AT503689A1 - Schwebeplattform - Google Patents

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AT503689A1
AT503689A1 AT0092606A AT9262006A AT503689A1 AT 503689 A1 AT503689 A1 AT 503689A1 AT 0092606 A AT0092606 A AT 0092606A AT 9262006 A AT9262006 A AT 9262006A AT 503689 A1 AT503689 A1 AT 503689A1
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Description

• · • ·
-1 -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwebeplattform mit einer Nurflügelvorrichtung.
Aus der US 4,125,232 ist bereits ein Vertikalstart- und -landefluggerät mit feststehenden horizontalen Rotorblättem bekannt. Mittels der horizontalen Rotorblätter kann das Fluggerät vertikal angehoben werden. Die Rotorblätter sind innerhalb von in die Flügel des Fluggerätes geformte Öffnungen angeordnet. Weiters umfasst das Fluggerät einen Flugzeugrumpf und Düsen, um das Fluggerät horizontal vorwärts zu bewegen.
Aus der DE 102 14 534 Al ist ein senkrecht startbares Fluggerät bekannt, welches gemeinsam mit Tragflächen schwenkbare Triebwerke umfasst. Weiters ist aus der DE 102 14 534 Al ein Fluggerät bekannt, welches um eine vertikale Achse rotierende Triebwerke aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Manövrierbarkeit bzw. universelle Einsetzbarkeit eines Fluggerätes zu verbessern. Gegebenenfalls ist eine Teilaufgabe der Erfindung, ein kostengünstiges Fluggerät bereitzustellen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale kann eine Schwebeplattform bereitgestellt werden, welche ohne Start- bzw. Landebahn starten bzw. landen kann. Weiters kann eine Verbesserung der Manövrierbarkeit der Schwebeplattform ermöglicht werden. Aufgrund der geringen vertikalen Ausdehnung der Nurflügelvorrichtung kann die Erfassbar-keit durch ein Radarsystem verringert werden und eine Platz sparende Lagerung ermöglicht werden. NACHGEREICHT Monn^/ngqnn_
Vorteilhaft nach Anspruch 2 ist, dass dadurch eine eigenständige Vortriebsvorrichtung eingespart werden kann.
Nach Anspruch 3 bzw. nach Anspruch 4 kann eine Verbesserung der Steuerbarkeit bzw. Manövrierbarkeit ermöglicht werden. Weiters kann ein besseres bzw. schnelleres Lenkverhalten erzielt werden.
Eine Ausbildungsform nach Anspruch 5 ermöglicht eine universelle Schwenkbarkeit bzw. Steuerbarkeit der Schwebeplattform.
Bei einer Ausbildungsform nach Anspruch 6 ist vorteilhaft, dass dadurch eine kostengünstige Auftriebs- bzw. Vortriebsvorrichtung bereitgestellt werden kann.
Die in Anspruch 7 beschriebene Ausführungsform bietet die Möglichkeit, die Auftriebs-bzw. Vortriebsvorrichtung gesteuert zu schwenken. Weiters kann mittels der Steuervorrichtung, insbesondere mit einem Mikroprozessor, die Implementierung eines Regelalgorithmus ermöglicht werden, wodurch zumindest eine teilweise Automatisierung der Steuerung der Schwebeplattform ermöglicht werden kann.
Bei den in den Ansprüchen 8 bzw. 9 beschriebenen Ausführungsformen ist vorteilhaft, dass dadurch die Aerodynamik verbessert wird und beispielsweise Treibstoff eingespart werden kann.
Vorteilhaft bei einer Ausführungsvariante nach Anspruch 10 ist, dass dadurch eine zentrale Energieversorgung bzw. eine zentrale Steuerung ermöglicht wird und dadurch Gewicht bzw. Kosten eingespart werden können.
Ein Vorteil einer Ausbildungsform nach Anspruch 11 ist, dass die Schwebeplattform dadurch eigenständig bzw. autark verwendet werden kann.
