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Die Erfindung bezieht sich auf solche Mittelholmschulbänke, bei welchen der von unten her einfllhrbare, zur Befestigung des Mittelholmes dienende Schraubenbolzen eine ver- seul (t liegende Mutter hat. Bei den bekannten Mittelholmschulbänken dieser Art wird eine Drehung des Schraubenbolzens nach Aufschrauben der Mutter und damit eine Lösung der Befestigung des Mittelholmes dadurch verhindert, dass der unterhalb des Banksitzes liegende Bolzenkopf durch Holzschrauben oder dgl. besonders festgeschraubt wird. Dies ist naturgemäss infolge der ungünstigen Lage des Bolzenkopfes auf der Sitzunterseite lästig und umständlich, ganz abgesehen davon, dass die Holzschrauben oder dgl. von unberufener Hand leicht entfernt werden können.
Um diese Übelstände zu beseitigen, wird gemäss der vorliegenden Erfindung das Bolzenloch im Banksitz und im Mittelholm mit einer Längsnut versehen, in weicher der Bolzen mit einer Nase bei seiner Einführung gleitet und die an einer Stelle in der Querrichtung zu einer Rast erweitert ist, in welcher die Bolzennase bei Drehung des Bolzens seitlichen Anschlag findet. Durch eine Rast wird überdies auch bei abgeschraubter Mutter ein Herausfallen des Bolzens verhindert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 zeigt schaubildlich zwei Mittelholmschulbänke. Fig. 2 veranschaulicht in grösserem Massstab teilweise im Querschnitt die gemäss der Erfindung getroffene Befestigungweise des Mittelholmes am Banksitz. Fig. 3 ist eine Oberansicht zu Fig. 2, wobei die eine
Befestigungsmutter nicht mitdargestellt ist, um die Längsnut des Bolzenloches und die Anschlagvorrichtung für die Bolzennase zu veranschaulichen.
Die allgemeine Anordnung der Mitelholmschulbank geht aus Fig. 1 hervor. Der Mittelholm 1 ist auf dem Banksitz 2 lösbar befestigt. Zur Befestigung dienen die in Fig. 2 und 3 dargestellten Schraubenbolzen 3, deren Kopf 4 unterhalb des Banksitzes 2 liegt und die durch eine im Mittelholm 1 versenkt liegende Mutter 5 festgehalten werden.
Gemäss der Erfindung ist nun wesentlich, dass in das Bolzenloch eine Längsnut 6 ein- gestossen ist, die an einer Stelle, z. 13 unterhalb der Einsenkung für die Mutter 5, gemäss
Fig. 3, in der Querrichtung zu einer Rast 7 erweitert ist. In die Nut 6 passt eine Nase 8 des Bolzenscbaftes. Aus der Zeichnung geht ohneweiters hervor, dass zur Sicherung des
Bolzens nichts weiter erforderlich ist, als eine kleine Drehung nach der Einführung.
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Die Erweiterung 7 bewirkt in Verbindung mit der Nase 8, dass ein Herausfallen des Bolzens 3 vor dorn Aufschrauben der Mutter verhindert wird und eine kontinuierliche Drehung des Bolzens 3 nach Aufschrauben der Mutter 5 unmöglich ist.
Die Erfindung kann in den Einzelheiten naturgemäss abgeändert ausgeführt sein. So kommt es z. B. auf die Länge der Längsnut 6 bzw. auf die Stelle der Erweiterung 7 nicht an ; die letztere kann anstatt in den Mittelholm auch in den Sitz 2 eingearbeitet sein, wobei natürlich die Anschlagnaso 8 eine entsprechende Lage am Bolzenschaft haben muss. Ferner ist die dargestellte Mitteiholmbefestigung auch dann anwendbar, wenn der Mittelholm untcrhalb des liant (sites liegt ; in diesem Falle würde die Befestigungsmuttpr nicht im Mittelholm, sondern im Sitz versenkt liegen.
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The invention relates to such middle spar school benches in which the screw bolt, which can be inserted from below and is used to fasten the central spar, has a locking nut Fixing the central spar prevents the bolt head located below the bench seat from being particularly screwed down with wood screws or the like. can be easily removed without being called upon.
In order to eliminate these inconveniences, according to the present invention, the bolt hole in the bench seat and in the central spar is provided with a longitudinal groove in which the bolt slides with a nose when it is inserted and which is widened at one point in the transverse direction to a latch in which the bolt nose finds a lateral stop when the bolt is turned. A detent prevents the bolt from falling out even when the nut is unscrewed.
In the drawing, the invention is shown in an exemplary embodiment. Fig. 1 shows diagrammatically two middle spar school benches. Fig. 2 illustrates, on a larger scale, partially in cross section, the manner in which the central spar is fastened to the bench seat according to the invention. FIG. 3 is a top view of FIG. 2, one
Fastening nut is not shown in order to illustrate the longitudinal groove of the bolt hole and the stop device for the bolt nose.
The general arrangement of the Mitelholm school bench is shown in FIG. The central spar 1 is releasably attached to the bench seat 2. The screw bolts 3 shown in FIGS. 2 and 3, the head 4 of which lies below the bench seat 2 and which are held in place by a nut 5 sunk in the central spar 1, are used for fastening.
According to the invention, it is now essential that a longitudinal groove 6 is made in the bolt hole, which at one point, for. 13 below the indentation for the nut 5, according to
Fig. 3, is expanded in the transverse direction to a detent 7. A nose 8 of the bolt bolt fits into the groove 6. The drawing clearly shows that to secure the
All that is required of the bolt is a small twist after insertion.
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The widening 7, in conjunction with the nose 8, prevents the bolt 3 from falling out before the nut is screwed on and a continuous rotation of the bolt 3 after the nut 5 has been screwed on is impossible.
The invention can of course be carried out modified in the details. So it happens B. on the length of the longitudinal groove 6 or on the location of the extension 7; the latter can also be incorporated in the seat 2 instead of in the central spar, whereby the stop nose 8 must of course have a corresponding position on the bolt shank. Furthermore, the shown central spar attachment can also be used if the central spar is below the liant (site; in this case the fastening nut would not lie in the central spar, but rather in the seat.
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