AT513700A1

AT513700A1 - Cutting machine for food

Info

Publication number: AT513700A1
Application number: AT505732012A
Authority: AT
Inventors: Fritz Dkfm Kuchler
Original assignee: Kuchler Fritz
Priority date: 2012-12-11
Filing date: 2012-12-11
Publication date: 2014-06-15
Also published as: DE202013012071U1; EP2746006A1

Abstract

Eine Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere fürWurst (9), mit einem Schnittgutwagen (2), der längs einerAnschlagplatte (4) gegen ein Kreismesser (5) verfahrbar ist,verfügt über mindestens einen Sensor (13, 14) imAblegebereich, der mit einer Steuerung (7) für einenelektromotorischen Antrieb des Schnittgutwagens (2) verbundenist. Der oder die Sensoren (13, 14) erfassen das Zugreifeneiner Hand (15) zur Ausgabe einer geschnittenen Scheibe (11)Das Sensorsignal löst über die Steuerung (7) einenSchneidevorgang aus. Ein weiterer Sensor (16) kann auf denSchnittgutwagen (2) zur Erfassung eines tatsächlichaufgelegten und mittels des Schnittguthalters (8)eingespannten Schnittgutes vorgesehen sein. DiesesSensorsignal liegt als zusätzliches Erfordernis für dieAuslösung eines Schneidevorganges an der Steuerung (7) an.Sowohl die Antriebsgeschwindigkeit als auch die Rücklauflängedes Schnittgutwagens (2) werden von der Steuerung (7)errechnet. Für den schnittgutabhängigen Rücklauf desSchnittgutwagens (2) ist eine Lichtschranke (17) an derAnschlagplatte (4) vorgesehen.A food cutting machine, in particular for sausage (9), with a cutting carriage (2) movable along a stop plate (4) against a circular blade (5), has at least one sensor (13, 14) in the loading area, which is provided with a control ( 7) for an electric motor drive of the trolley (2) is connected. The sensor (s) (13, 14) detect the access of a hand (15) to output a cut slice (11). The sensor signal triggers a cutting operation via the controller (7). A further sensor (16) can be provided on the trolley (2) for detecting a crop that has actually been laid and which is clamped by the trimmings holder (8). This sensor signal is an additional requirement for the initiation of a cutting operation on the controller (7). Both the drive speed and the return length of the trolley (2) are calculated by the controller (7). For the cut material-dependent return of the trolley (2), a light barrier (17) is provided on the stop plate (4).

Description

11

Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere für Wurst, mit einem elektrisch antreibbaren Schnittgutwagen mit Schnittguthalter, wobei der Schnittgutwagen längs einer parallel verstellbaren Anschlagplatte für die Schnittfläche des Schnittgutes in Richtung auf ein rotierend angetriebenes Kreismesser reversierend verfahrbar ist. Abgesehen von den vollautomatischen AufSchnittschneidemaschinen mit Able-geeinrichtung sind auch handbetätigte Schneidemaschinen an der Theke in Gebrauch. Der Schnittgutwagen, auf dem das Schnittgut eingespannt ist, wird von Hand aus geführt. Mit der rechten Hand wird somit Kraft aufgewendet, um den Schnittgutwagen aus der Ausgangslage zum Kreismesser hin zu schieben und um dann weiter mit erhöhtem Kraftaufwand den Schneidevorgang durchzuführen. Mit der linken Hand werden im Ablegebereich die geschnittenen Scheiben entnommen und zum Beispiel überlappend abgelegt. Die rechte Hand arbeitet gewissermaßen der linken Hand zu, denn es wird ein weiterer Schneidevorgang erst dann durchgeführt, wenn die zuletzt geschnittene Scheibe abgelegt ist und die linke Hand die nächste Scheibe vom Kreismesser bald übernehmen kann.The invention relates to a cutting machine for food, especially for sausage, with an electrically driven Schnittgutwagen with Schnittguthalter, the Schnittgutwagen along a parallel adjustable stop plate for the cut surface of the cuttings in the direction of a rotary driven circular blade is reversibly movable. In addition to the fully automatic cut-to-length cut-off machines, hand-operated cutters are also in use at the counter. The shredded carriage, on which the clippings are clamped, is guided by hand. With the right hand thus force is spent to push the Schnittgutwagen from the starting position to the circular blade and then continue to perform the cutting process with increased effort. With the left hand, the cut slices are removed in the depositing area and placed, for example, overlapping. The right hand works to a certain extent on the left hand, because it is carried out another cutting process only when the last cut disc is stored and the left hand can take over the next disc from the circular blade soon.

