgemässe Trainingseinrichtung zu schaffen, mit der ein verbesserter Trainingseffekt unter erhöhtem Tragekomfort und bei einfachem handhabungsfreundlichen Aufbau erzielt werden kann. 

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Bezüglich der Lösung dieser Aufgabe wird auf den Anspruch 1 verwiesen. Ein wesentliches
Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Trainingseinrichtung eine Halterung aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie an einer geeigneten Stelle längs des Beines einer Person, vorzugsweise unterhalb des Knies, befestigt werden kann. Das Verbindungselement zwischen der Halterung und einer am Penis festlegbaren Schlaufe ist längeneinstellbar.

   Mit diesen Mitteln kann erreicht werden, dass bei jeder Bewegung des Beines auf den Penis eine Zugkraft ausgeübt wird, die zwischen Null und einem Maximalwert wechselt, wobei die Höhe der maximalen
Zugkraft durch die eingestellte Länge des Verbindungselementes bestimmbar ist. Durch die ständig wechselnde Zugkraft wird nicht nur ein stimulierender Effekt auf den Penis ausgeübt, sondern hat der dadurch sich ergebende Reiz ein wohltuendes Gefühl zur Folge, so dass das Training von der trainierenden Person als angenehm empfunden wird. Die pulsierende Zugkraft bewirkt ferner, wie Versuche gezeigt haben, eine deutliche Vergrösserung der Penislänge, wobei gleichzeitig eine Vergrösserung des Penisumfanges festgestellt wurde. Dies ist u. a. auf den durch die pulsierende Belastung ausgeübten Reiz zurückzuführen.

   Die Trainingseinrichtung besteht überwiegend aus zusammenlegbaren bzw. faltbaren Teilen und kann daher problemlos in jede normale Tasche verstaut werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Anwendung keine besonderen Vorkehrungen erfordert und damit nicht nur im häuslichen Bereich, sondern an jedem beliebigen Aufenthaltsort der Person erfolgen kann, da die Trainingseinrichtung unsichtbar unter einem Bekleidungsstück angebracht werden kann. Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann ferner eine Sicherheitseinrichtung zur Begrenzung der durch das Verbindungselement auf den Penis übertragbaren Kraft vorgesehen sein.

   Diese Sicherungseinrichtung kann ferner so ausgelegt sein, dass sie durch einen einfachen Handgriff eine Trennung zwischen Penis und Halterung ermöglicht und bei Bedarf die Trainingseinrichtung wieder in Funktion bringt, ohne dass die Halterung vom Bein entfernt oder das Verbindungselement vom Penis abgenommen werden braucht. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Trainingseinrichtung nach der Erfindung nach Festlegung am Penis einer Person. 

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Die Trainingseinrichtung umfasst eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 versehene
Halterung und ein mit der Halterung 1 verbundenes, das allgemeine Bezugszeichen 2 tragendes
Verbindungselement, das eine zugkraftübertragende Verbindung zwischen der Halterung 1 und dem Penis P schafft. Die Halterung 1 umfasst einen Gurtbereich 3, der um das Bein einer Person, vorzugsweise unterhalb des Knies herumgelegt und daran festgelegt werden kann. Der
Gurtbereich 3 ist zu diesem Zweck nach Art eines Gürtels ausgebildet und hat Endbereiche 5,5', die in geeigneter Weise miteinander verbunden werden können.

   Vorzugsweise ist an den
Endbereichen 5, 5'eine so genannte Klettverschlussverbindung vorgesehen, jedoch könnten auch andere grundsätzlich bekannte Verbindungsarten, wie eine Knopfverbindung,
Schnallenverbindung etc., vorgesehen sein. Wesentlich ist, dass die Verbindung es ermöglicht, dass der Gurtbereich 3 auf den Umfang der Anbindungsstelle am Bein zur Erzielung eines sicheren rutschfesten Sitzes eingestellt werden kann. 



  Die Halterung 1 umfasst ferner einen Anbindungsbereich 4 für das Verbindungselement 2, der am Gurtbereich 3 vorzugsweise in dessen Ebene um eine geeignete Länge absteht und an seinem freien Ende eine Öse (nicht gezeigt) aufweisen kann. Durch die Öse ist ein Ende des Verbindungselementes 2 unter Bildung einer Schlaufe 6 hindurchgefiihrt. Der Anbindungsbereich 4 kann integraler Teil des Gurtbereiches 3 darstellen oder mit dem Gurtbereich 3 in geeigneter Weise, z. B. durch Nähen, verbunden sein. Die dem Bein der Person zugewandten Oberflächen der Halterung 1 können mit einer den Tragekomfort verbessernden Beschichtung aus einem weichen Material, z.B. einer Schaumstoffbeschichtung, versehen sein. 



