AT521782A4 - Kfz-Formteil - Google Patents

Kfz-Formteil Download PDF

Info

Publication number
AT521782A4
AT521782A4 ATA50016/2019A AT500162019A AT521782A4 AT 521782 A4 AT521782 A4 AT 521782A4 AT 500162019 A AT500162019 A AT 500162019A AT 521782 A4 AT521782 A4 AT 521782A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
layer
film
motor vehicle
polymer
multilayer film
Prior art date
Application number
ATA50016/2019A
Other languages
English (en)
Other versions
AT521782B1 (de
Inventor
Ing Dr Techn Markus Draxler Dipl
Original Assignee
Greiner Perfoam Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Greiner Perfoam Gmbh filed Critical Greiner Perfoam Gmbh
Priority to ATA50016/2019A priority Critical patent/AT521782B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT521782A4 publication Critical patent/AT521782A4/de
Publication of AT521782B1 publication Critical patent/AT521782B1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
    • B32B5/22Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed
    • B32B5/24Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer
    • B32B5/28Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer impregnated with or embedded in a plastic substance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/06Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B27/08Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kfz-Formteil (1) umfassend eine erste Schicht und eine damit verbundene Kunststofffolie, die eine Mehrschichtfolie (3) ist, umfassend eine erste Folienlage (7) aus einem ersten Polymer, eine zweite Folienlage (8) aus einem zweiten Polymer, und eine dritte Folienlage (9) aus einem dritten Polymer, wobei die zweite Folienlage (8) zwischen der ersten und der dritten Folienlage (7, 9) angeordnet ist, und wobei das zweite Polymer bei einer Temperatur zu schmelzen beginnt, die um zumindest 20 °C höher ist, als die Temperatur bei der das erste und das dritte Polymer zu schmelzen beginnen.

Description

Schaumstoffschicht, und eine damit verbundene Kunststofffolie.
Mehrlagige Formteile für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So beschreibt beispielsweise die EP 0657 281 B1 ein mehrlagiges Bauelement bestehend aus einem Kern aus einem Kunststoffschaum aus Primärmaterial und gegebenenfalls mit diesen verbundenen Flocken aus Kunststoffschaum und mindestens einer auf einer Oberfläche des Kerns angeordneten und mit dieser kraft- und formschlüssig verbundenen Deckschicht mit einem Tragkörper aus Fasern bzw. Fäden, wobei die Fasern bzw. Fäden des Tragkörpers in eine die Deckschichte bildende Schicht aus thermoplastischem Kunststoff eingebettet sind und über diese zumindest am Kern angeformt und kraft- bzw. formschlüssig mit
diesem verbunden ist.
Derartige Formteile haben aber nicht nur einen dekorativen Zweck aufgrund der Oberflächengestaltung mit Vliesen, Teppichen etc., sondern erfüllen auch wesentliche Funktionen, um das Fahrerlebnis mit einem Kraftfahrzeug zu verbessern. Eine wesentliche Funktion ist dabei unter anderem die Verbesserung der Raum-
akustik in der Fahrgastzelle.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das akustische Verhalten
eines derartigen mehrlagigen Kfz-Formteils zu verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei dem eingangs genannten Kfz-Formteil dadurch gelöst, dass die Kunststofffolie eine Mehrschichtfolie ist, umfassend eine erste Folienlage aus einem ersten Polymer, eine zweite Folienlage aus einem zweiten Polymer, und eine dritte Folienlage aus einem dritten Polymer, wobei die
N2018/16300-AT-00
bei der das erste und das dritte Polymer zu schmelzen beginnen.
Überraschenderweise hat sich in Versuchen gezeigt, dass das Kfz-Formteil durch die Mehrschichtfolie akustisch wirksamer ist. Überraschend deswegen, da im Stand der Technik, z.B. der DE 10 2014 005 008 A1, u.a. beschrieben wird, dass in einem Sandwichbauteil, das einen Wabenkern und zwei thermoplastische Deckschichten umfasst, in zumindest einer der beiden Deckschichten eine vorbestimmte Anzahl von Durchgangsöffnungen ausgebildet wird, um damit einen Helmholzresonator auszubilden und so das Akustikverhalten des Kfz-Bauteils zu verbessern. Demgegenüber wird bei dem Kfz-Formteil genau gegenteilig durch die Mehrschichtfolie die Schaumstoffschicht mehr oder weniger vor dem direkten Eindringen von Schallwellen abgeschirmt. Es ist damit also nicht erforderlich, derartige Durchgangsöffnungen auszubilden, wodurch die Herstellung des Kfz-Form-
teils vereinfacht werden kann.
