AT517882A1 - Verfahren zur Erzeugung von Energie - Google Patents

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AT517882A1
AT517882A1 ATA657/2015A AT6572015A AT517882A1 AT 517882 A1 AT517882 A1 AT 517882A1 AT 6572015 A AT6572015 A AT 6572015A AT 517882 A1 AT517882 A1 AT 517882A1
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren für ein System, in dem Verbrauch isentrop und Produktion irreversibel hergestellt wird, das jedes beliebige gasförmige Produkt zu ihrem Bestandteil oder Edukt mit geringerem Energieaufwand umwandelt, und der Verbrauch bleibt durch den Energie­ Kreisprozess für die thermische Dissoziation adiabatisch reversibel oder isentrop. Es wird Edukt durch die Energie-Kreisprozesse wie Kolbenmaschinen oder Dampfmaschinen zu Produkt umgewandelt, und es wird durch exotherme Reaktion nutzbare Energie produziert,ein Teil von produzierter Energie wird für verlorenen Energieverbrauch oder die dissipierte Arbeit benutzt, und der Rest wird als nutzbare Wärme für die Arbeit außerhalb des Systems umgesetzt. Aufgrund dieser Systemeinrichtung kann der Verbrauch isentrop bleiben und Produktion irreversibel, das bedeutet ein gleichzeitige Unabhängigkeit und Abhängigkeit des Systems, daher arbeitet das System ohne zusätzliche Materie und Energie von außerhalb des Systems, und es bleibt unabhängig von der Umwelt.

Description

Die Kraft-Anlage mit chemischem Kreisprozess für saubere Energiegewinnung Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung sowie deren Verwendungen zum Herstellen eines adiabatischen reversiblen Verbrauchs und einer irreversiblen Produktion in dem System. Der isentrope Verbrauch ist unabhängig von irreversibler Produktion. Diese Behauptung wird durch die verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur in dem Energie-Kreisprozess für den adiabatisch reversiblen Verbrauch und einen irreversiblen Prozess mit Abhängigkeit von Materie für die Produktion realisiert, daher benötigt das System keine Materie oder Energie außerhalb des Systems. Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind in der Lage, dauerhaft Energie und Masse zu produzieren. Aufgrund dieser System-Einrichtung kann der Verbrauch unabhängig von Temperatur oder der Geschwindigkeit des Teilchens des Systems bleiben und die Produktion abhängig von Materie oder Zahl der Teilchen des System, das bedeutet eine gleichzeitige Unabhängigkeit und Abhängigkeit des Systems, solche System bleiben unabhängig von seiner Umwelt.
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren für ein System, in dem Verbrauch isentrop und Produktion irreversibel hergestellt wird, das Ziel dieser Erfindung ist, dass jedes beliebige gasförmige Produkt in ihre Bestandteile oder ihr Edukt mit geringerem Energieaufwand umgewandelt wird, und der Verbrauch bleibt durch den Energie-Kreisprozess für thermische Spaltung adiabatisch reversibel oder isentrop. Es wird Edukt durch den Energie-Kreisprozess wie Kolben-Maschinen oder Dampfmaschinen zu Produkt umgewandelt, und es wird durch exotherme Reaktion nutzbare Energie produziert, ein Teil von produzierter Energie wird für verlorenen Energieverbrauch oder die dissipierte Arbeit benutzt, und der Rest wird als nutzbare Wärme für die Arbeit außerhalb des Systems umgesetzt. Aufgrund dieser System-Einrichtung kann der Verbrauch isentrop bleiben und die Produktion irreversibel, das bedeutet eine gleichzeitige Unabhängigkeit und Abhängigkeit des Systems. Daher arbeitet das System ohne zusätzliche Materie und Energie von außerhalb des Systems, und es bleibt unabhängig von der Umwelt.
Die verschiedenen Formen von Energie-Kreisprozessen oder Wärmekraftmaschinen sind beispielsweise Joule-, Diesel-, Otto-, Seliger- usw. Prozesse, der Verbrauch kann mit solchen verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur in einem Energie-Kreisprozess fast adiabatisch reversibel oder isentrop bleiben. In dem adiabatisch reversiblen Verbrauchskreis wird das gasförmige Produkt durch der reversible thermische Spaltung in ein gasförmiges Edukt transformiert, und das gasförmige Edukt wird nach dem Abkühlen zum
Produktionsbereich transportiert, dort mit einer exothermen Reaktion mit Abhängigkeit von Materie zu einem gasförmigen Produkt transformiert, und gleichzeitig thermische Energie erzeugt, ein Teil von gewonnener Energie wird für verlorenen Energieverbrauch oder Wärmeverlust benutzt, und der Rest der gewonnenen Energie wird als Arbeit oder nutzbare Energie in der Umgebung eingesetzt.
