AT510802A1 - Batterieladesystem für nichtkonstante quellen - Google Patents

Batterieladesystem für nichtkonstante quellen Download PDF

Info

Publication number
AT510802A1
AT510802A1 ATA2023/2010A AT20232010A AT510802A1 AT 510802 A1 AT510802 A1 AT 510802A1 AT 20232010 A AT20232010 A AT 20232010A AT 510802 A1 AT510802 A1 AT 510802A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
batteries
current
sources
control unit
chargers
Prior art date
Application number
ATA2023/2010A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Dipl Ing Dr Himmelstoss
Original Assignee
Felix Dipl Ing Dr Himmelstoss
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felix Dipl Ing Dr Himmelstoss filed Critical Felix Dipl Ing Dr Himmelstoss
Priority to ATA2023/2010A priority Critical patent/AT510802A1/de
Publication of AT510802A1 publication Critical patent/AT510802A1/de

Links

Classifications

    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy
    • Y02E10/56Power conversion systems, e.g. maximum power point trackers

Landscapes

  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Abstract

Verfahren für ein Ladesystem für Batterien aus Quellen (4), wobei der Quelle oder den Quellen konstante vorgegebene Leistung entnommen werden soll, den jeweiligen zu ladenden Batterien ein vorgegebener Strom eingeprägt wird, wobei die Summe der Konverterströme gleich dem optimalen Belastungsstrom der Quelle bzw. der Quellen entspricht. Die Realisierung erfolgt so, dass die zentrale Steuereinheit (1) die Sollwerte (S1, Si, Sn) für die von den einzelnen Ladegeräten (2) aufzunehmenden Ströme so vorgibt, dass der Summeneingangsstrom dem gewünschten zur Gewinnung der maximal möglichen Quellleistung entspricht.

