AT516212A1 - Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen - Google Patents

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AT516212A1
AT516212A1 ATA50589/2014A AT505892014A AT516212A1 AT 516212 A1 AT516212 A1 AT 516212A1 AT 505892014 A AT505892014 A AT 505892014A AT 516212 A1 AT516212 A1 AT 516212A1
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Gerfried Dipl Ing Cebrat
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Abstract

Es wird eine Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen vorgestellt, bei dem die Einspeisung entsprechen der gemessen Last auf die Phasen geschaltet werden um die nicht kostenwirksame also vom Zähler des Netzbetreibers (oder ohne Entbündelung dem Energieversorger) nicht gezählte Einspeisung zu minimieren. Dabei wird vorteilhafterweise die Strom- und Spannungsmessung eines Smart Meters mit genutzt und es werden vorteilhafterweise bei Nichterreichen der notwendigen Last automatisch unterbrechbare Lasten geschaltet oder ein Betriebsplan zwischen einem Gerät und dem Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen ausgehandelt wodurch sich ein geplanter Verlauf der Last über die Zeit ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum phasensensitiven Energiemanagementvon Fotovoltaik-Anlagen die vorteilhafterweise die aktuellen phasenspezifischenMesswerte für die Leistungen von einem Smart Meter bezieht, sowie wennverfügbar auch historische Daten oder Prognosedaten für den Algorithmus zurWahl der Phase benutzt.
Bei Kleinanlagen wird üblicherweise ein String pro PV-Inverter angeschlossen undjeder PV-Inverter an einer anderen Phase verbunden, wobei bei saldierendenZählern die Vergütung vom Modus des Zählers abhängt (Saldo je Phase oderinsgesamt). Ein Energiemanagement zur Maximierung des Eigenverbrauchs ist beisaldierenden Anlagen nötig, wo keine separate Messung des eingespeisten Stromsexistiert. Speziell bei kostengünstigen einphasig einspeisenden Anlagen wird imFalle getrennt über die Phasen bilanzierender und gegen Rückwärtslaufengeschützter Zähler der Netzbetreiber ein Teil der Einspeisung verschenkt.
Technische Aufgabe der Erfindung ist es nun im Verteilerkasten die Einspeisungan diejenige Phase zu schalten, wo Last anliegt. In einer Erweiterung um einezweite Phase z.B. durch eine zweite PV-Anlage mit einphasiger Einspeisungkönnen die Einspeisungen jeweils dort vorgenommen werden, wo dieentsprechenden Lasten anliegen.
Stand der Technik sind automatisch umschaltende PV-Inverter, die zwischenEnergiespeicher und Netz umschalten um hier einen netzgebundene und einenautarken Betrieb zu ermöglichen. Weiters gibt es Lösungen wo überHaushaltsbusse Großgeräte wie Wärmepumpen und Waschmaschinen vom PV-Inverter gesteuert werden. US Patent 20100067271 beschreibt eine Lösung mitreaktiver Leistungskompensation abhängig von Netzparametem, imgegenständlichen Fall wird für Netzparameter die Wirkleistung genommen odervereinfachend die Stromstärke.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dass zumindest dieStromstärke auf den Phasen gemessen wird und die Einspeisung automatisch aufdiejenige Phase geschaltet wird, wo eine möglichst ausreichende Last anliegt. Beieiner Vernetzung mit schaltbaren Geräten, oder Steckdosen ist es auch möglichergänzend einzelne Geräte einzuschalten, wo die Einspeisung stattfindet.
Die vorgestellte Vorrichtung kann entweder eigenständig sein, in einen Inverterintegriert werden, und die Leistungen auf den Phasen von einem Smart Meterbeziehen oder in einen Subzähler integriert werden der im Schaltschrankangeordnet wird und hinter dem Zähler des Netzbetreibers für das EnergieMonitoring zuständig ist und hier um das Energiemanagement erweitert wird.
Das Phasensensitive Energiemanagement für PV-Anlagen wird anhand einesBeispiels mit verschiedenen Einspeiseleistungen erläutert:
Für den Algorithmus zur Auswahl der Phase mit der die Einspeisung verbundenwird können zwei Lösungen angesetzt werden: a) Bestimmung und Vergleich der Zahl der Elmschaltvorgänge zwischen denLasten für die möglichen Varianten anhand vergangener Messwerte für dieLeistung der Lasten auf den Phasen. Dabei werden nur Phasen berücksichtigt, wo die mittlere Leistung mindestens die mittlere odermaximale oder prognostizierte Einspeiseleistung erreicht. b) Bestimmung und Vergleich der eingespeisten Arbeit die nicht durch eineLast kompensiert wurde, wobei für die Einspeisung vorteilhafterweise einPrognosewert z.B. über eine Sonnenstands Berechnung ermittelt wird.
Variante a) zielt auf eine Minimierung der Schaltvorgänge, in Variante b) könnenzwei Kriterien kombiniert werden, z.B. wenn aus der Analyse der vergangenenPeriode hervorgeht, dass die Wahl einer Hauptvariante zwar die nicht über eineLast kompensierte Einspeisemenge minimiert, aber zu einer gewissen Zahl anSchaltvorgängen führt. Es ist möglich die nicht kompensierten Einspeisemengenfür Varianten zu rechnen, die eine maximale Zahl an Schaltvorgängen nichtübersteigen.
