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Pferdezäumung.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Pferdezäumung und besteht im wesentlichen darin, dass die Einwirkung der Zügel auf die Schenkel eines zweiteiligen Bügels erfolgt, dessen Enden über die Maulspalten reichend seitlich neben der Nase bzw. dem Unterkiefer liegen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Pferdezäumung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Grundriss des Kandarenbügels, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben
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Das Kopfgestell der Zäumung besteht in bekannter Weise aus dem Genickstück a, dem Stirnriemen b, dem Backenstück c, dem Kehlriemen d und dem Nasenriemen e. Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiele hängt an dem Backenstücke c und mittels Hielllen f, g, 11, i am Xasenriemen e ein Bügel, welcher aus zwei scherenartig miteinander verbundenen Teilen k, l besteht.
Jeder dieser Teile besitzt einen über das Scharnier M verlängerten Arm k', l', an welchen die Zügel n befestigt sind, deren Zug die von den Federn 0, p auf die Arme k', l' ausgeübte Wirkung zu überwinden hat.
Das Lenken und Führen der Pferde erfolgt daher durch einseitigen Druck auf die Nase, gleichwie diese beiderseits gedruckt werden kann, um beispielsweise das Tier zu bändigen.
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spaltspreizen q an, welche ein kraftvolles Aufeinanderdrücken der Kiefer verhindern, indem sie sich beim Schliessen des Kandarenbllgels in die Maulspalten einlegen.
Die Einrichtung kann auch derart getroffen werden, dass der Bagel das Nasenbein einschliesst und die Bügelschenkel seitlich vom Unterkiefer endigen, ebenso wie eine Kombination dieser Einrichtung mit der in der Zeichnung dargestellten leicht ausführbar ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Pferdezäumung, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Kopfgesten ein Bügel befestigt ist, der aus zwei scherenartig miteinander verbundenen, unter Federwirkung stehenden Teilen , besteht, deren eines Schenkelpaar mit den Zügeln in Verbindung steht, während dessen anderes beim Schliessen einen Druck auf die Nasenflügel ausübt.
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Horse bridle.
The subject matter of the invention relates to a horse bridle and essentially consists in that the action of the reins takes place on the legs of a two-part stirrup, the ends of which are laterally next to the nose and the lower jaw, reaching over the mouth cracks.
In the drawing, an embodiment of the horse bridle is illustrated, namely FIG. 1 shows a plan view of the curb bar, FIG. 2 shows a side view of the same
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The head frame of the bridle consists in a known manner of the headpiece a, the forehead strap b, the cheek piece c, the throat strap d and the noseband e. According to the illustrated embodiment, a bracket hangs on the cheek piece c and by means of sleeves f, g, 11, i on the Xasenriemen e, which consists of two parts k, l connected to one another like scissors.
Each of these parts has an arm k ', l' extended over the hinge M, to which the reins n are attached, the tension of which has to overcome the effect exerted by the springs 0, p on the arms k ', l'.
Steering and leading the horses is therefore done by one-sided pressure on the nose, just as it can be pressed on both sides, for example to tame the animal.
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Gap spreaders q, which prevent the jaws from being forcefully pressed together by inserting themselves into the crevices when the curb bow is closed.
The device can also be made in such a way that the bagel encloses the nasal bone and the bow legs end laterally from the lower jaw, just as a combination of this device with the one shown in the drawing can easily be implemented.
PATENT CLAIMS:
1. Horse bridle, characterized in that a bracket is attached to a head gesture, which consists of two scissor-like interconnected, spring-action parts, one pair of legs is connected to the reins, while the other when closing a pressure on the nostrils exercises.
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