AT518914A1 - Reifen - Google Patents

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AT518914A1
AT518914A1 ATA355/2016A AT3552016A AT518914A1 AT 518914 A1 AT518914 A1 AT 518914A1 AT 3552016 A AT3552016 A AT 3552016A AT 518914 A1 AT518914 A1 AT 518914A1
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Lukas Erwin Schrottenbaum
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Abstract

Reifen (1) für einen Traktor (2), wobei der Reifen (1) eine Laufflächenwand (3) und ein Profil (4) aufweist, wobei das Profil (4) eine Anordnung von distanziert zueinander auf der Basisfläche (5) angeordneten Stacheln (8) aufweist, welche in Richtung (9) von der Basisfläche (5) weg verjüngt ausgebildet sind, wobei der Reifen (1) zwei mit der Laufflächenwand (3) verbundene Seitenwangen (6) aufweist, wobei die Laufflächenwand (3) und die Seitenwangen (6) gemeinsam einen Luftraum (7) des Reifens (1) teilweise umschließen und der Abstand (16) zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Stacheln (8), gemessen von einem Zentrum (17) des von der Basisfläche (8) wegweisenden Endes (11) des jeweiligen Stachels (8) zu einem Zentrum (17) des von der Basisfläche (5) wegweisenden Endes (11) des benachbarten Stachels (8), einen Wert im Intervall von 90 mm bis 130 mm aufweist und der Reifen (1) eine Felgenöffnung (18) mit einem Felgenmaß von 10 Zoll bis 15 Zoll aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reifen für einen ein- oder mehrachsigen Traktor, wobei der Reifen eine Laufflächenwand und ein Profil, welches auf einer, die Laufflächenwand nach außen begrenzenden Basisfläche der Laufflächenwand angeordnet ist, und zwei mit der Laufflächenwand verbundene Seitenwangen aufweist, wobei die Laufflächenwand und die Seitenwangen gemeinsam einen Luftraum des Reifens, insbesondere zur Aufnahme von Druckluft, teilweise umschließen und die Laufflächenwand und die Seitenwangen aus Reifengummi ausgebildet sind.
Gattungsgemäße Reifen für ein- oder mehrachsige Traktoren sind dazu ausgelegt, dem Traktor im Gelände einen möglichst stabilen Halt zu verleihen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Traktor z.B. zum Mähen oder Heuwenden an Gebirgshängen oder dergleichen eingesetzt wird. Bei gattungsgemäßen Reifen handelt es sich um sogenannte Luftreifen bzw. Gummireifen, bei denen der Luftraum des Reifens, welcher im fertig auf der Felge montierten Reifen zwischen der Laufflächenwand, den Seitenwangen und der Felge ausgebildet ist, z.B. mit Druckluft gefüllt wird. Diese Reifen haben in sich eine gewisse Elastizität. Das Profil gattungsgemäßer Reifen ist meist als eine Anordnung von balkenartigen Strukturen ausgeführt, die dem Reifen im Gelände auch auf weichem Untergrund einen möglichst guten Halt verleihen sollen. Die Praxis zeigt allerdings, dass die Verwendbarkeit der bislang bekannten gattungsgemäßen Reifen, insbesondere wenn es darum geht in einem geneigten Gelände bzw. Hang zu arbeiten, ihre Grenzen hat.
Insbesondere für solche Geländeformen ist es auch bekannt, ein- oder mehrachsige Traktoren mit sogenannten Stachelwalzen zusätzlich oder anstelle der Reifen auszurüsten. Diese beim Stand der Technik im Prinzip als Metallwalze ausgeführten
Stachelwalzen haben aber den Nachteil, dass sie zum einen auf festem Untergrund wie z.B. einer asphaltierten Straße sehr holprig und geräuschvoll abrollen. Ein anderes Problem solcher beim Stand der Technik bekannten, aus Metall ausgebildeten Stachelwalzen besteht darin, dass die gesamte Walze vom Untergrund abgehoben wird, sobald sie mit einem Stachel im Gelände über einen Felsen oder einen großen Stein rollt. Dies kann dazu führen, dass der Traktor seinen Halt verliert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Reifen der oben genannten Art zur Verfügung zu stellen, welcher sich besonders gut für den Einsatz im geneigten Gelände, wie z.B. beim Mähen von Bergwiesen, eignet.