Description

Batterieladesystcm für nichtkonstante Quellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein Ladesystem für Batterien aus Quellen (4), wobei der Quelle oder den Quellen konstante vorgegebene Leistung entnommen werden soll, bzw. eine Vorrichtung zur Ladung von Batterien aus Quellen, denen gleichmäßig Energie entnommen werden sollen, bestehend aus einer zentralen Steuereinheit, Ladegeräten und Batterien.
Besonders bei Inselnetzen mit Solargeneratoren sind Energiespeicher unumgänglich, da das Energieangebot und der Verbrauch zeitlich meist nicht übereinstimmen. Um die elektrische Energie, die aus dem Solargenerator gewonnen wird, optimal zu nutzen, ist der Betrieb im Punkt maximaler Leistung anzustreben. Zur Auffindung dieses Betriebspunktes gibt es zahlreiche Verfahren (maximum power point tracking). Diese werden hier nicht weiter behandelt. In Bezug auf die Ladung der Batterien hat die praktische Erfahrung gezeigt, dass die Lebensdauer der Batterie vom Ladeverfahren abhängt. So zeigt die an sich brutale Methode mit einer gleichgerichteten Wechselspannung und einer vorgeschalteten Spule (die Spule muss dabei nicht nachgeschaltet sein, es kann sich dabei auch um Netzinduktivität und Induktivität des Transformators handeln), d.h. mit Strompulsen von 100 Hz, ein besseres Ergebnis in Bezug auf die Lebensdauer als die Speisung mit einem glatten Gleichstrom hat.
Es wird daher hier vorgeschlagen, mehrere Batterien mit je eigenen Konvertern mit entsprechenden Stromformen so zu laden, dass einerseits die Batterien entsprechend geschont werden und gleichzeitig der optimale Strom aus dem Solargenerator entnommen wird. Eine überlagerte Steuereinheit gibt die erforderlichen Stromsollwerte an die einzelnen Konverter. Die Stromregler können als lineare Regler mit fixer Schaltfrequenz oder als Zweipunktregler mit Hysterese und sich variabel einstellender Frequenz oder als Sliding Mode Regler ausgeführt werden. Die Summe aller Sollwerte für die Ladeströme der einzelnen Batterien und daraus abgeleitet die Summe der Eingangsströme der Konverter soll gleich groß dem vom Maximum Power Point Tracker ermittelten Stromvorgabewert sein.
Als Anwendung des Ladesystems ergeben sich Ladestationen im Bereich der Emobiltät unter besonderer Berücksichtigung des Umweltschutzes, oder Ladesysteme für entlegene Verbraucher z.B. in ländlichen Gebieten in Schwellen- und Entwicklungsländern.
Der Ladevorgang hat Einfluss auf den Ladewirkungsgrad und die Lebensdauer der Batterie. Jede Ladevorrichtung nimmt die Leistung Um · fIN i auf und gibt diese entsprechend dem
Wirkungsgrad des Konverters an die Batterie ab. Es gilt 1 P89/fh/20101206 *♦ » ·» »· Μ · · · · Ρουτ ~ Π' Pjn = Π 'Um inj ~ Uour.i' ^ουτ,ι ·
Es herrscht ein Zusammenhang zwischen dem eigentlichen Ladestrom und dem Eingangsstrom des Konverters und somit kann über den Eingangsstrom auch der Ladestrom geregelt oder gestellt werden. U!N muss gleich dem optimalen Strom entsprechend dem Punkt maximaler Leistung i des Konverters sein.
Die zentrale Steuereinheit ZSE verarbeitet die MPP Algorithmen und die Ladewünsche der einzelnen Ladevorrichtungen. Unter der Annahme, dass Regel/Steuervorrichtungen der einzelnen Ladegeräte funktionieren, kann auch über die zentrale Steuereinheit (ZSE) die zugeführte Ladung protokolliert werden. Wird die Spannung an den Batterien erfasst, kann damit auch die Qualität der Batterien erhoben werden und entsprechende Maßnahmen gesetzt werden, wie z.B. kräftige Ladepulse oder überhaupt gepulste Ladung. Für die Ströme in den einzelnen Ladegeräten kann man Zusammenhänge zwischen dem mittleren Eingangsstrom, mittleren Spulenstrom, mittleren Laststrom und dem Strom in den Halbleiterschaltern herleiten. Damit lassen sich verschiedene Möglichkeiten für die Gewinnung des Istwerts für die Regelung ermitteln. Also man regelt Z.B. den Eingangsstrom, oder den Spulenstrom oder den Strom durch den aktiven Schalter. Letzteres ist vorteilhaft, da der Strom auch aus Sicherheitsgründen durch den aktiven Schalter überwacht werden muss.
Die Figur gibt einen graphischen Überblick über das System. Die Ausgangsspannung (Uin) der Quelle (4) wird als Messgröße der zentralen Steuereinheit (1) zugeführt und ist gleichzeitig die Eingangsspannung für die einzelnen Ladegeräte (2), an deren Ausgang die zu ladenden Batterien (3) angeschlossen sind. Die Batteriespannungen (Ui, Ui, U„) werden ebenfalls der zentralen Steuereinheit (1) zugeführt. Diese gibt ihrerseits die Stromsollwerte (Si, Sj, Sn) für die Ladegeräte (2) vor. In der zentralen Steuereinheit (1) erfolgen die strategischen Entscheidungen wann welches Ladegerät (2) den entsprechenden Stromsollwert (Si, Sj, S„) bekommt. Zusätzlich kann die zugeführte Ladung und die Qualität der einzelnen Batterien protokolliert und als Entscheidungsgrundlage für den Ladealgorithmus verwendet werden.
Der Vorteil des hier behandelten Systems ist, dass immer, auch bei stark schwankenden Stromerfordernissen der Ladegeräte, die Quelle bzw. die Quellen im Punkt maximaler Leistung betrieben werden können. Dies ist natürlich besonders wichtig bei alternativen
Energiequellen wie Solargeneratoren, aber ebenso günstig, wenn als Energiequelle ein P89/fh/20101206 2
Dieselaggregat zur Verfügung steht. Auch hier gibt es besondere Punkte, in denen der Schadstoffausstoss minimal und die Energieumsetzung Treibstoff zu elektrischer Energie optimal ist! Die stark schwankenden Stromerfordemisse der Ladegeräte entstehen dann, wenn die Batterien entsprechend durch pulsförmige Ströme geladen werden sollen, da es je nach Batterietyp unterschiedliche Ladeprozesse gibt, die den Ladungswirkungsgrad bzw. die Lebensdauer der Batterien beeinflussen. Die Vorrichtung stellt ein autarkes Inselsystem dar z.B. eine „grüne“ Solartankstelle für die Emobilität.
Die Aufgabe mehrere Batterien aus einer Quelle der konstanter Leistung zu entnehmen ist wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass den jeweiligen zu ladenden Batterien ein vorgegebener Strom eingeprägt wird, wobei die Summe der Konverterströme gleich dem optimalen Belastungsstrom der Quelle bzw. der Quellen entspricht. Dies wird realisiert dadurch dass die zentrale Steuereinheit (1) die Sollwerte (Si, Sj, Sn) für die von den einzelnen Ladegeräten (2) aufzunehmenden Ströme so vorgibt, dass der Summeneingangsstrom dem gewünschten zur Gewinnung der maximal möglichen Quellleistung entspricht, die zentrale Steuereinheit (1) aus den Sollwerten (Si, Si, Sn) der Ladegeräte (2) und der Eingangsspannung (Uin) die an die Batterien abgegebene Ladung bestimmt und durch Vergleich mit der an den Batterien liegenden Spannung die Qualität und den Ladezustand der Batterien bestimmt, die zentrale Steuereinheit (1) entsprechend dem Ladezustand und der Qualität der Batterien (3) den Ladealgorithmus in Form der Stromsollwerte (Si, Sj, Sn) an die Ladegeräte (2) vorgibt, in der zentralen Steuereinheit (1) die Zusammenhänge zwischen Eingangsstrom und Ausgangsstrom der Ladegeräte (2) abgespeichert sind und zur Vorgabe der Sollwerte (Si, Si, Sn) verwendet werden. Die Vorrichtung kann zur Ladung von Batterien im Bereich der Emobiltat bzw. zur Ladung von Batterien in autarken Inselnetzen verwendet werden. 3 P89/fh/20101206

