AT523539B1 - Luftauslassverlängerung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftauslassverlängerung für Fahrzeuge umfassend zwei mit einem in seiner Länge veränderbaren Schlauch, wie etwa einem Balgschlauch, verbundene Endelemente (1), wobei zumindest ein vorzugsweise beide Endelemente (1) mit Haltevorrichtungen (2) zur Fixierung des jeweiligen Endelements (1) an einem Luftauslass des Fahrzeugs bzw. an einem Fahrzeugteil nahe dem gewünschten Abgabebereich versehen sind. An zumindest einem, vorzugsweise an beiden Endelementen (1) ist vom Umfang ausgehend ein radial nach innen und in Längsrichtung des Schlauchs ragender rippenartiger Vorsprung (3) vorgesehen. Die Haltevorrichtung (2) ist von einer Montageposition, in welcher die Haltevorrichtung (2) an einem Luftauslass bzw. einem Fahrzeugteil fixierbar ist, in eine Transportposition, in welcher die Haltevorrichtung (2) an dem rippenartigen Vorsprung (3) des jeweils anderen Endelements (1) fixierbar ist, verschwenkbar.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Luftauslassverlängerung für Fahrzeuge umfassend zwei mit einem in seiner Länge veränderbaren Schlauch, wie etwa einem Balgschlauch, verbundene Endelemente, wobei zumindest ein vorzugsweise beide Endelemente mit Haltevorrichtungen zur Fixierung des jeweiligen Endelements an einem Luftauslass des Fahrzeugs bzw. an einem Fahrzeugteil nahe dem gewünschten Abgabebereich versehen sind.
[0002] Personenkraftfahrzeuge, wie Kombis, Minivans oder SUVs sowie andere Kleintransporter werden oftmals für den Transport von Haustieren, wie z.B. Hunden, eingesetzt. Es gibt hierfür Käfigvorrichtungen und Haltevorrichtungen für den Laderaum dieser Fahrzeuge. Gerade im Sommer erhitzen sich Fahrzeuge stark und von Seiten der Autohersteller sind in den meisten Fällen keinerlei Lüftungsauslässe im Laderaum vorgesehen. Eine effektive Kühlung des Laderaums ist daher durch die im Fahrzeug verbaute Klimaanlage nicht möglich. Gleiches gilt auch im Winter für das Heizen, aber mit Kälte kommen Hunde weitaus besser zurecht als mit übermäßiger Hitze, welche sich leicht im Laderaum stauen kann.
[0003] Eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, kalte Luft von der Klimaanlage in den Laderaum zu leiten, besteht darin, eine Luftauslassverlängerung in Form eines Schlauches an einem der vorderen Luftauslässe zu befestigen und die austretende Luft somit zum gewünschten Abgabeort umzuleiten. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise für die Umleitung der Luft in den Fondbereich des Fahrzeugs bekannt. Eine mögliche derartige Ausführung ist in der US 6842717 B1 beschrieben, welche insbesondere auch die Umleitung der Luft zu einem auf der Rücksitzbank befindlichen Kind beschreibt.
[0004] Die bekannten Vorrichtungen sind insgesamt oft umständlich zu fixieren und benötigen, insbesondere wenn sie nicht gerade in Gebrauch sind, einiges an Raum, wenn die Vorrichtung permanent im Fahrzeug mitgeführt werden soll. Dieser zusätzliche Platzbedarf und die Unhandlichkeit des Schlauches für all jene Fälle, in denen die Vorrichtung nicht in Betrieb ist, führten in der Praxis dazu, dass sich derartige Vorrichtungen nicht durchsetzen konnten.
[0005] Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, dass die Vorrichtung besonders einfach in der Handhabung ist und sehr leicht von einem montierten Zustand in einen sehr platzsparenden Transportzustand und umgekehrt überführbar ist. Die Vorrichtung soll dabei aus möglichst wenigen sehr einfach aufgebauten Teilen gefertigt werden, wodurch die Produktionskosten gering gehalten werden.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an zumindest einem, vorzugsweise an beiden Endelementen vom Umfang ausgehend ein radial nach innen und in Längsrichtung des Schlauchs ragender rippenartiger Vorsprung vorgesehen ist, und dass die Haltevorrichtung von einer Montageposition, in welcher die Haltevorrichtung an einem Luftauslass bzw. einem Fahrzeugteil fixierbar ist, in eine Transportposition, in welcher die Haltevorrichtung an dem rippenartigen Vorsprung des jeweils anderen Endelements fixierbar ist, verschwenkbar ist. Durch die Verschwenkbarkeit der Haltevorrichtung ergibt sich der Synergieeffekt, dass diese sowohl zum Fixieren der Vorrichtung im Fahrzeug als auch zum Sichern der Vorrichtung in einem kompakten Transportzustand verwendet werden kann. Da für beide Aufgaben die gleiche Haltevorrichtung eingesetzt werden kann, werden Teile eingespart, wodurch die Produktion sehr kostengünstig ist.