Bei DE 102010056421 Al, WO 2007/093277 Al, DE 10 2007 045 888 B4, DE 10 2004 030 717 Al, DE 10 2007 037 672 A2, US 6,066,187 A werden alle Energieverbräuche aus regenerativen Energiequellen außerhalb des Systems für thermische Dissoziation als Verbrauch in dem System überführt, insbesondere die Wärmeenergie aus Solaranlagen, elektrische Energie von Windanlagen usw. Diese alle sind die regenerativen Energiequellen außerhalb des Systems oder sind von der Umwelt in das System zugeführt worden, und das ist genau der unterschiedliche Punkt zwischen diesem adiabatisch reversiblen isentropen Verbrauchs-System mit reversibler thermischer Dissoziation und den anderen genannten Patenten, die kein isentropes Verbrauchs-System besitzen, außerdem ist die thermische Spaltung bei diesem isentropen Verbrauch reversibel, und die anderen Patente haben keine solche Eigenschaft. Bei diesem Verbrauchskreis wird keine Energie oder Materie für das Verbrauchssystem aus der Umwelt eingesetzt, nach einem adiabatisch reversiblen oder isentropen Verbrauch wird das System von Umwelt unabhängig sein. Am Ende dieses Abschnitts kann gesagt werden, dass die Methode in diesem System zur Spaltung des gasförmigen Produkts zu gasförmigem Edukt ganz unterschiedlich wie die anderen Patente ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem adiabatisch reversiblen Energieverbrauchs-Kreisprozess und irreversible Produktionsprozesse gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein reversibles thermisches Spaltungsverfahren mit verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur für Verbrauch und Abhängigkeit von Materie für Produktion in einem Kreisprozess in ein gasförmiges Produkt und Edukt bereitgestellt. Hier als Beispiel vorgesehen ist Produkt H20(g), Resultat dieser Kombination ist ein hybrides System, mit solchem System kann das gasförmige Produkt mit geringem Energieverbrauch zu dem gasförmigen Edukt transformiert werden, weil der Verbrauch adiabatisch reversibel oder isentrop bleibt, hier als Beispiele vorgesehen ist Edukt H2(g) und 02(g). Das gasförmige Produkt und Edukt sind mittels Eintrag von innerem Energieverbrauchs-Kreis als innere Energiezufuhr und auch als innere Energieabfuhr, durch einen Kreisprozess der thermodynamischen Zustandsänderung mit Unabhängigkeit von Temperatur und Abhängigkeit von Materie gemäß Anspruch 1, das gasförmige Produkt wird durch die innere Energiezufuhr bis zur thermischen Spaltung zu dem gasförmigen Edukt erhitzt, das Produkt wird bei Materie durch die Erhitzung nach verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur zum Edukt transformiert, dann wird das heiße Edukt durch innere Energieabfuhr abgekühlt, nach Abschluss der reversiblen thermischen Spaltung wird das abgekühlte Edukt mit thermodynamischer Zustandsänderung und mit Abhängigkeit von Materie unter exothermer Reaktion eingesetzt, das Edukt wird durch irreversible exotherme Reaktion zusammengesetzt und erzeugt Energie und Produkt. Das Edukt wird bei konstanter Geschwindigkeit oder Temperatur durch die exotherme Reaktion oder nach verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Abhängigkeit von Materie zusammengesetzt, das gasförmige Produkt wird für die reversible Spaltung zum gasförmigen Edukt in der Halbstrecke des Energieverbrauch-Kreisprozesses mit konstanter Masse und reversibler Produktions-Temperatur durch die verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur verarbeitet. Und das Edukt wird bei Rückkehren in der Halbstrecke des Energieverbrauch-Kreisprozesses abgekühlt, das abgekühlte Edukt hat konstante Masse und gleiche Temperatur wie am Anfangspunkt des Verbrauchkreises. Gasförmiges Edukt wird für irreversible Zusammensetzung zu gasförmigem Produkt in dem Produktionsbereich mit konstanter Temperatur und irreversiblem Verbrauch der Materie durch die verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Abhängigkeit von Materie umgesetzt.
In diesem vorgeschlagenen System ist der adiabatisch reversible Verbrauch der innere Wärmeaustausch im inneren Energie-Kreisprozess, und der ist unabhängig vom Weg der Produktion, der konservative Verbrauchs-Kreisprozess in einem einfach zusammenhängenden Bereich ist unabhängig vom eingeschlagenen Verbindungsweg, hier ist dieser Weg definiert als Temperatur des Systems oder Geschwindigkeit des Teilchens für den adiabatisch reversiblen Verbrauch, Summierung des geschlossenen konservativen isentropen Verbrauchs-Kreises hat einen Wert gleich Null, der geschlossene konservative Verbrauchs-Kreis ist überall im Bereich als Gradient einer Potentialfunktion darstellbar. Daher bleibt der Verbrauchskreis adiabatisch reversibel oder isentrop, und unabhängig vom Produktionsbereich, der adiabatisch reversible konservative Verbrauchs-Kreis ist im Bereich wirbelfrei, daher stehen die Input- und Output-Punkte in dem geschlossenen konservativen Verbrauch für den Energieverbrauch und Materie des Systems auf einem Punkt, es kann gesagt werden: Energieverbrauch und Materie bleiben in diesem System isentrop (adiabatisch reversibel). Und dagegen ist für dieses System die Produktion äußerer Wärmeaustausch mit Umgebung und mit dem Verbrauchs-Kreisprozess, der ist nicht konservativ, der ist konstant. Ein konstanter irreversibler Produktionsprozess ist eine physikalische Größe, diese physikalische Größe lässt sich durch die Zeit oder Raum nicht beeinflussen. Die ist abhängig nur von Mass der Materie oder Zahl der Teilchen des Systems, die Materie ist hier nicht reversibel, deshalb ist Produktion nicht isentrop, konstante Energieproduktion kann in der Umgebung auch in dem Verbrauchskreis eintreten, ohne Rückzug, und bleibt immer konstant und nicht konservativ.
Isoliertes System wird verwendet, wenn sowohl Energie- (Wärme und Arbeit) als auch Material-Austausch mit außerhalb des Systems betrachtet wird. Hier ist der Verbrauchs-Kreisprozess zur Umwelt des Systems isoliert. Der ist adiabatisch reversibel oder isentrop wegen seiner Isolierung und des Kreisprozesses, und dieser Verbrauch ist unabhängig von der Temperatur oder Geschwindigkeit der Teilchen des Systems.
Geschlossenes System wird verwendet, wenn nur Energieaustausch (Wärme und Arbeit) betrachtet wird, die über die Systemgrenze fließen. Hier ist Produktion dieses Systems geschlossen zur Außenwelt des Systems, und dieser Austausch ist für das Energieminus, die Energieerzeugung des Systems ist immer so, dass die Wärme und Arbeit zur Außenwelt des Systems fließen und nicht umgekehrt. Produktion dieses Systems ist irreversibel und nicht isentrop. Produktion dieses System ist abhängig von Masse der Materie oder Zahl der Teilchen des Systems.
Ein offenes System wird verwendet, wenn sowohl Energie- als auch Materie-Austausch mit außerhalb des Systems betrachtet werden. Hier ist das Produktionssystem offen zu ihrem Verbrauch und umgekehrt. Bei jeder Periode findet am Anfang des Verbrauchskreises und am Ende der Produktionsprozesse Materie- und Energie-Austausch statt, Verbrauch zu sich nimmt am Anfang der Periode Produkt zu Verarbeitung und Energie wegen verlorene innere Energieverbrauch Kreis oder die dissipierte Arbeit, und am Ende der Periode gibt das Edukt an der Produktion, daher sie sind zueinander offen. Abbil.1.2.