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren für ein Ladesystem für Batterien aus Quellen (4), wobei der Quelle oder den Quellen konstante vorgegebene Leistung entnommen werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass den jeweiligen zu ladenden Batterien ein vorgegebener Strom eingeprägt wird, wobei die Summe der Konverterströme gleich dem optimalen Belastungsstrom der Quelle bzw. der Quellen entspricht.
  2. 2. Vorrichtung zur Ladung von Batterien aus Quellen, denen gleichmäßig Energie entnommen werden sollen, bestehend aus einer zentralen Steuereinheit (1), Ladegeräten (2) und Batterien (3) dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (1) die Sollwerte (Si, Sj, Sn) für die von den einzelnen Ladegeräten (2) aufzunehmenden Ströme so vorgibt, dass der Summeneingangsstrom dem gewünschten zur Gewinnung der maximal möglichen Quellleistung entspricht.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (1) aus den Sollwerten (Si, Sj, Sn) der Ladegeräte (2) und der Eingangsspannung (Uin) die an die Batterien abgegebene Ladung bestimmt und durch Vergleich mit der an den Batterien liegenden Spannung die Qualität und den Ladezustand der Batterien bestimmt.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (1) entsprechend dem Ladezustand und der Qualität der Batterien (3) den Ladealgorithmus in Form der Stromsollwerte (Si, Sj, Sn) an die Ladegeräte (2) vorgibt.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass in der zentralen Steuereinheit (1) die Zusammenhänge zwischen Eingangsstrom und Ausgangsstrom der Ladegeräte (2) abgespeichert sind und zur Vorgabe der Sollwerte (Si, Sj, Sn) verwendet werden.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Ladung von Batterien im Bereich der Emobiltät bzw. zur Ladung von Batterien in autarken Inselnetzen verwendet wird. 4 P89/fh/20101206
ATA2023/2010A 2010-12-07 2010-12-07 Batterieladesystem für nichtkonstante quellen AT510802A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA2023/2010A AT510802A1 (de) 2010-12-07 2010-12-07 Batterieladesystem für nichtkonstante quellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA2023/2010A AT510802A1 (de) 2010-12-07 2010-12-07 Batterieladesystem für nichtkonstante quellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT510802A1 true AT510802A1 (de) 2012-06-15