Vorteilhaft bei einer Ausfuhrungsform nach Anspruch 12 ist, dass dadurch ein Schutz der Schwebeplattform vor einer Kollision mit dem Boden oder anderen Objekten ermöglicht werden kann.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. _
NACHGEREICHT - M3Q06/Qga0n- • · · • · · • · · · ♦ · · · • · • ··· • · · ·· · · • · · ··· • · · · • · -3-
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Schwebeplattform;
Fig. 2 Eine Draufsicht einer Schwebeplattform;
Fig. 3 Eine Seitenansicht einer Schwebeplattform mit verschwenkbaren Auftriebsvor-richtungen;
Fig. 4 Eine Draufsicht einer Schwebeplattform mit verschwenkbare Auftriebsvorrich-tungen.
Einfuhrend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
In der Fig. 1 ist eine gegebenenfalls für sich eigenständige Ausfuhrungsform einer Schwe-beplattform 1 in einer Seitenansicht gezeigt.
Die Schwebeplattform 1 umfasst dabei eine Nurflügelvorrichtung 2, welche in Seitenansicht ein Flügelprofil 3 aufweist. Weiters umfasst die Schwebeplattform 1 bzw. die Nurflügelvorrichtung 2 eine oder mehrere, insbesondere zwei, Auftriebsvorrichtungen 4 und eine oder mehrere Vortriebsvorrichtungen 5, welche mittels einer Verstell Vorrichtung 6 um eine Achse 7 um einen Winkel 8 verstellbar ist.
Die Auftriebsvorrichtungen 4, welche ein Heben bzw. Senken der Schwebeplattform 1 bzw. der Nurflügelvorrichtung 2 entlang einer vertikalen Richtung 9 ermöglichen, sind beispielsweise zumindest teilweise in kreisförmigen Durchbrüchen bzw. Öffnungen 10 in der Nurflügelvorrichtung 2 angeordnet. Der Durchbruch bzw. die Öffnung 10 erstreckt sich beispielsweise entlang der vertikalen Richtung 9 durch die Nurflügelvorrichtung 2 und lässt einen Luftstrom in vertikaler Richtung 9 zu.
NACHGEREICHT _7 N2006/08900_ • · » • · · • · · • · · t t · · · · • ··· ·· · · • · · · ··· • · · · · -4-
Die Auftriebsvorrichtung 4 ist vorzugsweise durch eine Luftschraube 11 gebildet. Die Luftschraube 11 wird durch eine elektrische Antriebsvorrichtung und/oder durch eine Verbrennungsmaschine, beispielsweise einen Kolbenmotor oder einer Turbine, direkt oder indirekt über ein Getriebe angetrieben. Weiters kann die Auftriebsvorrichtung 4 und/oder ein oder mehrere Rotorblätter 13 der Luftschraube 11 über eine Schwenkvorrichtung 12 verschwenkt werden. Der Auftrieb bzw. der Vortrieb der Schwebeplattform 1 bzw. Nurflügelvorrichtung 2 kann somit durch die verschwenkbare bzw. verstellbare Auftriebsvorrichtung 4, durch die Drehzahl der Luftschraube 11, der Stellung der verstellbaren Rotorblätter 13 der Luftschraube 11, durch die Vortriebsvorrichtung 5 bzw. durch die Stellung des Winkels 8 der Verstell Vorrichtung 6 und/oder durch das Flügelprofil 3 eingestellt bzw. gesteuert werden.
Das Flügelprofil 3 bildet an der unteren Seite 14 der Schwebeplattform 1 eine zu einer E-bene 15 der Nurflügelvorrichtung 2 annähernd ebene Fläche 16 aus. An der oberen Seite 17 der Schwebeplattform 1 weist die Nurflügelvorrichtung 2 eine gekrümmte Fläche 18 auf, um ein wie aus dem Stand der Technik bereits bekanntes Flügelprofil 3 zu formen.
Das Flügelprofil 3 ist dabei so geformt, dass die Schwebeplattform 1 bzw. die Nurflügelvorrichtung 2 bei einer Bewegung in Marschflugrichtung 19 einen Auftrieb in vertikaler Richtung 9 erhält bzw. einen möglichst geringen Luftwiderstand aufweist. Um an den Öffnungen 10 der Nurflügelvorrichtung 2 einen möglichst geringen Luftwiderstand zu verursachen, kann die Öffnung 10 im Bereich der oberen und unteren Fläche 16,18 der Nurflügelvorrichtung 2 abgerundet bzw. abgeschrägt sein bzw. kann die Öffnung 10 in Richtung der Marschflugrichtung 19 geneigt angeordnet sein.