Resultat für das gesamte System: das System besteht aus einem isolierten adiabatisch reversiblen Verbrauchskreis und einer geschlossenen irreversiblen Produktion zur Umwelt, und dieser Verbrauch und die Produktion werden zueinander als offenes System betrachtet. Das gesamte System wird als geschlossen zur Umwelt betrachtet, weil nur die Energien (Wärme und Arbeit) betrachtet werden, die über die Systemgrenze fließen, und dadurch mit der Änderung der inneren Energie den Zustand des Systems verändern, und die Änderung der inneren Energie des Zustands des Systems ist immer minus zur Umwelt, diese irreversible Energie überführt immer aus dem System Richtung Umwelt, daher wird System zu Umwelt unabhängig sein und die Umwelt zu dem System abhängig bleiben, weil die Umwelt nicht auf das System wirkt, aber das System auf die Umwelt wirkt.
Der Verbrauch sollte durch das isolierte System und mit der thermodynamischen Zustandsänderung mit Unabhängigkeit von Temperatur in einem Energiekreis verarbeitet werden, damit er konservativ oder isentrop bleibt. Darüber hinaus sollte der Verbrauch unabhängig von Temperatur (Geschwindigkeit de Teilchen(T)) des Systems sein, damit das System ohne Abhängigkeit zur Umwelt bleibt.
Die Produktion sollte durch das geschlossene System und mit der thermodynamischen Zustandsänderung Energie erzeugen, damit die Produktion irreversibel und konstant gehalten wird. Darüber hinaus sollte die Produktion abhängig von Masse der Materie (Zahl der Teilchen (N)) des Systems sein, damit das System kontinuierlich produzieren kann.
Dieses System enthält einen adiabatisch reversiblen Prozess für Verbrauch und einen irreversiblen Prozess für Produktion. Das Resultat eines solchen Systems ist die ständige Produktion ohne zusätzliche Energie und Masse außerhalb des Systems. Das System ist unabhängig von der Umwelt. Durch das System ist es möglich, aufgrund der gleichzeitigen Unabhängigkeit und Abhängigkeit frei von der Umwelt zu sein. Das System wirkt auf die Umwelt, aber die Umwelt wirkt nicht auf dem System.
Das Ergebnis von dem Energieerhaltungssatz besagt, dass die Gesamtenergie innerhalb eines abgeschlossenen Systems durch beliebige mechanische, thermische, elektrische, chemische Vorgänge nicht erhöht werden kann. Aber wenn der Verbrauch des Systems als isentrop behalten wird und die Produktion des Systems irreversibel bleibt, kann infolgedessen in dem System ständig Energie produziert werden, der Anteil des Verbrauchskreises dieses System bleibt isentrop oder adiabatisch reversibel. Als innere Energie U eines Systems bezeichnet man seine Energie im Schwerpunktsystem, also die Summe von thermischer, chemischer und elektrischer Energie, d.h. die Gesamtenergie abzüglich äußerer mechanischer (kinetischer, potentieller) Energie. Es gilt: AU=AQ+AW mit AQ=zugeführter Wärme und AW=verrichtete Arbeit. Die Vorzeichenkonvention ist die folgende: für AQ>0 wird Wärme zugeführt, für AW>0 wird Arbeit am System verrichtet, ist dagegen AQ<0, wird die Wärme AQO =-AQ abgeführt, für AW<0 wird die Arbeit AWO = -AW vom System verrichtet. In einem sogenannten Verbrauchskreisprozess landet man nach Zuführung und Abführung von Wärme und Arbeit wieder beim Ausgangszustand (Verbrauch ist reversibel konservativ und Produktion irreversibel), es gilt also für adiabatisch reversiblen oder isentropen Verbrauchskreis für dieses System Anfang U = U Ende und für irreversible Produktion dieses Systems Anfang U > U Ende, und ein konservativer Verbrauch des Kreisprozesses in einem einfachzusammenhängenden Bereich ist unabhängig vom eingeschlagenen Verbindungsweg, Summierung des geschlossenen konservativen Verbrauchskreises hat einen Wert gleich Null, daher Summierung des reversiblen Verbrauchskreises hat einen Wert gleich Null gemäß dem Anspruch.
Konservativer Verbrauchkreis ΔΙ) = AW = 0 und für konstante Produktion AU < 0. Im Kreislauf der Energie unter dem Einfluss von Änderungen der intensiven Zustandsgrößen (Druck) und Eingabe bzw. Ausgabe von Wärme oder Arbeit durch mehrere thermodynamische Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur zu gehen. Der Zustand am Endpunkt ist wie das Zustand am Anfangspunkt. Wärmekraftmaschinen durchlaufen Kreisprozesse, damit Wärme in mechanische Energie umgewandelt wird. Aber hier wird durch einen Kreisprozess der thermodynamischen Zustandsänderung mit Unabhängigkeit von Temperatur gemäß Anspruch von den Wärmekraftmaschinen ein Energie-Kreisprozess durchlaufen, um den Verbrauch adiabatisch reversibel oder isentrop zu behalten, und die Produktion mit Abhängigkeit von Materie irreversibel verarbeitet.
Von den Wärmekraftmaschinen werden hier Kreisprozesse durchlaufen für Verbrauch, damit der Verbrauch reversibel oder isentrop mit geringem Energieaufwand behalten wird und auch die Verbindungen zwischen Bestandteilen von gasförmigem Produkt zu Edukt bei geringem Energieaufwand gespalten werden, als Beispiel kann man für Produkte: H20(g), P406(g), NaCI(g), Na2F2(g), C02(g), N20(g), S02(g), CH4(g) usw. nennen. Auch die Wärmekraftmaschinen durchlaufen hier Kreisprozesse für Produktionsbereich, damit Wärme in mechanische Energie umgewandelt wird. Und auch das Edukt wird mit großer Energieerzeugung zu Produkt transformiert. Alle beteiligte Materie (Produkt und Edukt) für den gesamten Prozess des Systems müssen in gasförmigem Zustand sein. In die Abbildungen zu beachten ist hier: T ist definiert als Weg des Verbrauches und ist die Temperatur des Systems oder Geschwindigkeit der Teilchen des Systems, und N ist definiert als Weg der Produktion und ist die Masse der Materie oder Zahl der Teilchen des Systems.
