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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufseinheit aus mehreren Verlegehilfen für einen Fussbodenbelag, die aus wellenförmig gekrümmten, zur Ausbildung einer Anschlussfuge zwischen einer von einem Unterboden aufragenden Wand und dem Fussbodenbelag hochkant auf dem Unterboden aufsetzbaren Blattfedern bestehen.
Um bei Fussböden Wärmedehnungen des Bodenbelages zu berücksichtigen, werden zwischen dem vorzugsweise schwimmend auf einem Unterboden verlegten Bodenbelag und den die Bodenfläche begrenzenden, vom Unterboden aufragenden Wänden Anschlussfugen frei gelassen, die nach dem Verlegen des Fussbodenbelages beispielsweise durch Sockelleisten abgedeckt werden.
Zur Einhaltung einer vorgegebenen Fugenbreite ist es bekannt (GB 376 352 A), Abstandhalter in Form von wellenförmig gekrümmten Blattfedern einzusetzen, die hochkant auf den Unterboden aufgelegt werden und sich im Bereich des sich zwischen den beiden Federenden ergebenden Wellenberges an der vom Unterboden aufragenden Wand und mit ihren Enden an der der Wand zugekehrten Stirnseite des Fussbodenbelages abstützen. Die Blattfedern verbleiben nach den Verlegearbeiten in der Anschlussfuge und müssen daher ein einen Dehnungsausgleich für den Fussbodenbelag zulassendes Federverhalten aufweisen, ohne die Abstandhalterfunktion zu beeinträchtigen, was nur dann zufriedenstellend sichergestellt werden kann, wenn eine ausreichende Anzahl von Blattfern mit vorgegebenen Federeigenschaften über die Anschlussränder des Fussbodenbelages verteilt eingesetzt werden.
Da somit diese Verlegehilfen in entsprechenden Stückzahlen benötigt werden, ist es vorteilhaft, die Blattfedern in angepassten Stückzahlen zu Verkaufseinheiten zusammenzufassen. Bei einer Verpackung mehrer Einzelfedern besteht allerdings die Gefahr, dass sich die Blattfedern aufgrund ihrer wellenförmigen Krümmung verhaken, was die Handhabung der Blattfedern bei ihrer Entnahme aus der Verpackung erschwert.
Abgesehen davon ist mit der Verpackung ein zusätzlicher Arbeitsaufwand verbunden, wobei eine nicht geordnete Aufnahme der einzelnen Blattfedern zu einem nachteiligen Verpackungsvolumen führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufseinheit aus mehreren Verlegehilfen für einen Fussbodenbelag der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass eine geordnete Entnahme einzelner Blattfedern sichergestellt wird, und zwar mit einem geringen Verpackungsaufwand.
Darüber hinaus soll ein geringes Verpackungsvolumen ermöglicht werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Blattfedern über Sollbruchstellen miteinander und/oder mit einem Träger einstückig verbunden werden.
Zufolge dieser Massnahme bilden die Blattfedern keine losen Einzelteile, sondern eine einstückige Verkaufseinheit, die bereits bei der Herstellung der Blattfedern erreicht wird, wenn die über die Sollbruchstellen miteinander verbundenen Blattfedern beispielsweise aus einem Federblech durch ein Prägen und Stanzen zusammenhängend geformt werden.
Wegen der gegenseitigen Ausrichtung der über die Sollbruchstellen zusammenhängenden Blattfedern wird ein geringes Verpackungsvolumen sichergestellt, weil insbesondere mehrere formgleiche Verkaufseinheiten formschlüssig zu grösseren Handhabungseinheiten zusammengefasst werden können, indem sie deckungsgleich gestapelt werden. Bestehen die Verkaufseinheiten lediglich aus Blattfedern, so kann eine zusätzliche Verpackung erforderlich werden, um beispielsweise die Forderung nach einer auf einem Verkaufsgestell aufhängbaren Verpackungseinheit zu erfüllen. Werden jedoch die Blattfedern mit einem gemeinsamen Träger zu einer Verkaufseinheit zusammengefasst, so kann dieser Träger mit einer entsprechenden Lochung zum Einhängen in die Halterungen eines Verkaufsgestelles versehen werden.