Man hat in weiterer Folge die vorgenannten Schneidemaschinen durch einen elektrischen Antrieb für den Schnittgutwagen verbessert. Der reversierende Hub des Schnittgutwagens erfolgt bei diesen Maschinen so lange selbsttätig, bis die gewünschte Scheibenzahl erreicht ist, dann wird der Antrieb abgeschaltet. Wenn bei diesen Maschinen die Ablage der geschnittenen Scheiben etwa überlappend erfolgen soll oder das Schnittgut wegen der Größe oder Konsistenz vorsichtig behandelt werden muss, dann ist die durch die Maschine vorgegebene und aufgezwungene Arbeitsgeschwindigkeit oftmals zu hoch bzw. auch zwischendurch nicht praxisgerecht und asynchron zum Ablegerhythmus des Personals. Unterschiedliches Schnittgut kann mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten geschnitten werden und auch die Ablage der Schnittgutscheiben in Stapeln oder in anderer Form (etwa rund auf einem Teller) erfordert variable Hubgeschwindigkeiten und Intervalle, wie dies bei hündisch geführten Schnittgutwagen selbstverständlich ist. 2/15 2It has subsequently improved the aforementioned cutting machines by an electric drive for the Schnittgutwagen. The reversing stroke of the trolley is carried out automatically in these machines until the desired number of discs is reached, then the drive is switched off. If in these machines, the storage of the cut slices should be about overlapping or the clippings because of the size or consistency must be treated carefully, then given by the machine and imposed work speed is often too high or in between not practical and asynchronous to the Absetzhythmus of staff. Different cut material can be cut at different speeds and also the storage of the sliced slices in stacks or in another form (for example, round on a plate) requires variable lifting speeds and intervals, as is naturally the case with dog-guided sliced wagons. 2/15 2

Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schneidemaschine der eingangs beschriebenen Art an den Arbeitsablauf bei der Übernahme der Scheiben und dem individuellen Ablegen anzupassen. Dies wird dadurch erreicht, dass mindestens ein Sensor zur Detektierung einer menschlichen Hand im Ablegebereich nächst dem Kreismesser und dem Auslauf der geschnittenen Scheiben vorgesehen ist und dass der Sensor an eine Steuerung für den Antrieb des Schnittgutwagens zu dessen Aktivierung für einen Hub zur Ausführung eines Schneidevorganges bei Anliegen eines Sensorsignals angeschlossen ist.The invention aims to adapt a cutting machine of the type described above to the workflow in the acquisition of the discs and the individual dropping. This is achieved by providing at least one sensor for detecting a human hand in the depositing area next to the circular blade and the outlet of the cut discs and the sensor to a control for driving the trolley to its activation for a stroke for performing a cutting operation Issue of a sensor signal is connected.

Der Mensch steuert also die Schneidemaschine und steht dadurch nicht in Zugzwang. Das Abnehmender der Scheiben nach dem Schneidevorgang uns die Ablage erfolgen stressfrei und damit mit höherer Präzision, Aufmerksamkeit und Schonung, denn die nächste Scheibe wird erst ausgegeben, wenn man bereits dazu ist und in den Übergabebereich zum Kreismesserspalt hin greift.The human controls the cutting machine and is therefore not in a forced move. The decrease of the slices after the cutting process and the storage are stress-free and thus with higher precision, attention and protection, because the next disc is only issued, if one is already to and reaches into the transfer area towards the circular knife gap.

Um sicherzustellen, dass keine Querschnitte erfolgen oder das beim Einrichten der Schneidemaschine ein Hub des Schnittgutwagens noch ohne eingespanntem Schnittgut erfolgt, ist es zweckmäßig, wenn die Steuerung für den Antrieb des Schnittgutwagens mit einem weiteren Sensor bzw. Schaltkreis verbunden ist, der ein Signal bei eingespanntem Schnittgut, insbesondere bei geschlossenem Schnittguthalter, auf dem Schnittgutwagen an die Steuerung abgibt, wobei bei Anliegen sowohl des Signals vom ersten Sensor für ein Zugreifen durch eine Hand in den Ablegebereich als auch vom weiteren Sensor für ein auf dem Schnittgutwagen erkanntes Schnittgut, insbesondere einen geschlossenen Schnittguthalter, ein Hub des Schnittgutwagens durch die Steuerung aktivierbar ist.To ensure that no cross-sections occur or that when setting up the cutting machine, a stroke of the trolley is still without clamped clippings, it is useful if the control for driving the trolley is connected to another sensor or circuit, which is a signal when clamped Clippings, especially with closed Schnittguthalter, on the Schnittgutwagen to the controller emits, with concerns both the signal from the first sensor for access by a hand in the depositing area and the other sensor for a recognized on the Schnittgutwagen clippings, especially a closed Schnittguthalter , a stroke of the trolley is activated by the controller.

Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hubgeschwindigkeit des Schnittgutwagens einstellbar bzw. auf Grund der angesteuerten Hübe pro Zeiteinheit regelbar ist. Wenn also etwa die geschnittenen Scheiben nur gestapelt und nicht in dekorativer Form etwa in konzentrischen Kreisen auf einem Teller abgelegt werden, dann greift das Personal in rascher Folge nach frisch geschnittenen Scheiben und löst damit den Schneidvorgang 3/15 3 schnell hintereinander aus. Dies erkennt die Steuerung und setzt auch die Antriebsgeschwindigkeit des Schnittgutwagens hinauf, und dem Rhythmus des Menschen gerecht zu werden.A particular embodiment is characterized in that the lifting speed of the trolley is adjustable or regulated on the basis of the controlled strokes per unit time. If, for example, the cut slices are only stacked and not placed in a decorative shape in concentric circles on a plate, then the staff picks up freshly cut slices in rapid succession and triggers the cutting process in quick succession. This recognizes the control and also increases the drive speed of the trolley, and to meet the rhythm of man.

Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Sensor schnittgutseitig an der Anschlagplatte nächst dem Kreismesser vorgesehen ist, der bei einem Hub des Schnittgutwagens die Länge des Schnittgutes abtastet, und dass die Steuerung die Länge des Schnittgutes speichert und den Antrieb für den Hub zwischen Reversierpunkten im Abstand dieser Weglänge ansteuert, wobei der Hub leerlauflos im Wesentlichen nur innerhalb der Schnittgutlänge erfolgt, und dass das Signal des Sensors im Ablegebereich als Startsignal für den auf die Schnittgutlänge verkürzten Hub des Schnittgutwagens der Steuerung zuführbar ist. Ein elektrisch angetriebener Schnittgutwagen gleitet in einer horizontalen Führung auf dem Maschinensockel zwischen einem hinteren und einem vorderen Endanschlag hin und her. Gewöhnlich wird der gesamte Hub durchfahren, unabhängig davon, ob man eine großkalibrige Wurst (zum Beispiel 15 cm Durchmesser) oder eine kleinkalibrige Wurst (zum Beispiel 7 cm Durchmesser) aufschneidet. Mithilfe des zusätzlichen Sensors, der zum Beispiel als Lichtschranke ausgebildet ist, kann die Verschiebungsweglänge des Schnittgutwagens gemessen werden, während die Lichtschranke durch die Wurst unterbrochen ist. Dieser Verschiebungsweg entspricht der Länge der Wurst bzw. bei runder, kreiszylindrischer Wurst (Schnittgut) dem "Kaliber". Wenn nun bei den nächsten Schneidevorgängen der Schnittgutwagen nicht bis zum Endanschlag in der Führung am Maschinensockel zurückfährt, sondern nur um die Wegstrecke, die dem Durchmesser (der Länge) des Schnittgutes entspricht, dann wird der Leereweg des Hubes vermieden und der Schneidevorgang kann schneller ablaufen. Dies ist hier wichtig, weil ja die zugreifende linke Hand beispielsweise 10 cm vor dem Kreismesser den Hub - auch den schnittgutan-gepassten Hub - auslöst und die Scheibe unverzüglich danach von dem Fettabstreifer bzw. dem Kreismesser abnehmbar sein muss. Es sollte also die Zugriffszeit mit der Hubdauer etwa übereinstimmen. Dies kann durch die vorgenannte Optimierung des Hubes in Abstimmung auf das Wurstkaliber erreicht werden. 4/15 4Another embodiment is characterized in that an additional sensor cutgutseitig provided on the stop plate next to the circular blade, which scans the length of the cuttings at a stroke of the trolley, and that the controller stores the length of the cuttings and the drive for the hub between reversing points at the distance of this path length, the hub idling essentially only within the Schnittgutlänge, and that the signal of the sensor in the depositing area as a start signal for the shortened to the Schnittgutlänge stroke of the trolley is fed to the controller. An electrically driven shred carriage slides back and forth in a horizontal guide on the machine base between a rear and a front end stop. Usually, the entire stroke is traversed, regardless of whether you cut a large-caliber sausage (for example, 15 cm diameter) or a small-caliber sausage (for example, 7 cm diameter). Using the additional sensor, which is designed for example as a light barrier, the displacement path length of the trolley can be measured while the light barrier is interrupted by the sausage. This displacement corresponds to the length of the sausage or round, circular cylindrical sausage (clippings) the " caliber ". If now at the next cutting operations of Schnittgutwagen not zurückfährt to the end stop in the guide on the machine base, but only to the distance corresponding to the diameter (the length) of the cuttings, then the void of the stroke is avoided and the cutting process can run faster. This is important here because, for example, the accessing left hand triggers the stroke 10 cm in front of the circular blade - even the stroke adjusted to the cutting material - and the disc must then be able to be removed from the grease scraper or the circular blade immediately afterwards. So it should match the access time with the stroke duration about. This can be achieved by the aforementioned optimization of the stroke in coordination with the sausage caliber. 4/15 4

Natürlich ist es auch möglich, die nächste Scheibe sofort nach einem vorangegangenen Schnitt in eine Vorposition der Übergabe zu bringen, damit dann das Übergeben rascher erfolgt. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Steuerung den Antrieb für den Schnittgutwagen unmittelbar vor oder während des Schneidevorganges abschaltet und der Antrieb bei Anliegen eines Signals von dem Sensor im Ablegebereich einschaltbar ist. Ein Schneidezyklus endet also entweder mit dem Schnittgut knapp vor der Schneide des Kreismessers oder sogar etwas später, bei schon angeschnittener Wurst, sobald ein Wurstblatt halb heruntergeschnitten ist. Dann ist ab dem Sensorsignal nur ein kleiner Hub des Schnittgutwagens (zum Beispiel 2 cm) notwendig, um eine Scheibe vollständig abzuschneiden und zu übergeben.Of course, it is also possible to bring the next disc immediately after a previous cut in a pre-position of the transfer, so then the transfer is faster. For this purpose, it is advantageous if the controller shuts off the drive for the Schnittgutwagen immediately before or during the cutting process and the drive when a signal from the sensor in the deposit area is switched on. A cutting cycle thus ends either with the cut just before the cutting edge of the circular knife or even a little later, with already cut sausage, as soon as a sausage leaf is cut halfway. Then, from the sensor signal, only a small stroke of the trolley (for example, 2 cm) is necessary to completely cut off and transfer a disk.