  Das Verbindungselement 2 ist, wie dargestellt, zweiteilig ausgebildet und umfasst einen an der Halterung 1 befestigten ersten Verbindungsbereich 7 und einen am Penis P festlegbaren zweiten Verbindungsbereich 8. Die beiden Verbindungsbereiche 7,8 sind durch eine Sicherheitskupplung 9 miteinander verbunden. Die Sicherheitskupplung 9 umfasst ein mit dem ersten Verbindungsbereich 7 verbundenes Kupplungsteil 10 und ein mit dem zweiten Verbindungsbereich 8 verbundenes Kupplungsteil 11. Die Kupplungsteile 10, 11 besitzen in kraftschlüssigem Eingriff miteinander bringbare Eingriffselemente (nicht gezeigt), z.B. 



  Rastvorsprünge an einem der Kupplungsteile 10,11, die eine Rastleiste am anderen 

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Kupplungsteil hintergreifen können. Der Eingriff der Eingriffselemente ist in dem Fachmann grundsätzlich bekannter Weise so ausgelegt, dass eine Kraftübertragung nur bis zu einer bestimmten auf die Sicherheitskupplung 9 wirkenden Zugkraft möglich ist. Bei Überschreiten der bestimmten Zugkraft geraten daher die Kupplungsteile 10,11 ausser Eingriff miteinander. 



   Die Sicherheitskupplung 9 gewährleistet daher, dass die auf den Penis P über das
Verbindungselement 2 übertragende Zugkraft innerhalb eines Bereiches liegt, bei dem keine
Verletzungen zu befürchten sind. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene und gezeigte Ausgestaltung der Sicherheitseinrichtung beschränkt ist, sondern andere geeignete derartige Massnahmen vorgesehen werden können, wobei diese im Verbindungselement 2 oder, wenn erwünscht, zwischen diesem und der Halterung 1 integriert sein können. 



  Jeder Verbindungsbereich 7,8 umfasst eine Schnur, die vorzugsweise bei Zugbelastung keine oder eine nur geringfügige Dehnung erfährt und an einem Ende fest mit dem betreffenden Kupplungsteil 10,11 verbunden ist. 



  An dem dem Kupplungsteil 10 abgewandten Ende ist die Schnur unter Bildung der Schlaufe 6 umgelegt und in Richtung auf den Kupplungsteil 10 zurückgeführt. Die Schnur des Verbindungsbereichs 7 umfasst daher einen Zugpart und einen Rückführpart, die sich parallel zueinander erstrecken und durch ein Paar Feststellelemente 12, 12' gegeneinander lagemässig fixiert werden können. Die Schnur erstreckt sich mit beiden Parts durch Öffnungen in den Feststellelementen 12, 12'. Diese sind längs der Zug- und   Rückführparts   relativ zueinander verschiebbar und ermöglichen eine Einstellung der Länge des ersten Verbindungsbereiches 7 zwischen dem Kupplungsteil 10 und dem Anbindungsbereich 4 der Halterung 1.

   Insbesondere können die Zug- und Rückführparts des Verbindungsbereiches 7 gegeneinander bewegt werden, um die Länge des ersten Verbindungsbereiches 7 zu vergrössern oder zu verkleinern, wenn die Feststellelemente 12, 12' nahe aneinander liegen, während in der in der Zeichnung gezeigten Position der Feststellemente 12, 12', bei denen diese in einem Abstand voneinander stehen, die gegenseitige Lage der Zug- und Rückführparts des Verbindungsereiches 7 fixiert ist. 

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Der zweite Verbindungsbereich 8 ist in ähnlicher Weise wie der ersten Verbindungsereich 7 ausgebildet und umfasst längs des Verbindungsbereiches 8 verschiebbare Feststellelemente 13,
13' zur gegenseitigen Lagefixierung der Zug- und Rückführparts dieses Verbindungsbereiches. 