Der diskontinuierliche Pfeil zeigt den irreversiblen Weg, der kontinuierliche zweiköpfige Pfeil zeigt den reversiblen Weg.
Konstante Produktion und konservativer Verbraucherkreis.
AU pro.= AW =AE(N)t.pro.<0. AU ver. = AW=AE(T)n.ver *b. Prbduktl-Edukt. ^
Abbildung.!.. Oben schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ansicht eines konservativen Verbrauchkreises =AE(T)n.ver. und konstanter Produktion=AE(N)t.pro.*ZNsys. des Systems. N ist variable Änderungsmaterie des Systems und T ist variable Änderungstemperatur des Systems.
Besonders zu beachten ist in dem Verbrauchs-Kreisprozess, dass sich wegen der schnellen Druckänderung durch Gassystem kein großer Wärmeaustausch mit der Umgebung stattfindet. Das ganze Verbrauchs-Kreissystem und Produktionssystem befinden sich in der Gasphase, daher ist die verlorene Energie gering, weil die schnelle Druckänderung keine Zeit für Wärmeaustausch mit der Umgebung lässt oder gibt. Wenn die Kompression oder Expansion mit genügend hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, ist eine deutliche Temperaturänderung des gasförmigen Produkts oder Edukts spürbar, die Arbeit, die an der Pumpe oder Turbine verrichtet wird, erhöht oder erniedrigt direkt die innere Energie und damit die Temperatur des Produkts oder Edukts. Dabei wird zuerst keine Wärmeenergie an die Pumpe oder Turbine abgegeben bzw. von ihr aufgenommen. Erst nach Vollendung des Prozesses merkt man eine Erwärmung der Pumpe oder der Turbine und damit einen Fluss der Wärmeenergie, die gering ist im Vergleich mit der einfachen Erhitzung des Produktes oder Abkühlen des Edukts und ist auch reversibel, daher bleibt die dissipierte Arbeit bei einem Punkt entsprechend konstant und nicht groß wie bei einfacher Erhitzung im offenen System. Außerdem entstehen durch höhere Temperaturen beim thermischen Spaltungsverfahren bei einigen komplexen Molekülen wie den großen und schweren Molekülen Alkanen oder Alkinen, Peroxiden die Radikalen, aber bei einfachen kleinen Molekülen wie Wasserdampf oder gasförmigem Kohlendioxid oder kleinen gasförmige Alkanen entstehen bei der Spaltung selten Radikale, zudem sich nach Abkühlen des gasförmigen Edukts die entstehenden Radikale zu normalen Molekülen umwandeln, zusätzlich dazu sind Radikale exogen und werden im Produktionsbereich an exogener Reaktion teilnehmen und Energie produzieren.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführte reversible thermische Spaltung erfolgt bei Einsatz von verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur für Verbrauch und mit Abhängigkeit von Materie für Produktion in einem Energiekreisprozess. Die Höhe der Temperatur und der Druck oder die Geschwindigkeit hängt vom gasförmigen Produkt ab, hier ist als Beispiel H20(g) als Produkt vorgesehen. Für die reversible thermische Spaltung wird eine Temperatur bis 3300 K benötigt, bei Temperatur von 2500 K beginnt Wasser sich zu spalten, aber die beste Temperatur (Geschwindigkeit der Teilchen) liegt bei 3300 K, weil bei 3300 K die äquivalenten Konzentrationen von Wasserstoff-Molekülen gleich wie Wasserdampf sind, oder für die P4010(g) als Produkt wird eine Temperatur bis 2200 K benötigt, für HgO(g) als Reinsubstanz wird eine Temperatur bis 900 K benötigt.
Idealerweise wird das erfindungsgemäße Verfahren so ausgeführt, dass sich das gasförmige Produkt in einem Verbrauchskreisprozess durch die verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur in seinen gasförmigen elementaren Zustand oder sein gasförmiges Edukt spaltet. Das kalt gestellte Edukt wird in der Rektionskammer durch exotherme Reaktion auf Produkt hergestellt, und die Wärmeenergie wird von exothermer Reaktion durch eine Kolbenmaschine oder heiße Dampfmaschine in mechanische Energie oder elektrische Energie umgewandelt, ein Teil von dre erzeugten Energie wird für verlorenen Energieverbrauchs-Kreis oder die dissipierte Arbeit benutzt, und die verbleibende Teil wird als nutzbare Energie für die Umwelt eingesetzt.
Die exotherme Reaktion kann in heißer Dampfmaschine oder in der Verbrennungskraftmaschine auf verschiedene Weise durch verschiedene thermodynamische Zustandsänderungen mit Abhängigkeit von Materie (Zahl der Teilchen) stattfinden, aber die besten thermodynamischen Zustandsänderungen für diese Prozesse sind isotherm, weil die ganze Wärme sich zu der Arbeit umwandeln kann.
Durch dieses Verfahren wird Energie produziert, diese produzierte Energie ist frei von Abgasen und schädlichen Stoffe.
Idealerweise sollte für diesen Verbrauchs-kreisprozess die Änderung der Entropie und Energie gleich Null sein, hier benutzen Wärmekraftmaschinen oder der Energiekreis als Verbrauch, um den Verbrauch reversibel zu halten, fast, aber bei realen Prozessen hat man es mit verbrauchter Entropie und Energie zu tun, diese verlorene Energie wird aus Wärme von exothermer Reaktion eingesetzt. Die nächste Stufe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur exothermen Reaktion oder Wärmeabfuhr gemäß Anspruch kann durch verschiedene thermodynamische Zustandsänderungen mit Abhängigkeit von Materie ausgeführt werden, das Edukt wird am Ende mit der exothermen Reaktion zum Produkt transformiert, dieser Vorgang kann für exotherme Reaktion durch Kolbenmaschinen oder heiße Dampfmaschinen umgesetzt werden, und das produzierte gasförmige Produkt wird zu Verbrauchs-Energiekreis ausgeblasen.