Um die Schwebeplattform 1 bzw. die Nurflügelvorrichtung 2 in Marschflugrichtung 19 bzw. in einer zur Ebene 15 der Nurflügelvorrichtung 2 parallele Richtung steuern bzw. beschleunigen zu können, ist am hinteren Ende 20 die mittels der Verstell Vorrichtung 6 verstellbare Vortriebsvorrichtung 5 angeordnet. Die Vortriebsvorrichtung 5 umfasst vorzugsweise eine Luftschraube 11, welche um eine Achse 21 der Vortriebsvorrichtung 5 mittels einer Antriebsvorrichtung 22 bzw. mittels eines Antriebsmotors bzw. eines Schwenkantriebes in Rotation versetzt werden kann. Je nach Stellung des Winkels 8 der Verstellvorrichtung 6 bzw. Stellung der Rotorblätter 13 der Luftschraube 11 der Vortriebsvorrichtung 5 bzw. Drehrichtung der Luftschraube 11 kann die Schwebeplattform 1 bzw. das hin-
NACHSICHT ·· ·· ···· «· ·· • ·· t· ····· • · · · ··· ·· · · • · · · · · · ··· • · · · ··· · -5 -tere Ende 20 der Schwebeplattform 1 in einer zur vertikalen Richtung 9 parallelen Richtung oder in einer zur Marschflugrichtung 19 parallelen Richtung beschleunigt werden. Je nach Winkelstellung des Winkels 8 der Vortriebsvorrichtung 5 kann die Schwebeplattform 1 bzw. das hintere Ende 20 der Nurflügelvorrichtung 2 auch gleichzeitig in mehrere normal aufeinander stehende Richtungen, insbesondere in vertikaler Richtung 9 und Marschflugrichtung 19, gleichzeitig bewegt werden.
Die um die Achse 7 verstellbare Vortriebs Vorrichtung 5 ist vorzugsweise an einem Verbindungselement 23 an der Nurflügelvorrichtung 2 angeordnet. Das Verbindungselement 23 kann auch als Seitenruder dienen und/oder ein Behältnis für eine Steuerung bzw. Steuereinheit, eine Energiequelle, einen Treibstofftank und/oder eine Antriebsvorrichtung bilden.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Schwebeplattform 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Fig. 1 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in der vorangegangenen Fig. 1 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
In der Draufsicht weist die Schwebeplattform 1 bzw. die Nurflügelvorrichtung 2 eine nach vorne hin spitz zulaufende, keilförmige Form auf. Vorzugsweise ist die Schwebeplattform 1 um eine Längsebene 24 spiegelsymmetrisch aufgebaut. Die Auftriebsvorrichtungen 4 bzw. die Öffnungen 10 für die Auftriebsvorrichtungen 4 befinden sich vorzugsweise in der vorderen Hälfte bzw. im vorderen Drittel der Schwebeplattform 1 und weisen jeweils den gleichen Abstand, beispielsweise einen Abstand zwischen 10 cm und 70 cm, von der in Längsrichtung verlaufenden Ebene 24 auf. Weiters können die Auftriebsvorrichtungen 4 um einen Schwerpunkt des Schwebeplattform 1 bzw. Nurflügelvorrichtung 2 angeordnet sein oder der Schwerpunkt der Schwebeplattform 1 bzw. Nurflügelvorrichtung 2 befindet sich in etwa auf einer Verbindungslinie von zwei Auftriebsvorrichtungen 4.
Die Antriebsvorrichtung 4 bzw. die Luftschraube 11 der Antriebsvorrichtungen 4 ist an beispielsweise kreuzförmig verlaufenden Stegen 25 in den Öffnungen 10 der Auftriebsvorrichtungen 4 gelagert. Die Stege 25 können dabei auch verstellbare Leitflächen bilden und/oder Antriebs- bzw. Steuerleitungen für die Antriebsvorrichtung 4 beinhalten.
NAC^gpCHT
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Die Rotationsrichtung der Antriebsvorrichtungen 4 bzw. der Luftschrauben ist vorzugsweise gegenläufig bzw. spiegelsymmetrisch.
