AT512305A4 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer an einen Fuß bzw. ein Bein eines Benutzers angepassten Schale eines Schischuhs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer an einen Fuß bzw. ein Bein eines Benutzers angepassten Schale eines Schischuhs Download PDF

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer an einen Fuß bzw. ein Bein (11) eines Benutzers angepassten Schale eines Skischuhs (1) mit einem einen im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereich (5) aufweisenden, vorgefertigten unteren Schalenteil (2) aus einem Kunststoffmaterial/ wobei der untere Schalenteil (2) mit Ausnahme des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs (5) zumindest abschnittsweise über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmt wird und der Fuß bzw. das Bein (11) des Benutzers im erwärmten Zustand im unterem Schalenteil (2) aufgenommen ist.

Description

iPrintedi26«2012 E014.1 :102012/50290 1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung einer an einen Fuß bzw. ein Bein eines Benutzers angepassten Schale eines Skischuhs mit einem einen im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereich aufweisenden, vorgefertigten unteren Schalenteil aus einem Kunststoffmaterial.
Aus der WO 2011/153567 Al ist bereits ein Anpassungsverfahren mit einem sackförmigen Druckelement bekannt, welches auch in der Praxis einwandfrei funktioniert. Das Verfahren bzw. die bekannte Vorrichtung bedingt allerdings bei Anpassung eines alpinen Skischuhs eine exakte Positionierung der Bodenplatte während der Durchführung des Anpassungsverfahren, sodass es bei der Anpassung der Schale des Skischuhs an den individuellen Fuß bzw. das Bein des Benutzers zu keiner ungewollten Verformung des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs kommt.
Aus der EP 1 872 678 A2 ist andererseits ein Skischuh bekannt, welcher großteils aus einem vergleichsweise steifen Kunststoffmaterial besteht. In jenen Bereichen, in welchen häufig schmerzhafte Druckstellen auftreten, weist der Skischuh ein eine geringere Erweichungstemperatur aufweisendes Material auf, sodass der Skischuh bei Erwärmung auf eine spezielle Erweichungstemperatur nur im Bereich dieser neuralgischen Bereiche verformbar ist. Eine derartige Herstellung eines Skischuhs, welcher abschnittsweise aus unterschiedlichen Kunststoffen bzw. Kunststoffmischungen besteht, ist jedoch äußerst aufwendig und kostenintensiv.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, ein Verfahren bzw. eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, welches bzw. welche einerseits auf eine einfache Weise die Anpassung der Schale des Skischuhs an den Fuß bzw. das Bein des Benutzers in jenen Bereichen, in welchen üblicherweise schmerzhafte Druckstellen auftreten, ermöglicht, wobei andererseits jedoch sichergestellt ist, dass keine ungewollte Verformung in anderen Bereichen, insbesondere im Bereich des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs, eintritt. 2
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Verfahren der eingangs angeführten Art dadurch erzielt, dass der untere Schalenteil mit Ausnahme des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs zumindest abschnittsweise über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmt wird und der Fuß bzw. das Bein des Benutzers im erwärmten Zustand im unterem Schalenteil aufgenommen ist.
Durch die Erwärmung des Schalenteils mit Ausnahme des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials des Skischuhs ist zuverlässigerweise sichergestellt, dass eine Verformung des unteren Schalenteils im Bereich des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs vermieden wird. Demzufolge ist ein derartiges Verfahren in seiner Ausführung gegenüber vorbekannten Verfahren in der Anwendung unkritisch und kann insbesondere auch von ungeübtem Personal durchgeführt werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass der Fuß bzw. das Bein des Benutzers im erwärmten Zustand im unteren Schalenteil aufgenommen ist, wodurch vorteilhafterweise der Fuß bzw. das Bein des Benutzers selbst als eine Art Stempel zur Anpassung des unteren Schalenteils an den individuellen Fuß bzw. das Bein des Benutzers wirkt. Somit ist eine darüber hinausgehende Druckvorrichtung zwecks Anpassung des unteren Schalenteils an den Fuß bzw. das Bein des Benutzers insbesondere, im Bereich jener neuralgischen Stellen, an denen üblicherweise schmerzhafte Druckstellen auftreten, nicht zwingend erforderlich. Vorteilhafterweise kann somit der untere Schalenteil einstückig hergestellt werden und aus einem einzigen Kunststoffmaterial bestehen, so dass die Erweichungstemperatur des gesamten unteren Schalenteils einschließlich des plattenförmigen Sohlenbereichs bzw. der Sohlenplatte im Wesentlichen konstant ist; d.h. es ist nicht erforderlich in unterschiedlichen Abschnitten unterschiedliche KunststoffZusammensetzungen vorzusehen.