Nach einer Ausführungsvariante des Kfz-Formteils kann vorgesehen sein, dass das erste Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe der Polyolefine, insbesondere der Gruppe der unverstärkten Polyolefine, beispielsweise aus einer Gruppe umfassend Polyethylen, Polypropylen und Mischungen daraus. Es kann damit die Anbindung der Mehrschichtfolie an die Schaumstoffschicht verbessert werden, da das erste Polymer bei der Herstellung des Kfz-Formteils zumindest teilweise schmilzt und damit in Poren des Schaumstoffes eindringen und damit die Mehrschichtfolie am Schaumstoff verankern kann. Einer Delamination des Verbundformteils aufgrund der hohen Belastungen, die ein Kfz-Formteil mitunter ausge-
setzt ist, kann damit wirksam entgegengewirkt werden.
Es kann nach einer anderen Ausführungsvariante des Kfz-Formteils weiter vorgesehen sein, dass das zweite Polymer ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend Polyamide, z.B. PAGE, PA6.6, 6.12, etc., Polyester (z.B. PC, PET, PBT, etc.) und Polyetherketone (PEEK, PES). Durch ein Polymer dieser Gruppe kann dem Kfz-
N2018/16300-AT-00
werden soll.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante des Kfz-Formteils kann vorgesehen sein, dass das dritte Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe der Polyolefine, insbesondere der Gruppe der unverstärkten Polyolefine, beispielsweise aus einer Gruppe umfassend Polyethylen, Polypropylen, und Mischungen daraus. Wie bereits voranstehen zum ersten Polymer ausgeführt, kann damit die Anbindungseigenschaft der Mehrschichtfolie verbessert werden, wobei in diesem Fall die Anbindung der Mehrschichtfolie (und damit der Schaumstoffschicht) an ein weiteres Ele-
ment im Vordergrund steht.
Bevorzugt bestehen nach einer Ausführungsvariante des Kfz-Formteils die erste Folienlage und die dritte Folienlage aus dem gleichen Polymer, wodurch die Handhabung der Mehrschichtfolie im Produktionsprozess des Kfz-Formteils vereinfacht
werden kann.
Aufgrund von Messergebnissen konnte festgestellt werden, des es von Vorteil ist,
wenn die Mehrschichtfolie den Aufbau Polypropylen/Polyamid/Polypropylen hat.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante des Kfz-Formteils kann vorgesehen sein, dass die Schaumstoffschicht aus einem Polyurethanschaumstoff mit einem Raumgewicht von zumindest 50 kg/m* besteht. Es kann damit durch den Einbau einer Schwerschicht das Akustikverhalten des Kfz-Formteils weiter verbessert
werden.
Zur weiteren Verbesserung der voranstehend genannten Effekte kann gemäß einer Ausführungsvariante des Kfz-Formteils vorgesehen sein, dass die Schaumstoffschicht beidseitig mit einer Mehrschichtfolie verbunden ist. Mehr oder weniger
wird damit die Schaumstoffschicht „eingekapselt“ und so das Akustikverhalten des
N2018/16300-AT-00
Emissionen aus der Schaumstoffschicht reduziert werden.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante des Kfz-Formteils kann vorgesehen sein, dass die Mehrschichtfolie eine Schichtdicke zwischen 9 um und 900 um aufweist. Es konnte nämlich festgestellt werden, dass überraschenderweise eine deutlich geringere Verbesserung der akustischen und der thermischen Eigenschaften des Kfz-Formteils erreicht werden kann, wenn die Mehrschichtfolie eine Schichtdicke von weniger als 9 um aufweist. Die Eigenschaften des Kfz-Formteils werden also — zumindest im unteren Bereich der Schichtdicke der Mehrschichtfolie - nicht nach einem linearen Verlauf mit der Zunahme der Schichtdicke der Mehrschichtfolie verbessert. Mit einer Schichtdicke von mehr als 900 um werden hingegen keine so wesentlichen Verbesserungen der Eigenschaften des Kfz-Formteils erreicht, die eine Erhöhung der Herstellkosten und des Gewichts des Kfz- Form-
teils rechtfertigen würden.