Um die Schwebeplattform 1 im Schwebeflug um eine zur vertikalen Richtung 9 parallelen Richtung zu drehen, kann die Vortriebsvorrichtung 5 mittels der Verstellvorrichtung 6 um eine zur Ebene 15 - Fig. 1 - der Nurflügelvorrichtung 2 normal stehende Achse um einen Winkel 26 geschwenkt werden. Die Verstellvorrichtung 6 kann hierfür ein kartanisches Gelenk umfassen, sodass die Vortriebsvorrichtung 5 in zwei normal aufeinander stehende Richtungen schwenkbar ist. Zur Antriebsübertragung von einem Antriebsmotors auf die Luftschraube 11 der Vortriebsvorrichtung 5 kann die Verstell Vorrichtung 6 und/oder die Antriebsvorrichtung ebenfalls ein kartanisches Gelenk umfassen.
Weiters umfasst die Schwebeplattform 1 eine Steuervorrichtung, vorzugsweise zumindest einen Mikrokontroller, welche eine Regelung der Position, der Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung der Schwebeplattform 2 erlaubt. Hierfür umfasst die Steuervorrichtung Sensoren, Steuerleitungen, eine oder mehrere Energiequellen und/oder eine Sende-und/oder Empfangsvorrichtung bzw. sind diese mit der Steuervorrichtung verbunden. Weiters sind die Antriebsvorrichtungen der Auftriebsvorrichtung 4 und/oder der Vortriebsvorrichtung 5 mit der Steuervorrichtung über Steuerleitungen verbunden.
Die Sensoren der Steuervorrichtung bzw. die mit der Steuereinheit verbundenen Sensoren können durch Zeilen- und/oder Flächen-Kameras, Abstandsensoren, Luftdrucksensoren, Hall-Sensoren, gyroskopische Sensoren, Beschleunigungssensoren und/oder weiteren Sensoren zur Feststellung der Position bzw. des Bewegungszustandes der Schwebeplattform 1 gebildet sein. Die Sensoren sind dabei vorzugsweise in einen Regelkreis zur Regelung der Position bzw. des Bewegungszustandes eingebunden. Der Regelkreis umfasst vorzugsweise einen Regelalgorithmus, welcher in der Steuervorrichtung implementiert ist.
Der Sollwert der Position der Schwebeplattform 1 bzw. des Bewegungszustandes der Schwebeplattform 1 wird beispielsweise über Funk und/oder Infrarot und/oder sonstige drahtlose Übertragungsmittel mittels einer Sende- und/oder Empfangseinheit an die Steuervorrichtung der Schwebeplattform 1 gesendet bzw. von der Steuervorrichtung aufgrund eines Abstandes der Schwebeplattform zum Boden, zu feststehenden Objekten oder zu sich bewegenden Objekten, insbesondere weiteren Schwebeplattformen 1, berechnet bzw. er-
NACHGEREICHT »3006/08900 • · • ·· · · · ·· • · · · ··· ·· · · « · · · · ♦ · ··· • · · · · · · · -7- mittelt. Weiters kann die Position bzw. der Bewegungszustand oder das Bewegungsverhalten der Schwebeplattform 1 aufgrund eines Bewegungszustandes bzw. aufgrund eines Verhaltens weiterer Objekte von der Steuervorrichtung berechnet bzw. ermittelt werden. Beispielsweise kann die Schwebeplattform 1 ein weiteres Flugobjekt begleiten, d. h. seine Position bzw. seinen Bewegungszustand an das weitere Objekt anpassen und/oder ein Objekt von einem anderen Objekt abschirmen, d. h. seine Position und/oder seinen Bewegungszustand so regeln, dass die Schwebeplattform 1 sich immer auf einer Verbindungslinie zwischen zwei voneinander abzuschirmenden Objekten befindet.
In der Fig. 3 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Schwebeplattform 1 bzw. der Nurflügelvorrichtung 2 in einer Seitenansicht gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 und Fig. 2 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangen Fig. 1 und 2 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Schwebeplattform 1 wird die Vortriebs-vorrichtung 5 durch die Aufitriebsvorrichtung 4, welche um eine Achse 27 verschwenkbar ist, gebildet. Die Auftriebsvorrichtung ist durch einen Schwenkantrieb, beispielsweise einem Servo-Motor, welcher mit der Steuervorrichtung verbunden ist, schwenkbar. Die Nurflügelvorrichtung 2 weist dabei die Öffnungen 10 auf, welche als Durchbruch im Flügelprofil 3 angeordnet sind. Innerhalb des Flügelprofils 3 können die Steuervorrichtung, insbesondere ein Mikrokontroller, eine oder mehrere Energiequellen, eine Tank, insbesondere ein Treibstofftank, ein ausfahrbares Fahrwerk und/oder eine Abstützvorrichtung 28,
Sensoren und/oder Antriebsvorrichtungen untergebracht sein. Die Abstützvorrichtung 28 ist vorzugsweise an der unteren Seite 14 der Schwebeplattform angeordnet und aerodynamisch geformt bzw. in das Innere des Flügelprofils 3 einziehbar.
