AT521391A1 - Schiebemuffe - Google Patents

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AT521391A1 ATA50490/2018A AT504902018A AT521391A1 AT 521391 A1 AT521391 A1 AT 521391A1 AT 504902018 A AT504902018 A AT 504902018A AT 521391 A1 AT521391 A1 AT 521391A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schiebemuffe (1) für eine Getriebe-Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes, umfassend einen Muffenkörper (2), der eine Innenverzahnung mit Zähnen (5) aufweist, wobei die Zähne (5) Zahnflanken (6) mit dazwischen angeordneten Zahngründen (7) und an zumindest einem von zwei distalen Endbereichen (8, 9) keilflächig ausgebildete bzw. angeordnete Dachschrägen (11) aufweisen, und die Zahnflanken (6) mit Hinterschneidungen (13) ausgebildet sind, die an den oder in den distalen Endbereichen (8, 9) beginnen. Die Hinterschneidungen (13) der Zahnflanken (6) sind durch plastische Umformung hergestellt und enden in einem Abstand (16) zu den Zahngründen (7).

Description

Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft eine Schiebemuffe (1) für eine Gethebe-Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes, umfassend einen Muffenkörper (2), der eine Innenverzahnung mit Zähnen (5) aufweist, wobei die Zähne (5) Zahnflanken (6) mit dazwischen angeordneten Zahngründen (7) und an zumindest einem von zwei distalen Endbereichen (8, 9) keilflächig ausgebildete bzw. angeordnete Dachschrägen (11) aufweisen, und die Zahnflanken (6) mit Hinterschneidungen (13) ausgebildet sind, die an den oder in den distalen Endbereichen (8, 9) beginnen. Die Hinterschneidungen (13) der Zahnflanken (6) sind durch plastische Umformung hergestellt und enden in einem Abstand (16) zu den Zahngründen (7).
Fig. 2
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Die Erfindung betrifft eine Schiebemuffe für eine Getriebe-Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes, umfassend einen Muffenkörper, der eine Innenverzahnung mit Zähnen aufweist, wobei die Zähne Zahnflanken mit dazwischen angeordneten Zahngründen und an zumindest einem von zwei distalen Endbereichen keilflächig ausgebildete bzw. angeordnete Dachschrägen aufweisen, und die Zahnflanken beginnend an den distalen Endbereichen mit Hinterschneidungen ausgebildet sind.
Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellen einer Schiebemuffe für eine Getriebe-Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes, nach dem aus einem Pulver ein Grünling für einen Muffenkörper mit einer Innenverzahnung mit Zähnen, die Zahnflanken mit dazwischen angeordneten Zahngründen und an distalen Endbereichen keilflächig ausgebildete bzw. angeordnete Dachschrägen aufweisen, hergestellt wird, dieser danach ein- oder mehrstufig gesintert wird, und wobei in den Zahnflanken beginnend an den distalen Endbereichen Hinterschneidungen ausgebildet werden.
Zudem betrifft die Erfindung ein Walzwerkzeug zur Herstellung von partiell hinterschnittenen Zähnen einer Innenverzahnung einer pulvermetallurgische hergestellten Schiebemuffe.
Bekanntlich werden Schiebemuffen, die in der Literatur oft auch als Schaltmuffen bezeichnet werden, bei Schaltgetrieben dazu verwendet, um den Schaltvorgang abgesehen von der Betätigung der Schiebemuffe beispielsweise durch den Fahrer - und in der Folge die Synchronisation des jeweiligen Gangzahnrades einzuleiten. Dazu weisen diese Schiebemuffen an der Innenseite eine Innenverzahnung auf,
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N2018/11800-AT-00 wobei die Zähne an den einander gegenüberliegenden distalen Enden normalerweise keilförmig mit Keilflächen bzw. Dachschrägen ausgebildet sind, um damit das Eingleiten der Verzahnungen des Synchronringes und des Kupplungskörpers zur Drehzahlangleichung des gewünschten Gangzahnrades zu ermöglichen bzw.
zu erleichtern.
Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der WO 2017/157374 A1, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, ist weiter bekannt, die Zähne mit Hinterschneidung auszugestalten. Durch diese Hinterschneidungen in den Zahnflanken kann eine Sicherung gegen das Herausspringen eines eingelegten Ganges erreicht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebemuffe der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einer Getriebe-Synchronisiereinhchtung eines Schaltgetriebes einen verbesserten Schaltvorgang ermöglicht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird bei der eingangs genannten Schiebenmuffe dadurch gelöst, dass die Hinterschneidungen der Zahnflanken durch plastische Umformung hergestellt sind und in einem Abstand zu den Zahngründen enden.
Weiter wird die Aufgabe der Erfindung mit dem eingangs genannten Verfahren gelöst, wonach die Hinterschneidungen in den Zahnflanken durch plastische Umformung des Grünlings oder des gesinterten Muffenkörpers hergestellt werden und die Hinterschneidungen in einem Abstand zu den Zahngründen endend hergestellt werden.
Zudem wird die Aufgabe der Erfindung mit dem eingangs genannten Walzwerkzeug gelöst, das eine erste Spur mit ersten Zähnen und eine davon getrennte zweite Spur mit zweiten Zähnen aufweist, wobei die ersten Zähne Formelemente zur Herstellung der Hinterschneidungen nur auf jeweils einer Zahnflanke für eine Drehrichtung und die zweiten Zähne Formelemente zur Herstellung der Hinterschneidungen auf beiden Zahnflanken für beide Drehrichtungen aufweisen.
Durch die vom jeweiligen Zahngrund beabstandete Anordnung bzw. Ausbildung der Hinterschneidungen wird erreicht, dass ein Teil der ursprünglichen Zahngeometrie erhalten bleibt. Diese Fläche kann zur Führung eines Synchronringes der
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Getriebe-Synchronisiereinrichtung herangezogen werden, wodurch der Schaltvorgang insgesamt verbessert werden kann. Zudem werden durch die Beabstandung der Hinterschneidungen die Zähne im Bereich des Zahngrundes nicht geschwächt. Durch die zweispurige Ausbildung des Walzwerkzeuges mit unterschiedlicher Spurgeometrie kann eine Gratbildung beim Walzen vermieden werden. Dies wiederum wirkt sich positiv auf den Schaltvorgang aus. Es kann damit eine Schiebemuffe in net-shape Qualität hergestellt werden.
Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung wird die plastische Umformung durch Materialverdrängung in Richtung auf die Zähne durchgeführt. Das Material wird also vorzugswese nach innen gedrückt und nicht nach außen geschoben. Hierbei erweist sich die Ausbildung der Schiebmuffe als Sinterbauteil als Vorteil, da damit die Materialverdrängung einfacher durchgeführt werden kann. Zudem kann damit gleichzeitig die Dichte der Zähne in diesem Bereich erhöht werden, wodurch eine Nachverdichtung der hinterschnittenen Bereiche der Zahnflanken nicht erforderlich ist und somit ein Nachverdichtungswerkzeug einfacher gestaltet werden kann.
Bevorzugt werden die Hinterschneidungen durch Walzen hergestellt, da damit die Kontur der Zähne der Schiebemuffe relativ einfach und kostengünstig auch in großem Umfang hergestellt werden kann. Zudem kann damit das Einbringen der Hinterschneidungen in die Zahnflanke bauteil- und werkzeugschonender durch Anpassung des Anpressdruckes durchgeführt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen werden, dass Übergänge von den Hinterschneidungen der Zähne in die jeweils daran anschließenden Bereiche der Zahnflanken in Richtung der Zahngründe scharfkantig ausgebildet sind bzw. werden. Einerseits kann damit die Gratbildung beim plastischen Umformen besser vermieden werden, andererseits kann damit auch die verbleibende, nicht hinterschnittene Fläche vergrößert werden, verglichen mit Ausführungen mit verrundeten Kanten oder mit nicht abrupten Übergängen zwischen den Flächen.