Hierfür ist bei Reifen der oben genannten Art vorgesehen, dass das Profil, vorzugsweise ausschließlich, eine Anordnung von distanziert zueinander auf der Basisfläche angeordneten Stacheln aufweist, wobei die Stacheln, vorzugsweise jeweils, in Richtung von der Basisfläche weg verjüngt ausgebildet sind.
Die Erfindung geht somit von einem Reifen aus, welcher einen Luftaufnahmeraum aufweist und bei dem die Laufflächenwand und die Seitenwangen aus Reifengummi ausgebildet sind, wodurch der Reifen einen elastischen Grundkörper aufweist. Dies kombiniert die Erfindung mit einem Profil, welches eine Anordnung von distanziert zueinander auf der Basisfläche angeordneten Stacheln aufweist. Diese Stacheln sind in Richtung von der Basisfläche weg verjüngt ausgebildet. In anderen Worten laufen sie somit in Richtung von der Basisfläche weg spitz zu, wobei allerdings darauf hinzuweisen ist, dass das von der Basisfläche wegweisende Ende des jeweiligen Stachels nicht zwingend spitz sondern auch abgeflacht ausgebildet sein kann. Durch die distanziert voneinander angeordneten und in ihrer Form entsprechend verjüngt ausgebildeten Stacheln können diese gut in den Untergrund eindringen, wenn es sich um Erdreich oder anderes Lockermaterial handelt. Dies verleiht dem Reifen auch in steilerem Gelände guten Halt. Trifft der erfindungsgemäße Reifen mit einem Stachel auf Felsen oder große Steine, so lässt der elastische Grundkörper des Reifens, welcher durch den Luftraum sowie die elastische Laufflächenwand und die elastischen Seitenwangen gebildet wird, eine entsprechende Deformierung bzw. Verformung des Reifens in dem Bereich zu, in dem der jeweilige Stachel auf den Felsen trifft. Hierdurch wird der Reifen nicht, wie bei einer Stachelwalze aus Metall, komplett vom Untergrund abgehoben, sodass die anderen Stacheln, welche gerade auf dem Untergrund aufliegen bzw. in diesen eindringen aber nicht mit dem Felsen in Kontakt sind, nach wie vor für einen sicheren Halt des Reifens auf dem Untergrund sorgen. Günstigerweise ist vorgesehen, dass sich die jeweiligen Stacheln des Profils des erfindungsgemäßen Reifens in Richtung von der Basisfläche weg stetig verjüngen. In diesem Zusammenhang ist es somit günstig, wenn eine Querschnittsfläche eines jeweiligen Stachels, vorzugsweise bei allen Stacheln, jeweils von der Basisfläche bis hin zu einem von der Basisfläche wegweisenden Ende des jeweiligen Stachels stetig abnimmt.
Wie bereits festgehalten, sind die Laufflächenwand und die Seitenwangen des Reifens bei erfindungsgemäßen Reifen aus Reifengummi ausgebildet. Die Laufflächenwand könnte auch als Laufflächenmantel bezeichnet werden. Der Begriff des Reifengummis ist dabei allgemein aufzufassen. Es handelt sich um ein elastisches Material gegebenenfalls auch Verbundmaterial, welches Gummi und/oder andere Elastomere oder elastische Werkstoffe aufweisen kann. Meist umfassen solche Reifengummis auch Verstärkungseinlagen z.B. aus Kunststofffasern, Metalldrähten oder dergleichen. Grundsätzlich können zur Ausbildung erfindungsgemäßer Reifen alle beim Stand der Technik an sich bekannten entsprechenden Materialien bzw. Verbundmaterialien als Reifengummi zum Einsatz kommen.
