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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von Handfeuerwaffen, mit einem Halteteil zur Befestigung am Träger der Vorrichtung und einem Aufnahmeteil zur Aufnahme der Handfeuerwaffe.
Vorrichtungen der oben beschriebenen Art werden im Allgemeinen als Holster bezeichnet. Ein Holster hat allgemein die Aufgabe, die Handfeuerwaffe, also beispielsweise eine Pistole, sicher aufzunehmen, um es dem Träger zu ermöglichen, diese beispielsweise an einem Gurt am Leib bzw. am Oberschenkel zu tragen. Mit sicherer Aufnahme ist insbesondere auch gemeint, dass eine Sicherung gegenüber ungefugter Entnahme vorgesehen ist, es jedoch gleichzeitig dem Träger auf einfache Weise möglich ist, die Sicherung auszuschalten und die Handfeuerwaffe zu entnehmen. Eine weitere Anforderung, die durch solche Holster erfüllt werden soll, ist die, das Einführen der Handfeuerwaffe möglichst einfach zu gestalten, d.h., dass auch bei nicht exakter Einführbewegung problemlos eine definierte Endstellung erreicht wird.
In letzter Zeit besteht vermehrt die Tendenz, an Handfeuerwaffen Zusatzgeräte wie etwa Laser-Zieleinrichtungen anzubringen, die die Sicherheit der Waffe beim Gebrauch erhöhen. Diese Zusatzgeräte machen spezielle Holster erforderlich, wobei es schwierig ist, die oben beschriebenen Anforderungen zu erfüllen.
Neben den obigen Anforderungen gewinnt auch eine zusätzliche Notwendigkeit zunehmend an Bedeutung, nämlich das Entnehmen der Waffe auch beim Tragen voluminöser Kleidungsstücke sicher zu gewährleisten. Wenn der Träger der Handfeuerwaffe beispielsweise mit einer Schutzweste ausgerüstet ist, kann es mit herkömmlichen Holstern zu Schwierigkeiten kommen, die Handfeuerwaffe aus dem Holster nach oben zu entnehmen, wenn der Holster an einem Gürtel getragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Holster so weiterzubilden, dass eine optimale Handhabung unter unterschiedlichen Umständen gewährleistet ist. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und die Einrichtung zum Tragen von Handfeuerwaffen so weiterzubilden, dass sowohl die Entnahme als auch das Einführen der Handfeuerwaffe einfach und sicher möglich ist. Dabei soll eine sichere Lagerung der Handfeuerwaffe in verschlossenem Zustand erreicht werden und er soll vor unbefugter Entnahme gesichert sein. Weiters soll die Vorrichtung einen einfachen Aufbau aufweisen und kostengünstig herstellbar sein.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass der Halteteil aus einem Basisabschnitt und einem dazu schwenkbar angeordneten Schwenkabschnitt besteht und dass ein Haltemittel vorgesehen ist, das den Schwenkabschnitt in mindestens zwei unterschiedlichen Stellungen festlegt. Auf diese Weise ist es möglich, den Holster schnell und unkompliziert von einer am Körper des Trägers anliegenden Stellung in eine weiter vom Körper entfernte Stellung zu bringen. Die zweite Stellung ist optimal, wenn voluminöse Schutzwesten den Zugriff auf die Waffe erschweren.
Besonders günstig ist es, wenn das Haltemittel als flexible Zunge ausgebildet ist, die am Basisabschnitt befestigt ist und mindestens zwei Befestigungsmittel für den Schwenkabschnitt aufweist. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau und eine robuste Lösung. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn die Befestigungsmittel als Rippen ausgebildet sind, die in eine Haltenut am Schwenkabschnitt einführbar sind. Der Schwenkabschnitt kann so vom Benutzer leicht von der einen Stellung in die andere Stellung umgebaut werden.