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Zur weiteren Verbesserung dieser Effekte kann nach einer Ausführungsvariante dazu vorgesehen sein, dass der Abstand, in dem die Hinterschneidungen von den
Zahngründen enden, ausgewählt ist aus einem Bereich von 5 % bis 35 % der
Zahnhöhe.
Unter Verwendung des voranstehend genannten zweispurigen Walzwerkzeuges wird das Walzen gemäß einer Ausführungsvariante des Verfahrens vorzugsweise zweistufig und mit Drehrichtungsumkehr durchgeführt. Die Formelemente zur Herstellung von Hinterschneidungen auf der zweiten Spur, die in die bereits mit der ersten Spur hergestellten Hinterschneidungen eingreifen, können dabei zur Abstützung der bereits fertigen Zahnflanken und zur besseren Vermeidung der Gratbildung dienen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Schiebemuffe in Schrägansicht;
Fig. 2 ein Detail der Schiebemuffe nach Fig. 1 im Bereich eines distalen Endbereichs;
Fig. 3 ein Detail der Schiebemuffe nach Fig. 1 im Bereich einer Hinterschneidung im Querschnitt;
Fig. 4 ein Walzwerkzeug;
Fig. 5 einen ersten Schnitt durch das Walzwerkzeug nach Fig. 4;
Fig. 6 einen zweiten Schnitt durch das Walzwerkzeug nach Fig. 4.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw.
5/22
N2018/11800-AT-00 gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der
Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
In den Fig. 1 bis 3 sind eine Schiebemuffe 1 bzw. Ausschnitte daraus dargestellt. Die Schiebmuffe 1, die insbesondere in Getriebe-Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes Anwendung findet, weist einen Muffenkörper 2 auf. Der zylinderförmige Muffenkörper 2 weist an einer äußeren Mantelfläche eine um laufende Nut 3 auf, in die eine Schaltgabel für die Auslösung eines Schaltvorgangs in dem Schaltgetriebe eingreifen kann. An einer radial inneren Oberfläche 4 des Muffenkörpers 2 ist eine Innenverzahnung ausgebildet. Die Innenverzahnung weist Zähne 5 auf, die jeweils seitlich von Zahnflanke 6 begrenzt sind. Zwischen jeweils zwei benachbarten Zahnflanken 6, d.h. zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen 5, ist jeweils ein Zahngrund 7 ausgebildet.
Die Zähne 5 weisen zwei distale Endbereiche 8, 9 auf, die in Richtung der Längserstreckung in Axialrichtung 10 der Zähne 5 gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Innenverzahnung muss nicht zwingenderweise sich vollständig über 360 ° durchgehend erstreckend ausgebildet sein, wie dies anhand Fig. 1 erkannt werden kann.
Die distalen Endbereiche 8, 9 sind mit zumindest zwei Dachschrägen 11 versehen, die keilflächig angeordnet sind. Es können auch mehr als zwei Dachschrägen 11 vorhanden sein. Es ist aber auch möglich, dass die Dachschrägen 11 in nur einem der beiden distalen Endbereiche 8, 9 ausgebildet sind.
Die distalen Endbereiche 8, 9 erstrecken sich von den äußersten Zahnenden (in der Axialrichtung 10 betrachtet) über einen Längenbereich von 2 % 20 % der Gesamtlänge eines Zahnes 5 in der Axialrichtung.
Weiter sind in diesen distalen Endbereichen 8,9 oder in oder an diesen distalen Endbereichen 8, 9 beginnend Hinterschneidungen 13 (auch als Hinterlegungen
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N2018/11800-AT-00 bezeichenbar) in den Zahnflanken 7 angeordnet. In der Axialrichtung 10 verjüngen sich die Zähne 5 vor den Dachschrägen 11, um danach in Richtung auf die Dachschrägen 11 wieder breiter zu werden. Bevorzugt weisen die Zähne 5 an den
Dachschrägen 11 wieder die ursprüngliche Zahnbreite auf.
