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platte E hervortritt. Jeder Ausstosser nimmt im allgemeinen eine Münze aus dem zu ihm gehörenden Münzbehälter heraus. Sind also fünf Stifte e gehoben, so werden sie im Normalfalle
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entnehmen. Ist jedoch, wie eingangs erwähnt, der Markbehälter gehoben, so wird jeder einzelne Mitnehmer aus dem entsprechend gesenkten, hinter oder vor dem Markbehälter liegenden Fünfzig- pfennigstückbehälter zwei Fünfzigpfennigstücke entnehmen.
Die Fig. 1 zeigt eine Sorten-Auszahlkasse zum Auszahlen der deutschen Münzen von 1 Pfennig bis zu 20 Mark.
Fig. 2 zeigt einen Rchnitt nach A-A der Fig. i.
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Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach ('-C der Fig. I.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch das Zahlbrett.
Fig. 6 eine Draufsicht.
Fig. 7 bis 16 sind verschiedene Abänderungen.
Die Maschine hat, wie Fig. 1 zeigt, 11 Tastenreihen a von je 10 Tasten. An einer Seite der
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wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, derart eingestellt werden, dass jeweils nur aus einem oder aus zwei oder mehreren zusammenarbeitenden Behältern die Münzen durch ein und dieselbe Ausstossvorrichtung e herausgeholt werden.
Ist, wie Fig. 2 zeigt, nur eine Münzsorte, in diesem Falle 1 Pfennig, vorhanden. so wird die Münzröhre b fest und unverstellbar, eventuell zum leichten Füllen herausnehmbar angeordnet.
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diesen Zweck zu erreichen, muss neben der Wahl der richtigen Höhe der Ausstosser c auch die relative Höhenlage der Röhren b und c zu dem Ausstosser e durch Nasen f, die gegen Anschläge g stossen, genau fixiert werden.
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verbunden sind. dass die Auszahlung wahlweise aus der einen oder der anderen Geldröhre er- folgen kann.
Dip Fig. 13. 14. 15 zeigen nun in Aufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht ein Beispiel der Einrichtung an einer Geldauszahlmaschine zur wahlweisen Auszahlung von Geld aus den Münzgeldröhren b, den Münzrollenbehältern m oder den Papi (rgeldbehältern < .
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die so viele Exzenterserieu 3 tragen, wie Behälter für Einzelmünzen b, Geldrollen m oder Papiergeld t vorhanden sind.
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sind. Die Wellen 2 sind natürlich auf geeignete Weise, hier durch Hebel 4 und Verbindungs- stangen 5. zwangsläufig miteinander verbunden. so dass sich beide Wellen'2 und die darauf be- endlichen Exzenter gleichzeitig drehen, wenn der Griff. 9 eingestellt wird. Führungsstifte 8 geben den Behältern b, m, t ihre richtige Lage.
Selbstverständlich können die Exzenterwellen auch durch Schieber mit entsprechenden
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plate E emerges. Each ejector generally takes a coin out of the coin container belonging to it. So if five pins e are lifted, they will normally be
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remove. If, however, as mentioned at the outset, the marrow container is raised, then each individual driver will take two fifty-pfennig pieces from the correspondingly lowered fifty-pfennig container located behind or in front of the marrow container.
Fig. 1 shows a sort cash register for paying out German coins from 1 pfennig to 20 marks.
Fig. 2 shows a Rchnitt A-A of Fig. I.
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Fig. 4 shows a section according to ('-C of Fig. I.
Fig. 5 is a section through the number board.
Fig. 6 is a plan view.
Figures 7 through 16 are various modifications.
As shown in FIG. 1, the machine has 11 rows of keys a of 10 keys each. On one side of the
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As FIGS. 2, 3 and 4 show, the coins can be adjusted in such a way that the coins are removed by one and the same ejection device e from only one or from two or more cooperating containers.
If, as Fig. 2 shows, only one type of coin, in this case 1 pfennig, is available. so the coin tube b is fixed and unadjustable, possibly removable for easy filling.
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To achieve this purpose, in addition to choosing the correct height of the ejectors c, the relative height of the tubes b and c to the ejector e must be precisely fixed by means of lugs f which abut against stops g.
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are connected. that the payment can be made either from one or the other money tube.
Dip Fig. 13, 14, 15 now show in plan, side view and front view an example of the device on a money payout machine for the optional payout of money from the coin tubes b, the coin roll containers m or the paper (rgeldbehältern <.
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which carry as many eccentric series 3 as there are containers for single coins b, rolls of money m or paper money t.
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are. The shafts 2 are naturally connected to one another in a suitable manner, here by levers 4 and connecting rods 5. so that both shafts'2 and the eccentrics ending on them rotate simultaneously when the handle. 9 is set. Guide pins 8 give the containers b, m, t their correct position.
Of course, the eccentric shafts can also be fitted with corresponding slides
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