Um eine Verformung des unteren Schalenteils ohne Erwärmung des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials zuverlässig zu erzie- 3 len, ist es von Vorteil, wenn die Erwärmung des unteren Schalenteils über ein Heizelement mittels Wärmeleitung oder Wärmestrahlung erfolgt.
Hinsichtlich einer einfachen Handhabung, bei welcher es nicht erforderlich ist, den zumindest abschnittsweise erwärmten Schalenteil zu manipulieren, ist es von Vorteil, wenn der Fuß bzw. das Bein des Benutzers in den unteren Schalenteil eingeführt wird, bevor der untere Schalenteil erwärmt wird.
Um einerseits die Erweichungstemperatur des vorzugsweise harten thermoplastischen Kunststoffmaterials, aus welchem der untere Schalenteil üblicherweise besteht, zu erreichen, ohne jedoch im Inneren des Skischuhs eine Hitzeentwicklung zu verursachen, welche für den Benutzer unangenehm wäre, ist es günstig, wenn der untere Schalenteil auf zumindest 50°C, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 50°C und 100°C, insbesondere zwischen 60°C und 90°C, erwärmt wird.
Um ergänzend zu dem von Innen auf den unteren Schalenteil· wirkenden Drucks des Fußes bzw. des Beins eine verbesserte Anpassung des unteren Schalenteils an den Fuß bzw. das Bein des Benutzers zu erzielen, ist es weiters von Vorteil, wenn der untere Schalenteil im erwärmten Zustand in ein zumindest den unteren Schalenteil im Wesentlichen einfassendes hüllenförmiges Druckelement eingeführt wird, wobei das Druckelement zumindest teilweise aus einem verformbaren, einen Hohlraum begrenzenden Material besteht, wobei zur Ausbildung des Hohlraums das Druckelement eine innere Schicht aufweist, die dicht mit einer äußeren Skicht verbunden ist, und ein Druckaufbringungsfluid in den Hohlraum eingeleitet wird, sodass zumindest der untere Schalenteil zumindest bereichsweise an den Fuß bzw. das Bein des Benutzers angepasst wird. Mit Hilfe des hüllenförmigen Druckelements wird somit nicht nur von Innen sondern auch von Außen ein Druck auf das oberhalb der Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmte Schalenteil aufgebracht, sodass eine innige Anpassung des Schalenteils an den Fuß bzw. das Bein des Benutzers erzielt wird. Alternativ zu diesem, mit einem Druckaufbringungs- 4 4 ±264)7-2012 102Θ12/50290 fluid wirkenden Druckelement kann auch eine unter Zug aufgebrachte Bandage zumindest abschnittsweise vorgesehen werden, um von außen eine Druckkraft zwecks inniger Anpassung des Schalenteils an den Fuß bzw. das Bein des Benutzers zu bewirken.
Wenn das Druckaufbringungsfluid unter einem Einlassdruck in das Druckelement eingeleitet wird, der höher ist als ein Auslassdruck des zugleich abgeleiteten Druckaufbringungsfluids, kann bereits während der Druckaufbringung eine dauerhafte Strömung des Druckaufbringungsfluids erzielt werden, wodurch beständig kaltes Fluid nachströmt und somit die Abkühlung des zuvor erwärmten Schalenteils vorteilhafterweise beschleunigt wird.