Die Besonderheit der Erfindung ist die Kombination mit einem intelligentenvernetzten Stromzähler, wodurch Stromstärke und bei Bestimmung derWirkleistung Spannungssensoren doppelt genutzt werden können und dieseSensoren nur mehr für die Bestimmung der einzuspeisenden Leistung erforderlichsind, wobei auf der zur Einspeisung verbundenen Phase diese Leistung zumMesswert des Zählers hinzuaddiert werden muss. Durch die Vernetzung könnenZähler und Vorrichtung zum phasensensitiven Energiemanagement für PV-Anlagen über TCP/IP bzw. Installationsbus kommunizieren und es könnenkostengünstig auch Geräte eingebunden werden um mit der VorrichtungEinsatzszenarien auszuhandeln oder diese zu schalten, womit eine separateschaltende Steckdose überflüssig wird.
Um eine Unterbrechung der Leistungsabgabe der PV-Paneele während der kurzenUmschaltung zwischen den Phasen zu vermeiden, werden vorteilhafterweiseKondensatoren auf der Gleichstromseite des Inverters vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen gemäß den Zeichnungennäher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführung bei der die Leistungsberechnung desZählers die Einzelleistungen der Phasen an die vorgestellte Vorrichtung zumPhasensensitivem Energiemanagement für PV-Anlagen kommunizieren und dieseselbst die Einspeisung addiert um die Lasten für die Leistungszuordnung derEinspeisung zu den Phasen bestimmen zu können. In Fig. 2 wird vomPhasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen die unterbrechbare Last 2direkt geschaltet und mit der Last 3 eine Lastganglinie ausgehandelt. DieLeistungsmessung ist direkt in die Vorrichtung integriert, die Spannungsmessungoptional um die Wirkleistung bestimmen zu können. Fig. 3 zeigt eine Vorrichtungdie die Einspeisung von zwei einphasigen Invertern auf die am besten geeignetenPhasen legt.
Die Kommunikations- bzw. Niederspannungsverbindungen sind dünner dieLeistungsverkabelung dicker dargestellt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen, dadurchgekennzeichnet, dass eine vorteilhafterweise extern liegende Messung derLeistungen auf den einzelnen Phasen - vorzugsweise über eine Bestimmung derWirkleistung - für den Algorithmus verwendet wird der die mindestens eineEinspeisung auf eine der gemessenen Phasen legt.
  2. 2. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Phase für die Einspeisung gewählt wird,wo aufgrund der Messwerte der Leistungen auf den einzelnen Phasen in der letztenBetrachtungsperiode die fiktive Zahl Umschaltvorgänge am kleinsten gewesensind d.h. die geringste Zahl von Wechseln durch Absinken der Last unter denaktuellen Einspeisewert hervorgerufen wurden.
  3. 3. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen nach einem derAnsprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Algorithmus zur Wahl derfür die Einspeisung gewählten Phase, der vorteilhafterweise die Summe der nichtgezählten Einspeisung benutzt, ein kurzfristiger Prognosewert für die Einspeisungzur Bewertung herangezogen wird, der vorteilhafterweise kurzzeitigeSchwankungen ausgleicht und den Verlauf des Sonnenstandes berücksichtigt.
  4. 4. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Start der Einspeisungdiejenige Phase zur Einspeisung gewählt wird, wo der Prognosewert für die Lastund die Prognosewerte für die Einspeisung für einen in die Zukunft reichendenZeitraum für die Bewertung und Wahl der Phase herangezogen werden.
  5. 5. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen nach einem derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisung unterBerücksichtigung der Hierarchie mehrerer einspeisender PV-Inverter vorgenommen wird, d.h. die für die größte Einspeisung die erste Entscheidunggetroffen wird und die Entscheidung für den zweiten PV-Inverter die verbleibendeDifferenz der Last auf dieser zuerst gewählten Phase zur Entscheidung benutzt.
  6. 6. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen nach einem derAnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren einspeisendenInvertern die nicht gezählte Einspeisung für die Wahl der faktorisierten ermitteltenVarianten als Kombinationen aus Phase und PV-Inverter berechnet werden.
  7. 7. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eineunterbrechbare Last auf diejenige Phase dazu schaltet, wo durch dieseAufschaltung der zusätzlichen Last die nicht gezählte Einspeisung minimal würde.
  8. 8. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen nach einemAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung unterbrechbare Lastenso dazu moduliert, um eine Umschaltung der Einspeisung auf eine andere Phase zuvermeiden.
  9. 9. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen nach einem derAnsprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der Last mit derVorrichtung über ein Protokoll ausgehandelt wird wodurch die Leistung über einenzukünftigen Zeitraum vorausgeplant werden kann.
  10. 10. Phasensensitives Energiemanagement für PV-Anlagen nach einem derAnsprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrphasiger PV-Inverter dieEinspeiseleistung abhängig von den gemessenen Lasten auf die Phasen so verteiltdass die nicht gezählte Einspeisung minimal wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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