Die Zahnbreite ist dabei auf die Breite der Zähne 5 im jeweils betrachteten Horizontalschnitt bezogen, da die Zahnbreite von Zahnköpfen 14 der Zähne 5 in Richtung auf die Zahngründe 7 bevorzugt größer wird.
Die Hinterschneidungen 13 können sich bis zu den Dachschrägen 11 erstrecken. Es ist aber auch möglich, dass sie in einem Abstand von 0,5 % bis 15 % der Gesamtlänge eines Zahnes in der Axialrichtung vor diesen Dachschrägen 11 enden, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Hinterschneidungen 13 können eine Länge 15 in der Axialrichtung 10 aufweisen, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 3 % bis 30 %, insbesondere zwischen 5 % und 20 %, der Gesamtlänge eines Zahnes in der Axialrichtung.
Weiter können die Hinterschneidungen 13 an dem, den Dachschrägen 11 abgewandten Ende mit der größten Tiefe versehen sein, und in Richtung auf die Dachschrägen 11 rampenförmig auslaufend ausgebildet sein.
Die Hinterschneidungen 13 sind in beiden Zahnflanken 6 eines Zahnes 5 und insbesondere auch an beiden distalen Endbereichen 8, 9 vorgesehen, sodass also jeder Zahn 5 vorzugsweise vier Hinterschneidungen 13 aufweist.
Die Zähne 5 können weiter eine Evolventenform aufweisen (im Querschnitt betrachtet). Sie können aber auch eine andere Querschnittsform aufweisen, beispielsweise annähernd trapezförmig mit gegebenenfalls abgerundeten Übergängen von den Zahnflanken 6 in die Zahngründe 7, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Zahngründe können zumindest annähernd ebenflächig ausgebildet sein, insbesondere jedoch der Krümmung der Oberfläche 4 folgend.
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Diese prinzipielle Ausbildung von Schiebemuffen 1 ist aus dem Stand der Technik bekannt, sodass sich weitere Ausführungen dazu erübrigen, und deshalb zu Einzelheiten dazu auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen sei.
Es ist nun vorgesehen, dass die genannten Hinterschneidungen 13 in den Zahnflanken 6 durch plastische Umformung hergestellt sind und sich nicht über die gesamte Höhe der Zahnflanken 6 erstrecken, sondern in einem Abstand 16 zu den Zahngründen 7 enden, wie dies insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist.
Die Hinterschneidungen 13 sind also nicht spanend hergestellt. Die plastische Umformung kann durch Prägen, Drücken, etc. erfolgen. Bevorzugt erfolgt die plastische Umformung jedoch gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung durch Walzen der Innenverzahnung der Schiebemuffe 2.
Der Abstand 16, in dem die Hinterschneidungen 13 von den Zahngründen 7 enden, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Schiebemuffe 1 ausgewählt ist aus einem Bereich von 5 % bis 35 % der Zahnhöhe, insbesondere ausgewählt ist aus einem Bereich von 8 % bis 30 % der Zahnhöhe.
Die Zahnhöhe wird gemessen vom Zahnfuß bis einschließlich des Zahnkopfs.
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass sich die Hinterschneidungen 13 bis in die Zahnköpfe 14 erstrecken, d.h. in den Zahnköpfen 14 beginnen, wie dies aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist.
Nachdem die Hinterschneidungen 13 vor den Zahngründen 7 enden, ist im Bereich zwischen den Zahngründen 7 und dem Ende der Hinterschneidungen 13 die ursprüngliche Zahnform erhalten, sodass die Zähne 5 also in diesen Bereichen beispielsweise noch evolventenförmig ausgebildet sind.