Zur besseren Anpassung des akustischen und des thermischen Verhaltens des Kfz-Formteils an die jeweilige Einbausituation im Kfz kann nach einer anderen Ausführungsvariante des Kfz-Formteils vorgesehen sein, dass die beiden Mehrschichtfolien auf der beidseitig mit einer Mehrschichtfolie versehenen Schaum-
stoffschicht eine unterschiedliche Schichtdicke aufweisen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden
Figuren näher erläutert. Es zeigen jeweils in vereinfachter, schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Kfz-Formteil im Querschnitt;
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Messergebnisse der Schalldämmung ei-
nes Kfz-Formteils ohne und mit Mehrschichtfolie; Fig. 3 eine grafische Darstellung der Messergebnisse der Schalldämmung
verschiedener Ausführungsvarianten des Kfz-Formteils;
N2018/16300-AT-00
rohr.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lage-
angaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
Sämtliche Angaben zu Normen beziehen sich auf die zum Anmeldezeitpunkt ge-
genständlicher Anmeldung letztgültige Version dieser Normen.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Kfz-Formteil im Querschnitt dargestellt. Der Kfz-Formteil 1 umfasst in der einfachsten Ausführungsvariante eine Schaumstoffschicht 2 (als erste Schicht) und eine Mehrschichtfolie 3 bzw. besteht daraus. Die Mehrschichtfolie 3 ist vorzugsweise direkt anliegend an der Schaumstoffschicht 2 angeordnet und mit dieser verbunden, insbesondere kraft- und/oder formschlüssig
verbunden.
Der Kfz-Formteil 1 kann ein Innenraum-Ausstattungsbauteil für ein Kraftfahrzeug sein, beispielsweise ein Seitenverkleidungsteil, ein Dachhimmel, ein Bodenteil, eine Hutablage, ein Verkleidungsteil für den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, etc. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass mit dem entsprechenden Aufbau der Mehrschichtfolie 3, insbesondere durch die entsprechende Auswahl der Werkstoffe der Mehrschichtfolie 3, wie dies voranstehend bereits ausgeführt wurde, das Kfz-Formteil 1 im Motorraum eines Kraftfahrzeugs als Wärme- und/oder Schalldämmelement eingesetzt wird. Generell ist das Kfz-Formteil 1 ein Wärme- und/o-
der Schalldämmelement für ein Kraftfahrzeug.
N2018/16300-AT-00
einer vollständig ebenen Form abweicht.
Die Schaumstoffschicht 2 besteht vorzugsweise aus einem Polyurethanschaumstoff. Als Rohstoff kann beispielsweise ein ein- oder mehrkomponentiges PoIyurethan, beispielsweise durch Zusammenfügen einer Polyisocyanatkomponente mit einer Polyolkomponente, wie dies aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist, eingesetzt werden. Die Schaumstoffschicht 2 kann aber auch aus einem anderem Schaumstoff bzw. Material bestehen, beispielswiese aus einem Recyklatmaterial aus mit Neuschaum verbundenen Schaumstoffflocken aus Polyurethan-
schaumstoff, z.B. mit einem Raumgewicht von ca. 400kg/m®.
Anstelle oder zusätzlich zur Schaumstoffschicht 2 kann als erste Schicht auch eine Silikonschicht angeordnet sein, z.B. eine Silikonmatte. Diese kann beispiels-
weise eine Schichtstärke zwischen 1 mm und 3 mm aufweisen.
Anstelle oder zusätzlich zur Schaumstoffschicht 2 und/oder zur Silikonschicht kann als erste Schicht auch eine herkömmlich Schwerschichten verwendet werden, beispielsweise eine Trittschalldäiämmmatte oder -platte, z.B. zumindest teilweise aus einem expandierten Polystyrolschaumstoff, zumindest teilweise aus
Steinwolle, zumindest teilweise aus Glasfasern, etc., oder ein Antidröhnbelag, etc..