Ein reversibler Prozess ist eine thermodynamische Zustandsänderung mit Unabhängigkeit von Temperatur von Materie, die jederzeit wieder umgekehrt ablaufen könnte, ohne dass das System am Ende des Prozesses dabei bleibende Veränderungen erfahren könnte.
Daraus lassen sich für reversible Verbrauchs-Kreisprozesse folgern, dass keine Entropieänderung erfolgt:
Abbildung.2. Als Beispiel wird eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ansicht von Verbrauchs-Kreisprozess des Systems durch Joule-Kreis dargestellt.
Die 1-2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur isentropen Kompression oder Arbeitzufuhr zu einem gasförmigen Produkt, mit der das gasförmige Produkt erhitzt wird.
Die 2-3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erhitzen oder zur Energiezufuhr, könnte isobar oder isochor oder einfach polytrop zugeführt werden, das gasförmige Produkt wird bis zu seiner reversiblen thermischen Dissoziation erhitzt, am Ende dieses Prozesses wird aus dem Produkt das Edukt hergestellt.
Nun die Umkehrung des isentropen Verbrauchs:
Die 3-4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur isentropen Expansion oder Arbeitsabfuhr durch verschiedene thermodynamische Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur. Das Produkt wurde zu Edukt umgewandelt, es wird abgekühlt.
Die 4-1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abkühlen oder zu Energieabfuhr, könnte einfach polytrop für das Edukt zugeführt werden, hier ist das Ende des Verbrauchs-Kreisprozesses.
Hier ist das Ende des Verbrauchs-Kreissystems.
Beispiel: In dem geschlossenen Energiekreisprozess des Systems herrscht für Energieverbrauch isentrope Zustandsänderung mit Unabhängigkeit von Temperatur, weil der Verbrauchs-Kreisprozess konservativ und adiabatisch reversibel abläuft, also ist die gesamte Entropie-änderung für den Energieverbrauch des Systems nach einer Runde Kreisprozess gleich Null. Es wird als Beispiel Wasser als Produkt durch ein reversibles thermisches Dissoziationsverfahren zu Wasserstoff und Sauerstoff als Edukt zersetzt, das reversible thermische Dissoziationsverfahren kann durch verschiedene thermodynamische Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur eingeführt werden, dieser Energieverbrauch ist unabhängig von reversibler Produktionswelle oder Produktionsgeschwindigkeit des Teilchens oder Produktionstemperatur des Systems, und zwar durch eine isochore Erwärmung = Cv * (T2 - TI) , isobare Erwärmung ξ Cp * (T2 - TI) oder polytrope Erwärmung ξ Cn * (T2 - TI) = AEzu = AE(T)n.ver. = innere Energiezufuhr zu adiabatisch reversibel, dann wird Edukt als Wasserstoff und Sauerstoff abgekühlt, die Abkühlung kann durch verschiedene technische Verfahren als thermodynamische Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur durchgeführt werden ξ AEab = AE(T)n.pro. = definiert als innere Energieabfuhr als adiabatisch reversibel, diese Energieproduktion ist unabhängig von Verbrauchtemperatur des Systems ξ Verbrauchwelle ξ Verbrauchgeschwindigkeit des Teilchens, dann wird das Edukt (abgekühlter Wasserstoff und Sauerstoff) durch chemische Redoxreaktion zu Produkt (Wasser) überführt, das Reaktionsverfahren kann hier als Beispiel durch eine isotherme (isotrope) Zustandsänderung durchgeführt werden in einer Dampfmaschine ξ Eab = AH°R = AE(N)t.pro. = oder in einem Heißluftmotor Energieabfuhr, diese Energieproduktion hängt von Verbrauchteilchen oder Masse des Systems ab. Bei einem System, in dem Wasser (H20(g)) mit 1 mol/s läuft, wird die Energiegewinnung des Kreisprozesses gesucht sowie bei verschiedenen bekannten Kreisprozesse wie Joule, Diesel, Otto usw.
Isochore Zustandsänderung: V = konstant, dll = dQ = m*Cv*dT und U = m*Cv*T +U0. Bei der isochoren Zustandsänderung erhöht die zugeführte Wärme nur die innere Energie und damit nur die Temperatur des gasförmigen Produkts.
Isobare Zustandsänderung: p = konst. dU = m*Cp*dT-p*dV = m*Cv*dT. Hieraus folgt Cmp-Cmv = R. Die zugeführte Wärme erhöht die innere Energie und leistet äußere Arbeit.
Isotherme Zustandsänderung = konstant. U=m*c*VT+U0 => dll = 0=^> dQ = p*dV. Die zugeführte Wärme wird komplett in äußere Arbeit umgesetzt.
Adiabatische Zustandsänderung: Q =konstant. dU = -pa*dV = m*Cv*dT. Die am System verrichtete Arbeit erhöht nur die innere Energie und damit die Temperatur des Gases.
Die folgenden Daten von thermodynamischen Komponenten wurde als Bezug entnommen aus:
Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, Springer Verlag, Neue Folge Band 5 für Mittlere Bereich der Zustandsgrößen und Wärmekapizität von Verbrennungsgaskomponenten als Funktion von T.
Die Zustandsgrößen von Verbrennungsgaskomponenten als Funktion von Temperatur:
Wenn H20-Gas vonTl = 298,15 bis T2 = 3300K erhitzt wird, dann:
TI =298,15 K ◄-► T2 = 3300 K H°m = -229,169 kJ/mol <-► Hem = -85,879 kJ/mol
S°m = 188,850 J/molK <-► S°m = 291,825 J/molK G°m = -285,476 kJ/mol *-► G°m = -1048,901 kJ/mol
Cp = 34,55 J/molK *-► Cp = 47,5 J/molK
Cv = 26,236 J/molK 4-► Cv = 39,186 J/molK
Isentroper Exponent k = Cp/Cv = 1,212
Die Verbräuche sind bei 3300 K gleich: AQ = AU+AW nicht-isentroper Verbrauch = n * Cp * AT = 1 mol * 47,5 J/molK * (3300-298) K = 142,587 kJ (isobarer Verbrauch leistet Volumenänderungsarbeit für offenes System). AW = All isentroper Verbrauch = n * Cv * ΔΤ = n/(k-l) R ΔΤ = 1 mol * 39,186 J/molK * (3300-298) = 117,63 kJ (isochorer Verbrauch ist für das isentrope Kreissystem bei der halben Strecke des Verbrauchskreisprozesses).