Die Stacheln, welche das Profil des erfindungsgemäßen Reifens bilden und auf der Basisfläche der Laufflächen wand angeordnet sind, können ebenfalls aus entsprechendem Reifengummi ausgebildet sein. In diesen Ausgestaltungsformen ist es günstig, wenn die Stacheln und die Laufflächenwand einstückig miteinander ausgebildet sind. Die Stacheln können grundsätzlich aber auch aus einem geeigneten Kunststoff wie z.B. einem Hartkunststoff oder aus Metall, z.B. Stahl oder Aluminium gefertigt sein. Solche Stacheln können auf die Laufflächenwand bzw. deren Basisfläche aufgeklebt, aufgeschraubt, aufvulkanisiert, aufgenietet, in diese eingegossen sein, usw. Es sind aber auch Mischformen denkbar. So kann der einzelne Stachel einen Grundkörper aus Reifengummi haben, der mit einer Kappe oder einem Aufsatz oder einer Spitze aus einem entsprechenden Kunststoff oder Metall versehen ist.
Unter dem Begriff des Profils des Reifens wird, wie allgemein üblich, der Teil des Reifens verstanden, der auf dem Untergrund abrollt. Das Profil ist dabei die Summe aller über die Basisfläche der Laufflächenwand radial nach außen überstehenden Bereiche des Reifens. Die Basisfläche der Laufflächenwand hat günstigerweise zumindest angenähert die Form einer Zylinderwand. Die Stacheln eines erfindungsgemäßen Reifens können somit die radial nach außen weisenden Überstände über die Basisfläche der Laufflächenwand sein. Der Luftraum des erfindungsgemäßen Reifens wird von der Laufflächenwand und den Seitenwangen sowie in der Regel von der Felge begrenzt, wenn der Reifen auf einer entsprechenden Felge montiert ist. Dabei kann der Reifen direkt gegen die Felge abgedichtet sein oder im Luftraum ein entsprechender Schlauch angeordnet sein.
All dies ist beim Stand der Technik an sich bekannt und kann entsprechend auch hier so ausgeführt sein. Der Luftraum wird für den Betrieb des Reifens in der Regel mit Druckluft gefüllt. Man könnte bei erfindungsgemäßen Reifen auch von Gummireifen bzw. Luftreifen bzw. von Gummi-Luftreifen sprechen. Der Luftraum kann alternativ aber auch mit einem Schaum, einem Moosgummi oder anderem porösen und/oder elastischen Material gefüllt werden. Solche Produkte zum Befüllen von Reifen sind beim Stand der Technik bekannt und am Markt erhältlich.
Im Fall von Schäumen und anderen porösen Materialien wird der Luftraum somit mit der in den Poren vorhandenen Luft gefüllt. Auch andere Gase könnten natürlich zum Füllen des Luftraums bzw. der Poren verwendet werden. Man könnte beim Luftraum auch allgemein von einem Hohlraum sprechen.
Grundsätzlich handelt es sich bei erfindungsgemäßen Reifen um geländetaugliche
Reifen, mit denen insbesondere Hanggelände sicher befahren werden können. Erfindungsgemäße Reifen können insbesondere bei ein- oder mehrachsigen Traktoren zum Befahren von Hängen, Wiesen und dergleichen eingesetzt werden.
Bei den ein- oder mehrachsigen Traktoren kann es sich um solche für die Land- und Forstwirtschaft, aber auch für den kommunalen Einsatz handeln. Mit entsprechenden erfindungsgemäßen Reifen ausgestattete ein- oder mehrachsige Traktoren können insbesondere zum Mähen, Heuwenden und dergleichen auf z.B. Bergwiesen und dergleichen eingesetzt werden.
Die Stacheln sind so bezeichnet, da sie dafür vorgesehen sind, in den Untergrund einzudringen. Man könnte sie aber auch als Vorsprünge oder Erhebungen bezeichnen.
Bevorzugt stehen die Stacheln als gegenüber ihrer Umgebung singuläre Erhebungen über die Basisfläche der Laufflächenwand über. Damit die Stacheln gut in den Untergrund eindringen können, weisen sie bevorzugt eine gewisse Flankensteilheit auf. In diesem Zusammenhang ist günstigerweise vorgesehen, dass in einer auf der Basisfläche orthogonal stehenden Schnittebene gesehen, eine äußere Oberfläche des jeweiligen Stachels, vorzugsweise vollständig, in einem von der Basisfläche aus gemessenen Winkelbereich zwischen 35° und 80°, vorzugsweise von 40° und 75°, verläuft. Günstigerweise verläuft die Schnittebene, in der dieser Winkelbereich bestimmt wird, durch eine Mittenlängsachse des Stachels, welche von einer Rotationsachse des Reifens gesehen, radial nach außen verläuft. Die äußere Oberfläche des Stachels verläuft günstigerweise überall, also über den gesamten Umfang des Stachels in einem entsprechenden Winkelbereich.