Dem Schaumstoff kann auch zumindest ein weiterer Zusatzstoff zugesetzt sein, wie beispielsweise ein Gummigranulat, zerkleinerte Polyestervliese, kompaktierter Polyurethanschaumstoff, zerkleinertes und/oder agglomeriertes Popypropylen-Naturfaser-Material, etc.. Mit den weiteren Zusatzstoffen kann eine Kostenreduktion
und eine Verbesserung der Nachhaltigkeit erreicht werden.
Der Anteil des zumindest einen Zusatzstoffes kann ausgewählt sein aus einem Bereich von 0,1 Vol.-% bis 30 Vol.-%, insbesondere aus einem Bereich von 2 Vol.% bis 5 Vol.-%.
Die Partikelgröße des zumindest einen Zusatzstoffes kann so ausgewählt sein, dass die mechanischen Eigenschaften des Kfz-Formteils 1 im Wesentlichen unverändert bleiben und/oder die Umformbarkeit nicht negative beeinflusst wird.
N2018/16300-AT-00
dem/innerhalb des Kfz-Formteil(s) 1.
Vorzugsweise weist die Schaumstoffschicht 2 ein Raumgewicht zwischen 200 kg/m* und 1200 kg/m®, insbesondere ein Raumgewicht zwischen 300 kg/m* und 700 kg/m®, auf.
Die Schaumstoffschicht 2 kann eine Schichtdicke 4 aufweisen, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 1 mm bis 20 mm, insbesondere aus einem Bereich von 2
mm bis 8 mm.
Die Schichtdicke 4 bezieht sich dabei auf den nicht komprimierten Zustand der Schaumstoffschicht 2. Es besteht nämlich im Zuge des Herstellungsverfahrens des Kfz-Formteils 1 die Möglichkeit, dass dieser bereichsweise komprimiert wird, beispielsweise um Bereiche zu schaffen, die für eine Anbindung des Kfz-Formteils
1 an eine Karosserie höhere Ausreißfestigkeit aufweisen.
Es ist weiter möglich, dass auf einer äußeren Oberfläche 5 der Mehrschichtfolie 3, also jener Oberfläche 5, die nicht mit der Schaumstoffschicht 2 verbunden ist, Zumindest eine weitere Deckschicht 6 angeordnet und insbesondere mit der Mehrschichtfolie 3 (direkt) verbunden ist. Derartige Deckschichten 6 können insbesondere Dekorschichten, wie z.B. ein Filz, ein Vlies, ein Teppich, ein Leder, ein Lederimitat, eine weitere Kunststofffolie, ein Verbundwerksstoff, wie z.B. ein faserverstärktes Polymer, etc., sein. Es ist aber auch möglich, andere Schichten als Deckschicht 6 vorzusehen, beispielsweise eine Metallschicht, z.B. aus Aluminium,
oder eine metallisierte Schicht, z.B. eine mit Aluminium metallisierte Schicht.
Die Mehrschichtfolie 3 ist zumindest dreischichtig, bevorzugt dreischichtig, ausgebildet und umfasst eine erste Folienlage 7 aus einem ersten Polymer, eine zweite
Folienlage 8 aus einem zweiten Polymer, und eine dritte Folienlage 9 aus einem
N2018/16300-AT-00
den.
Das zweite Polymer der zweiten Folienlage ist ein Polymer, das bei einer Temperatur zu schmelzen beginnt, die um zumindest 20 °C, insbesondere um zumindest 40 °C, bevorzugt um zumindest 60 °C, höher ist, als die Temperatur bei der das
erste und das dritte Polymer zu schmelzen beginnen.
Das erste Polymer der ersten Folienlage 7 ist bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe der Polyolefine, insbesondere der Gruppe der unverstärkten Polyolefine, beispielsweise aus einer Gruppe umfassend Polyethylen, Polypropylen und Mi-
schungen daraus.
Das zweite Polymer der zweiten Folienlage 8 ist bevorzugt ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Polyamide, z.B. PAGE, PA6.6, 6.12, etc, Polyester (z.B. PC (PoIycarbonat), PET (Polyethylenterephthalat), PBT (Polybutylenterephthalat), etc.) und Polyetherketone (PEEK (Polyetheretherketon), PES (Polyethersulfon)).