Es folgt für die Energieproduktion und den Energieverbrauch bei T = 3300 K :
Produktion = -85,879 kJ/mol -.......-> H2 (g) + K 02 (g) in T = 3300 K H20 (g) ◄-►
Isentroper Verbrauch = 117,63 kJ/mol
Energieverbrauch für offenes System: ΔΟ nicht-isentroper Verbrauch = 142,587 kJ/mol Energieverbrauch für halbe Strecke des Kreis: AW isentroper Verbrauch = 117,63 kJ/mol Der reversible Energieverbrauch ist unabhängig vom Weg der irreversiblen Energieproduktion.
Es ist ersichtlich,dass die halbe Strecke des Kreises von Verbrauch ist größer als seine Produktion.
Es folgt für die Energieproduktion und Energieverbrauch bei T = 298 K:
Produktion = -229,169 kJ/mol ........-> H2(g) + % 02(g) in T = 298 K H20 (g) ◄-►
Verbrauch = 463 kJ/mol
Energieproduktion für System: H°m: H°m = -229,169 kJ/mol, Energieverbrauch ist die mittlere Bindungsenergie einer H-O-Gruppe = 463 kJ/mol. Die Bindungsenergie einer H-O-Gruppe oder Energieverbrauch ist höher als die Energieproduktion H°m bei 298 K= -229,169 kJ/mol. Es ist ersichtlich, dass in beiden Fällen die Produktion kleiner ist als die halbe Strecke des Kreises des isentropen Verbrauchs, und für diesen Verbrauchskreis ist es egal, wie hoch die erste halbe Strecke ist, weil der Verbrauch konservativ und isentrop ist.
Es folgt für die Energieproduktion und Energieverbrauch in eingerichtetem hybridem System mit der Produktion in Geschwindigkeit des Teilchen oder Temperatur des System bei 298 K und dem isentropen Verbrauch in Geschwindigkeit des Teilchen oder Temperatur des Systems bei 3300 K.
Es wird für die irreversible Energieerzeugung bei T = 298 K und den reversiblen Energieverbrauch bei T = 3300 K berechnet: zu beachten ist in der Abbildung: Der diskontinuierliche Pfeil zeigt den irreversiblen Weg. der kontinuierliche zweiköpfige Pfeil zeigt den reversiblen Weg. T ist definiert als Weg des Verbrauches und ist die Temperatur oder Geschwindigkeit des Teilchen des Systems mit zweiköpfigem Pfeil. N ist definiert als Weg der Produktion und ist die Masse der Materie oder Zahl der Teilchen des Systems mit diskontinuierlichem Pfeil, und beide (N,T) sind der Weg (Variable) des Systems gemäß Anspruch: (Konservativer Verbrauch)
Produktion der Welle (Temperatur), reversibler Energieverbrauch (adiabatisch reversibel H2(g) und Zerlegen oder Spaltung in konstante Materie des Systems. >0(g) Erhitzen - Kühlen 2 ;_ < fPmHnkHpn | +AE(T)n, Verbrauch = isentroper Kreis /Friukt(pW ,_ T.System. Produktion der Temperatur ist reversibel. T.System.
Erl itzen Produkt. Isoliertes System. Kühlen
Eduki. H20 (g) Thermisch reversible Spaltung H2 (g) + 34 02 (g) bei T = 3300 K i , ◄-► + z.B. Spaltung von Produkt, reversibel, unabhängig von Produktion der Temperatur. -x-1 AE(N,T)System -1—
z.B. Zusammensetzung von Edukt, irreversibel. Abhängig vom Verbrauch der Materie. J
Kaltes Produkt. H20 (g) chemische Reaktion H 2 (g) + 02 (g) bei T = 298 K N.Systenrl
<----- I
I
Abfüh ren der wärme von Produkt. Geschlossenes System. Kaltes Edukt^ H2(g)
Verbrauch der Materie ist irreversibel. +l/202(g H20(g) (Heißes Produkt (g))_(Kalte Edukt (g)) -Γ* -AE(N)t, Produktion = nicht isentrop
Kombinieren bei konstanter Geschwindigkeit der Teilchen (Temperatur des Systems). Verbrauch der Teilchens oder Materie, irreversible Energieproduktion (nicht adiabatisch reversibel). (Konstante Produktion)
Es ist ersichtlich, dass der gleichzeitige Verbrauch unabhängig und Produktion abhängig vom Weg des Systems die Gründe zum Antrieb der Produktion in dem System sind. (AE(N,T)System = ΔΕ(Τ)η - ΔΕ(Ν)ΐ* Nsys.< 0).
Abbildung.3. die wichtigen Eigenschaften des Systems mit Betrachtung des Gesamtprozesses.
Hier als Beispiel für Edukt ist H2 (g) und 02 (g) und für Produkt H20 (g) Vorgesehen.
Isentrop oder adiabatisch reversibel ist der konservative Verbrauchs-Kreisprozess (reversible Spaltung): (Wasserdampf H20-Gas erhitzen)
TI =298,15 K 4-► T2 = 3300 K H°m = -229,169 kJ/mol ◄-► H°m = -85,879 kJ/mol
S°m = 188,850 J/molK <-► S°m = 291,825 J/molK G°m = -285,476 kJ/mol +-► G°m = -1048,901 kJ/mol
Cp = 33,43 J/molK *-► Cp = 47,5 J/molK
Cv = 25,116 J/molK m-► Cv = 39,186 J/molK
Isentroper Exponent -> k = Cp/Cv = 1,212 bei 3300K: AW isentroper Verbrauch = n Cv DT = 1 mol * 39,186 J/molK *(3300-298) = 117,63 kJ, der nötige isentrope Energieaufwand zum erhitzen von 18 g Wasserdampf von 298,15K bis 3300 K.