Family

ID=46396450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA2023/2010A AT510802A1 (de) 2010-12-07 2010-12-07 Batterieladesystem für nichtkonstante quellen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT510802A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4794272A (en) * 1987-01-20 1988-12-27 The Aerospace Corporation Power regulator utilizing only battery current monitoring
EP1265335A2 (de) * 2001-06-07 2002-12-11 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Batterierestkapazitätsüberwachung für Sekundärbatterie
US20080278118A1 (en) * 2007-05-11 2008-11-13 Commissariat A L'energie Atomique Method for charging a storage element of an autonomous system
US20100123428A1 (en) * 2008-11-19 2010-05-20 Kuen-Der Wu Battery-Charging Device for a Stand-Alone Generator System having a MPPT Function and Method Thereof

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4794272A (en) * 1987-01-20 1988-12-27 The Aerospace Corporation Power regulator utilizing only battery current monitoring
EP1265335A2 (de) * 2001-06-07 2002-12-11 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Batterierestkapazitätsüberwachung für Sekundärbatterie
US20080278118A1 (en) * 2007-05-11 2008-11-13 Commissariat A L'energie Atomique Method for charging a storage element of an autonomous system
US20100123428A1 (en) * 2008-11-19 2010-05-20 Kuen-Der Wu Battery-Charging Device for a Stand-Alone Generator System having a MPPT Function and Method Thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012104789B4 (de) Skalierbares Verfahren eines proportionalen aktiven Ladezustandsausgleichs zum Managen von Variationen in dem Alterszustand von Batterien
EP2909911B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum übertragen von elektrischer leistung
DE69625714T2 (de) Digital gesteuertes schaltnetzteil zum laden von wiederaufladbaren batterien
EP3207585B2 (de) Verfahren zum betrieb eines stromnetzes, insbesondere eines stromnetzes eines wasserfahrzeugs
EP2270949B1 (de) Verfahren zur Versorgung eines Verbrauchers mit elektrischer Energie
DE102014009931A1 (de) Stromwandlervorrichtung, Energiespeichersystem und Verfahren zum Betreiben einer Stromwandlervorrichtung
DE102019116254B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Energieerzeugungsanlage
EP3149826A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb eines elektrischen energiespeichersystems
CN105978031A (zh) 对光伏设备进行有功和无功协调控制的方法及系统
DE102014014091A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Elektrolyseurs und Elektrolyseanlage
WO2018233766A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur aktiven erzeugung und einprägung von blindleistung in induktive übertragungssystem
EP2614576A1 (de) System, insbesondere lokales energieverteilungssystem, mit einem zwischenkreis, verfahren zur regelung des energieflusses in einem system und verwendung von in verschiedenen gehäusen angeordneten stellern eines systems
AT515725B1 (de) Verfahren zum Einspeisen von Energie von Photovoltaikmodulen einer Photovoltaikanlage sowie Wechselrichter zur Durchführung eines solchen Verfahrens
RU70056U1 (ru) Устройство для заряда аккумуляторной батареи
AT510802A1 (de) Batterieladesystem für nichtkonstante quellen
CN109256793B (zh) 一种多功能储能移动式船舶岸电系统的控制方法
CN110739698B (zh) 10kV母线电压与公用配变出口电压调配方法及系统
CN108141040A (zh) 用于使pv电站的电网反馈最小化的方法、逆变器和pv电站
DE102012017461B4 (de) Schaltungsanordnung für eine Energieversorgung mit einem Solargenerator als Energiequelle und einer Batterie zum Speichern der Energie und ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Schaltungsanordnung
WO2020069782A1 (de) Steuerung eines lokalen netzbereichs zur realisierung einer local energy community mit fahrplan
DE102015000916A1 (de) Netzkopplungselement zur Übertragung eines Wirkleistungsflusses
AT509826B1 (de) Vorrichtung zur reduzierung des zwischenspeichers in einem mehrkonvertersystem
AT514108B1 (de) Verfahren, Einrichtung und Computerprogramm zum Steuern eines Energieversorgungssystems
DE102018113129A1 (de) Technische Entkopplung eines Micro-Grids
DE102015200041A1 (de) Kraft-Wärme-Kopplungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20160515