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Elastisches Rad.
In dem Patente Nr. 52762 ist ein elastisches Rad beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen einem, den Laufkranz des Rades bildenden Stahlreifen und dem Felgenkranz eine aus biegsamem Material bestehende Ringscheibe gespannt ist.
Es hat sich nun gezeigt, dass bei grösseren Raddrücken, wie solche speziell bei Lastenautomobilen auftreten, und welche die Verwendung breiter Stahlreifen notwendig machen, die Anordnung einer einzigen biegsamen Ringscheibe unvorteilhaft ist, weil einerseits eine dem Rad- drucke proportionale Verstärkung der Ringscheibe zu Querschnitten führt, mit welchen eine zu grosse Steifigkeit des Materiales verbunden ist, und andererseits die in einer einzigen Ebene stattfindende Übertragung des Raddruckes sehr breiter Räder leicht zu seitlichen Deformationen
Anlass geben kann. Auch hat sich ergeben, dass diese aus StoSIagen bestehenden Ringe nach längerem Gebrauche brüchig werden, wenn sie nicht dem ständigen Einfluss eines'Schmier- materiales unterworfen sind.
Demgemäss werden im Sinne der vorliegenden Erfindung an Stelle einer einzigen biegsamen
Ringscheibe zwei oder mehrere solcher Ringscheiben angewendet, welche vorteühafterweise symmetrisch zur Mittelebene des Rades verteilt sein können.
Durch die Anordnung zweier oder mehrerer biegsamen Ringe wird es möglich, bei voller
Wahrung der Festigkeitsbedingungen die einzelnen Ringe aus so wenig Stofflagen herzustellen, dass sie noch vollkommen schmiegsam bleiben, andererseits wird hiedurch zwischen den Ringen ein Raum geschaffen, in welchen man ein vorzüglich aus konsistentem Fett. Vaseline usw. be- stehendes Schmiermaterial einführen kann.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein im Sinne der Verbesserung konstruiertes elastisches
Rad im Querschnitt und Seitenansicht dargestellt. Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich, 1st dip in dem Stammpatent Nr. 52763 verwendete einzige Ringscheibe durch zwei Ring- scheiben M, n ersetzt ; die Befestigung derselben an dem inneren Felgenkranze m findet in der in dem Stammpatente beschriebenen Weise, jedoch mit der Abänderung statt, dass an Stelle des Wmketreifens ein U-Eisenreifen o tritt, an dessen nach aussen gerichteten Stegen die inneren Ränder der biegsamen Scheiben n mit Hilfe der durch die Zugschrauben c angezogenen Flach- ringe b befestigt werden.
Die Verbindung der biegsamen Scheiben M mit dem federnden Laufkranze a findet in der in dem ersten Zusatzpatente Nr. 52763 beschriebenen Art unter Vermittlung des eingepressten Halteringes r statt, in dessen symmetrisch an beiden Rändern angeordnete Schlitze M dieBe- festigungsschrauben h eingeschoben werden. Die Unterlagsscheiben d sowie die als unterlage- scheiben dienenden Ringsegmente t werden in der m letztgenanntem Zusatzpatente beschriebenen Weise angeordnet.
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Elastic wheel.
Patent No. 52762 describes an elastic wheel which is characterized in that an annular disk made of flexible material is clamped between a steel tire forming the wheel rim and the rim rim.
It has now been shown that with higher wheel pressures, such as those occurring especially in trucks, and which make the use of wide steel tires necessary, the arrangement of a single flexible annular disc is disadvantageous because, on the one hand, a reinforcement of the annular disc proportional to the wheel pressure leads to cross-sections with which the material is too rigid, and on the other hand, the transmission of the wheel pressure of very wide wheels, which takes place in a single plane, easily leads to lateral deformations
Cause. It has also been found that these rings made of StoSIagen become brittle after prolonged use if they are not subjected to the constant influence of a lubricating material.
Accordingly, in the context of the present invention, instead of a single flexible
Washer used two or more such washers, which voreühaftweise can be distributed symmetrically to the center plane of the wheel.
By arranging two or more flexible rings it becomes possible with full
While maintaining the strength conditions, make the individual rings from so few layers of material that they still remain completely pliable, on the other hand, this creates a space between the rings in which you can get a particularly consistant fat. Vaseline etc. can introduce existing lubricating material.
In Figures 1 and 2 of the drawings, there is an elastic designed for improvement
Wheel shown in cross section and side view. As can be seen from these illustrations, dip used in the parent patent No. 52763 is replaced by two washers M, n; the fastening of the same to the inner rim m takes place in the manner described in the parent patent, but with the modification that a U-iron tire o occurs in place of the thermal tire, on whose outwardly directed webs the inner edges of the flexible discs n with the help the flat rings b tightened by the lag screws c.
The flexible disks M are connected to the resilient running rim a in the manner described in the first additional patent no. 52763 with the intermediary of the pressed-in retaining ring r, into the slots M of which the fastening screws h are inserted, symmetrically arranged on both edges. The washers d and the ring segments t serving as washers are arranged in the manner described in the last-named additional patent.
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