Damit die Stacheln beim Befahren des Untergrundes entsprechend tief in diesen eindringen können, ist günstigerweise vorgesehen, dass eine Höhe zumindest eines der Stacheln, vorzugsweise aller Stacheln, jeweils von der Basisfläche bis hin zu einem von der Basisfläche wegweisenden Ende des jeweiligen Stachels gemessen, zwischen 30 mm und 70 mm beträgt. Die Höhe bezeichnet dabei die Dimension des Stachels in einer bezüglich der Rotationsachse des Reifens radialen Richtung weg von der Basisfläche nach außen.
Der einzelne Stachel ist mit seiner Stachelgrundfläche auf der Basisfläche der Laufflächenwand des Reifens befestigt oder angeformt. Wie oben bereits ausgeführt, sind neben einer einstückigen Ausbildung von Stachel und Laufflächenwand dabei auch verschiedene andere Befestigungsarten möglich. Günstigerweise ist jedenfalls vorgesehen, dass die Stachelgrundfläche eines jeweiligen Stachels auf der Basisfläche gemessen, zwischen 5 cm2 und 80 cm2, vorzugsweise zwischen 15 cm2 und 30 cm2 beträgt. Dies gilt günstigerweise für alle Stacheln des Reifens. Damit die Stacheln gut in den Untergrund eindringen können, ist es, wie eingangs bereits erläutert auch wichtig, dass die einzelnen Stacheln des Profils einen gewissen Abstand zueinander haben. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der Abstand zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Stacheln, gemessen von einem Zentrum des von der Basisfläche wegweisenden Endes des jeweiligen Stachels zu einem Zentrum des von der Basisfläche wegweisenden Endes des benachbarten Stachels, vorzugsweise immer, einen Wert im Intervall von 80 mm bis 200 mm, vorzugsweise von 90 mm bis 130 mm, aufweist. Das Zentrum des von der Basisfläche wegweisenden Endes beschreibt dabei die Mitte dieses Endes. Laufen die Stacheln bis in dieses Ende hinein spitz zu, so ist das Zentrum somit die Spitze des Stachels, bei entsprechend abgeflachten Enden ist es die Mitte. Grundsätzlich wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die Stacheln ein spitzes, von der Basis wegweisendes Ende, aufweisen können. Im Sinne einer Verschleißfestigkeit ist aber günstigerweise vorgesehen, dass zumindest einer der Stacheln, vorzugsweise alle Stacheln, an seinem von der Basisfläche wegweisenden Ende abgeflacht, vorzugsweise gerundet abgeflacht, ausgebildet sind. Auch im Fall von entsprechend abgeflachten Enden der Stacheln ist aber günstigerweise vorgesehen, dass die Querschnittsfläche dieses Endes günstigerweise in einem Größenbereich zwischen 1 cm2 bis 4 cm2 liegt. Eine Abflachung ist durch eine deutliche Abnahme der Steilheit in der äußeren Oberfläche der Stachel zu erkennen. Die Abflachung muss hierzu aber nicht zwingend eben sein, sie kann vielmehr auch abgerundet sein.
Die Stacheln können grundsätzlich verschiedene Formen aufweisen. Sie können in sich rotationssymmetrisch sein. Genauso gut sind achs- oder punktsymmetrische Formen denkbar. Die Formen können grundsätzlich auch gar keine Symmetrie aufweisen. Die Stachelgrundflächen können rund, oval, elliptisch, quadratisch, rechteckig oder in anderer Form vieleckig sein. Besonders bevorzugte Ausgestaltungsformen von Stacheln erfindungsgemäßer Reifen sehen vor, dass sie eine kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmige Oberfläche haben. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Stacheln ein von der Basisfläche wegweisendes abgeflachtes Ende aufweisen. Läuft das Ende spitz zu, so kann der Stachel auch entsprechend kegel- oder pyramidenförmig ausgebildet sein.