Weiters ist es für eine effiziente Abkühlung des zuvor erwärmten Schalenteils und somit eine schnelle Anpassung an den Fuß des Benutzers günstig, wenn nach Erreichen der Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials, vorzugsweise vor Einbringung des Druckaufbringungsfluid in das Druckelement, eine den unteren Schalenteil zumindest bereichsweise abdeckende gekühlte Manschette über den unteren Schalenteil gestülpt wird.
Um auf einfache Weise sicherzustellen, dass das Heizelement derart angeordnet ist, dass jene Bereich des unteren Schalenteils erwärmt werden, in welchen eine Anpassung gewünscht ist, ist es von Vorteil, wenn das Heizelement in das Druckelement eingeführt wird, bevor der untere Schalenteil erwärmt wird und anschließend das Druckaufbringungsfluid in das Druckelement eingeleitet wird.
Die Vorrichtung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizelement zur zumindest abschnittsweisen Erwärmung des unteren Schalenteils über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials des unteren Schalenteils mit Ausnahme des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs vorgesehen ist.
Auch mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit sichergestellt, dass der Schalenteil lediglich in jenen Bereichen über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmt
5 wird/ in welchen einem Anpassung des Schalenteils an den Fuß bzw. das Bein des Benutzers gewünscht ist. Insbesondere wird somit eine ungewollte Verformung des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs ausgeschlossen, sodass mit Hilfe der Vorrichtung die Herstellung eines angepassten Schalenteils eines Skischuhs auch durch ungeübtes Personal sichergestellt ist.
Um eine gezielte Erwärmung des Schalenteils ohne eine Erwärmung des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials sicherzustellen, ist es von Vorteil, wenn als Heizelement eine Wärmeleit- bzw. eine Wärmestrahlungsquelle vorgesehen ist. Insbesondere hat sich hierbei als vorteilhaft herausgestellt, dass als Heizelement eine Heizmatte vorgesehen ist. Eine derartige Heizmatte kann vorteilhafterweise in platzsparender Weise direkt auf dem Schalenteil positioniert werden, wodurch zuverlässigerweise sichergestellt ist, dass nur jene Bereiche über die
Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmt werden, in welchen eine Anpassung an den Fuß bzw. das Bein des Benutzers gewünscht ist.
Hinsichtlich einer effizienten Erwärmung des Schalenteils, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Heizmatte zumindest einen Heizdraht, ein Silikonheizelement, oder ein Kohlefaserheizelement aufweist. Derartige Heizmatten sind im Stand der Technik insbesondere zur Erwärmung von Fahrzeugreifen bekannt .
Um eine Anpassung des Skischuhs nicht nur durch den in der Art eines Stempels wirkenden im Schalenteil aufgenommenen Fuß bzw. Bein des Benutzers zu erzielen, sondern zugleich über einen von außen angelegten Druck eine innige Anpassung des Schalenteils an den Fuß bzw. das Bein des Benutzers zu erreichen, ist es günstig, wenn ein zumindest den unteren Schalenteil im Wesentlichen umfassendes Druckelement mit einem für die Aufnahme zumindest des unteren Schalenteils vorgesehenen Aufnahmeraum vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeraum zumindest teilweise von einem verformbaren Material begrenzt ist, das eine innere Schicht des
26-07-20*2 i]EÖ141 il02012SO29O 6 einen Hohlraum einschließenden Druckelements bildet, das eine zum Einbringen eines Druckaufbringungsfluids vorgesehene Einlassöffnung aufweist, die vorzugsweise ein als regelbares Druckbegrenzungsventil ausgebildeten Einlassventil aufweist.
Sofern eine Auslassöffnung vorgesehen ist, die mit einem vorzugsweise als regelbares Druckbegrenzungsventil ausgebildeten Auslassventil versehen ist, kann sogleich mit der Einbringung des Druckaufbringungsfluids auch eine Abführung des Druckaufbringungsfluids über die Auslassöffnung erzielt werden, sodass im Druckelement eine permanente Luftströmung erzielt wird. Hierdurch kann während der Druckaufbringung stetig kühles Fluid nachgeliefert und somit die Abkühlung des zuvor erwärmten Schalenteils beschleunigt werden. Um einen Überdruck zwischen Einlass- und Auslassöffnung sicherzustellen, kann beispielsweise der Auslassdruck auf z.B. ca. 0,6 bar begrenzt werden, wogegen der Einlassdruck auf ca. 0,8 bar eingestellt werden kann.