Systemabkühlung ist die Umkehrung des Verbrauchs: (Wasserstoff H2-Gas abkühlen)
TI = 3300 K ◄-»> T2 =298,15 K
Hem = 108,496 kJ/mol M^ H°m = 8,474 kJ/mol
S°m = 206,444 J/molK ^^ S°m = 130,662 J/molK G°m = -572,769 kJ/mol ^_ G°m = -30,48 4kJ/mol
Cp = 33,22 J/molK ^^ Cp = 29,13 J/molK
Cv = 24,906 J/molK <-► Cv = 20,816 J/molK k = Cp/Cv = 1,333 <- Isentroper Exponent AW isentroper Verbrauch = n* Cv *AT = n/(k-l) R AT = 1 mol*24,906 J/molK*(298-3300) K = -74,767 kJ. Wärmeabfuhr der Wasserstoffs von 3300 K bis 298,15 K. (Sauerstoff 02-Gas abkühlen)
TI = 3300 K <-► T2 =298,15 K H°m = 118,931 kJ/mol -► H°m = 8,688 kJ/mol
S°m = 288,429J /molK ◄-► Sem = 205,170 J/molK G°m = -832,884 kJ/mol ◄-► G°m = -52,486 kJ/mol
Cp = 36,60 J/molK ◄-► Cp = 29,24 J/molK
Cv = 28,286 J/molK M_► Cv = 20,926 J/molK k = Cp/Cv = 1,293 ^- Isentroper Exponent AW isentroper Verbrauch = n Cv DT = n/(k-l) R DT = 0,5 mol * 28,286 J/molK * (298-3300) K = -42,457 kJ/mol. Wärmeabfuhr des Sauerstoffs von 3300 K bis 298,15 K.
Die Änderung des inneren Energieverbrauchs ist gleich der Summe der Wärme, die einem System zugeführt wird, und der Arbeit, die am System verrichtet wird. Das bedeutet, dass der innere Energieverbrauch in einem geschlossenen System konstant ist (hier für reversiblen konservativen Verbrauch). AU = innere Energieänderung für Verbrauchs-Kreisprozess= 117,63 - 74,767- 42,457 * 0 Energieewinnung = 0 + (-229,169kJ/mol) = -229,169kJ/mol = -229,169kW Der Joule-Prozess für Verbrauch mit mittlere molare Wärmekapizität:
1- 2) Isentrope Kompression.
AW innere Verdichtung H20 (g)= n Cv AT = 1 mol * 27,836 J/molK * (873-298) K= 16,005 kJ 2- 3) Isobare Wärme zuführen.
Aq inneres Erhitzen H20 (g) = n Cp AT=1 mol * 47,5*(3300-873)= 115,2825 kJ
Ende des Erwärmens und Anfang des Abkühlens: 3- 4) Isentrope Expansion.
AW innere Expansion H2 (g) = n Cv ΔΤ = 24,906* (873-3300)= -60,446 kJ AW innere Expansion 02 (g) = n Cv ΔΤ =0,5* 28,285* (873-3300)= -34,320 kJ 4- 1) Abführen die isobaren Wärme.
Aq Abfuhr innere Wärme H2 (g) = n Cp ΔΤ = 29,32* (298-873)= -16,859 kJ Aq Abfuhr innere Wärme 02 (g) = n Cp ΔΤ = 0,5 *31,75* (298-873)= -9,128 kJ Endergebnis des inneren reversiblen Kreisprozesses für Verbrauch:
Insgesamter innerer Verbrauchs-Kreisprozess = 16,005 +115,2825 -60,446 -34,320 -16,859 -9,128 = 10.534 kJ.
Der ganze innere Verbrauch des Joule-Kreisprozesses für 18 g Wasserdampf =10,534 kJ. = 10,534 kJ/0,018 kg * 0,018 kg/mol = 10,534 kJ/mol.
Insgesamt lautet der äußere irreversible offene Prozess für Produktion: die isotherme Produktion der Verbrennungsgaskomponenten bei T = 298 K gibt H°m = -229,169 kJ/mol, AW bei 25 °C gibt R*T1*(V2/V1) = -229,169 kJ/mol
Wenn Nsys = 1< (AE(T)n / AE(N)t) -» (10,534/ 229,169) = 0,046 < l-> Jf(z). dz < 0-> AEsys < 0. AW Gewinn, insgesamt des Systems mit isoliertem Joule-Verbrauch und mit offener Produktion = 10.534 kJ/mol - 229,169 kJ/mol = -218,634 kJ/mol = -218,634 kW.
Der Diesel-Prozess für den Verbrauch mit mittlerer molarer Wärmekapazität:
1- 2) Isentrope Kompression.
AW innere Verdichtung H20 (g) = n Cv ΔΤ = lmol * 33,096 J/molK * (1773-298) K = 48,8166 kJ 2- 3) Isobare Wärme zuführen.
Aq inneres Erhitzen H20 (g) = n Cp ΔΤ = lmol * 47,5 * (3300-1773) = 72,5325 kJ 3- 4) Ende des Erwärmens und Anfang des Abkühlens.
AW innere Expansion H2 (g) = n Cv AT = 1 mol * 24,906 * (1773-3300) = -38,031 kJ AW innere Expansion 02 (g) = n Cv ΔΤ =0,5 mol * 28,285 * (1773 -3300) = -21,595 kJ 4- 1) Abführen der isochoren Wärme.
Aq Abfuhr innere Wärme H2 (g) = n Cv AT = 1 mol * 22,326 * (298-1773) = -32,93 kJ Aq Abfuhr innere Wärme 02 (g) = n Cv ΔΤ =0,5 * 25,956 * (298 -1773) = -19,142 kJ Insgesamt gilt für den inneren reversiblen Kreisprozess für Diesel-Verbrauch:
Der ganze Verbrauch des Diesel-Kreisprozesses = 48,8166 +72,5325 - 38,031 - 21,595 - 32,93 -19,142 = 9,651 kJ.
Die ganze innere Verbrauch des Diesel-Kreisprozesses für 18 g Wasserdampf = 9,6511 kJ/mol. Verbrennung in der isothermen Gaskomponenten mit T = 298 K ergibt H°m = -229,169 kJ/mol. AW Verbrennungsgas-Komponenten isotherm = R*T1*(V2/Vl) = -229,169 kJ/mol.