Der Sensor Detektierung der Hand, die in den Übernahmebereich einer geschnittenen Scheibe greift, kann als Lichtschranke, thermischer Fühler, Reflexionssensor, Infrarot- oder Laserfühler oder dergleichen ausgebildet sein. Sehr gut geeignet ist ein Reflexionssensor, der an der Rückseite der Anschlagplatte etwa 10 cm im Abstand zur Messerkante angebracht ist. Dieser erfasst in waagerechter Richtung mit einer Reichweite von etwa 12 cm eine in diesen Bereich eindringende Hand, meldet dies der Steuerung, die unverzüglich einen Schneidevorgang bzw. -zyklus auslöst. (Hub vor und zurück, allenfalls mit Ausmessen des Schnittgutkalibers, um den Hub zurück in eine vorgeschobene neue Nullstellung zu verkürzen.)The sensor detecting the hand, which engages in the takeover of a cut slice, can be configured as a light barrier, thermal sensor, reflection sensor, infrared or laser sensor or the like. Very suitable is a reflection sensor, which is attached to the back of the stop plate about 10 cm away from the knife edge. This detects in the horizontal direction with a range of about 12 cm penetrating a hand in this area, this reports to the controller, which immediately triggers a cutting process or cycle. (Stroke back and forth, if necessary, with measurement of the Schnittgutkaliber to shorten the stroke back into a forward new zero position.)

Damit nur berechtigtes Personal Schneidevorgänge auf der erfindungsgemäßen Schneidemaschine auslösen kann, ist es zweckmäßig, wenn der Sensor zur Detektierung einer Hand eine Sendeantenne für ein Signal zur Aktivierung eines Transponders an der Hand , beispielsweise am Handgelenk, und eine Empfangsantenne für ein eingehendes Transpondersignal aufweist, wobei vorzugsweise eine Codeabfrage- und eine identifizierende Vergleichsschaltung vorgesehen sind und bei Codeübereinstimmung in der Steuerung ein Einschaltsignal für den Antrieb des Schnittgutwagens auslösbar ist. Sobald sich die Hand mit dem Transponder (zB. einem Armband mit Chip oder eine Uhr mit Chip) dem Ausgabebereich der geschnittenen Scheiben nächst dem Spalt 5/15 5 zwischen der Anschlagplatte und dem Kreismesser nähert oder die Hand in diesen Bereich hineingreift, wird der Transponder angesprochen, ein Code abgefragt, zur Schneidemaschine zurückgemeldet und bei Übereinstimmung wird der Hub des Schnittgutwagens für den nächsten Schneidevorgang ausgelöst.So that only authorized personnel can initiate cutting operations on the cutting machine according to the invention, it is expedient if the sensor for detecting a hand has a transmitting antenna for a signal for activating a transponder on the hand, for example on the wrist, and a receiving antenna for an incoming transponder signal Preferably, a code request and an identifying comparison circuit are provided and, when the code matches in the controller, a switch-on signal for driving the cuttings carriage can be triggered. As soon as the hand with the transponder (for example a bracelet with a chip or a clock with a chip) approaches the output area of the cut disks next to the gap between the stop plate and the circular blade or the hand reaches into this area, the transponder will become addressed, a code queried, reported back to the cutting machine and in accordance with the stroke of the trolley for the next cutting operation is triggered.

Ein Ausführungsbeispiel zum Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Schneidemaschine; Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 ein Weg-/Zeit-Diagramm für den Hub bei Betrieb der Schneidemaschine nach Fig. 1 und 2.An embodiment of the subject invention is shown schematically in the drawings. Fig. 1 shows a front view of a cutting machine; 2 shows a plan view and FIG. 3 shows a travel / time diagram for the stroke during operation of the cutting machine according to FIGS. 1 and 2.

Eine Schneidemaschine nach den Fig. 1 und 2 verfügt über einen Maschinensockel 1, der zum Beispiel auf einer Theke eines Delikatessengeschäftes ortsfest positioniert wird. Auf dem Maschinensockel 1 ist ein elektrisch angetriebener Schnittgutwagen 2 in Führungen 3 zur Ausführung eines Hubes längs einer Anschlagplatte 4 in Richtung auf ein Kreismesser 5 gelagert. Die Anschlagplatte 4 ist zur Einstellung der Schnittstärke mittels eines Einstellrades 6 parallel verschiebbar, wobei dieses Einstellrad 6 als multifunktionales Schaltmittel auch als Einschalter der Maschine für einen Messermotor, für einen Antriebsmotor für den Schnittgutwagen 4 sowie allenfalls zur Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit bzw. der Hubgeschwindigkeit des Schnittgutwagens 2 dient. Für den reversierenden Antrieb des Schnittgutwagens 2 ist eine Steuerung 7 vorgeschaltet, die über Zahnriemen, Kupplungen oder spezielle Motoren den Hub nicht nur aktiviert, sondern auch Wegmarken zur Positionserfassung erhält (Impulszahlen proportional zum Weg).A cutting machine according to FIGS. 1 and 2 has a machine base 1, which is stationarily positioned, for example, on a counter of a delicatessen. On the machine base 1, an electrically driven Schnittgutwagen 2 is mounted in guides 3 for executing a stroke along a stop plate 4 in the direction of a circular blade 5. The stop plate 4 is parallel to adjust the cutting thickness by means of a Einstellrades 6, this Einstellrad 6 as a multifunctional switching means as a power switch of the machine for a knife motor for a drive motor for the Schnittgutwagen 4 and possibly to change the feed rate or the lifting speed of the Schnittgutwagens 2 serves. For the reversing drive of the trolley 2, a controller 7 is connected upstream of not only activates the stroke via timing belts, clutches or special motors, but also receives way marks for position detection (impulse numbers proportional to the way).