Eine besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass der Schwenkabschnitt des Halteteils über ein durch eine Materialverdünnung gebildetes Gelenk mit dem Basisabschnitt verbunden ist. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung. 2K Spritzguss
Eine weitere Steigerung der Variabilität kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, dass am Schwenkabschnitt mindestens zwei Halteknöpfe vorgesehen sind, auf denen der Aufnahmeteil schwenkbar zu befestigen ist. Der Aufnahmeteil kann so in unterschiedlichen Höhen befestigt werden, je nachdem wie es die jeweiligen Vorlieben oder Einsatzbedingungen erfordern. Darüber hinaus ist es möglich, den Aufnahmeteil in verschiedenen Winkellagen zu arretieren, um den Zugriff auf die Waffe zu optimieren.
Besonders vorzugsweise sind am Aufnahmeteil Eingriffsmittel vorgesehen, die in Nuten an einem Halteknopf eingreifen. Dies ermöglicht die Darstellung einer besonders einfachen und robusten Lösung. Eine Behinderung durch den bzw. die nicht verwendeten Halteknöpfe kann dadurch vermieden werden, dass mindestens ein Halteknopf versenkbar ausgeführt ist.
Eine optimale Position der Waffe wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass die Halteknöpfe in unterschiedlichen Winkellagen am Schwenkabschnitt an gebracht sind. So kann beispielsweise die untere Position der Waffe stärker verschwenkt sein als die obere Position.
Besonders vorzugsweise weist der Aufnahmeteil einen Hebel auf, der die Handfeuerwaffe in Abhängigkeit von der Anwesenheit von Zusatzgeräten hält. Moderne Waffen sind häufig mit Laser-Zieleinrichtungen ausgestattet, die am Lauf befestigt sind. Ein Holster muss dem Rechnung tragen und einen entsprechend geräumigen Halteteil vorsehen. Wenn nun eine Waffe ohne eine solche LaserZieleinrichtung getragen wird, kann diese mangelhaft geführt sein, was sich ungünstig auf die Handhabung auswirkt. Ein Hebel, der händisch oder selbsttätig den verfügbaren Raum einschränkt, kann eine sichere und zuverlässige Aufnahme auch in einem solchen Fall gewährleisten.
Weiters ist es von Vorteil, wenn der Aufnahmeteil eine Arretiervorrichtung aufweist, die die Handfeuerwaffe lösbar an ihrer Oberseite hält. Waffen müssen im Holster grundsätzlich vor unbefugter Entnahme gesichert sein. Dies erfolgt sehr häufig durch einen Hebel, der in den Bügel am Abzug eingreift. Der dabei erforderliche Mechanismus zur Betätigung dieses Hebels ist in der Regel sehr aufwendig und damit kostspielig und störungsanfällig. Durch die bevorzugte Lösung kann der Betätigungsmechanismus wesentlich einfacher und effizienter gestaltet werden.
Weiters ist es bevorzugt, dass der Aufnahmeteil einen Schacht für die Aufnahme eines Reservemagazins aufweist. Damit kann in einfacher Weise der verfügbare Munitionsvorrat vergrössert werden.
Besonders günstig ist es ferner, wenn der Halteteil eine Klemmhalterung für die Befestigung an einem Gürtel aufweist. Damit kann einfache Befestigung am Körper des Trägers realisiert werden.
In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsvariante der Erfindung in einer axonometrischen Darstellung, Fig. 2 eine Darstellung von vorne in einer ersten Stellung und Fig. 3 eine Darstellung von vorne in einer zweiten Stellung.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einem Halteteil 1 und einem daran befestigten Aufnahmeteil 2. Der Halteteil 1 besteht aus einem Basisabschnitt 3 und einem daran schwenkbar befestigten Schwenkabschnitt 4. Der Aufnahmeteil 2 ist dazu ausgebildet, eine Handfeuerwaffe 5 aufzunehmen. In einem Fenster 6 des Basisabschnittes 3 ist eine flexible Zunge 7 angeordnet, die zwei als Rippen 8a, 8b ausgebildete Befestigungsmittel aufweist. Diese Rippen 8a, 8b sind alternativ in eine Nut 9 am Schwenkabschnitt 4 einführbar. Bei der in Fig 2 dargestellten Stellung ist die obere Rippe 8a in der Nut 9 festgelegt, so dass sich die flexible Zunge 7 in einer gestreckten Stellung befindet und der Schwenkabschnitt 4 im Wesentlichen am Basisabschnitt 3 anliegt.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung hingegen ist die untere Rippe 8b in die Nut 9 eingeführt, so dass die flexible Zunge 7 lose ist und sich der Schwenkabschnitt 4 in einer Winkelstellung vom Basisabschnitt 3 wegbewegen kann. Basisabstand 3 und Schwenkabschnitt 4 sind einstückig ausgebildet mit einem Gelenk 10, das als Abschnitt mit Materialverdünnung ausgebildet ist.