   Ein Ende der Schnur ist am Kupplungsteil 11der Sicherheitskupplung 9 befestigt, während die
Schnur an einer Umlenkungsstelle am anderen Ende des zweiten Verbindungsbereiches 8 eine
Schlaufe 14 bildet, deren Durchmesser verändert werden kann. Die Schlaufe 14 kann daher bequem um den Penis P nahe der Eichel E gelegt und das Verbindungselement 2 am Penis P festgelegt werden, indem man das Feststellelement 13in Richtung auf den Penis P schiebt, bis die Schlaufe 14 eine Abmessung erhält, die ein Abrutschen vom Penis P verhindert, ohne dass
Verletzungen, Blutstau etc. befürchtet werden müssen. 



   Durch die vorbeschriebenen Massnahmen kann die Länge L zwischen der Anbindungsstelle des Verbindungselementes 2 am Penis P und dem Gurtbereich 3 der Halterung 1 auf die jeweiligen physiologischen Gegebenheiten der Person eingestellt werden, so dass, wenn die Halterung 1 am Bein einer Person befestigt ist, wobei ein Bereich des Beines unterhalb des Knies bevorzugt wird, auf den Penis P über das Verbindungselement 2 eine Zugkraft jedesmal ausgeübt wird, wenn das Bein von einer angewinkelten in eine gestreckte Lage gebracht wird. 



  Die, wie vorbeschrieben, aufgebaute Trainingseinrichtung wird in der nachfolgend erläuterten Weise verwendet. Zunächst wird die Halterung 1 am Bein, vorzugsweise unterhalb des Knies, befestigt, indem der Gurtbereich 3 um das Bein gelegt und die Endbereiche 5, 5' gegeneinander fixiert werden. Bei übermässig vergrösserter, vorzugsweise maximal eingestellter Länge des Verbindungselementes 2 wird die Schlaufe 14 um den Penis gelegt und durch Verschiebung des Feststellelementes 13 dagegen festgelegt.

   Alsdann wird die Länge des Verbindungselementes 2 auf die individuellen physiologischen Gegebenheiten eingestellt, uzw. so, dass bei einer Abwinklung des Beines im Verbindungselement 2 noch keine oder eine nur sehr geringe Zugkraft zwischen der Halterung 1 und der Schlaufe 14 wirkt, während bei einer Streckung des Beines die Zugkraft um ein gewisses Mass ansteigt und in der gestreckten Position einen Maximalwert annimmt. Bei jedem Bewegungsschritt wird daher der Penis mit einer zwischen Null und einem Maximalwert ansteigenden und anschliessend wieder abfallenden Zugkraft 

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 beaufschlagt und dadurch ein dynamischer Trainingseffekt erzielt, der wesentlich effektiver im
Hinblick auf die Erzielung einer Penisverlängerung ist als bei bekannten Trainingseinrichtungen, die an den Penis lediglich eine statische Zugbeanspruchung anlegen können.

   Ausserdem hat die durch die Erfindung ermöglichte dynamische Belastung einen stimulierenden Effekt auf den
Penis, der nicht nur als angenehm von der trainierenden Person empfunden wird, sondern auch die Durchblutung des Penis fördern kann. 



   Das Trainingsverfahren unter Verwendung der erfindungsgemässen Trainingseinrichtung umfasst demzufolge zusammengefasst folgende Schritte: a) Fixierung der Halterung 1 an einer geeigneten Stelle des Beines einer Person, wobei das Verbindungselement 2 zunächst auf eine wenigstens wesentlich vergrösserte Länge eingestellt wird, b) Festlegung des Verbindungselementes 2 am Penis P, c) Einstellung der Trainingslänge des Verbindungselementes 2 so, dass wenigstens in der gestreckten Position des Beines das Verbindungselement 2 unter eine Zugkraft gesetzt wird, d) Aussetzen des Penis P einer dynamisch ansteigenden und abfallenden Zugkraft entsprechend der eingestellten Trainingslänge des Verbindungselementes 2 beim Gehen der Person über eine gewünschte Zeitlang, und e) von Zeit zu Zeit schrittweise Verkürzung der Trainingslänge des Verbindungselementes 2,

   bis sich ein gewünschter Trainingseffekt eingestellt hat. 



  Die Erfindung wurde vorausgehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Anhand der gegebenen Lehre bieten sich dem Fachmann Modifikationen an. Z. B. kann das Verbindungselement 2 in seiner Länge 1 durch andere Mittel als mittels der beschriebenen gegeneinander verschiebbaren Feststellelemente 

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 eingestellt werden. So könnte beispielsweise das freie Ende der Schnur mit einem knopfartigen Element versehen sein, das in eine Öffnung einer Vielzahl längs der Schnur vorgesehener Öffnungen lagefixierend eingesteckt werden kann.