[0007] In der Montageposition ist die jeweilige Haltevorrichtung nach außen geschwenkt und kann beispielsweise an einer der Luftauslasslamellen des Fahrzeugs angeklemmt werden, während eine Haltevorrichtung am anderen Ende beispielsweise an einem Hunde käfig im Ladebereich des Fahrzeugs befestigbar ist. In der Transportposition sind die Haltevorrichtungen um 90° verschwenkt und greifen den nach innen in den zusammengefalteten Schlauch stehenden rippenartigen Vorsprung des gegenüberliegenden Endelements, wodurch der Schlauch in seiner zusammengefalteten Position gesichert ist. Die ganze Vorrichtung nimmt daher im Transportzustand nicht mehr Platz ein als beispielsweise eine Trinkflasche und kann entsprechend einfach
auch an unterschiedlichen Plätzen im Fahrzeuginneren gelagert werden, ohne dem Benutzer im Weg zu sein.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Haltevorrichtung zwei ineinander schiebbare längsgestreckte Teile mit jeweils einer im Wesentlichen normal zum längsgestreckten Teil ausgerichteten Haltebacke umfasst, wobei die beiden längsgestreckten Teile mittels einer Feder in Richtung einer Halteposition mit aufeinander gepressten Haltebacken vorgespannt sind, und wobei die beiden längsgestreckten Teile das jeweilige Endelement radial durchragend angeordnet sind, und wobei ferner die Haltebacken in der Montageposition der Haltevorrichtung aus dem Endelement herausragen und in der Transportposition im Endelement in radialer Richtung angeordnet sind und dem rippenartigen Vorsprung des jeweils anderen Endelements zugewandt sind. Dies erlaubt eine besonders einfache Fertigung der Halteelemente. Die beiden längsgestreckten Teile halten in ihrem Inneren die Feder und sind über die Haltebacken miteinander verschränkt. Die Feder drückt die beiden längsgestreckten Teile auseinander, wodurch die beiden Haltebacken aufeinandergepresst werden. Zur Halterung der längsgestreckten Teile im jeweiligen Endelement sind entsprechende gegenüberliegende Durchbrüche in der Mantelfläche vorgesehen, durch welche die freien Enden der längsgestreckten Teile durchragen. Wenn der Benutzer auf diese freien Enden Druck ausübt, dann wird die innenliegende Feder komprimiert und die Haltebacken bewegen sich auseinander. Durch Verschwenken der beiden längsgestreckten Teile über ihre Längsachse kann die Haltevorrichtung zwischen der Montageposition und der Transportposition verstellt werden.
[0009] Dabei ist es ein besonders bevorzugtes Merkmal, dass die beiden längsgestreckten Teile mit den Haltebacken sowie die beiden Endelemente jeweils baugleich ausgebildet sind. Dies erlaubt eine besonders kostengünstige Fertigung der Vorrichtung. Bei einer Fertigung mittels Spritzguss werden so nur sehr wenige Formen benötigt. Auch bei der Anwendung entsteht der Vorteil, dass der Benutzer die Vorrichtung nicht in einer bestimmten Ausrichtung montieren muss, sondern dass beide Enden entweder an der Luftauslassseite oder im Laderaum fixiert werden können.
[0010] Es ist ferner ein bevorzugtes Merkmal, dass die Haltebacken und gegebenenfalls die rippenartigen Vorsprünge in den Endelementen mit oberflächenvergrößernden Strukturen, beispielsweise mit einer geriffelten oder genoppten Oberfläche, ausgestattet sind, oder mit einem Element aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi oder Silikon versehen sind. Dadurch kann auch bei kleineren Haltebacken eine ausreichende Haltekraft übertragen werden, um die Vorrichtung am jeweiligen Ort im Fahrzeug zu sichern. Durch das Vorsehen von elastischem Material werden Oberflächenbeschädigungen am Fahrzeug vermieden.
[0011] Schließlich ist es ein weiteres bevorzugtes Merkmal, dass die nach außen gerichtete Stirnseite der Endelemente jeweils zumindest abschnittsweise mit einem Abschlusselement aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi oder Silikon versehen ist. Eine weiche Dichtlippe an der Stirnseite des Endelements führt einerseits zu einer guten Abdichtung der Vorrichtung am Luftauslass und damit zu einer effizienteren Luftumleitung und andererseits werden dadurch Beschädigungen an den Fahrzeugoberflächen vermieden.
[0012] Die Erfindung wird nun näher anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, wobei Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftauslassverlängerung zeigt, wobei der Schlauch zur besseren Ansicht nicht eingezeichnet ist.
[0013] In Fig. 1 ist schematisch eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftauslassverlängerung dargestellt. Zur besseren Ansicht der Funktionsweise der Haltevorrichtungen 2 ist der Schlauch nicht eingezeichnet. In der Darstellung befindet sich die Vorrichtung im Transportzustand. Ein etwaiger Balgschlauch wäre in diesem Zustand in sich zusammengefaltet zwischen den beiden Endelementen 1 gelagert und durch die Haltevorrichtungen 2 gegen unwillkürliches Entfalten gesichert.