Hinsichtlich einer einfachen kostengünstigen Ausgestaltung des Druckelements, ist es von Vorteil wenn die innere Schicht und vorzugsweise auch die äußere Schicht aus einem beschichteten Gewebe besteht. Bei der Ausbildung der inneren und äußeren Schichten aus einem beschichteten Gewebe ergibt sich ein Druckelement, wie dies im Wesentlichen von aus beschichteten Geweben bestehenden Luftmatratzen und dergleichen bekannt ist·. · -
Um eine zuverlässige Anordnung der Heizmatte in Bezug auf den unteren Schalenteil zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die innere Schicht des Druckelements bzw. die Heizmatte zusammenwirkende Befestigungselemente aufweisen. In diesem Fall kann die Heizmatte auf einfache Weise durch die zusammenwirkenden Befestigungselemente, z.B. von einem Klettverschluss oder dergleichen, in dem Druckelemente positioniert werden, wobei der untere Schalenteil sodann in dem hüllenförmigen Druckelement positioniert wird und somit sogleich die korrekte Anordnung der Heizmatte in Bezug auf den unteren Schalenteil gewährleistet ist.
Um auf einfache Weise den unteren Schalenteil in dem hüllenför- iPnnteä: 26-07-2012 ΙΕ014^ 1020ί2/50290 7 migen Druckelement aufnehmen zu können und zugleich ein inniges Umschließen des unteren Schalenelements durch das Druckelement noch vor Einbringung des Druckaufbringungsfluids zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn der Umfang einer mit dem Aufnahmeraum in Verbindung stehenden Einstiegsöffnung über das Öffnen zumindest eines Verschlusselements vergrößerbar ist. Hierbei kann beispielsweise ein Schnellverschluss, z.B. ein Reißverschluss, im Ristbereich des Druckelements vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch keinesfalls beschränkt sein soll, noch näher erläutert. Im Einzelnen zeigen in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine laterale Seitenansicht eines an sich bekannten Skischuhs mit einem unteren Schalenteil und einer schwenkbar gelagerten Manschette;
Fig. 2 eine mediale Seitenansicht des Skischuhs gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Skischuhs mit einer Wärmestrahlungsquelle;
Fig. 4 eine Ansicht des Skischuhs mit einer Heizmatte, in deren geöffnetem Zustand;
Fig. 5 eine Ansicht des Skischuhs mit der Heizmatte gemäß Fig. 4 in geschlossenem Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Skischuhs, bei welcher eine in einem Druckelement zu befestigende Heizmatte in den Skischuh gelegt ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Skischuhs, der in einem Druckelement samt Heizmatte aufgenommen ist;
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß VIII-VIII in Fig. 7; iPnnted: 26^7-201¾ (Ε014.Ϊ 10 2012/50290 8
Fig. 9 eine Schrägansicht einer Kühlraanschette;
Fig 10 eine Schrägansicht der über den Schalenteil gestülpten Kühlmanschette gemäß Fig. 9; und
Fig. 11 eine Ansicht eines Skischuhs mit einer Bandage zwecks Druckaufbringung.
Figuren 1 und 2 zeigen einen an sich bekannten Skischuh 1 mit einem unteren, aus einem harten, thermoplastischen Kunststoff bestehenden Schalen- bzw. Schaftteil 2, an welchem eine Manschette 3 schwenkbar gelagert ist. Der untere Schalenteil 2 sowie die Manschette 3 weisen jeweils Verschlusselemente 4, insbesondere Schnallen, auf, um einen einfachen Einstieg bzw. einen ausreichenden Halt des Fußes bzw. Beins des Benutzers in der aufgenommenen Stellung zu ermöglichen.