In diesem Fall bedarf es keiner zusätzlichen Verpackungsmassnahmen, obwohl solche zusätzlichen Verpackungsmassnahmen selbstverständlich nicht ausgeschlossen sind. Zur Verwendung der Blattfedern als Verlegehilfe für einen Fussbodenbelag brauchen die einzelnen Blattfedern lediglich nacheinander von der Verkaufseinheit abgetrennt zu werden, was durch die vorbereiteten Sollbruchstellen einfach reiteten Sollbruchstellen einfach durchgeführt werden kann, so dass sich auch vorteilhafte Handhabungsbedingungen ergeben.
Die Anordnung der Blattfedern innerhalb einer Verkaufseinheit kann unterschiedlich ausfallen. So ist es möglich, die mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Blattfedern stirnseitig über Sollbruchstellen an den Träger anzubinden.
Die Blattfedern stehen bei einer solchen Ausführungsform kammartig vom Träger ab und können an den stirnseitigen Sollbruchstellen vom Träger abgebrochen werden, der eine von der Anzahl der mit ihm verbundenen Blattfedern abhängige Länge aufweisen muss. Eine andere Ausführungsform ergibt sich, wenn die Blattfedern miteinander und mit dem Träger an ihren Längsrändern über Abstandhalter als Sollbruchstellen verbunden sind. In diesem Fall kann die Länge des Trägers unabhängig von der Anzahl der Blattfedern an die Länge der einzelnen Blattfedern angeglichen werden. Die Blattfedern sind allerdings um eine Längsseite von der Verkaufseinheit abzubrechen, wobei die Sollbruchstellen durch Abstandhalter gebildet werden, um bei der Herstellung der Verkaufseinheit die einzelnen Blattfedern bereits über einen Grossteil ihrer Längsränder freischneiden zu können.
Unabhängig davon, ob die Längsachse der Blattfedern einer Verkaufseinheit parallel oder senkrecht zu ihrem Träger verlaufen, können die Blattfedern stirnseitig über je eine Sollbruchstelle mit weiteren Blattfedern verbunden sein. Durch die damit gegebene zwei- oder mehrreihige Anordnung der zu einer Verkaufseinheit zusammengefassten Blattfedern kann die Anzahl der Blattfedern einer Verkaufseinheit im Vergleich zu einer einreihigen Anordnung in einfacher Weise verdoppelt oder verdreifacht werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Verlegehilfe für einen Fussbodenbelag in Form einer wellenförmig gekrümmten Blattfeder in einer vereinfachten Draufsicht, Fig. 2 diese Verlegehilfe in einem Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 mehrere zu einer erfindungsgemässen Verkaufseinheit zusammengefasste
Verlegehilfen in einer Draufsicht in einem kleineren Massstab, Fig. 4 die Verkaufseinheit nach der Fig. 3 in einer stirnseitigen Ansicht in Längsrichtung des Trägers, Fig. 5 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemässen Verkaufseinheit in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung und Fig. 6 die Verkaufseinheit nach der Fig. 5 in einer stirnseitigen Ansicht quer zur
Längsrichtung des Trägers.
Zum Verlegen eines in den Fig.
1 und 2 strichpunktiert angedeuteten Fussbodenbelages 1 auf einem Unterboden 2 wird im allgemeinen von einer die Fussbodenfläche begrenzenden, vom Unterboden 2 aufragenden Wand 3 ausgegangen, entlang der zunächst eine Reihe von Belagteilen 4 unter Freihaltung einer Anschlussfuge 5 verlegt wird, bevor an diese Belagteilreihe weitere Belagteile 4 reihenweise angesetzt werden. Um einen vorgegebenen Abstand zwischen der Wand 3 und dem Fussbodenbelag 1 und damit eine entsprechende Breite der Anschlussfuge 5 sicherzustellen, werden Abstandhalter in Form von wellenförmig gekrümmten Blattfedern 6 eingesetzt, die vor dem Verlegen der wandseitigen Belagteile 4 im Anschluss an die Wand 3 auf dem Unterboden 2 aufgelegt werden und einen Verlegeanschlag für die Belagteile 4 bilden.
