AT502495B1 - Messgerät und verfahren zur erfassung und übertragung von messdaten - Google Patents

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AT502495B1
AT502495B1 AT16662005A AT16662005A AT502495B1 AT 502495 B1 AT502495 B1 AT 502495B1 AT 16662005 A AT16662005 A AT 16662005A AT 16662005 A AT16662005 A AT 16662005A AT 502495 B1 AT502495 B1 AT 502495B1
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Description

2 AT 502 495 B1
Die Erfindung betrifft ein Messgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 11.
Die Erfassung, Speicherung und Verarbeitung von Messdaten spielt in vielen Bereichen des 5 Alltags eine wichtige Rolle (Ablesen der Anzeige von verschiedensten Apparaturen, Messgeräten, z.B. für Stromverbrauch). Eine große Zahl von Messgeräten verfügt bereits über standardisierte verdrahtete (USB, RS232,...) als auch drahtlose (Infrarot, BlueTooth) Schnittstellen, die die Erfassung des jeweiligen Messwerts mittels entsprechendem Lesegerät zur weiteren Verarbeitung erlaubt (z.B.: Blutdruckmessgerät mit serieller Schnittstelle, Blutzuckermessgerät mit io Infrarotschnittstelle,...). Die Datenübertragung bzw. die Weiterverarbeitung (graphische Darstellung, Trends, Statistiken) erfolgt heutzutage größtenteils an bzw. mittels PC.
Durch die raschen Weiterentwicklungen am Mobiltelefonsektor, sowie der Ausstattung der Mobiltelefone mit den entsprechenden Schnittstellen können diese Geräte dazu benutzt wer-15 den, um einerseits Messwerte mobil, am Point of Care zu erfassen und anderseits über den Datenkanal (GPRS/UMTS) an eine zentrale Datenbank zur Speicherung bzw. Auswertung weiterzuleiten.
Viele Mobiltelefone unterstützen Schnittstellen wie BlueTooth oder Infrarot. Der Einsatz dieser 20 Technologien erfordert einerseits oft einen hohen Konfigurationsaufwand Und stellt weiters auch eine für den Laien schwer zu handhabende und nicht intuitive Methode der Datenerfassung dar.
Bekannt ist ferner der Einsatz von Near Field Communication (NFC) Technologie. Unter NFC versteht man die drahtlose Kommunikation zwischen elektronischen Geräten, die auf Basis von 25 Radio Frequency Identification (RFID) miteinander kommunizieren. NFC arbeitet in einem Frequenzbereich von 13,56 MHz und bietet eine Datenübertragungsrate von maximal 424 kBit/s bei einer Reichweite von maximal 20 Zentimetern. Die Parameter für NFC sind bereits durch ISO 18092, ECMA 340 beziehungsweise ETSI TS 102 190 spezifiziert. Dabei wird eine Lücke geschlossen, die von den bestehenden Systemen offen gelassen wurde: Es geht um die Über-30 brückung sehr geringer Distanzen (im cm-Bereich), die darauf hinausläuft, dass sich zwei kommunizierende Geräte so nahe kommen müssen, dass man beinahe von einer Berührung sprechen kann, um miteinander kommunizieren zu können. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass ein Benutzer seinen Willen zur Kommunikation einfach durch das in die Nähe - Bringen zweier Geräte - ohne weitere Konfigurationsschritte - ausdrücken kann. Die Firmen Sony, Phi-35 lips und Nokia gründeten 2004 gemeinsam das NFC-Forum (www.nfc-forum.org), das die Implementierung und Standardisierung der NFC-Technik vorantreibt und die Kompatibilität zwischen Geräten und Diensten sicherstellen soll.
Es ist abzusehen, dass in naher Zukunft eine große Zahl von mobilen Endgeräten-(z.B. Mobitte-40 lefonen) NFC Technologie unterstützt. Typische Anwendungen liegen in den Bereichen Multimedia, drahtlose Datenübertragung sowie eTicketing und bargeldloser Zahlungsverkehr.
Ziel der Erfindung ist die Erweiterung eines Messgerätes bzw. Erstellung eines Messgerätes, das zur Erfassung und auch zur Übertragung von Messdaten eingerichtet ist. Insbesondere ist 45 auf den einfachen Aufbau, die leicht Adaption von bestehenden Messgeräten, die einfache Bedienung, Benutzerfreundlichkeit und Betriebssicherheit Wert gelegen.
Diese Vorgaben werden bei einem Messgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmalen gelöst. Das erfindungsge-50 mäße Verfahren ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 11 angeführten Merkmale charakterisiert.
Die erfindungsgemäße Vorgangsweise ermöglicht eine exakte und für den Benutzer einfache und betriebssichere Möglichkeit, die entsprechenden Messdaten zu erfassen und zu übertra-55 gen. Dazu ist es erforderlich, ein entsprechendes Datenübertragungsmodul, so wie es z.8. in 3 AT 502 495 B1 einem Handy bzw. einem Lesekopf vorgesehen ist, nahe an die Messdatenabgabeeinheit, d.h. an die Antenne bzw. den RFID-Tag, des Messgerätes zu bringen. Insbesondere ist dazu der Bereich des Displays vorgesehen; dies ist der am Messgerät auffälligste und gut erkennbare Bereich. Die Bereitstellung von Messdaten via NFC wurde bis jetzt außer Acht gelassen, er-5 möglicht aber eine einfach zu handhabende Methode, Kontakt zwischen Geräten herzustellen und Information zu übertragen, ohne dass allzu große technische Kenntnisse bei den Benutzern vorausgesetzt werden müssen.