   Obschon bevorzugt ist, dass die Schnur nicht dehnbar ist, kann, wenn erwünscht, auch eine dehnbare Schnur vorgesehen werden, die damit dem Verbindungselement eine elastische Eigenschaft verleiht, ohne dass dadurch die dynamische Beanspruchung des Penis beim Training beeinträchtigt wird. Die Sicherungseinrichtung kann austauschbar ausgebildet sein, indem sie nicht permanent, sondern so mit dem Verbindungslement verbunden ist, dass sie von diesem z. B. durch Durchschneiden der Schnur gelöst werden kann. Die Festlegung der Trainingseinrichtung am Penis kann in anderer Weise als durch eine Schlaufe erfolgen. Es könnte z. B. um den Penis eine separate Bandage gelegt werden, an die das Verbindungselement angehakt oder in anderer Weise befestigt werden könnte.



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   The invention relates to a training device for achieving penis enlargement and / or
Penis stimulation.



   Training facilities of the kind according to the invention are known. So in WO 99/18897
Penis extension device described, in which a stretchable placed around the abdomen of the person
Band is attached at one end to the root of the penis and at the other end near the glans penis, so that the penis can be subjected to a permanent tensile force according to the length of the folded band. From WO 97/28764 is one
Training device known that has a base frame supported on the body of the person
Includes guide rails, on which a loop is held in a longitudinally displaceable manner
Penis can be placed to exert a permanent traction on this. A similarly constructed device is described in DE-U-295 21 655. A permanent loading of the penis with weights is proposed in DE-C-19 72 311.

   A common feature of the known training facilities is that their training effect is based on a static load on the penis, so that the exercising person feels a permanent pull, which is perceived as unpleasant during a longer training period. In addition, the known training facilities can generally only be used under certain external circumstances, since they require special precautions during training due to their space requirement.



  The invention has for its object to provide a training device according to the invention, with which an improved training effect can be achieved with increased wearing comfort and with a simple handling-friendly structure.

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With regard to the solution of this problem, reference is made to claim 1. An essential one
A feature of the invention can be seen in the fact that the training device has a holder which is designed such that it can be attached to a suitable location along a person's leg, preferably below the knee. The length of the connecting element between the holder and a loop that can be fixed on the penis is adjustable.

   With these means it can be achieved that with each movement of the leg on the penis a tensile force is exerted, which changes between zero and a maximum value, the height of the maximum
Tractive force can be determined by the set length of the connecting element. The constantly changing traction not only exerts a stimulating effect on the penis, but the resulting stimulus also has a beneficial feeling, so that the training person finds the training pleasant. As tests have shown, the pulsating tensile force also causes a significant increase in the penis length, with an increase in the circumference of the penis being found at the same time. This is u. a. attributable to the stimulus exerted by the pulsating load.

   The training facility mainly consists of collapsible or foldable parts and can therefore be easily stowed in any normal bag. Another advantage of the invention is that the application does not require any special precautions and can therefore be carried out not only in the home but also at any location of the person, since the training device can be attached invisibly under an item of clothing. According to a preferred development of the invention, a safety device can also be provided to limit the force that can be transmitted to the penis by the connecting element.

   This securing device can also be designed in such a way that it enables a separation between the penis and the holder by a simple handle and, if necessary, brings the training device back into operation without the holder having to be removed from the leg or the connecting element removed from the penis.



  The invention is explained in more detail below using an embodiment and the drawing. The drawing shows a training device according to the invention after fixing it to a person's penis.

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The training device includes one provided with the general reference number 1
Bracket and a connected to the bracket 1, bearing the general reference numeral 2
Connecting element that creates a traction-transmitting connection between the holder 1 and the penis P. The holder 1 comprises a belt area 3 which can be placed around the leg of a person, preferably below the knee, and fastened thereon. The
Belt area 3 is designed for this purpose in the manner of a belt and has end areas 5, 5 'which can be connected to one another in a suitable manner.

   It is preferable to the
End areas 5, 5 'are provided with a so-called Velcro fastener connection, but other basically known types of connection, such as a button connection,
Buckle connection etc. may be provided. It is essential that the connection enables the belt area 3 to be adjusted to the circumference of the connection point on the leg in order to achieve a secure, non-slip fit.