Diese Blattfedern 6 werden hochkant auf dem Unterboden 2 aufgesetzt und liegen beispielsweise im Bereich ihrer beiden Enden 7 an der Wand 3 sowie mit dem sich zwischen diesen Enden 7 ergebenden Wellenberg 8 an der Stirnseite der Belagteile 4 an, wie dies insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann.
Um nun diese in regelmässigen Abständen entlang der Wand 3 auf dem Unterboden 2 zu versetzenden Blattfedern 6 in einer handhabungsgerechten Art anbieten zu können, sind die Blattfedern 6 zu Verkaufseinheiten zusammengefasst .Zu diesem Zweck sind gemäss den Fig. 3 und 4 die einzelnen Blattfedern 6 parallel nebeneinandergereiht und über Sollbruchstellen 9 mit einem Träger 10 verbunden, der mit einer Lochung 11 zum Aufhängen auf entsprechende Halter eines Verkaufsgestelles versehen ist, so dass es keiner zusätzlichen Verpackung bedarf.
Die Blattfedern 6 werden mit dem Träger 10 aus einem gemeinsamen Federblech hergestellt, wobei die Krümmung der Blattfedern 6 in einem Arbeitsgang mit dem Ausstanzen der Blattfedern 6 geprägt werden kann. Selbstverständlich kann aber auch der Stanzvorgang vor dem Prägevorgang durchgeführt werden. Da die Blattfedern 6 tm m ,r m m über die Sollbruchstellen 9 mit dem Träger 10 verbunden sind, lassen sich die Blattfedern 6 einzeln vom Träger 10 abbrechen.
Um die Anzahl der zu einer Verkaufseinheit zusammengefassten Blattfedern 6 zu erhöhen, ohne den Träger 10 verlängern zu müssen, können an die dem Träger 10 gegenüberliegenden Enden 7 der Blattfedern 6 weitere Blattfedern 6 über eine Sollbruchstelle 9 angeschlossen werden, wie dies in den Fig. 3 und 4 strichpunktiert angedeutet ist.
Mit einer zusätzlichen Reihe von Blattfedern 6 kann somit die Blattfederanzahl der Verkaufseinheit verdoppelt und bei zwei zusätzlichen Blattfederreihen verdreifacht werden. Das Abtrennen der Blattfedern von der Verkaufseinheit erfolgt in diesem Fall reihenweise, und zwar beginnend mit der vom Träger 10 abgewandten Aussenreihe.
In den Fig. 5 und 6 ist eine gegenüber den Fig. 3 und 4 abgewandelte Verkaufseinheit dargestellt. Die Abwandlung besteht in der Art der Verbindung der Blattfedern 6 untereinander und mit dem Träger 10. Der Träger 10 verläuft nämlich zum Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 parallel zu den Blattfedern 6, was eine Verbindung der nebeneinandergereihten Blattfedern 6 miteinander und mit dem parallelen Träger 10 über seitliche Abstandhalter 12 erfordert.
Diese Abstandhalter 12 sind mit Sollbruchstellen 9 in Form einer auf der konkaven Seite der Blattfedern 6 eingeprägten Nut versehen, so dass die Blattfedern 6 beginnend mit der vom Träger 10 entferntesten Blattfeder 6 nacheinander von der Verkaufseinheit abgebrochen werden können. Aufgrund des zu den Blattfedern 6 parallelen Trägers 10 ist dieser vorteilhaft entsprechend den Blattfedern 6 wellenförmig gekrümmt, was jedoch nicht zwingend ist.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 können zusätzliche Blattfederreihen stirnseitig an die Enden 7 der Blattfedern 6 über Sollbruchstellen 9 angesetzt sein. In einem solchen Fall ergeben sich einfachere Herstellungsbedingungen, wenn die Blattfederenden 7 nicht eine Gegenkrümmung zum Wellenberg 8 aufweisen, sondern eben auslaufen.