Am Schwenkabschnitt 4 sind zwei Halteknöpfe 11a, 11b vorgesehen, die alternativ zur Befestigung des Aufnahmeteils 2 dienen können. In der in Fig. 2 dargestellten Konfiguration ist der Aufnahmeteil 2 am unteren Halteknopf 11b befestigt, während in der in Fig. 3 dargestellten Konfiguration der Aufnahmeteil 2 am oberen Halteknopf 11a befestigt ist. Es ist festzuhalten, dass die Befestigung an unterschiedlichen Halteknöpfen 11a, 11b unabhängig von der verwendeten Rippe 8a, 8b zur Festlegung des Schwenkabschnittes 4 ist.
Es ist also sehr wohl auch eine Konfiguration möglich, bei der wie in Fig. 2 dargestellt, Schwenkabschnitt 4 und Basisabschnitt 3 unmittelbar aufeinander liegen, aber der Aufnahmeteil am oberen Halteknopf 11a angebracht ist, und umgekehrt kann auch die in Fig. 3 dargestellte Konfiguration des Schwenkabschnittes mit einer Befestigung des Aufnahmeteils 2 am unteren Halteknopf 11b kombiniert werden. Insgesamt gibt es also hier mindestens vier verschiedene Möglichkeiten.
Die Halteknöpfe 11a, 11b sind versenkbar angeordnet. So ist in Fig. 2 der nicht verwendete Halteknopf 11a in versenktem Zustand dargestellt. Im Gegensatz dazu ist der in Fig. 3 nicht verwendete untere Halteknopf 11b nicht versenkt, was hier auch nicht notwendig ist, da zwischen Schwenkabschnitt 4 und Aufnahmeteil 2 ausreichend Platz zur Verfügung steht. Der untere Halteknopf 11b ist gegenüber dem Schwenkabschnitt 4 leicht nach unten verschwenkt, was wie in Fig. 2 erkennbare Verschwenkung des Aufnahmeteils 2 gegenüber der Ebene von Basisabschnitt 3 und Schwenkabschnitt 4 bewirkt. Die Halteknöpfe 11a, 11b besitzen eine umlaufende Nut 12, die in Fig. 3 am unteren Halteknopf 11b ersichtlich ist. Am Aufnahmeteil 2 sind nicht näher dargestellte Eingriffsmittel 13 vorgesehen, die in die Nut 12 eingreifen und den Aufnahmeteil 2 halten.
Die Eingriffsmittel 13 sind dabei mit Rasten so ausgebildet, dass eine Verschwenkung des Aufnahmeteils 2 um die Achse des jeweiligen Halteknopfes 11a, 11b in mehreren Positionen möglich ist und die Handfeuerwaffe 5 damit vom Träger in eine weitgehend beliebige Lage gebracht werden kann.
Die Handfeuerwaffe 5 ist im Aufnahmeteil 2 gegen unbefugte Entnahme gesichert, wobei ein Entriegelungshebel 14 vorgesehen ist, um die Handfeuerwaffe 5 entnehmen zu können. Die Verriegelung der Handfeuerwaffe 5 erfolgt auf hier nicht dargestellte Weise an ihrer Oberseite im Bereich des Entriegelungshebels 14.
Die Befestigung des Halteteils 1 am Träger erfolgt über einen Klipp 15 in besonders komfortabler Weiser.