Prinzipiell kann ein Übergang 17 von den Hinterschneidungen 13 der Zähne 5 in die jeweils daran anschließenden Bereiche der Zahnflanken 6 in Richtung der Zahngründe 7 gefast oder gerundet oder abgeschrägt ausgeführt sein. In der bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist dieser Übergang 17 jedoch
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N2018/11800-AT-00 scharfkantig (= bis maximal R = 0,2 mm) ausgebildet, wie dies am besten aus Fig.
zu ersehen ist.
Die Schiebemuffe 1 wird bevorzugt nach einem pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt. Derartige Verfahren sind aus dem Stand der Technik bereits bestens bekannt, sodass sich eine ausführliche Erörterung der Grundzüge dieses Verfahrens erübrigt. Es sei dazu nur so viel ausgeführt, dass das Verfahren im Wesentlichen die Schritte Bereitstellen eines metallischen Pulvers, Einfüllen des Pulvers in eine Matrize einer Pulverpresse, Pressen des Pulvers zu einem Grünling, Entfernen des Grünlings aus der Pulverpresse, ein- oder mehrstufiges Sintern des Grünlings zum Sinterbauteil, gegebenenfalls Nachverdichten des Sinterbauteils und gegebenenfalls Härten des Sinterbauteils umfasst. Zu diesen Verfahrensschritten sei daher auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante des Verfahrens erfolgt die plastische Umformung der Zähne 5 zur Ausbildung der Hinterschneidungen 13 durch Materialverdrängung in Richtung auf die Zähne 5, insbesondere zumindest annähernd normal zur Zahnflanke. Das überschüssige Material wird dabei also vorzugsweise (zur Gänze) in die Zähne 5 hineingedrückt, wodurch die Zahnflanken 6 in den Bereichen der Hinterschneidungen 13 verdichtet werden. Das überschüssige Material wird also bei Ausbildung der Hinterschneidungen 13 bevorzugt in keine anderen Bereiche der Zahnflanken 6 oder der Zahnköpfe 14 oder der Zahngründe 7 verbracht.
Wie bereits erwähnt werden die Hinterschneidungen vorzugsweise durch Walzen der Innenverzahnung hergestellt. Insbesondere wird das Walzen gemäß einer Ausführungsvariante dazu zumindest zweistufig und mit Drehrichtungsumkehr durchgeführt. Eine bevorzugte Ausführungsvariante eines Walzwerkzeuges 18 hierfür ist in Fig. 4 dargestellt.
Das Walzwerkzeug 18 zur Herstellung von partiell hinterschnittenen Zähnen 5 der Innenverzahnung der pulvermetallurgische hergestellten Schiebemuffe 1 weist eine erste Spur 19 und eine zweite Spur 20 auf. Bevorzugt ist die erste Spur 19 durch einen Steg 21 von der zweiten Spur 20 getrennt.
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Das Walzwerkzeug 18 kann auch mehr als zwei Spuren aufweisen, beispielsweise drei oder vier, etc.
Die erste Spur 19 weist erste Zähne 22. Ebenso weist die zweite Spur 20 zweite Zähne 23 auf. Die ersten und zweiten Zähne 22, 23 der ersten und zweiten Spur 19, 20 weisen eine Querschnittsform auf, die geeignet ist, um zwischen die Zähne der Innenverzahnung der Schiebemuffe 1 einzugreifen und auf den Zahnflanken 6 der Zähne 5 der der Innenverzahnung abzurollen. Beispielsweise können die ersten und zweiten Zähne 22, 23 ebenfalls evolventenförmig ausgebildet sein, wie dies insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, die einen Schnitt durch die erste Spur 19 (Fig. 5) und einen Schnitt durch die zweite Spur 20 (Fig. 6) des Walzwerkzeuges 18 zeigen.