Das dritte Polymer der dritten Folienlage 9 ist bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe der Polyolefine, insbesondere der Gruppe der unverstärkten Polyolefine, beispielsweise aus einer Gruppe umfassend Polyethylen, Polypropylen und Mi-
schungen daraus.
Vorzugsweise bestehen die erste und die dritte Folienlage 7, 9 aus dem gleichen
Polymer.
Die Mehrschichtfolie 3 besteht insbesondere aus Polypropylen als erste Folienlage 7, aus Polyamid (bevorzugt PA6) als zweite Folienlage 8 und aus Polypropylen als
dritte Folienlage 9.
N2018/16300-AT-00
aus einem Bereich von 2 um bis 200 um.
Die zweite Folienlage 8 kann eine Schichtdicke 11 aufweisen, die ausgewählt ist
aus einem Bereich von 5 um bis500 um.
Die dritte Folienlage 9 kann eine Schichtdicke 12 aufweisen, die ausgewählt ist
aus einem Bereich von 2 um bis 200 um.
Die Mehrschichtfolie 3 an sich kann eine Schichtdicke 13 zwischen 9 um und 900
um, insbesondere zwischen 60 um und 250 um, aufweisen.
Es besteht weiter die Möglichkeit, dass die Mehrschichtfolie 3 mit weiteren Folienlagen versehen ist. Beispielsweise kann die Abfolge — erste Folienlage 7 / zweite Folienlage 8 / dritte Folienlage 9 — in der Mehrschichtfolie 2 mehrfach übereinan-
der angeordnet vorliegen.
Wie in Fig. 1 strichliert dargestellt, besteht die Möglichkeit, dass die Schaumstoffschicht 2 beidseitig mit einer Mehrschichtfolie 3 versehen ist. Die beiden Mehrschichtfolien 3 sind vorzugsweise gleich ausgebildet, weisen als beide zumindest die erste Folienlage 7 aus dem ersten Polymer, die damit verbundene zweite Folienlage 8 aus dem zweiten Polymer und die mit dieser verbundene dritte Folien-
lage aus dem dritten Polymer auf bzw. bestehen daraus.
Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, dass die beiden Mehrschichtfolien 3 unterschiedlich zusammengesetzt bzw. aufgebaut sind. Beispielsweise
kann eine zweite Kunststofffolie verwendet werden, die nur einschichtig aufgebaut ist, aus z.B. einem unverstärktem Polyolefin, aber auch alle anderen aufgeführten
Kunststoffen.
So kann beispielsweise die zweite, in Fig. 1 strichliert dargestellte, Mehrschichtfolie 3 ein zur anderen Mehrschichtfolie 3 unterschiedliche Schichtdicke 13 aufwei-
sen.
Das Kfz-Formteil 1 kann beispielsweise folgenden Aufbau aufweisen:
N2018/16300-AT-00
Erste Lage (außen): PES-Abdeckvlies (oleophob, hydrophob ausgerüstet-flammgeschützt) 100g/m?.
Zweite Lage: Mehrschichtfolie PP-PA-PP - 70um (20um/25um/20um) Dritte Lage: PUR - RG400 - Flockenverbundmaterial - 3amm
Vierte Lage: Einschichtfolie PP - 100um
Fünfte Lage: PUR-Weichschaum - RG30
Es sei darauf hingewiesen, dass dieser Aufbau nur beispielhaften Charakter hat. Ebenso haben die Angaben zur Schichtdicke oder des Raumgewichts nur beispielhaften Charakter. Es sei dazu auf die voranstehenden Ausführungen verwie-
sen.
Generell kann die erste Lage bzw. die Mehrschichtfolie 3 bzw. das Kfz-Formteil 1
oleophob und/oder hydrophob ausgerüstet und/oder flammgeschützt sein.
Es ist weiter möglich, dass auch die Stirnflächen der Schaumstoffschicht 3 mit einer Mehrschichtfolie 3 versehen werden bzw. dass die gesamte Schaumstoff-
schicht 3 vollständig von der Mehrschichtfolie 3 umgeben ist.