Aufnahmeteil 2 ist neben der Halterung für die Handfeuerwaffe 5 ein Schacht 16 für ein Reservemagazin 17 vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen Holster so auszuführen, dass ein sicherer Betrieb mit gleichzeitig vereinfachter Entnahme und Einführung einer Handfeuerwaffe unter verschiedensten Umständen möglich ist.
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The invention relates to a device for carrying handguns, with a holding part for attachment to the carrier of the device and a receiving part for receiving the handgun.
Devices of the type described above are generally referred to as holsters. A holster generally has the task to safely pick up the handgun, so for example a pistol, to allow the wearer to wear them, for example, on a belt on the body or on the thigh. With secure recording is also meant in particular that a backup against unauthorized removal is provided, but at the same time the carrier is easily possible to turn off the backup and remove the handgun. Another requirement to be met by such holsters is to make the insertion of the handgun as simple as possible, i.e., that even with inaccurate insertion movement easily reaches a defined end position.
Recently, there is an increasing tendency to attach handguns to attachments such as laser aiming devices which increase the safety of the weapon in use. These accessories require special holsters, and it is difficult to meet the requirements described above.
In addition to the above requirements also gains an additional need increasingly important, namely to ensure the removal of the weapon even when wearing bulky garments safely. For example, if the wearer of the handgun is equipped with a protective vest, conventional holsters may experience difficulty lifting the handgun up out of the holster when the holster is worn on a belt.
The object of the invention is to develop a holster so that optimum handling is ensured under different circumstances. In particular, it is an object of the present invention to obviate the drawbacks described above and to further develop the device for carrying handguns so that both the removal and the insertion of the handgun is easily and safely possible. In this case, a safe storage of the handgun in the locked state should be achieved and he should be protected against unauthorized removal. Furthermore, the device should have a simple structure and be inexpensive to produce.
According to the invention, these objects are achieved in that the holding part consists of a base section and a swivel section arranged pivotably thereto and that a holding means is provided which fixes the swivel section in at least two different positions. In this way it is possible to quickly and easily bring the holster from a voltage applied to the body of the wearer in a position further away from the body. The second position is optimal when bulky protective vests make access to the weapon difficult.
It is particularly advantageous if the holding means is designed as a flexible tongue which is fastened to the base section and has at least two fastening means for the pivoting section. This allows a particularly simple structure and a robust solution. In this context, it is of particular advantage if the fastening means are designed as ribs which can be inserted into a retaining groove on the pivoting section. The pivoting portion can be easily rebuilt by the user from one position to the other position.
A particularly favorable embodiment variant of the invention provides that the pivoting section of the holding part is connected to the base section via a joint formed by a material dilution. This allows a simple and inexpensive production. 2K injection molding
A further increase in variability can preferably be achieved by providing at least two retaining buttons on the pivoting section, on which the receiving part is pivotally mounted. The receiving part can be fixed in different heights, depending on the respective preferences or conditions of use. In addition, it is possible to lock the receiving part in different angular positions in order to optimize access to the weapon.
Particularly preferably engaging means are provided on the receiving part, which engage in grooves on a holding knob. This allows the presentation of a particularly simple and robust solution. A disability by the unused retaining buttons or can be avoided that at least one retaining knob is designed to be retractable.
An optimal position of the weapon is advantageously achieved in that the retaining buttons are placed in different angular positions on the pivoting section. For example, the lower position of the weapon may be more pivoted than the upper position.
Particularly preferably, the receiving part has a lever which holds the handgun in dependence on the presence of additional equipment. Modern weapons are often equipped with laser aiming devices attached to the barrel. A holster must take this into account and provide a correspondingly spacious holding part. Now, if a weapon is worn without such a laser target device, this may be inadequate, which has an unfavorable effect on the handling. A lever that manually or automatically limits the available space, can ensure safe and reliable recording even in such a case.