  The holder 1 further comprises a connection area 4 for the connecting element 2, which protrudes from the belt area 3, preferably in its plane by a suitable length, and can have an eyelet (not shown) at its free end. One end of the connecting element 2 is passed through the eyelet to form a loop 6. The connection area 4 can form an integral part of the belt area 3 or with the belt area 3 in a suitable manner, for. B. connected by sewing. The surfaces of the holder 1 facing the leg of the person can be coated with a coating made of a soft material, e.g. a foam coating.



  As shown, the connecting element 2 is formed in two parts and comprises a first connecting area 7 fastened to the holder 1 and a second connecting area 8 which can be fixed on the penis P. The two connecting areas 7, 8 are connected to one another by a safety coupling 9. The safety clutch 9 comprises a coupling part 10 connected to the first connection area 7 and a coupling part 11 connected to the second connection area 8. The coupling parts 10, 11 have engaging elements (not shown), e.g.



  Locking projections on one of the coupling parts 10, 11, the one locking bar on the other

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Can reach behind the coupling part. The engagement of the engagement elements is designed in a manner known to the person skilled in the art in such a way that force transmission is only possible up to a certain tensile force acting on the safety clutch 9. If the determined tractive force is exceeded, the coupling parts 10, 11 therefore become disengaged from one another.



   The safety clutch 9 therefore ensures that the penis P on the
Connecting element 2 transmitting tensile force is within a range in which none
Injuries are to be feared. It goes without saying that the invention is not limited to the described and shown embodiment of the safety device, but other suitable measures of this type can be provided, which can be integrated in the connecting element 2 or, if desired, between the latter and the holder 1.



  Each connecting area 7, 8 comprises a cord, which preferably experiences no or only a slight stretch when subjected to tensile stress, and is firmly connected at one end to the coupling part 10, 11 concerned.



  At the end facing away from the coupling part 10, the cord is folded over to form the loop 6 and returned in the direction of the coupling part 10. The cord of the connection area 7 therefore comprises a pulling part and a return part, which extend parallel to one another and can be fixed in position relative to one another by a pair of locking elements 12, 12 '. The cord extends with both parts through openings in the locking elements 12, 12 '. These can be displaced relative to one another along the traction and return parts and enable the length of the first connection region 7 to be adjusted between the coupling part 10 and the connection region 4 of the holder 1.

   In particular, the pulling and returning parts of the connection area 7 can be moved against one another in order to increase or decrease the length of the first connection area 7 if the locking elements 12, 12 ′ are close to one another, while in the position of the locking elements 12 shown in the drawing, 12 ', in which they are at a distance from one another, the mutual position of the pull and return parts of the connecting area 7 is fixed.

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The second connection area 8 is designed in a similar manner to the first connection area 7 and comprises locking elements 13 which can be displaced along the connection area 8,
13 'for the mutual fixing of the position of the train and return parts of this connection area.



   One end of the cord is attached to the coupling part 11 of the safety coupling 9, while the
Cord at a deflection point at the other end of the second connection area 8 a
Loop 14 forms, the diameter of which can be changed. The loop 14 can therefore be conveniently placed around the penis P near the glans E and the connecting element 2 can be fixed on the penis P by pushing the locking element 13 towards the penis P until the loop 14 has a dimension that slips off the penis P prevents without
Injuries, blood congestion, etc. must be feared.



   Through the measures described above, the length L between the connection point of the connecting element 2 on the penis P and the belt area 3 of the holder 1 can be adjusted to the respective physiological conditions of the person, so that when the holder 1 is attached to a person's leg, a Area of the leg below the knee is preferred, on the penis P via the connecting element 2, a tensile force is exerted each time the leg is brought from an angled into an extended position.



  The training device constructed as described above is used in the manner explained below. First, the holder 1 is attached to the leg, preferably below the knee, by placing the belt area 3 around the leg and fixing the end areas 5, 5 'against one another. If the length of the connecting element 2 is excessively enlarged, preferably maximally set, the loop 14 is placed around the penis and, on the other hand, fixed by moving the locking element 13.

   The length of the connecting element 2 is then adjusted to the individual physiological conditions, etc. such that when the leg is bent in the connecting element 2 there is no or only a very slight tensile force between the holder 1 and the loop 14, while when the leg is stretched the tensile force increases to a certain extent and assumes a maximum value in the extended position , With every movement step, the penis therefore has a tractive force that rises between zero and a maximum value and then falls again

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 acted upon and thereby achieved a dynamic training effect that is much more effective in
With regard to the achievement of a penis enlargement than with known training facilities, which can only apply a static tensile stress to the penis.