In der Fig. 4 ist eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Schwebeplattform 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
NACHGEREICHT • · · · ··· ·· · · • · · ♦ · · · ··· • · · » · · · · -8-
Die in der Fig. 4 gezeigte Schwebeplattform 1 bzw. die Nurflügel Vorrichtung 2 weist eine in Draufsicht nach vorne keilförmig zusammenlaufende Form auf, wobei das vordere Ende der Schwebeplattform 1 bzw. der Nurflügelvorrichtung 2 eine Abrundung 29 aufweist. Die Abrundung 29 befindet sich vorzugsweise im vorderen Drittel bzw. im vorderen Viertel der Schwebeplattform 1.
Die Antriebsvorrichtungen 4 bzw. Vortriebsvorrichtungen 5 bzw. die Öffnungen 10 befinden sich in etwa in einem mittleren Abschnitt der Schwebeplattform 1.
Die Schwebeplattform 1 bzw. die Nurflügelvorrichtung 2 ist beispielsweise großteils durch einen Werkstoff mit geringer Dichte gebildet. Beispielsweise ist zumindest ein Teil der Schwebeplattform 1 bzw. der Nurflügelvorrichtung 2 durch einen Faserverbundstoff, beispielsweise einen Verbundstoff mit Kohle- und/oder Glasfasern, gebildet bzw. ist die Schwebeplattform 1 zumindest teilweise durch einen Schaumstoff gebildet.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, dass die Schwebeplattform 1 durchschusshemmend und/oder brandhemmend ausgeführt ist. Hierfür umfasst die Schwebeplattform 1 eine durchschusshemmende und/oder feuerfeste Schicht, beispielsweise an der Ober- und/oder an der Unterseite und/oder im Inneren des Flügelprofils 3. Die durchschusshemmende Schicht ist beispielsweise aus einem Metall, insbesondere aus gehärtetem Stahl, gebildet oder aus einem Kunststoff, insbesondere aus Aramidfasem, beispielsweise aus Kevlar, gebildet. Für eine durchschusshemmende Schicht werden vorzugsweise para-Aramidfasem verwendet. Für eine brandhemmende oder Hitzeschutzschicht werden beispielsweise meta-Aramidfasem verwendet. Die Dicke einer derartigen Schicht weist vorzugsweise einen Wert zwischen 2 mm und 100 mm, insbesondere zwischen 10 mm und 40 mm, auf.
Eine weitere Ausfuhrungsform sieht vor, die Flächen 16,18 der Schwebeplattform 1 optisch wirksam zu beschichten. Die Flächen 16,18 können beispielsweise für bestimmte Wellenlängen von elektromagnetischen Strahlen spiegelnd bzw. reflektierend oder reflexionshemmend beschichtet sein. Die Dicke einer derartigen optischen Schicht können beispielsweise ein ganzzahliges vielfaches eines Viertels einer Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlen betragen. Beispielsweise kann die optische Schicht zur Abschirmung, Reflexion, Umlenkung oder Dämpfung von Radarstrahlen dienen.
NACHßftSeiCHT • · · • · · • · · • · t • · • · # • · · · · ·· · · • · · ··· • · · · -9-
Eine weitere Ausbildungsform sieht vor, dass an der oberen und/oder an der unteren Seite 14,17 Behältnisse angeordnet sind, beispielsweise für einen Treibstofftank oder eine E-nergiequelle.
Vorzugsweise weist die Schwebeplattform 1 eine Länge von ca. 0,01 m bis in etwa 3 m auf. Die vertikale Ausdehnung der Schwebeplattform 1 bzw. der Nurflügelvorrichtung 2 beträgt vorzugsweise zwischen 0,001 m bis in etwa 0,8 m.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Schwebeplattform 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen können daher für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mitumfasst.