Furthermore, it is advantageous if the receiving part has a locking device that holds the handgun detachably on its upper side. Weapons must always be secured in the holster against unauthorized removal. This is done very often by a lever which engages in the bracket on the trigger. The case required mechanism for operating this lever is usually very expensive and thus costly and prone to failure. By the preferred solution, the actuating mechanism can be made much simpler and more efficient.
Furthermore, it is preferred that the receiving part has a slot for receiving a reserve magazine. This can be increased in a simple manner, the available ammunition supply.
It is also particularly advantageous if the holding part has a clamp for attachment to a belt. Thus, simple attachment to the body of the wearer can be realized.
In the following, the present invention will be explained in more detail with reference to the embodiment shown in FIGS.
1 shows an embodiment variant of the invention in an axonometric representation, FIG. 2 shows a representation from the front in a first position and FIG. 3 shows a representation from the front in a second position.
The inventive device consists of a holding part 1 and an attached receiving part 2. The holding part 1 consists of a base portion 3 and a pivotally mounted thereto pivoting portion 4. The receiving part 2 is adapted to receive a handgun 5. In a window 6 of the base portion 3, a flexible tongue 7 is arranged, which has two fastening means formed as ribs 8a, 8b. These ribs 8a, 8b are alternatively insertable into a groove 9 on the pivoting section 4. In the position shown in Figure 2, the upper rib 8a is defined in the groove 9, so that the flexible tongue 7 is in an extended position and the pivot portion 4 substantially abuts the base portion 3.
In the position shown in Fig. 3, however, the lower rib 8b is inserted into the groove 9, so that the flexible tongue 7 is loose and the pivot portion 4 can move away in an angular position of the base portion 3. Base distance 3 and pivot portion 4 are integrally formed with a hinge 10 which is formed as a section with material dilution.
At the pivoting portion 4, two retaining buttons 11a, 11b are provided, which can serve as an alternative to the attachment of the receiving part 2. In the configuration shown in Fig. 2, the receiving part 2 is fixed to the lower holding knob 11b, while in the configuration shown in Fig. 3, the receiving part 2 is fixed to the upper holding knob 11a. It should be noted that the attachment to different retaining buttons 11a, 11b is independent of the rib 8a, 8b used for fixing the pivot portion 4.
Thus, a configuration is also possible in which, as shown in Fig. 2, pivot portion 4 and base portion 3 are directly adjacent to each other, but the receiving part is attached to the upper holding knob 11 a, and vice versa, the configuration shown in FIG Pivoting portion are combined with a mounting of the receiving part 2 on the lower holding knob 11b. Overall, there are at least four different options here.
The retaining buttons 11a, 11b are arranged retractable. Thus, the unused holding button 11a is shown in the sunk state in Fig. 2. In contrast, the lower holding button 11b not used in FIG. 3 is not countersunk, which is not necessary here, since there is sufficient space between the swiveling section 4 and the receiving part 2. The lower holding knob 11b is pivoted slightly downwards relative to the pivoting section 4, which, as shown in FIG. 2, causes noticeable pivoting of the receiving part 2 relative to the plane of the base section 3 and pivoting section 4. The retaining buttons 11a, 11b have a circumferential groove 12, which can be seen in Fig. 3 at the lower retaining knob 11b. On the receiving part 2 not shown engagement means 13 are provided, which engage in the groove 12 and hold the receiving part 2.
The engagement means 13 are formed with notches so that a pivoting of the receiving part 2 about the axis of the respective holding button 11a, 11b in several positions is possible and the handgun 5 can thus be brought from the carrier in a largely arbitrary position.
The handgun 5 is secured in the receiving part 2 against unauthorized removal, with a release lever 14 is provided to remove the handgun 5 can. The locking of the handgun 5 takes place in a manner not shown here on its upper side in the region of the unlocking lever fourteenth
The attachment of the holding part 1 on the carrier via a clip 15 in a particularly comfortable way.
Receiving part 2 is next to the holder for the handgun 5, a shaft 16 for a reserve magazine 17 is provided.
The present invention makes it possible to carry out a holster so that safe operation with simultaneous simplified removal and introduction of a handgun under various circumstances is possible.