Das Profil erfindungsgemäßer Reifen kann ausschließlich aus den genannten Stacheln bestehen. In anderen Worten sind die Stacheln in solchen Ausgestaltungsformen die einzigen Erhebungen des Profils über die Basisfläche. In diesen Ausgestaltungsformen ist somit auch vorgesehen, dass zwischen den Stacheln keine sich über die Basisfläche der Laufflächenwand erhebenden Strukturen vorgesehen sind.
Das Profil kann zusätzlich zu den Stacheln aber auch andere, sich über die Basisfläche nach außen erhebende Strukturen aufweisen. Z.B. kann vorgesehen sein, dass kleine balkenförmige Erhebungen, vorzugsweise mit einer Höhe und Breite von wenigen, z.B. drei, Millimetern und einer Länge von wenigen, z.B. 2,5, Zentimetern, auf der Basisfläche zwischen den Stacheln angeordnet sind. Die Höhe dieser Erhebungen ist bevorzugt deutlich geringer als die der Stacheln. Sie beträgt bevorzugt maximal 20%, vorzugsweise maximal 10%, der Höhe der Stacheln. Solche kleinen Erhebungen können z.B. für ein besseres Lösen von Schmutz und Erdreich aus dem Profil sorgen.
In besonders bevorzugten Ausgestaltungsformen erfindungsgemäßer Reifen sind alle Stacheln des Profils gleich ausgeformt.
Um bei den beim Stand der Technik bekannten Ein- und Mehrachstraktoren eingesetzt werden zu können, weisen erfindungsgemäße Reifen günstigerweise eine Felgenöffnung zur Einbringung einer Felge mit einem Felgenmaß von 8 Zoll bis 19 Zoll, vorzugsweise von 10 Zoll bis 15 Zoll auf.
Zusätzlich zum erfindungsgemäßen Reifen an sich betrifft die Erfindung auch einen Ein- oder Mehrachstraktor mit zumindest einem erfindungsgemäßen Reifen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungsgemäß ausgestalteten Reifen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf dessen Profil und Basisfläche;
Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Reifens;
Fig. 4 einen Schnitt durch diesen Reifen in einer auf der Basisfläche orthogonal stehenden Schnittebene;
Fig. 5 den Bereich A aus Fig. 4 vergrößert und
Fig. 6 einen Einachstraktor, welcher mit erfindungsgemäßen Reifen ausgestattet ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Reifen 1. Dieser weist, wie an sich bekannt, eine Laufflächenwand 3 und zwei Seitenwangen 6 auf. Diese bestehen bei erfindungsgemäßen Reifen aus Reifengummi. Auf der Basisfläche 5, also der nach außen weisenden Oberfläche der Laufflächenwand 3, befindet sich das Profil 4 des Reifens 1. Dieses ist erfindungsgemäß als eine Anordnung von distanziert zueinander auf der Basisfläche 5 angeordneten Stacheln 8 ausgebildet, wobei die Stacheln 8 auch in diesem Ausführungsbeispiel jeweils in Richtung 9 von der Basisfläche 5 weg verjüngt ausgebildet sind. In anderen Worten laufen die Stacheln 4 somit in radialer Richtung 9 weg von der Basisfläche spitz zu, wobei die von der Basisfläche wegweisenden Enden 11 des jeweiligen Stachels 8 nicht zwingend als Spitzen sondern auch als abgeflacht, gegebenenfalls abgerundet abgeflacht, ausgebildet sein können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wie auch in anderen bevorzugten Ausgestaltungsformen sind die Stacheln 8 die einzigen Erhebungen des Profils 4 über die Basisfläche 5. D.h. zwischen den Stacheln 8 sind somit keine über die Basisfläche 5 überstehenden Erhebungen des Profils 4 vorgesehen. Dies ist günstig, muss aber nicht zwingend so ausgebildet sein. Es wird diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen weiter vorne verwiesen. Es sollte aber gewährleistet sein, dass die Stacheln 8 so weit von anderen Teilen des Profils 4 also insbesondere zu den jeweils benachbart angeordneten Stacheln 8 beabstandet sind, dass sie in den Untergrund eindringen können. Hierzu ist günstigerweise vorgesehen, dass die in der Draufsicht gemäß Fig. 2 beispielhaft eingezeichneten Abstände 16 zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Stacheln, vorzugsweise immer, einen Wert im Intervall von 80 mm bis 200 mm, vorzugsweise von 90 mm bis 130 mm aufweisen. Dies sorgt dafür, dass die einzelnen Stacheln 8 bezüglich ihrer Umgebung eine singuläre Erhöhung über die Basisfläche 5 ausbilden und somit gut in den Untergrund eindringen können. Die Abstände 16 werden bevorzugt zwischen dem Zentrum 17 des von der Basisfläche 5 wegweisenden Endes 11 des jeweiligen Stachels 8 zu dem Zentrum 17 des von der Basisfläche 5 wegweisenden Endes 11 des benachbarten Stachels 8 gemessen, wie dies in Fig. 2 auch dargestellt ist.