Nsys = 1< (AE(T)n / AE(N)t) -> (9,651/ 229,169) = 0,042< 1-» Jf(z). dz < 0. AW Gewinn = 9,651 kJ/mol - 229,169 kJ/mol = -219,517 9kJ/mol = -219,51 kW und ebenso für die anderen Wärmekraftmaschinen.
Ergebnisse:
Die Verbrennungskraftmaschinen arbeiten nach neuem gemeinsamem Prinzip:
Ansaugen = die Erwärmung des Produkts ξ innere Wärmezufuhr. *-► Innere Erwärmung des Produkts bis zur reversiblen Spaltung zu dem gasförmigen Edukt.
Verdichten = die Erwärmung des Produkts ξ innere Kompression. J
Konservativer Verbrauchs-Kreisprozess. t ❖
Arbeiten = das Edukt abkühlen = innere Expansion. J 4 ► Innere Abkühlung bis Standardmodus des gasförmigen Eduktst
Ausstoß = das Edukt abkühlen ξ innere Wärmeabfuhr. J
I
Ezu einsetzen für den Energieverlust des Verbrauchs-Kreises.
Exotherme Reaktion = Wärme abführen. — —---> konstanter Produktionsprozess.
Eab
V
In der Umwelt einsetzen.
Energieproduktion kann durch Dampfmaschine oder Heißluftmotor (Verbrennungsmaschinen) erfolgen, und Energieverbrauch kann durch Energiekreis oder verschiedene Wärmekraftmaschinen isentrop gehalten werden und arbeiten.
Abbildung.4. Der Verhältnisse der Energien zwischen Verbrauch und Produktion und die Umwelt.
Die diskontinuierlichen Pfeile zeigen den irreversiblen Weg. Die kontinuierlichen zweiköpfigen Pfeile zeigen den reversiblen Weg. Alle Arten von verlorener Energie zeigen sich am Ende als Wärmeenergie in dem Verbrauchsbereich, diese Wärme kann durch gute Schicht von Isolierungsmaterial wie Kacheln erhalten werden, und durch Wärmeabsorption kann nochmal der Verbrauchskreis gestartet werden, und die dissipierte Arbeit steht nah bei Null. Für diesen Verbrauchkreis ist es egal, wie hoch die erste halb Strecke ist, weil der Verbrauch konservativ und isentrop ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Umsetzung der Produktion und des Verbrauchs unabhängig voneinander in dem System, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: a) Erhitzen des gasförmigen Produkts in einem isentropen Verbrauchersystem durch die verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur in einer Vorwärts-Halbstrecke des Energie-Kreisprozesses; die reversible Spaltung des gasförmigen Produkts zu dem heißen Edukt findet in der Vorwärts-Halbstrecke des Verbrauchersystems mit konstanter Materie und mit der Produktion der reversiblen Temperatur oder Geschwindigkeit der Teilchen statt; b) Kühlen des gasförmigen Edukts in dem isentropen Verbrauchersystem durch die verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Unabhängigkeit von Temperatur in einer Rückwärts-Halbstrecke des Energie-Kreisprozesses; Abkühlung der gasförmigen Edukts findet in der Rückwärts-Halbstrecke des Verbrauchs-Kreises zu dem kalten Edukt mit konstanter Materie und mit dem Verbrauch der reversiblen Temperatur oder Geschwindigkeit der Teilchen statt; c) Abführen der Wärme des gasförmigen Produkts bis Standardmodus der exothermen Reaktion des Edukts; Abfuhr der Wärme findet durch die verschiedenen thermodynamischen Zustandsänderungen mit Abhängigkeit von Materie statt; die gasförmigen Edukte kombinieren oder setzen sich in dem Produktionssystemm durch die exotherme Reaktion des Edukts mit konstanter Temperatur und mit dem irreversiblen Verbrauch der Materie oder Zahl der Teilchen zusammen; d) Verarbeiten des Verbrauchs isentrop und konservativ, und Verbrauchersystem ist unabhängig von Produktion der reversiblen Temperatur oder Geschwindigkeit der Teilchen des Systems; die Produktion sollte irreversibel und konstant verarbeitet werden, und das Produktionssystem ist abhängig vom Verbrauch der irreversiblen Materie oder Zahl der Teilchen des Systems; e) Durchführen des Energiekreises oder der Wärmekraftmaschinen als ein Kreis, um Verbrauchersystem isentrop zu behalten; und auch die Wärmekraftmaschinen werden hier als Kreisprozesse durchgeführt für Produktionssystem, damit Wärme in mechanische Energie umgewandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schritten a) bis e) bei jeder Energie ein Kreisprozess oder Wärmekraftmaschinen arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeiten der exothermen Reaktion in dem Produktionsbereich durch verschiedene thermodynamische Zustandsänderungen mit Abhängigkeit von Materie erfolgt; dieser Vorgang kann für exotherme Reaktion durch Kolbenmaschinen oder auch Dampfmaschinen umgesetzt werden, besonders bevorzugt für thermodynamische Zustandsänderung ist die Isotherme, weil die zugeführte Wärmeenergie komplett in äußere Arbeit umgesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktion dieses Systems geschlossen zur Außenwelt des Systems ist und der Verbrauchs-Kreisprozess zur Umwelt des Systems isoliert ist; das Produktionssystem ist offen zu ihrem Verbrauchsystem und umgekehrt; das System besteht aus einem isolierten adiabatisch reversiblen Verbrauchkreis und einer geschlossenen irreversiblen Produktion zur Umwelt, und dieser Verbrauch und Produktion werden zueinander als offenes System betrachtet; das gesamte System wird als geschlossen zur Umwelt betrachtet.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass solche zweiteiligen Treibwerke genutzt werden, um die gleichzeitige Abhängigkeit der Produktion und Unabhängigkeit des Verbrauchs vom Weg ihres Systems als Antrieb zur Produktion zu zeigen. Wien, am 9. Oktober 2015 Hamid Reza SADEGHI vertreten durch j
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010056421A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Bpg Beteiligungs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum zeitweiligen Speichern von Energie aus regenerativen Energiequellen

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