Die ersten Zähne 22 der ersten Spur 19 weisen Formelemente 24 zur Herstellung der Hinterschneidungen 13 nur auf jeweils einer Zahnflanke 25 für eine Drehrichtung des Walzwerkzeugs 18. Die zweiten Zähne 23 weisen hingegen derartige Formelemente 24 zur Herstellung der Hinterschneidungen 13 auf den Zahnflanken 25 und auf Zahnflanken 26 auf, also für beide Drehrichtungen des Walzwerkzeugs 18.
Bevorzugt sind die Formelemente 24 zur Herstellung der Hinterschneidungen 13 in beiden Spuren 19, 20 des Walzwerkzeugs 18 gleich ausgebildet.
Nachdem die Hinterschneidungen 13 durch plastische Umformung als „Vertiefungen“ hergestellt werden, sind die Formelemente 24 als an die Form der Hinterschneidungen 13 angepasste Vorsprünge auf den Zahnflanken 25 bzw. den Zahnflanken 25 und 26 ausgebildet.
Die Bereiche zwischen den Zahngründen 7 und dem Ende der Hinterschneidungen 13 sowie die restlichen Bereiche der Zähne 5 der Schiebemuffe 1 bleiben von dem Einwalzen der Hinterschneidungen 13 mit dem Walzwerkzeug 18 unberührt, also unbearbeitet. Es findet also insbesondere keine generelle Nachverdichtung der Zähne 5 der Innenverzahnung der Schiebemuffe 1 statt. Es sei jedoch angemerkt, dass auch eine generelle Nachverdichtung der Schiebemuffe 1 möglich ist,
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N2018/11800-AT-00 wobei in diesem Fall die Hinterschneidungen 13 bevorzugt stärker verdichtet ausgebildet sind.
Für den Fall, dass die Innenverzahnung der Schiebemuffe 1von diversen Vorsprüngen unterbrochen ist, wie diese aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen die Außenverzahnungen der ersten und der zweiten Spur 19, 20 des Walzwerkzeuges 18 entsprechende Freistellungen auf, wie dies aus den Schnittdarstellungen des Walzwerkzeuges 18 in den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist.
Mit dem beschriebenen Walzwerkzeug 18 wird also die Innenverzahnung der Schiebemuffe 1 in einem ersten Schritt in einer Drehrichtung mit der ersten Spur 19 bearbeitet und dabei die Hinterschneidungen 13 in den Zahnflanken 6 nur einer Seite der Zähne 5 der Schiebemuffe 1 eingewalzt. Danach werden mit der zweiten Spur 20 des Walzwerkzeugs 18 und mit Umkehr der Drehrichtung des Walzwerkezugs 18 die Hinterschneidungen 13 auf den zweiten, noch unbearbeiteten Zahnflanken 6 der Zähne 5 der Schiebemuffe 1 eingewalzt.
Das Walzen kann auch mit mehrmaliger Drehrichtungsumkehr durchgeführt werden.
Es versteht sich von selbst, dass die Spuren 19, 20 des Walzwerkzeugs 18 auch getrennt auf jeweils einem eigenen, gesonderten Walzwerkzeug vorliegen können.
Die Ausführungsbeispiele zeigen bzw. beschreiben mögliche Ausführungsvarianten, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsvananten untereinander möglich sind.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Schiebemuffe 1 bzw. des Walzwerkzeugs 18 diese nicht zwingenderweise maßstäblich dargestellt wurden.