In Fig. 2 ist auch gut zu sehen, dass die Stacheln in bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung in Umfangsrichtung des Reifens 1 in Reihen 22 hintereinander angeordnet sind. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reifens 1 handelt es sich dabei um vier Reihen 22 von Stacheln 8. Erfindungsgemäße Reifen 1 können natürlich aber auch mit einer anderen Anzahl von Reihen 22 von Stacheln 8 ausgebildet sein. Bevorzugte Varianten sehen dabei zwei bis sieben Reihen 22 vor. Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennen kann, ist bevorzugt auch vorgesehen, dass die Stacheln 8 benachbarter Reihen 22, in Umfangsrichtung gesehen, zueinander versetzt angeordnet sind. Dies sieht man auch gut in der Seitenansicht gemäß Fig. 3 auf den Reifen 1.
In Fig. 3 ist auch die Felgenöffnung 18 gut zu sehen, in die bei der Montage des Reifens 1 auf der Felge 19, die Felge 19 eingebracht wird, wie dies an sich bekannt ist. Weiters zeigt Fig. 3 auch die Rotationsachse 26, um die der auf der Felge 19 fertig montierte Reifen 1 im Betrieb rotiert. Die bereits genannten radialen Richtungen 9 gehen von dieser Rotationsachse 26 aus. Die Rotationsachse 26 und die radiale Richtung 9 weg von der Basisfläche 5 der Laufflächenwand 3 sind auch in der Fig. 4 eingezeichnet. Es handelt sich dabei um einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Reifen 1 dieses Ausführungsbeispiels in einer orthogonal auf der Basisfläche 5 stehenden Schnittebene. Die Rotationsachse 26 liegt günstigerweise in dieser Schnittebene.
In diesem Schnitt gemäß Fig. 4 ist auch gut der Luftraum 7 des Reifens 1 zu sehen. Dieser wird von der Laufflächenwand 3 und den beiden Seitenwangen 6 begrenzt.
Ist der Reifen 1 auf der Felge 19 montiert, so umschließt die Felge 19 zusammen mit den Seitenwangen 6 und der Laufflächenwand 3 diesen Luftraum 7 komplett, wie dies bei Reifen an sich bekannt ist. Die Seitenwangen 6 können dabei so gut gegen die Felge 19 abgedichtet sein, dass man auf einen Schlauch im Luftraum 7 verzichten kann. Alternativ zu diesen schlauchlosen Ausgestaltungsformen können natürlich auch entsprechende Luftschläuche, wie sie beim Stand der Technik an sich bekannt sind, im Luftraum 7 angeordnet sein. Der Luftraum 7 ist jedenfalls im Betrieb des Reifens, wie an sich bekannt, mit Luftdruck aufgepumpt oder mit den eingangs genannten, anderen Materialien gefüllt, sodass der Reifen 1 insgesamt einen in sich elastischen Körper ausbildet, der aber auch die nötige Stabilität aufweist.