Auf dem Schnittgutwagen 2 befindet sich ein schwenkbar gelagerter Schnittguthalter 8 zur Einspannung und zum eventuellen Vorschub eines Schnittgutes, wie insbesondere einer Wurst 9. Dem Kreismesser 5 ist ein Fettabstreifer 10 zugeordnet, der nach Fig. 2 in Fortsetzung des Hohlschliffbogens nächst der Schneide des Kreismessers 5 eine geschnittene Scheibe 11 weiterführt, bis 6/15 6 sie vor dem Herunterfallen von der Verkäuferin abgenommen und im Ablegebereich auf ein Unterlagepapier 12 abgelegt wird (Fig. 2).On the Schnittgutwagen 2 is a pivotally mounted Schnittguthalter 8 for clamping and eventual feed of a cutted, in particular a sausage 9. The circular blade 5 is a Fettabstreifer 10 assigned to the Fig. 2 in continuation of the hollow grinding arc next to the cutting edge of the circular blade. 5 continues a cut slice 11 until it is removed by the shop assistant before being dropped and deposited on a backing paper 12 in the depositing area (Figure 2).

Die Zone des Ablegebereichs nächst dem Kreismesser 5 und hinter der Anschlagplatte 4 wird von mindestens einem Sensor 13 und bzw. oder 14 überwacht. Diese sind im Ausführungsbeispiel als IR-Reflexionssensoren ausgebildet. Bei Sensor 13 deutet eine strichlierte Linie einen emittierten Strahl sowie die Reflexion bei Vorhandensein eines Hindernisses an. Wenn gemäß Fig. 2 die Verkäuferin zum Spalt zwischen Kreismesser 5 und Anschlagplatte 4 greift, dann erkennen die Sensoren 13, 14 das Hindernis "Hand". Natürlich findet man auch mit nur einem gut positionierten Sensor 13 das Auslangen. Der oder die Sensoren 13, 14 melden die zugreifende Hand 15 an die Steuerung 7 und lösen dadurch einen Einschaltbefehl an den Antrieb des Schnittgutwagens 2 aus. Dieser setzt sich in Bewegung und führt unverzüglich einen Schneidevorgang aus, so dass die Hand 15 die geschnittene Scheibe 11 ergreifen und auf dem Unterlagepapier 12 zum Beispiel überlappend ablegen kann. Erst wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, greift die Hand 15 wieder zum Kreismesser 5 hin und löst dadurch den nächsten Schneidevorgang aus. Die (linke) Hand 15 steuert damit bedarfsgerecht die Schneidemaschine. Wird etwa nur gestapelt, dann ist die Schnittfolge schneller, wird aber etwa auf einem Teller in konzentrischen Kreisen abgelegt, dann können Pausen zwischen den Hüben eintreten.The zone of the depositing area next to the circular blade 5 and behind the stop plate 4 is monitored by at least one sensor 13 and / or 14. These are formed in the embodiment as IR reflection sensors. In sensor 13, a dashed line indicates an emitted beam and reflection in the presence of an obstacle. As shown in Fig. 2, when the clerk grips the gap between the circular blade 5 and the stopper plate 4, the sensors 13, 14 detect the obstacle " hand ". Of course you will find even with just a well-positioned sensor 13 Auslangen. The sensor or sensors 13, 14 report the accessing hand 15 to the controller 7 and thereby trigger a switch-on command to the drive of the trolley 2 from. This sets in motion and immediately performs a cutting process, so that the hand 15 can take the cut slice 11 and store on the backing paper 12, for example, overlapping. Only when this process is completed, the hand 15 reaches back to the circular blade 5, thereby triggering the next cutting operation. The (left) hand 15 controls the cutting machine as needed. For example, if only stacking, the cutting sequence is faster, but is stored on a plate in concentric circles, then breaks between the strokes occur.

Ein weiterer Sensor 16 überwacht die Stellung des Schnittguthalters 8 bzw. den Auflagebereich des Schnittgutwagens 2. Dieser Sensor 16 meldet das Vorhandensein einer Wurst 9 an die Steuerung 7. Nur dann, wenn sowohl ein Signal der Sensoren 13 und/oder 14 als auch des Sensors 16 an der Steuerung 7 anliegt, löst diese den Hub des Schnittgutwagens 2 aus. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Schnittgutwagen 2 einen Hub ausführt, obwohl noch kein Schnittgut aufgelegt bzw. eingespannt ist.A further sensor 16 monitors the position of the Schnittguthalters 8 and the support area of the Schnittgutwagens 2. This sensor 16 reports the presence of a sausage 9 to the controller 7. Only if both a signal from the sensors 13 and / or 14 and the sensor 16 is applied to the controller 7, this triggers the stroke of the trolley 2 from. In this way it is prevented that the Schnittgutwagen 2 executes a stroke, although no clippings is still placed or clamped.