Vor allem können die in den einzelnen in den Fig. 1, 2; 3,4 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfmdungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
Der Ordnung halber sei abschließend daraufhingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Schwebeplattform 1 dieser bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden. NACHGEREICHT --.M300</QWn —-------- ♦ • 9 • • • · 9 9 9 • 9 • ··· ·· 9 9 9 • • • • · 99 9 9 • · • • · 9 ·· ··· *9 99 9
Bezugszeichenaufstellung 1 Schwebeplattform 2 Nurflügelvorrichtung 3 Flügelprofil 4 Auftriebsvorrichtung 5 V ortriebs Vorrichtung 6 V erstell Vorrichtung 7 Achse 8 Winkel 9 Richtung 10 Öffnung 11 Luftschraube 12 Schwenkvorrichtung 13 Rotorblatt 14 Seite 15 Ebene 16 Fläche 17 Seite 18 Fläche 19 Marschflugrichtung 20 Ende 21 Achse 22 Antriebsvorrichtung 23 V erbindungselement 24 Ebene 25 Steg 26 Winkel 27 Achse 28 Abstützvorrichtung 29 Abrundung
NACHGEREICHT I N2006/08900

Claims (12)

  1. • · · • · · • · · • · · • · • · • · • · ··· • · -1 - Patentansprüche 1. Schwebeplattform mit einer Nurflügelvorrichtung mit zumindest zwei, über die Fläche verteilten, etwa kreisförmigen Durchbrüchen, in welchen jeweils zumindest eine Auftriebsvorrichtung angeordnet ist, und mit zumindest einer Vortriebsvorrichtung, die über eine Verstell Vorrichtung in unterschiedliche Winkelstellungen zur Nurflügelvomch-tung verstellbar ist.
  2. 2. Schwebeplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebsvorrichtungen über Schwenkvorrichtungen verschwenkbar in der Nurflügelvorrichtung gelagert sind und die Vortriebsvorrichtung bilden.
  3. 3. Schwebeplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung und/oder die Auftriebsvorrichtung um eine, in der Ebene der Nurflügelvorrichtung angeordnet oder diese parallel verlaufende Achse mit der Schwenkvorrichtung verschwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Schwebeplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebs- und/oder Vortriebsvorrichtung in eine weitere, senkrecht zu der die Fläche der Nurflügelvorrichtung aufnehmenden Ebene verlaufende, ausgerichte- . te Achse über den Schwenkantrieb verstellbar ist.
  5. 5. Schwebeplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auftriebs- und/oder Vortriebsvorrichtung über eine kardanische Lagerung in der Nurflügelvorrichtung aufgehängt ist.
  6. 6. Schwebeplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge NACHGEREICHT kennzeichnet, dass die Auftriebs- und/oder Vortriebsvorrichtung durch eine Luftschraube gebildet ist. N2006/08900 9 9 • 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 999 99 9 9 9 9 9 9 ··· 9 9 9 9 9 -2-
  7. 7. Schwebeplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkantriebe für die Auftriebs- und/oder Vortriebsvorrichtung mit einer Steuervorrichtung, insbesondere Mikroprozessor, verbunden ist.
  8. 8. Schwebeplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu der die Fläche der Nurflügelvorrichtung aufnehmenden Ebene senkrecht zwischen den beiden Auftriebsvorrichtungen angeordnete Ebene die Nurflügelvorrichtung ein einem Flügelprofil entsprechenden Querschnitt aufweist.
  9. 9. Schwebeplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nurflügelvorrichtung in Richtung dieser Längsebene in Draufsicht veijüngt.
  10. 10. Schwebeplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebs- und/oder Vortriebsvorrichtungen mit einem Antriebsmotor versehen sind, der über Leitungen mit der Steuervorrichtung und einer Energiequelle bzw. entlang verbunden ist.
  11. 11. Schwebeplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle oder der Tank in die Nurflügelvorrichtung integriert oder auf dieser aufgebaut ist.
  12. 12. Schwebeplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nurflügelvorrichtung mit einem Fahrwerk bzw. mit Abstützvorrichtungen versehen ist. Dipl.-Ing. Michael Naderhim durch (Dr.^pmer) NACHGEREICHT N2006/08900
AT0092606A 2006-05-29 2006-05-29 Schwebeplattform AT503689A1 (de)

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