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Bezugszeichenliste
Schiebemuffe
Muffenkörper
Nut
Oberfläche
Zahn
Zahnflanke
Zahngrund
Endbereich
Endbereich
Axialrichtung
Dachschräge
Längenbereich
Hinterschneidung
Zahnkopf
Länge
Abstand
Übergang
Walzwerkzeug
Spur
Spur
Steg
Zahn
Zahn
Formelement
Zahnflanke
Zahnflanke
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Schiebemuffe (1) für eine Getriebe-Synchronisiereinhchtung eines Schaltgetriebes, umfassend einen Muffenkörper (2), der eine Innenverzahnung mit Zähnen (5) aufweist, wobei die Zähne (5) Zahnflanken (6) mit dazwischen angeordneten Zahngründen (7) und an zumindest einem von zwei distalen Endbereichen (8, 9) keilflächig ausgebildete bzw. angeordnete Dachschrägen (11) aufweisen, und die Zahnflanken (6) mit Hinterschneidungen (13) ausgebildet sind, die an den oder in den distalen Endbereichen (8, 9) beginnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen (13) der Zahnflanken (6) durch plastische Umformung hergestellt sind und in einem Abstand (16) zu den Zahngründen (7) enden.
  2. 2. Schiebmuffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen (13) durch Walzen hergestellt sind.
  3. 3. Schiebmuffe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Übergänge (17) von den Hinterschneidungen (13) der Zähne (5) in die jeweils daran anschließenden Bereiche der Zahnflanken (6) in Richtung der Zahngründe (7) scharfkantig ausgebildet sind.
  4. 4. Schiebemuffe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (16), in dem die Hinterschneidungen (13) von den Zahngründen (7) enden, ausgewählt ist aus einem Bereich von 5 % bis 35 % der Zahnhöhe.
  5. 5. Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellen einer Schiebemuffe (1) für eine Getriebe-Synchronisiereinhchtung eines Schaltgetriebes, nach dem aus einem Pulver ein Grünling für einen Muffenkörper (2) mit einer Innenverzahnung mit Zähnen (5), die Zahnflanken (6) mit dazwischen angeordneten Zahngründen (7) und an distalen Endbereichen (8, 9) keilflächig ausgebildete bzw. angeordnete Dachschrägen (11) aufweisen, hergestellt wird, dieser danach ein- oder mehrstufig
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    N2018/11800-AT-00 gesintert wird, und wobei in den Zahnflanken (6) beginnend in oder an den distalen Endbereichen Hinterschneidungen (13) ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen (13) in den Zahnflanken (6) durch plastische Umformung des Grünlings oder des gesinterten Muffenkörpers (2) hergestellt werden und dass die Hinterschneidungen (13) in einem Abstand (16) zu den Zahngründen (7) endend hergestellt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Umformung durch Materialverdrängung in Richtung auf die Zähne (5) durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen (13) durch Walzen hergestellt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzen zumindest zweistufig und mit Drehrichtungsumkehr durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Übergänge (17) von den Hinterschneidungen (13) der Zähne (5) in die jeweils daran anschließenden Bereiche der Zahnflanken (6) in Richtung der Zahngründe (7) scharfkantig ausgebildet werden.
  10. 10. Walzwerkzeug (18) zur Herstellung von partiell hinterschnittenen Zähnen (5) einer Innenverzahnung einer pulvermetallurgische hergestellten Schiebemuffe (1) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzwerkzeug (18) eine erste Spur (19) mit ersten Zähnen (22) und eine davon getrennte zweite Spur (20) mit zweiten Zähnen (23) aufweist, wobei die ersten Zähne (22) Formelemente (24) zur Herstellung der Hinterschneidungen (13) nur auf jeweils einer Zahnflanke (6) für eine Drehrichtung des Walzwerkezeugs
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    N2018/11800-AT-00 (18) und die zweiten Zähne (22) Formelemente (24) zur Herstellung der Hinterschneidungen (13) auf beiden Zahnflanken (6) für beide Drehrichtungen des Walzwerkezeugs (18) aufweisen.
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    16/22
    Miba Sinter Austria GmbH
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    Miba Sinter Austria GmbH
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0955481A2 (de) * 1998-05-08 1999-11-10 INA Wälzlager Schaeffler oHG Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit für Schaltgetriebe
DE10164203C1 (de) * 2001-12-27 2003-04-30 Getrag Synchron Technik Gmbh Schaltkupplung für ein Stirnradgetriebe

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