Der Bereich A aus Fig. 4, welcher einen Schnitt durch einen Stachel 8 in einer auf der Basisfläche 5 orthogonal stehenden Schnittebene zeigt, ist in Fig. 5 vergrößert dargestellt. Die Schnittebene wird günstigerweise so gewählt, dass die Mittenlängsachse 27 des Stachels 8, welche auch durch das Zentrum 17 des von der Basisfläche 5 wegweisenden Endes 11 verläuft, in dieser Schnittebene liegt.
In dem Schnitt durch einen einzelnen Stachel 8 gemäß Fig. 5 ist zunächst gut zu erkennen, dass der Stachel 8 in Richtung 9 von der Basisfläche weg verjüngt ausgebildet ist. Die Querschnittsfläche 10 des jeweiligen Stachels 8 nimmt von der Basisfläche 5 ausgehend hin zu dem von der Basisfläche 5 wegweisenden Ende 11 günstigerweise stetig ab, wie dies an den beispielhaft eingezeichneten Querschnittsflächen 10 in Fig. 5 veranschaulicht wird. Die Querschnittsflächen 10 werden dabei günstigerweise normal stehend auf der Mittenlängsachse 27 gemessen. Die Höhe 14 des Stachels 8, also die Entfernung zwischen seinem von der Basisfläche 5 wegweisenden Ende 11 und der Basisfläche 5 beträgt, wie eingangs bereits erläutert, günstigerweise von 30 mm bis 70 mm. Die Stachelgrundfläche 15 ist günstigerweise zwischen 5 cm2 und 80 cm2, vorzugsweise zwischen 15 cm2 und 30 cm2, groß.
Um bei den Stacheln 8 die optimale Flankensteilheit zu erreichen, ist, wie eingangs bereits erläutert, vorgesehen, dass in der genannten Schnittebene gemäß Fig. 5 gesehen, die äußere Oberfläche 12 des jeweiligen Stachels 8, vorzugsweise vollständig in einem von der Basisfläche 5 aus gemessenen Winkelbereich 13 zwischen 35° und 80°, vorzugsweise zwischen 40° und 75°, verläuft. Zur Veranschaulichung dieses Winkelbereichs 13 sind in Fig. 5 die ihn begrenzenden Grenzwinkel 20 und 21 gegen die Basisfläche 5 eingezeichnet. Die äußere Oberfläche 12 des Stachels 8 verläuft günstigerweise vollständig in diesem Winkelbereich 13. Der größere Grenzwinkel 20 beträgt günstigerweise 80°, besonders bevorzugt 75°. Der kleinere Grenzwinkel 21 liegt günstigerweise bei 35°, besonders bevorzugt bei 40°.
Fig. 6 zeigt beispielhaft einen Einachstraktor 2, welcher mit erfindungsgemäßen Reifen 1 ausgerüstet ist. Diese Reifen 1 sind, wie an sich bekannt, auf Felgen 19 angeordnet, welche an der Achse des Einachstraktors 2 befestigt sind. Die restliche Ausgestaltung des Einachstraktors 2 kann, wie beim Stand der Technik an sich bekannt, ausgeführt sein. Das hier nur beispielhaft dargestellte Ausführungsbeispiel des Einachstraktors 2 weist, wie an sich bekannt, einen Motor 23, Steuergriffe 24 und einen Adapter 25 auf. An dem Adapter 25 können, wie an sich bekannt, Mähbalken, Heuwender oder andere Bearbeitungswerkzeuge angebracht werden. Dies muss nicht weiter erläutert werden, da dies wie beim Stand der Technik ausgeführt werden kann. Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass erfindungsgemäße Reifen 1 natürlich auch bei Mehrachstraktoren, welche an sich bekannt hier aber nicht explizit dargestellt sind, eingesetzt werden können. Darüber hinaus ist es auch grundsätzlich denkbar, dass solche erfindungsgemäßen Reifen 1 auch bei anderen Fahrzeugen insbesondere in der Land- und Forstwirtschaft, aber auch für den Kommunalbereich eingesetzt werden.