Der untere Schalenteil 2 weist hierbei einen plattenförmigen Sohlenbereich 5 zwecks Anbindung des Skischuhs 1 an eine Sicherheitsbindung auf. In Fig. 1 und 2 sind strichliert jene neuralgischen Bereiche eingezeichnet, in welchen es üblicherweise zu schmerzhaften Druckstellen beim Benutzen des Skischuhs 1 kommen kann. Dies sind Knöchelaußenseite 6, Kleinzehenballen 7, Basishöcker 8 bzw. auf der Innenseite des Skischuhs Knöchelinnenseite .6.', Großzehenballen 7' und Kahnbein 8'.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Vorrichtung zur Herstellung einer an einen Fuß bzw. ein Bein 11 eines Benutzers angepassten Schale eines Skischuhs ein Heizelement 9 in Form einer Strahlungsquelle aufweist. Mit Hilfe dieser Strahlungsquelle 9 kann der untere Schalenteil 2 abschnittsweise derart erwärmt werden, dass die zuvor erwähnten neuralgischen Bereiche über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmt werden. Hierbei kann z.B. eine Infrarotstrahlungsquelle oder eine Laserstrahlungsquelle vorgesehen sein, wobei die Strahlung derart ausgerichtet ist, dass die vorstehend genannten neuralgischen Bereiche 6, 6', 7, 7', 8, 8' über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmt werden, andere Teile 9 des Skischuhs 1, insbesondere der plattenförmige Sohlenabschnitt 5 und die Manschette 3, hingegen nicht über die Erweichungstemperatur erwärmt werden, sodass in diesen Bereichen des Skischuhs 1 auch keine Anpassung an den individuellen Fuß bzw. das Bein 11 des Benutzers erfolgt.
Um den Manipulationsaufwand gering zu halten, ist, wie Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, der Fuß bzw. das Bein 11 des Benutzers bereits in dem Skischuh 1 angeordnet, bevor mit Hilfe eines Heizelements, d.h. Strahlungsquelle 9 bzw. einer Heizmatte 10, das Kunststoffmaterial des unteren Schalenteils 2 über dessen Erweichungstemperatur erwärmt wird.
In den Fig. 4 und 5 ist eine elektrische Heizmatte 10 gezeigt, bei welcher in einer Ummantelung, vorzugsweise aus flexiblem Textilmaterial, vorzugsweise elektrische Widerstanddrähte eingearbeitet sind. Derartige Heizmatten 10 sind insbesondere zur Erwärmung von Fahrzeugreifen hinlänglich bekannt. Zur Aktivierung der Heizmatte 10 wird über einen Stecker 12 die Heizmatte 10 an eine Stromquelle angeschlossen, wobei die Heizmatte 10 ein Temperaturregelgerät 13 aufweist, um die Heiztemperatur im gewünschten Bereich, vorzugsweise zwischen 60°C und 90°C, regeln zu können.
Darüber hinaus ist in Fig. 4 bzw. Fig. 5 ersichtlich, dass die Heizmatte 10 Verschlussmittel 10', z.B. in Form von Klettverschlussbändern, mit entsprechenden Gegenelementen, aufweist, sodass die Heizmatte 10 auf einfache Weise in der gewünschten Position auf dem Skischuh 1 positioniert werden kann, um die vorstehend genannten neuralgischen Bereiche 6, 6', 7, 7', 8, 8' zuverlässig erwärmen zu können.
In Fig. 6 ist eine Heizmatte 10 gezeigt, welche in ihrem oberen Randabschnitt im Wesentlichen ein durchgängiges Klettverschlussband 10'' aufweist, welches sodann mit einem entsprechenden Gegenelement in dem in Fig. 7 und 8 ersichtlichen Druckelement 14 aufgenommen werden kann. Um einen einfache Anordnung des Skischuhs 1 im Druckelement 14 zu ermöglichen und zugleich zu er- 10264)7-2012 ί iieiisÄ reichen, dass das Druckelement 14 den Skischuh 1 auch im nicht Druck beaufschlagten Zustand eng umschließt, weist das Druckelement 14 im Ristbereich einen Schnellverschluß in Form eines Reißverschlusses 15 auf.