   In addition, the dynamic load made possible by the invention has a stimulating effect on the
Penis, which is not only perceived as pleasant by the person exercising, but can also promote blood flow to the penis.



   The training method using the training device according to the invention therefore comprises the following steps in summary: a) fixing the holder 1 to a suitable location on the leg of a person, the connecting element 2 initially being set to an at least substantially increased length, b) fixing the connecting element 2 to the penis P, c) adjusting the training length of the connecting element 2 such that the connecting element 2 is placed under a tensile force at least in the extended position of the leg, d) exposing the penis P to a dynamically increasing and decreasing tensile force corresponding to the set training length of the connecting element 2 when walking the person over a desired period of time, and e) from time to time gradually reducing the training length of the connecting element 2,

   until a desired training effect has set in.



  The invention has been described above with reference to a preferred embodiment, but the invention is not restricted to this. The person skilled in the art can make modifications based on the teaching given. For example, the length of the connecting element 2 can be 1 by means other than the described mutually displaceable locking elements

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 can be set. For example, the free end of the cord could be provided with a button-like element which can be inserted into an opening of a plurality of openings provided along the cord to fix its position.

   Although it is preferred that the cord is not stretchable, a stretchable cord can also be provided, if desired, which thus gives the connecting element an elastic property without the dynamic stress on the penis being impaired during training. The securing device can be designed to be interchangeable in that it is not permanently connected to the connecting element in such a way that it is connected to the connecting element. B. can be solved by cutting the cord. The training device can be attached to the penis in a different way than by a loop. It could e.g. B. a separate bandage can be placed around the penis, to which the connecting element could be hooked or attached in some other way.


    

Claims (9)

Ansprüche 1. Trainingseinrichtung zur Erzielung einer Penisverlängerung und/oder Penisstimulierung, bestehend aus einer an einem Körperteil einer Person festlegbaren Halterung (1) mit einem am Penis festlegbaren Verbindungslement (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zur Befestigung am Bein der Person ausgelegt ist und das Verbindungselement eine einstellbare Länge entspechend dem Abstand L zwischen der am Bein der Person festgelegten Halterung und dem Penis hat.  Expectations 1. Training device for achieving a penis lengthening and / or penile stimulation, consisting of a fixable on a body part of a person (1) with a Penis fixable connecting element (2), characterized in that the holder for Attachment to the person's leg is designed and the connecting element is an adjustable Length corresponds to the distance L between the bracket attached to the person's leg and the penis. 2. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungselementes (2) aufeinen Abstand L zwischen etwa 15 und etwa 50 cm einstellbar ist.  2. Training device according to claim 1, characterized in that the length of the Connecting element (2) is adjustable to a distance L between about 15 and about 50 cm. 3. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) einen um das Bein umlegbaren Gurtbereich (3) umfasst.  3. Training device according to claim 1, characterized in that the holder (1) comprises a belt region which can be folded around the leg (3). 4. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement endseitig eine Schlaufe (14) mit einstellbarer Abmessung zum Umlegen um den Penis umfasst. 4. Training device according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the connecting element comprises at the end a loop (14) with an adjustable dimension for folding around the penis. 5. Trainingseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (9) mit Sicherheitsfunktion zur Begrenzung der durch das Verbindungselement (2) übertragbaren Kraft vorgesehen ist. 5. Training device according to one of the preceding claims, characterized in that a device (9) with a safety function for limiting the force transmitted by the connecting element (2) is provided. 6. Trainingseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (9) eine im Verbindungselement (2) integrierte Kupplungsanordnung mit begrenzter Friktionsübertragungskraft umfasst. 6. Training device according to claim 5, characterized in that the safety device (9) comprises a coupling arrangement integrated in the connecting element (2) with limited friction transmission force. 7. Trainingseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) eine Schnur umfasst. <Desc/Clms Page number 9>7. Training device according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting element (2) comprises a cord.  <Desc / Clms Page number 9> 8. Trainingseinrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) im wesentlich undehnbar ist. 8. Training device according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting element (2) is substantially inextensible. 9. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) elastisch dehnbar ist. 9. Training device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the connecting element (2) is elastically stretchable.
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