Zur Herstellung des Kfz-Formteils 1 kann vorgesehen sein, dass zumindest in einen Formhohlraum einer Formpresse die Mehrschichtfolie 3 eingelegt, darauf die Schaumstoffschicht 2 aufgelegt wird und gegebenenfalls auf diese eine weitere Mehrschichtfolie 3 aufgelegt wird. Danach wird die Formpresse geschlossen und der Kfz-Formteil 1 bei erhöhter Temperatur, z.B. zwischen 100 °C und 200 °C, und erhöhtem Druck, z.B. zwischen 100 bar und 1000 bar, aus den Einzellagen geformt wird. Dabei werden die zumindest eine Mehrschichtfolie 3 mit der Schaumstoffschicht 2 verbunden. Gegebenenfalls wird das Kfz-Formteil 1 nach der Form-
gebung noch beschnitten.
Falls das Kfz-Formteil 1 noch weitere Schichten aufweist, werden diese vorzugs-
weise ebenfalls in die Formpresse eingelegt.
N2018/16300-AT-00
Ein Kfz-Formteil 1 aus einer PP/PA/PP Mehrschichtfolie 3 und einem Polyurethanschaumstoff wurde einem Vergleich mit einem Formteil unterzogen, das die Mehrschichtfolie 3 nicht aufwies. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, war die Mehrschichtfolie 3 der einzige Unterschied zwischen dem Kfz-Formteil 1 und dem Formteil. Zum Vergleich wurde die Schalldämmwirkung gemessen. Dazu wurde Durchgangsdämpfung über die mittleren Schalldruckpegel vor und nach
dem Prüfling in einem Impedanzmessrohr bestimmt.
Das Impedanzmessrohr ist ein Messsystem zur Bestimmung des Schallabsorptionsgrades, des Reflexionsfaktors und des Impedanzverhältnisses von Probekörpern im Prüflabor. Eine Erweiterung des Impedanzmessrohrs zum Transmissionsrohr erlaubt die zusätzliche Bestimmung der Wellenzahl, der charakteristischen Impedanz, des Transmissionsgrades und der Schalldämmung (Durchgangsdämpfung) durch Anwendung der Two-Port-Methode (Transfermatrixmethode). Im Impedanzmessrohr wird eine ebene Schallwelle gegen die Materialprobe ausgesendet und die resultierenden Schalldrücke mit Hilfe der vor und im Falle der Verwendung als Transmissionsrohr auch nach der Materialprobe befindlichen Mikrofone gemessen. Durch Auswertung der einfallenden, reflektierten und transmittierten Schallenergie lässt sich das Absorptions- und Transmissionsvermögen des Mate-
rials bestimmen.
Das Ergebnis der Messung ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei sind auf der Ordinate der Schalldämmwert TL (= Transmission Loss) in [db] und auf der Abszisse die Fre-
quenz in [Hz] aufgetragen.
Die untere Linie 14 gibt die Messwerte für den Formteil ohne die Mehrschichtfolie wieder. Die obere Linie 15 zeigt die Messwerte des Kfz-Formteils mit der Mehr-
schichtfolie.
Wie aus der Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, wird durch das Kfz-Formteil 1 eine deutlich bessere Schalldämmung erreicht als von dem Formteil ohne die Mehrschichtfolie 3.
N2018/16300-AT-00
Die Fig. 3 zeigt die Messergebnisse der Schalldämmung (Durchgangsdämpfung) von verschiedenen Ausführungen des Kfz-Formteils 1 mit verschiedenen Raumgewichten von RG 400 kg/m®* (Linie 16), RG 500 kg/m*® (Linie 17), RG 550 kg/m®* (Linie 18) und RG 800 kg/m® (Linie 19). Es wurde das gleiche Messverfahren wie zu Fig. 2 beschrieben angewandt. Dementsprechend sind auf der Ordinate wieder der Schalldämmwert TL (= Transmission Loss) in [db] und auf der Abszisse die
Frequenz in [Hz] aufgetragen.
Wie zu ersehen ist zeigen die verschiedenen Ausführungsvarianten im Wesentli-
chen das gleiche Verhalten.