Wenn insbesondere beim einfachen Stapeln von geschnittenen Scheiben die Hand 15 sehr rasch wieder bereit ist, die nächste Scheibe zu ergreifen, dann sollte auch der Schneidevorgang unter Vermeidung von Leerwegen beim Hub des Schnittgutwagens 2 rasch 7/15 7 ablaufen. Dazu trägt die Anschlagplatte 4 einen Sensor, insbesondere eine vertikale Lichtschranke 17, die unmittelbar vor der Schneidekante des Kreismessers 5 den Durchgang des Schnittgutes (der Wurst 9) erfasst. Es wird der Weg des Teilhubes vorzugsweise als Impulszahl während der unterbrochenen Lichtschranke bis zum Hubende gemessen. Dieser Wert wird der Steuerung 7 zugeführt und gespeichert. Die Steuerung 7 unterbricht den Rücklauf des Schnittgutwagens 2 nach Durchlaufen dieses gemessenen Weges und wartet auf das nächste Signal der Sensoren 13 und/oder 14. Sobald dieses Signal anliegt, erfolgt der Hub des Schnittgutwagens 2 ausgehend von einer nun vorgeschobenen Schnittgutwagen-Position. Eine weitere Scheibe wird abgeschnitten. Der Schnittgutwagen 2 fährt dann wieder nur in jene Position zurück, bei der die Wurst 9 der Schneidkante des Kreismessers 5 unmittelbar gegenüber liegt. Dadurch entfallen Leerwege des Hubes.If, in particular, when simply stacking sliced slices, the hand 15 is very quickly ready to grasp the next slice, then the cutting process should also take place rapidly while avoiding idle paths when the chop cart 2 is in motion. For this purpose, the stop plate 4 carries a sensor, in particular a vertical light barrier 17, which detects the passage of the cuttings (the sausage 9) immediately before the cutting edge of the circular blade 5. The path of the partial stroke is preferably measured as the number of pulses during the interrupted light barrier to the end of the stroke. This value is supplied to the controller 7 and stored. The controller 7 interrupts the return of the trolley 2 after passing this measured path and waits for the next signal from the sensors 13 and / or 14. As soon as this signal is applied, the stroke of the trolley 2 is carried out starting from a now advanced Schnittgutwagen position. Another disc is cut off. The Schnittgutwagen 2 then moves back only in that position in which the sausage 9 of the cutting edge of the circular blade 5 is directly opposite. This eliminates idle travel of the stroke.

Fig 3 zeigt ein Weg-/Zeit-Diagramm für den Hub des Schnittgutwagens 2. Bevor noch eine Wurst 9 auf den Schnittgutwagen 2 gelegt und durch Umklappen des Schnittguthalters 8 eingespannt wird, befindet sich der Schnittgutwagen 2 in der Endstellung am hinteren Ende der Führungen 3. Es kann nun auch eine sehr großkalibrige Wurst 9 aufgelegt werden, da bis zur Schneidkante des Kreismessers 5 eine ausreichende Länge zur Verfügung steht - für die in Fig. 2 dargestellte Wurst 9 wird diese Länge nicht benötigt und bedeutet einen Leerweg beim ersten Schnitt. Aufgrund der Vermessung der Wurst 9 mittels der Lichtschranke 17 läuft der Schnittgutwagen 2 nach dem Schnitt nur soweit zurück (Steuerung 7), bis die Wurst 9 der Schneidkante des Kreismessers 5 unmittelbar gegenüber liegt. Das Diagramm in Fig. 3 zeigt den Anstieg mit dem langen Leerweg vor dem ersten Schnitt und den auf das Maß des Wurstdurchmessers verkürzten Rücklauf. Die Pfeile unterhalb der Zeitachse symbolisieren die beim Zugriff der Hand 15 ausgelösten Signale der Sensoren 13 und/oder 14, die über die Steuerung 7 den Hub des Schnittgutwagens 2 auslösen. Im Anschluss an den verkürzten Rücklauf verharrt der Schnittgutwagen 2 während der Zeit des hündischen Ablegens der geschnittenen Scheibe 11 auf dem Unterlagepapier 12. Erst bei der Bewegung der Hand 15 in den Bereich der Sensoren 13 (und/oder 14) erfolgt der nächste Hub, wieder mit verkürztem Rücklauf. Es ist aus dem Dia- 8/15 8 gramm nochmals ein kurzes Zuwarten vor dem nächsten Schneidvorgang zu erkennen. Wenn das händische Ablegen etwa zeitgleich mit dem verkürzten Rücklauf erfolgt, dann schließt die nächste Auslösung eines Schneidevorganges unmittelbar an das Erreichen der verkürzten Rücklaufposition an. Das Diagramm zeigt somit ein Beispiel für das Aufschneiden von sechs Scheiben und macht deutlich, dass sich die Schneidemaschine dem Ablegerhythmus des Menschen anpasst. Der Mensch steuert somit individuell die Abfolge der Schneidevorgänge. Es wird dem Menschen kein vorprogrammierter Rhythmus aufgezwungen.Before a sausage 9 is placed on the Schnittgutwagen 2 and clamped by folding the Schnittguthalters 8, the Schnittgutwagen 2 is in the end position at the rear end of the guides. 3 Fig. 3 shows a Weg- / time diagram It is now also possible to apply a very large-caliber sausage 9, since a sufficient length is available up to the cutting edge of the circular blade 5 - this length is not required for the sausage 9 shown in Fig. 2 and means an empty path during the first cut. Due to the measurement of the sausage 9 by means of the light barrier 17 of the Schnittgutwagen 2 runs after cutting only as far back (control 7) until the sausage 9 of the cutting edge of the circular blade 5 is directly opposite. The diagram in Fig. 3 shows the increase with the long free travel before the first cut and shortened to the size of the sausage diameter return. The arrows below the time axis symbolize the triggered when accessing the hand 15 signals of the sensors 13 and / or 14, which trigger the stroke of the trolley 2 via the controller 7. Following the shortened return of the Schnittgutwagen 2 remains during the time of the dog-laying the cut slice 11 on the backing paper 12. Only with the movement of the hand 15 in the region of the sensors 13 (and / or 14), the next stroke, again with shortened return. It can be seen from the slide 8/15 8 gram again a short wait before the next cutting process. If the manual depositing takes place at about the same time as the shortened return, then the next triggering of a cutting operation immediately follows the achievement of the shortened return position. The diagram thus shows an example of the slicing of six slices and makes it clear that the slicing machine adapts to the human rhythm of offshoots. Man thus individually controls the sequence of cutting operations. No preprogrammed rhythm is imposed on man.