In Fig. 8 ist sodann ersichtlich, dass die Heizmatte 10 in dem Druckelement 14 verbleiben kann, während das Druckelement 14 bei der Einlassöffnung 16 ein Druckaufbringungsfluid, insbesondere Luft, und über eine Auslassöffnung 16’ das Druckaufbringungsfluid wieder abgeleitet wird. Die Hülle der Heizmatte 10 erstreckt sich hierbei bis in den Bereich des Sohenplatte bzw. des plattenförmigen Sohlenbereichs 5. Die in der Heizmatte 10 aufge-nommenenen Heizelemente, insbesondere Widerstandsheizdrähte, sind jedoch derart in der Heizmatte 10 angeordnet, dass die Sohlenplatte 5 nicht erwärmt wird, d.h. nicht über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmt wird. Aufgrund des Überdrucks kann zugleich mit der Druckaufbringung von Außen über eine gekühlte Luftzufuhr auch eine effiziente Abkühlung des Skischuhs 1 erzielt werden.
In Fig.9 ist eine Kühlmanschette 17 gezeigt. Diese Kühlmanschette bzw. Gamasche 17 beinhaltet ein Kühlmittel, z.B. ein Kühlgel, welches in einem von verformbaren Folien geformten Hohlraum eingefüllt ist, und kann über den Schuh 1 gestülpt werden, um das Abkühlen des Schalenteils 2 unter die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials zu beschleunigen. Zur Kühlung der Gamasche 17 wird diese vor dem Überstülpen über den Schuh 1 in einem Kühlgerät, z.B. eine Gefriertruhe, stark abgekühlt und sodann auf den Schuh 1 aufgesetzt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, kann - nach Erwärmung des Schalenteils 2 - erst nachdem die Kühlgamasche 17 um den Schalenteil 2 gelegt wurde, das Druckelement 14 aktiviert werden. In weiterer Folge wird das Druckelement 14 über die Verschlussmittel 15 verschlossen und wie bereits vorgehend beschrieben ein Überdruck über das Einbringen von Druckluft aufgebaut, sodass die innere Schicht 14' des Druckelements 14 sich an die äußere Oberfläche der Kühlgamasche 17 anschmiegt. Das in der Gamasche 17 auf genommene 11 Kühlgel übertragt sodann im Prinzip den hydrostatischen Druck vom Druckelement 14 auf die Oberfläche des Schuhs 1. Durch den Kontakt zwischen der Kühlgamasche 17 und der erwärmten Schuhoberfläche kommt es zu einer sehr guten Wärmeleitung und zu einem raschen Abkühlen des Schuhs 1 in der an den Fuß bzw. das Bein 11 des Benutzers angepassten Form.
In Fig. 11 ist zwecks einer einfachen Druckaufbringung anstelle des mit Hilfe eines Fluids druckbeaufschlagten Druckelements 14 eine Manschette gezeigt, die aus einer elastischen Binde 20 in Form einer Knöchelbandage geformt ist. Die Binde 20 kann hierbei aus einem elastischen Material, z.B. elastischen Gewebe oder aus einem flächigen Gummi oder dergleichen, hergestellt sein, um ebenfalls wie das Druckelement 14 dazu in den neuralgischen Bereichen 6, 8 bzw. 6', 8' den unteren Schalenteil 2 an den Fuß des Benutzers zu drücken, um somit eine innige Anpassung des Schuhs an den individuellen Fuß des Benutzers zu erzielen.