Die Fig. 4 zeigt die Messergebnisse der Schallabsorption verschiedener Ausführungsvarianten des Kfz-Formteils 1 im Impedanzrohr. Dabei sind auf der Ordinate der Schallabsorptionsgrad a und auf der Abszisse die Frequenz in [Hz] aufgetragen. Dabei zeigt die Linie 20 ein Kfz-Formteil 1 mit einem Raumgewicht von 400 kg/m* und ohne Mehrschichtfolie 3, die Linien 21 ein Kfz-Formteil 1 mit einem Raumgewicht von 400 kg/m* und mit Mehrschichtfolie 3 und die Linie 22 ein KfzFormteil 1 mit einem Raumgewicht von 800 kg/m* und mit Mehrschichtfolie 3. Auch hier sind wieder deutliche Verbesserungen des akustischen Verhaltens fest-
stellbar, insbesondere im unteren Frequenzbereich.
Vorzugsweise wird als Mehrschichtfolie 3 eine Mehrschichtfolie verwendet, die einen Strömungswiderstand (eine Luftdurchlässigkeit) von zumindest 1x10° Pa s/m?, insbesondere eine Luftdurchlässgkeit zwischen 1,5 x10° Pa s/m*? und 3x10° Pa s/m®, aufweist, abgeleitet aus der Messung des Strömungswiderstands nach DIN EN 29053.
Anstelle der oder zusätzlich zu den voranstehend genannten unverstärkten PoIyolefinen kann die Mehrschichtfolie 3 auch zumindest teilweise, beispielsweise in der ersten und/oder dritten Folienlage 7, 9, verstärkte (z.B. mit Talkum oder einem
Silikat oder ähnlichem Material verstärkte) Polyolefine aufweisen.
N2018/16300-AT-00
Die Ausführungsbeispiele zeigen bzw. beschreiben mögliche Ausführungsvarianten des Kfz-Formteils 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch diverse
Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Kfz-Formteils 1 dieser nicht zwingend maßstäblich
dargestellt ist.
N2018/16300-AT-00
14
Bezugszeichenliste
Kfz-Formteil Schaumstoffschicht Mehrschichtfolie Schichtdicke Oberfläche Deckschicht Folienlage Folienlage Folienlage Schichtdicke Schichtdicke Schichtdicke Schichtdicke Linie
Linie
Linie
Linie
Linie
Linie
N2018/16300-AT-00

Claims (10)

Patentansprüche
1. Kfz-Formteil (1) umfassend eine erste Schicht, insbesondere eine Schaumstoffschicht (2), und eine damit verbundene Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie eine Mehrschichtfolie (3) ist, umfassend eine erste Folienlage (7) aus einem ersten Polymer, eine zweite Folienlage (8) aus einem zweiten Polymer, und eine dritte Folienlage (9) aus einem dritten Polymer, wobei die zweite Folienlage (8) zwischen der ersten und der dritten Folienlage (7, 9) angeordnet ist, und wobei das zweite Polymer bei einer Temperatur zu schmelzen beginnt, die um zumindest 20 °C, insbesondere um zumindest 40 °C, höher ist, als die Temperatur bei der das erste und das dritte Polymer zu schmelzen be-
ginnen.
2. Kfz-Formteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe der Polyolefine, insbesondere aus
einer Gruppe umfassend Polyethylen, Polypropylen, und Mischungen daraus.
3. Kfz-Formteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Polymer ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend Polyamide,
Polyester, Polyetherketone.
4. Kfz-Formteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe der Polyolefine, insbesondere aus einer Gruppe umfassend Polyethylen, Polypropylen, und Mi-
schungen daraus.
5. Kfz-Formteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Folienlage (7) und die dritte Folienlage (9) aus dem glei-
chen Polymer bestehen.
N2018/16300-AT-00
6. Kfz-Formteil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mehrschichtfolie (3) den Aufbau Polypropylen/Polyamid/Polypropylen hat.
7. Kfz-Formteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffschicht (2) aus einem Polyurethanschaumstoff mit
einem Raumgewicht von zumindest 50 kg/m* besteht.
8. Kfz-Formteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffschicht (2) beidseitig mit einer Mehrschichtfolie (3)
verbunden ist.
9. Kfz-Formteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrschichtfolie (3) eine Schichtdicke (13) zwischen 9 um und
900 um aufweist.
10. Kfz-Formteil (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mehrschichtfolien (3) auf der beidseitig mit einer Mehrschichtfolie (3) versehenen Schaumstoffschicht (2) eine unterschiedliche Schichtdicke (13)
aufweisen.