Natürlich ist es möglich - etwa für automatisches Aufschneiden -bei Erreichen der Rücklauf-Endposition des Schnittgutwagens 2 sofort und automatisch den nächsten Schneidevorgang auszulösen. Der Sensor 13 (und/oder 14) ist dann außer Funktion. Über die Steuerung 7 kann auch die Antriebsgeschwindigkeit für den Schnittgutwagen verändert werden. Sollte das Zugreifen der Hand 15 schneller erfolgen als das Bereitstellen der geschnittenen Scheibe 11, dann erhöht die Steuerung 7 die Antriebsgeschwindigkeit für den Schnittgutwagen 2.Of course, it is possible - for example for automatic cutting - when reaching the return end position of the trolley 2 immediately and automatically trigger the next cutting process. The sensor 13 (and / or 14) is then disabled. About the controller 7 and the drive speed for the Schnittgutwagen can be changed. Should the access of the hand 15 be faster than the provision of the cut slice 11, then the controller 7 increases the drive speed for the slice car 2.

Wien, am 11.12.2012 9/15Vienna, on 11.12.2012 9/15

Dr. Müllner Dipl.-Ing. Katschinka OEG, PatentanwaltskanzleiDr. Müllner Dipl.-Ing. Katschinka OEG, Patent Attorney's Office

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Dkfm. Fritz Kuchler A-9020 Klagenfurt(AT)Dkfm. Fritz Kuchler A-9020 Klagenfurt (AT)

Patentansprüche : 1. Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere für Wurst, mit einem elektrisch antreibbaren Schnittgutwagen mit Schnittguthalter, wobei der Schnittgutwagen längs einer parallel verstellbaren Anschlagplatte für die Schnittfläche des Schnittgutes in Richtung auf ein rotierend angetriebenes Kreismesser reversierend verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (13, 14) zur De-tektierung einer menschlichen Hand (15) im Ablegebereich nächst dem Kreismesser (5) und dem Auslauf der geschnittenen Scheiben (11) vorgesehen ist und dass der Sensor (13, 14) an eine Steuerung (7) für den Antrieb des Schnittgutwagens (2) zu dessen Aktivierung für einen Hub zur Ausführung eines Schneidevorganges bei Anliegen eines Sensorsignals angeschlossen ist. 2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) für den Antrieb des Schnittgutwagens (2) mit einem weiteren Sensor (16) bzw. Schaltkreis verbunden ist, der ein Signal bei eingespanntem Schnittgut, insbesondere bei geschlossenem Schnittguthalter (8) auf dem Schnittgutwagen (2) an die Steuerung (7) abgibt, wobei bei Anliegen sowohl des Signals vom ersten Sensor (13, 14) für ein Zugreifen durch eine Hand (15) in den Ablegebereich als auch vom weiteren Sensor (16) für ein auf dem Schnittgutwagen (2) erkanntes Schnittgut, insbesondere einen geschlossenen Schnittguthalter (8), ein Hub des Schnittgutwagens (2) durch die Steuerung (7) aktivierbar ist. 3. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubgeschwindigkeit des Schnittgutwa- 10/15 2 gens (2) einstellbar bzw. auf Grund der angesteuerten Hübe pro Zeiteinheit regelbar ist. 4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Sensor (17) schnittgutseitig an der Anschlagplatte (4) nächst dem Kreismesser (5) vorgesehen ist, der bei einem Hub des Schnittgutwagens (2) die Länge des Schnittgutes abtastet, und dass die Steuerung (7) die Länge des Schnittgutes speichert und den Antrieb für den Hub zwischen Reversierpunkten im Abstand dieser Weglänge ansteuert, wobei der Hub leerlauflos im Wesentlichen nur innerhalb der Schnittgutlänge erfolgt, und dass das Signal des Sensors (13, 14) im Ablegebereich als Startsignal für den auf die Schnittgutlänge verkürzten Hub des Schnittgutwagens (2) der Steuerung (7) zuführbar ist. 5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) den Antrieb für den Schnittgutwagen (2) unmittelbar vor oder während des Schneidevorganges abschaltet und der Antrieb bei Anliegen eines Signals von dem Sensor (13, 14) im Ablegebereich ein-schaltbar ist. 6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (13,14) zur Detektierung einer Hand (15) eine Sendeantenne für ein Signal zur Aktivierung eines Transponders an der Hand, beispielsweise am Handgelenk, und eine Empfangsantenne für ein eingehendes Transpondersignal aufweist, wobei vorzugsweise eine Codeabfrage- und eine identifizierende Vergleichsschaltung vorgesehen sind und bei Codeübereinstimmung in der Steuerung (7) ein Schaltsignal für den Antrieb des Schnittgutwagens(2) auslösbar ist.1. Cutting machine for food, especially for sausage, with an electrically driven Schnittgutwagen with Schnittguthalter, the Schnittgutwagen along a parallel adjustable stop plate for the cut surface of the cuttings in the direction of a rotary driven circular blade is reversibly movable, characterized in that at least one Sensor (13, 14) for de-tektierung a human hand (15) in the depositing area next to the circular blade (5) and the outlet of the cut discs (11) is provided and that the sensor (13, 14) to a controller (7) for the drive of the trolley (2) is connected to its activation for a stroke for performing a cutting operation when a sensor signal is applied. 2. Cutting machine according to claim 1, characterized in that the control (7) for driving the Schnittgutwagens (2) with another sensor (16) or circuit is connected to a signal with clamped clippings, especially when the Schnittguthalter (8 ) on the Schnittgutwagen (2) to the controller (7), wherein upon application of both the signal from the first sensor (13, 14) for access by a hand (15) in the deposit area as well as the further sensor (16) for a on the Schnittgutwagen (2) detected clippings, in particular a closed Schnittguthalter (8), a stroke of the Schnittgutwagens (2) by the controller (7) can be activated. 3. Cutting machine according to claims 1 or 2, characterized in that the lifting speed of the Schnittgutwa- 10/15 2 gens (2) is adjustable or regulated on the basis of the controlled strokes per unit time. 4. Cutting machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that an additional sensor (17) cut good side of the stop plate (4) next to the circular blade (5) is provided, the length of the cut material at a stroke of the Schnittgutwagens (2) scans, and that the controller (7) stores the length of the material to be cut and drives the drive for the hub between reversing points in the distance of this path length, the hub idling substantially only within the Schnittgutlänge, and that the signal of the sensor (13, 14 ) in the depositing area as a start signal for the shortened to the Schnittgutlänge stroke of the Schnittgutwagens (2) of the controller (7) can be fed. 5. Cutting machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the controller (7) shuts off the drive for the Schnittgutwagen (2) immediately before or during the cutting process and the drive upon application of a signal from the sensor (13, 14) can be switched on in the depositing area. 6. Cutting machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that the sensor (13,14) for detecting a hand (15) has a transmitting antenna for a signal for activating a transponder on the hand, for example on the wrist, and a receiving antenna for an incoming transponder signal, wherein preferably a code query and an identifying comparison circuit are provided and code in the control (7), a switching signal for driving the Schnittgutwagens (2) can be triggered.

