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Vorrichtung zum Härten von Messerklingen.
Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Härten von Messerklingen, bei welcher dieselben zwischen selbsttätig sich öffnenden und schliessenden Backen aufgefangen, festgepresst und der Zufuhr von Wasser ausgesetzt werden, wodurch ein Härten ohne Werfen des Werkstückes erfolgt, was das Schleifen wesentlich erleichtert.
Die Erfindung besteht darin, dass zwei Backenpaare angeordnet sind, die abwechselnd betätigt werden, so dass eine Messerklinge gehärtet werden kann. während die andere eingelegt wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 ist eine Längsansicht, Fig. 2 ist eine Ansicht rechtwinklig zu Fig. 1, Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt, Fig. 4 ein Teil einer Draufsicht, die Zuführung des Wassers zeigend, Fig. 5 ist eine Einzelheit.
Die Härtevorrichtung besteht aus einem Gestell 1, an welchem zwei Kammern 2, 3, die nach vorne hin durch Platten 4 verschlossen sind, sich befinden. Den Platten 4 gegenüber sind die Platten 5, 5a angeordnet, die den Abschluss von Kammern 6 bilden, welche mittels der Arme 7 auf den in dem Gestell 7 gelagerten Achsen 8 befestigt sind. An diesen Achsen sitzen nach abwärts gerichtete Arme 9. die unter Einwirkung von unrunden Scheiben 10 stehen, welche auf der Welle 11 befestigt sind. Diese wird durch Zahnräder 26, 27 von einer Antriebswelle aus kraftschlüssig bewegt. Die unrunden Scheiben 10 wirken so auf die Kammern bzw. Backen 5, 6 ein, dass abwechselnd eine Backe J gegen die Backen 4 bewegt, also diese geschlossen werden, während die andere Hacke von der ihr zugehörigen abgerückt ist, mithin beide Backen 4.. ja offen sind.
Durch die geschlossenen Hucken wird eine Messerklinge eingespannt, während die offene zur Aufnahme einer solchen 12 (Fig. 2) bereit ist. Die Messerklingen liegen innerhalb der Backen auf Stiften 21 auf. die hin und her verschoben werden, um sie wieder frei zulassen. Es geschieht dieses durch Hebele, die auf den Achsen 8 drehbar sind und durch Exzenter 24 von der Achse 11 aus in Schwingung versetzt werden. Die Hebel 22 tragen eine Schiene 25, an welcher die Stifte 21 angeschlossen sind.
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auch derart schwingend auf einer Achse montiert sein und sich selbsttätig öffnen und schliessen. dass dte Hacken, nachdem sie eine Messerklinge aufgenommen haben, mit ihr in einen Wasser- butticli tauchen und nach dem Heraustauchen aus letzterem die Messerklinge auf das Transport- band ablegen.
PATENT-ANSPRUCHE : t. Vorrichtung zum Härten von Messerklingen, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen-
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andere eingelegt wird.
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Device for hardening knife blades.
The present invention relates to a device for hardening knife blades, in which the same are caught between automatically opening and closing jaws, pressed and exposed to the supply of water, whereby hardening takes place without throwing the workpiece, which makes grinding much easier.
The invention consists in that two pairs of jaws are arranged which are operated alternately so that a knife blade can be hardened. while the other is inserted.
The invention is shown in the drawing in one embodiment.
Fig. 1 is a longitudinal view, Fig. 2 is a view at right angles to Fig. 1, Fig. 3 is a vertical section, Fig. 4 is part of a plan view showing the supply of water, Fig. 5 is a detail.
The hardening device consists of a frame 1 on which two chambers 2, 3, which are closed at the front by plates 4, are located. The plates 5, 5a are arranged opposite the plates 4 and form the closure of chambers 6 which are fastened by means of the arms 7 to the axles 8 mounted in the frame 7. Downwardly directed arms 9 are seated on these axes and are under the action of non-circular disks 10 which are fastened on the shaft 11. This is moved in a non-positive manner by gears 26, 27 from a drive shaft. The non-round disks 10 act on the chambers or jaws 5, 6 in such a way that one jaw J alternately moves against the jaws 4, i.e. they are closed, while the other jaw is moved away from the one belonging to it, thus both jaws 4. yes are open.
A knife blade is clamped in by the closed hooks, while the open one is ready to receive such a blade 12 (FIG. 2). The knife blades rest on pins 21 within the jaws. which are moved back and forth to release them again. This is done by levers which can be rotated on the axes 8 and which are caused to vibrate by the eccentric 24 from the axis 11. The levers 22 carry a rail 25 to which the pins 21 are connected.
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can also be mounted swinging on an axis and open and close automatically. that the hoes, after they have picked up a knife blade, dip it into a water butticli and, after emerging from the latter, place the knife blade on the conveyor belt.
PATENT CLAIMS: t. Device for hardening knife blades, characterized in that the opposing
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other is inserted.
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