N2018/16300-AT-00
ATA50016/2019A 2019-01-10 2019-01-10 Kfz-Formteil AT521782B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50016/2019A AT521782B1 (de) 2019-01-10 2019-01-10 Kfz-Formteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50016/2019A AT521782B1 (de) 2019-01-10 2019-01-10 Kfz-Formteil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT521782A4 true AT521782A4 (de) 2020-07-15
AT521782B1 AT521782B1 (de) 2020-07-15

Family

ID=71527485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA50016/2019A AT521782B1 (de) 2019-01-10 2019-01-10 Kfz-Formteil

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT521782B1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228282A1 (de) * 1992-08-26 1994-03-03 Dura Tufting Gmbh Hinterspritztes Formteil sowie Verfahren und Spritzgießmaschine zur Herstellung eines hinterspritzten Formteils
WO2013030090A1 (de) * 2011-08-26 2013-03-07 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Ausstattungsteil, insbesondere für den innenraum eines fahrzeugs, und fertigungsverfahren
DE102012216500A1 (de) * 2012-09-17 2014-03-20 Hp Pelzer Holding Gmbh Mehrlagiger gelochter Schallabsorber

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228282A1 (de) * 1992-08-26 1994-03-03 Dura Tufting Gmbh Hinterspritztes Formteil sowie Verfahren und Spritzgießmaschine zur Herstellung eines hinterspritzten Formteils
WO2013030090A1 (de) * 2011-08-26 2013-03-07 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Ausstattungsteil, insbesondere für den innenraum eines fahrzeugs, und fertigungsverfahren
DE102012216500A1 (de) * 2012-09-17 2014-03-20 Hp Pelzer Holding Gmbh Mehrlagiger gelochter Schallabsorber

Also Published As

Publication number Publication date
AT521782B1 (de) 2020-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60106160T2 (de) Schalldämmende und schallisolierende Struktur für Fahrzeuge
DE3905607C2 (de)
DE2725156C2 (de) Mehrschichtiges Bauelement zur Schalldämpfung und -dämmung
DE102008017357B4 (de) Akustisch optimiertes Kabinenwandelement und seine Verwendung
DE102015212719A1 (de) Mehrlagiges, geräuschabsorbierendes, geräuschdämmendes und luftdurchlässiges Material
DE69720947T2 (de) Kraftfahrzeuginnenbekleidung mit natürlichen fasern enthaltenden schichten
DE69918683T2 (de) Dachhimmelmaterial mit polyester- und nichtpolyesterschichten
EP1587674B1 (de) Mehrschichtiges, schallabsorbierendes leichtbauteil, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102010050872B4 (de) Sandwichbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3809980A1 (de) Aufbau zur schallisolation, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE102012216500A1 (de) Mehrlagiger gelochter Schallabsorber
DE102013206086A1 (de) Mehrschichtiges Strukturbauteil
DE102013112347B4 (de) Verstärkte Platte zum Absorbieren und Blockieren von Geräuschen für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung derselben
DE112016001741T5 (de) Schalldämmmatte mit flüssig aufgebrachter, sprühbarer Beschichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE4131394A1 (de) Schalldaemmaterial
DE102013104715A1 (de) Hinterschäumbares Akustikelement eines Kraftfahrzeugkarosserieverkleidungsbauteils
EP2049368A2 (de) Fahrzeugverkleidungsteil mit im wesentlichen symmetrisch vorgesehenem schichtaufbau und verfahren zur herstellung eines fahrzeugverkleidungsteils
DE3247343C2 (de) Formkörper, bestehend aus unter Druck- und Wärmebeaufschlagung verpreßten und oberflächenkaschierten bindemittelhaltigen faser- bzw. partikelförmigen Werkstoffen
AT521782B1 (de) Kfz-Formteil
EP0993935B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dachversteifung für Fahrzeuge und Dachversteifung
DE102017125438A1 (de) Faserverstärktes Verbundmaterial und Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Verbundmaterials
DE102007042287B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundbauteils
AT506406B1 (de) Hochtemperaturbeständiges zwei-komponenten- dämmvlies, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung
EP2732946B1 (de) Komposit, Bauteil hieraus sowie Verfahren zur Herstellung hierfür
DE102021202349A1 (de) Radhaus mit optimierter radhausverkleidung