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The invention relates to a sales unit of several laying aids for a floor covering, which consist of wavy curved, up to form a connecting joint between a towering from an underbody wall and the floor covering on the underbody sheet springs.
In order to take into account thermal expansions of the flooring on floors, between the flooring preferably laid floating on a subfloor and the floor surface bounding, from the subsoil towering walls connecting joints are left free, which are covered after laying the floor covering, for example by baseboards.
To comply with a given joint width, it is known (GB 376 352 A) to use spacers in the form of wavy curved leaf springs, which are placed edgewise on the subfloor and in the region of the resulting between the two spring ends wave crest on the towering from the bottom wall and supported with their ends on the wall facing the end face of the floor covering. The leaf springs remain after the laying work in the connection joint and must therefore have a stretch compensation for the floor covering permitting spring behavior without affecting the spacer function, which can only be satisfactorily ensured if a sufficient number of Blattfern with predetermined spring properties on the connection edges of the floor covering be used distributed.
Since thus these laying aids are required in appropriate numbers, it is advantageous to summarize the leaf springs in customized quantities to sales units. When packaging a plurality of individual springs, however, there is a risk that the leaf springs catch on account of their undulating curvature, which makes it difficult to handle the leaf springs when they are removed from the packaging.
Apart from this, an additional workload is associated with the packaging, wherein an unordered recording of the individual leaf springs leads to an adverse packaging volume.
The invention is therefore the object of a sales unit of several laying aids for a floor covering of the type described in such a way that an orderly removal of individual leaf springs is ensured, with a small packaging cost.
In addition, a small volume of packaging should be possible.
The invention achieves the stated object in that the leaf springs are interconnected via predetermined breaking points with each other and / or with a carrier.
According to this measure, the leaf springs form no loose items, but a one-piece sales unit, which is already achieved in the manufacture of the leaf springs when the interconnected via the predetermined breaking points leaf springs are formed, for example, from a spring plate by embossing and punching contiguous.
Due to the mutual alignment of the leaf springs associated with the predetermined breaking points, a small packaging volume is ensured because, in particular, a plurality of identical sales units can be combined in a form-fitting manner into larger handling units by being stacked congruently. If the sales units only consist of leaf springs, then additional packaging may be required in order, for example, to fulfill the requirement for a packaging unit which can be suspended on a sales rack. However, if the leaf springs combined with a common carrier to a sales unit, this carrier can be provided with a corresponding hole for hanging in the brackets of a sales rack.
In this case, no additional packaging measures are required, although such additional packaging measures are of course not excluded. To use the leaf springs as laying aid for a floor covering the individual leaf springs need to be separated only one after the other from the sales unit, which can be easily performed by the prepared predetermined breaking points easily ridden predetermined breaking points, so that there are also advantageous handling conditions.
The arrangement of the leaf springs within a sales unit can be different. Thus, it is possible to connect the side-by-side spaced leaf springs on the front side via predetermined breaking points to the carrier.
The leaf springs are in such an embodiment comb-like from the carrier and can be canceled at the frontal predetermined breaking points of the carrier, which must have a dependent on the number of associated leaf springs length. Another embodiment is obtained when the leaf springs are connected to each other and to the carrier at their longitudinal edges via spacers as predetermined breaking points. In this case, the length of the carrier can be adjusted to the length of the individual leaf springs, regardless of the number of leaf springs. However, the leaf springs are to break off about a longitudinal side of the sales unit, wherein the predetermined breaking points are formed by spacers in order to free cut the individual leaf springs already over a majority of their longitudinal edges in the production of the sales unit.
Regardless of whether the longitudinal axis of the leaf springs of a sales unit run parallel or perpendicular to their carrier, the leaf springs can be connected at the front side via a predetermined breaking point with other leaf springs. By thus given two- or multi-row arrangement of combined into a sales unit leaf springs, the number of leaf springs of a sales unit can be doubled or tripled compared to a single-row arrangement in a simple manner.