Wien, am 11.12.2012 11/15Vienna, 11.12.2012 11/15

Claims

Dr. Müllner Dipl.-Ing. Katschinka OG, Patent Attorney Office Weihburggasse 9, Postfach 159, A-1014 WIEN, Austria Phone: C +43 (1) 512 24 81 / Fax: a + 43 (1) 513 76 81 / E-Mail: @ repatent@aon.at Account (PSK): 1480 708 BLZ 60000 BIC: OPSKWWW IEAN: AT19 6000 0000 0148 07081 480 708 14 / Ö 45734 A 50573/2012, B26D Dkfm. Fritz Kuchler A-9020 Klagenfurt (AT) New claims: 1. Cutting machine for food, especially for sausage, with an electrically driven Schnittgutwagen with Schnittguthalter, the Schnittgutwagen along a parallel adjustable stop plate for the cut surface of the cuttings in the direction of a rotary driven circular blade reversing is movable and wherein at least one sensor is provided for detecting a human hand, which is in communication with a controller for driving the trolley, characterized in that the sensor (13,14) in a deposition area next to the circular blade (5) and the outlet of the cut slices (11) is provided and the controller (7) activates the drive for a respective reversing stroke for a single cutting operation upon application of a sensor signal.

2. Cutting machine according to claim 1, characterized in that the control (7) for driving the Schnittgutwagens (2) with another sensor (16) or circuit is connected to a signal with clamped clippings, especially when the Schnittguthalter (8 ) on the Schnittgutwagen (2) to the controller (7), wherein upon application of both the signal from the first sensor (13, 14) for access by a hand (15) in the deposit area as well as the further sensor (16) for a on the Schnittgutwagen (2) detected clippings, in particular a closed Schnittguthalter (8), a stroke of the Schnittgutwagens (2) by the controller (7) can be activated. 14/15 [RECENTLY PROVIDED CLAIMS 1 2

3. Cutting machine according to claims 1 or 2, characterized in that an additional sensor (17) cut good side of the stop plate (4) next to the circular blade (5) is provided, which scans the length of the cut material at a stroke of the Schnittgutwagens (2) , and that the controller (7) stores the length of the material to be cut and drives the drive for the stroke between reversing points at a distance of this path length, the hub being idling and substantially only within the length of the cut material, and the signal of the sensor (13, 14 ) in the depositing area as a start signal for the shortened to the Schnittgutlänge stroke of the Schnittgutwagens (2) of the controller (7) can be fed.

4. Cutting machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the sensor (13,14) for detecting a hand (15) has a transmitting antenna for a signal for activating a transponder on the hand, for example on the wrist, and a receiving antenna for an incoming transponder signal, wherein preferably a code query and an identifying comparison circuit are provided and code in the control (7), a switching signal for driving the Schnittgutwagens (2) can be triggered. Vienna, December 6, 2013 15/15 [RECENTLY PROVIDED QUOTES "!