Claims (17)

12 -26*07r2Q12 SE014.1 102012/50290 Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer an einen Fuß bzw. ein Bein (11) eines Benutzers angepassten Schale eines Skischuhs (1) mit einem einen im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereich (5) aufweisenden, vorgefertigten unteren Schalenteil (2) aus einem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schalenteil (2) mit Ausnahme des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs (5) zumindest abschnittsweise über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmt wird und der Fuß bzw. das Bein (11) des Benutzers im erwärmten Zustand im unterem Schalenteil (2) aufgenommen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung des unteren Schalenteils (2) über ein Heizelement (9, 10) mittels Wärmeleitung oder Wärmestrahlung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß bzw. das Bein (11) des Benutzers in den unteren Schalenteil (2) eingeführt wird, bevor der untere Schalenteil (2) erwärmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere’ Schalenteil (2) auf zumindest 50°C, vorzugsweise auf einen Temperatur zwischen 50°C und 100°C, insbesondere zwischen 60ÖC und 90°C, erwärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schalenteil (2) im erwärmten Zustand in ein zumindest den unteren Schalenteil (2) im Wesentlichen einfassendes hüllenförmiges Druckelement (14) eingeführt wird, wobei das Druckelement (14) zumindest teilweise aus einem verformbaren, einen Hohlraum begrenzenden Material besteht, wobei zur Ausbildung des Hohlraums das Druckelement (14) eine innere Schicht (14') aufweist, die dicht mit einer äußeren Schicht (14'') verbunden ist, und ein Druckaufbringungsfluid in den Hohlraum eingeleitet wird, sodass zumindest der untere Schalen- 13 [Rrihted:26-O7-2Ö‘12 [EÖ14;1 ίϊΟ 2042/50290 teil (2) zumindest bereichsweise an den Fuß bzw, das Bein (11) des Benutzers angepasst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckaufbringungsfluid unter einem Einlassdruck in das Druckelement (14) eingeleitet wird, der höher ist als ein Auslassdruck des zugleich abgeleiteten Druckaufbringungsfluids.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen der Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials, vorzugsweise vor Einbringung des Druckaufbringungsfluid in das Druckelement (14), eine den unteren Schalenteil zumindest bereichsweise abdeckende gekühlte Manschette (17) über den unteren Schalenteil (2) gestülpt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (9, 10) in das Druckelement (14) eingeführt wird, bevor der untere Schalenteil (2) erwärmt wird und anschließend das Druckaufbringungsfluid in das Druckelement (14) eingeleitet wird.
9. Vorrichtung zur Herstellung einer an einen Fuß bzw. ein Bein (11) eines Benutzers angepassten Schale eines Skischuhs (1) mit einem einen im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereich (5) aufweisenden, vorgefertigten unteren Schalenteil (2) aus einem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizelement (9, 10) zur zumindest abschnittsweisen Erwärmung des unteren Schalenteils (2) über die Erweichungstemperatur des Kunststoffmaterials des unteren Schalenteils (2) mit Ausnahme des im Wesentlichen plattenförmigen Sohlenbereichs (5) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizelement (9, 10)eine Wärmeleit- bzw. eine Wärmestrahlungsquelle vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizelement eine Heizmatte (9) vorgesehen ist. 14 14 iiÖ2012/50290 iriiÄ:26#20i2
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmatte (9) zumindest einen Heizdraht, ein Silikonheizelement, oder ein Kohlefaserheizelement aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein zumindest den unteren Schalenteil (2) im Wesentlichen umfassendes Druckelement (14) mit einem für die Aufnahme zumindest des unteren Schalenteils (2) vorgesehenen Aufnahmeraum vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeraum zumindest teilweise von einem verformbaren Material begrenzt ist, das eine innere Schicht (14') des einen Hohlraum einschließenden Druckelements bildet, das eine zum Einbringen eines Druckaufbringungsfluids vorgesehene Einlassöffnung aufweist, die vorzugsweise ein als regelbares Druckbegrenzungsventil ausgebildeten Einlassventil (16) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dass eine Auslassöffnung vorgesehen ist, die mit einem vorzugsweise als regelbares Druckbegrenzungsventil (16'') ausgebildeten Auslassventil versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schicht (14') und vorzugsweise auch eine äußere Schicht des Druckelements (14) aus einem beschichteten Gewebe besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schicht (14') bzw. die Heizmatte (10) zusammenwirkende Befestigungselemente aufweisen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang einer mit dem Aufnahmeraum in Verbindung stehenden Einstiegsöffnung über das Öffnen zumindest eines Verschlusselements (15) vergrößerbar ist. m
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