In the drawing, the subject invention is shown, for example.
Show it
Fig. 1 is a laying aid for a floor covering in the form of a wavy curved leaf spring in a simplified plan view, Fig. 2 this laying aid in a section along the line II - II of Fig. 1, Fig. 3 summarized several to a novel sales unit
4 shows the sales unit according to FIG. 3 in an end view in the longitudinal direction of the carrier, FIG. 5 shows a variant of a sales unit according to the invention in a representation corresponding to FIG. 3 and FIG. 6 shows the sales unit 5 in an end view transverse to the
Longitudinal direction of the carrier.
For laying a in Figs.
1 and 2 indicated by dot-dashed floor covering 1 on a subfloor 2 is generally assumed by a floor surface delimiting, rising from the bottom 2 wall 3, along the first a number of lining parts 4 is laid under the freedom of a connecting joint 5, before this covering part series further covering parts 4 rows are set. In order to ensure a predetermined distance between the wall 3 and the floor covering 1 and thus a corresponding width of the connecting joint 5, spacers in the form of wavy curved leaf springs 6 are used, which prior to laying the wall-side covering parts 4 following the wall 3 on the subfloor 2 are laid and form a laying stop for the lining parts 4.
These leaf springs 6 are placed edgewise on the subfloor 2 and are, for example, in the region of both ends 7 on the wall 3 and with the resultant between these ends 7 wave crest 8 on the front side of the lining parts 4, as in particular Fig. 1 taken can be.
In order to be able to offer these leaf springs 6 to be displaced at regular intervals along the wall 3 on the underbody 2 in a manner suitable for manipulation, the leaf springs 6 are combined into sales units. For this purpose, the individual leaf springs 6 are parallel according to FIGS juxtaposed and connected via predetermined breaking points 9 with a carrier 10 which is provided with a hole 11 for hanging on corresponding holder of a sales rack, so that it requires no additional packaging.
The leaf springs 6 are made with the carrier 10 from a common spring plate, wherein the curvature of the leaf springs 6 can be coined in one operation with the punching of the leaf springs 6. Of course, but also the punching process can be performed before the embossing process. Since the leaf springs 6 tm m, r m m are connected to the carrier 10 via the predetermined breaking points 9, the leaf springs 6 can be broken off individually from the carrier 10.
To increase the number of summarized to a sales unit leaf springs 6 without having to extend the carrier 10, 6 more leaf springs 6 can be connected via a predetermined breaking point 9 to the carrier 10 opposite ends 7 of the leaf springs, as shown in Figs and 4 is indicated by dash-dotted lines.
With an additional row of leaf springs 6, the leaf spring number of the sales unit can thus be doubled and tripled in two additional leaf spring rows. The separation of the leaf springs from the sales unit takes place in rows in this case, starting with the outer row facing away from the carrier 10.
FIGS. 5 and 6 show a sales unit modified with respect to FIGS. 3 and 4. The modification consists in the nature of the connection of the leaf springs 6 with each other and with the carrier 10. The carrier 10 extends in contrast to the embodiment of FIGS. 3 and 4 parallel to the leaf springs 6, which connects the juxtaposed leaf springs 6 with each other and with the parallel carrier 10 via lateral spacers 12 is required.
These spacers 12 are provided with predetermined breaking points 9 in the form of an impressed on the concave side of the leaf springs 6 groove, so that the leaf springs 6 can be canceled starting from the most distant from the carrier 10 leaf spring 6 successively from the sales unit. Due to the parallel to the leaf springs 6 carrier 10 this is advantageously wavy curved according to the leaf springs 6, but this is not mandatory.
Also in the embodiment according to FIGS. 5 and 6, additional leaf spring rows can be attached to the ends 7 of the leaf springs 6 via predetermined breaking points 9. In such a case, simpler manufacturing conditions arise when the leaf spring ends 7 do not have a counter-curvature to the crest 8, but just run out.