Legende zu den Hinweisziffern: 1 Reifen 2 Traktor 3 Laufflächenwand 4 Profil 5 Basisfläche 6 Seitenwange 7 Luftraum 8 Stachel 9 Richtung 10 Querschnittsfläche 11 Ende 12 äußere Oberfläche 13 Winkelbereich 14 Höhe 15 Stachelgrundfläche 16 Abstand 17 Zentrum 18 Felgenöffnung 19 Felge 20 Grenzwinkel 21 Grenzwinkel 22 Reihe 23 Motor 24 Steuergriff 25 Adapter 26 Rotationsachse 27 Mittenlängsachse

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Reifen (1) für einen ein- oder mehrachsigen Traktor (2), wobei der Reifen (1) eine Laufflächenwand (3) und ein Profil (4), welches auf einer, die Laufflächenwand (3) nach außen begrenzenden Basisfläche (5) der Laufflächenwand (3) angeordnet ist, und zwei mit der Laufflächenwand (3) verbundene Seitenwangen (6) aufweist, wobei die Laufflächenwand (3) und die Seitenwangen (6) gemeinsam einen Luftraum (7) des Reifens (1), insbesondere zur Aufnahme von Druckluft, teilweise umschließen und die Laufflächenwand (3) und die Seitenwangen (6) aus Reifengummi ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (4), vorzugsweise ausschließlich, eine Anordnung von distanziert zueinander auf der Basisfläche (5) angeordneten Stacheln (8) aufweist, wobei die Stacheln (8), vorzugsweise jeweils, in Richtung (9) von der Basisfläche (5) weg verjüngt ausgebildet sind.
  2. 2. Reifen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsfläche (10) eines jeweiligen Stachels (8), vorzugsweise bei allen Stacheln (8), jeweils von der Basisfläche (5) bis hin zu einem von der Basisfläche (5) wegweisenden Ende (11) des jeweiligen Stachels (8) stetig abnimmt.
  3. 3. Reifen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer auf der Basisfläche (5) orthogonal stehenden Schnittebene gesehen, eine äußere Oberfläche (12) des jeweiligen Stachels (8), vorzugsweise vollständig, in einem von der Basisfläche (5) aus gemessenen Winkelbereich (13) zwischen 35° und 80°, vorzugsweise von 40° und 75°, verläuft.
  4. 4. Reifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe (14) zumindest eines der Stacheln (8), vorzugsweise aller Stacheln (8), jeweils von der Basisfläche (5) bis hin zu einem von der Basisfläche (5) wegweisenden Ende (11) des jeweiligen Stachels (8) gemessen, zwischen 30 mm und 70 mm beträgt.
  5. 5. Reifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stachelgrundfläche (15) eines jeweiligen Stachels (8), vorzugsweise bei allen Stacheln (8), auf der Basisfläche (5) gemessen, zwischen 5 cm2 und 80 cm2, vorzugsweise zwischen 15 cm2 und 30 cm2, beträgt.
  6. 6. Reifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (16) zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Stacheln (8), gemessen von einem Zentrum (17) des von der Basisfläche (8) wegweisenden Endes (11) des jeweiligen Stachels (8) zu einem Zentrum (17) des von der Basisfläche (5) wegweisenden Endes (11) des benachbarten Stachels (8), vorzugsweise immer, einen Wert im Intervall von 80 mm bis 200 mm, vorzugsweise von 90 mm bis 130 mm, aufweist.
  7. 7. Reifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stacheln (8) die einzigen Erhebungen des Profils (4) über die Basisfläche (5) sind und/oder dass alle Stacheln (8) des Profils (4) gleich ausgeformt sind.
  8. 8. Reifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Stacheln (8), vorzugsweise alle Stacheln (8), an seinem von der Basisfläche (5) wegweisenden Ende (11) abgeflacht, vorzugsweise gerundet abgeflacht, ausgebildet sind.
  9. 9. Reifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (1) eine Felgenöffnung (18) zur Einbringung einer Felge (19) mit einem Felgenmaß von 8 Zoll bis 19 Zoll, vorzugsweise von 10 Zoll bis 15 Zoll, aufweist.
  10. 10. Ein- oder Mehrachstraktor (2) mit zumindest einem Reifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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AT (1) AT518914A1 (de)

Citations (6)

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