[0014] An jedem Endelement 1 ist ein rippenartiger Vorsprung 3 angeformt. Dieser erstreckt sich jeweils L-förmig von der Mantelfläche des Endelements 1 nach innen zur Mittelachse und in Folge
in Richtung des gegenüberliegenden Endelements 1. Außerdem ist an jedem Endelement 1 eine Haltevorrichtung 2 vorgesehen.
[0015] Die Haltevorrichtung 2 besteht aus jeweils zwei baugleich ausgebildeten längsgestreckten Teilen 4, an denen jeweils eine Haltebacke 5 angeformt ist. Die beiden längsgestreckten Teile 4 durchragen einander gegenüberliegende Durchbrüche in der Mantelfläche des jeweiligen Endelements 1. Die beiden Haltebacken sind ineinander verschränkt und werden durch eine im Inneren der bei den längsgestreckten Teile 4 gelagerte Feder (nicht gezeigt) durch Auseinanderdrücken der beiden Teile 4 aufeinandergepresst. Um die Haltebacken 5 auseinanderzubewegen, drückt der Benutzer die beiden freien Enden 8 der längsgestreckten Teile 4 zueinander, wodurch die Feder komprimiert wird.
[0016] Die Haltebacken 5 weisen Elemente 6 aus elastischem Material, hier in Form von Haltepads in Pfötchenform, auf, wodurch eine gute Übertragung der Haltekraft sichergestellt ist. An den nach außen weisenden Stirnseiten 7 der Endelemente 1 sind Abschlusselemente in Form von Dichtungsringen aus elastischem Material vorgesehen.
[0017] In der Fig. 1 ist die in der Abbildung oben dargestellte Haltevorrichtung 2 in der Montageposition, in welcher die Haltebacken 5 nach außen geschwenkt sind, und an einem entsprechenden Teil im Fahrzeug, beispielsweise einem Luftauslass, angeklemmt werden können. Die in der Abbildung unten befindliche Haltevorrichtung 2 ist in die Transportposition verschwenkt, in welcher die Haltebacken 5 mit Bezug auf das Endelement 1 in radialer Richtung liegen und den rippenartigen Vorsprung 3 des jeweils anderen Endelements 1 greifen. Durch den sehr einfachen Aufbau kann die erfindungsgemäße Luftauslassverlängerung besonders kosten günstig gefertigt werden und ist vielseitig und einfach einsetzbar und platzsparend verstaubar, wodurch die Nützlichkeit im Alltag deutlich erhöht wird.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Luftauslassverlängerung für Fahrzeuge umfassend zwei mit einem in seiner Länge veränderbaren Schlauch, wie etwa einem Balgschlauch, verbundene Endelemente (1), wobei zumindest ein vorzugsweise beide Endelemente (1) mit Haltevorrichtungen (2) zur Fixierung des jeweiligen Endelements (1) an einem Luftauslass des Fahrzeugs bzw. an einem Fahrzeugteil nahe dem gewünschten Abgabebereich versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem, vorzugsweise an beiden Endelementen (1) vom Umfang ausgehend ein radial nach innen und in Längsrichtung des Schlauchs ragender rippenartiger Vorsprung (3) vorgesehen ist, und dass die Haltevorrichtung (2) von einer Montageposition, in welcher die Haltevorrichtung (2) an einem Luftauslass bzw. einem Fahrzeugteil fixierbar ist, in eine Transportposition, in welcher die Haltevorrichtung (2) an dem rippenartigen Vorsprung (3) des jeweils anderen Endelements (1) fixierbar ist, verschwenkbar ist.
2. Luftauslassverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) zwei ineinander schiebbare längsgestreckte Teile (4) mit jeweils einer im Wesentlichen normal zum längsgestreckten Teil (4) ausgerichteten Haltebacke (5) umfasst, wobei die beiden längsgestreckten Teile (4) mittels einer Feder in Richtung einer Halteposition mit aufeinander gepressten Haltebacken (5) vorgespannt sind, und wobei die beiden längsgestreckten Teile (4) das jeweilige Endelement (1) radial durchragend angeordnet sind, und wobei ferner die Haltebacken (5) in der Montageposition der Haltevorrichtung (2) aus dem Endelement (1) herausragen und in der Transportposition im Endelement (1) in radialer Richtung angeordnet sind und dem rippenartigen Vorsprung (3) des jeweils anderen Endelements (1) zugewandt sind.
3. Luftauslassverlängerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden längsgestreckten Teile (4) mit den Haltebacken (5) sowie die beiden Endelemente (1) jeweils baugleich ausgebildet sind.
4. Luftauslassverlängerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (5) und gegebenenfalls die rippenartigen Vorsprünge (3) in den Endelementen (1) mit oberflächenvergrößernden Strukturen (6), beispielsweise mit einer geriffelten oder genoppten Oberfläche, ausgestattet sind, wobei diese oberflächenvergrößernden Strukturen (6) vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi oder Silikon gefertigt sind.
5. Luftauslassverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gerichtete Stirnseite (7) der Endelemente (1) jeweils zumindest abschnittsweise mit einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi oder Silikon versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (5)

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