Die Merkmale des Anspruches 2 geben vorteilhafte Anordnungen der die Messdaten abgeben-io den Einheiten, d.h. der Antenne oder des RFID-Tags, wieder. Gleiches gilt für das Merkmal des Anspruches 3.
Der vorteilhafte Abgriff der Messdaten bzw. Messwerte und deren Abgriff sind in den Ansprüchen 5 bis 7 angeführt. Damit wird die Möglichkeit geboten, die tatsächlich auf dem Display des 15 Messgerätes aufscheinenden Messdaten und allfällige Zusatzinformationen an die gewünschte Stelle zu übertragen.
Ein einfacher Aufbau des Messgerätes ergibt sich mit den Merkmalen der Ansprüche 8 bis 10. 20 Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Mess- und Übertragungskette,
Fig. 2 den schematischen Aufbau einer Anordnung zur Übernahme des Messwertes,
Fig. 3 die Anbringung einer Antenne, 25 Fig. 4 die Anordnung eines NFC-fähigen Mobiltelefons zum Display des Messgerätes, um die Daten via NFC zu erfassen,
Fig. 5 den Ablauf der Dekodierung des Speicherinhaltes,
Fig. 6 ein schematisches Schaltungsschema einer erfindungsgemäßen Anordnung für die Ausstattung vorhandener Messsysteme mit NFC-Technologie sowie die Integration des NFC-30 Kommunikationsmoduls in den Displaytreiber.
Fig. 7 zeigt ein im Displaytreiber integriertes Kommunikationsmodul.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Messgerätes dargestellt, das zur Erfassung und Übertragung von Messdaten via drahtloser, NFC-basierter Datenschnittstelle dient. 35
An das Messgerät 100 wird das NFC-Kommunikationsmodul 300 angeschlossen. Eine entsprechende integrierte Hardware (Informationsverarbeitungseinheit) 200 dient als Schnittstelle dieser beiden Komponenten und übernimmt automatisch den Messwert der aktuellen bzw. letzten Messung und übergibt diesen an das Kommunikationsmodul 300. Via Antenne 400 wird 4o der Messwert dann dem Datenübertragungsmodul (z.B. Mobiltelefon mit NFC Kommunikationsschnittstelle oder Lesekopf) 500 zur Entgegennahme bzw. zur Weiterleitung an eine Datenbank 700 via Datenkanal (GPRS / UMTS) 600 zur Verfügung gestellt.
Die Messwertanzeige bzw. das Display 140 (Fig. 2) ist das zentrale Element in der Mensch-45 Maschine-Schnittstelle, da sie dem Benutzer die Messdaten und gegebenenfalls weitere Informationen in entsprechender Form präsentiert. Nichts desto trotz liegt der Messwert in einer statischen Form vor und kann in dieser Weise nicht für weitere Verarbeitung bzw. Speicherung herangezogen werden, außer der Messwert wird, wie in der Einleitung beschrieben, via zusätzlicher Schnittstellen zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt. 50
Liegt keine integrierte Schnittstelle vor, ist bis dato die Methode der Wahl zur Datenerfassung die aufwendige, fehleranfällige Transkription der dargestellten Information in papier- als auch elektronischer Form. Die Möglichkeit, das Display zu fotografieren und in weiterer Folge durch aufwendige Bilddatenverarbeitung die abgebildete Information (z.B. den aktuellen Messwert) zu 55 extrahieren, stellt eine Möglichkeit der einfachen Datenerfassung dar; das wesentliche Problem 4 AT 502 495 B1 dieser Methode liegt darin, dass die zugrunde liegende Bildverarbeitung für jedes Display speziell adaptiert werden muss, was mit einem entsprechenden Aufwand verbunden ist.
Der wesentliche Vorteil von NFC-Technologie besteht einerseits darin, dass bestehende Mess-5 Systeme leicht und kostengünstig mit dieser Technologie nachgerüstet werden können. Nach Integration des NFC-Kommunikationsmoduls 300 in das Messgerät 100 selbst kann der Benutzer seinen Willen zum Datenaustausch alleine durch das in die Nähe-Bringen des Lesegeräts 500 (z.B. NFC-fähiges Mobiltelefon oder Lesekopf) zur Sendeeinrichtung (Antenne) 400 bzw. 410 zum Ausdruck bringen. 10
Die Datenerfassung kann so ohne weitere Benutzeraktion ablaufen. Um dem Benutzer eine intuitive Methode zur Datenerfassung zu bieten, wird die erfindungsgemäße Vorgangsweise vorgeschlagen. 15 Fig. 2 zeigt den schematischen Aufbau des vorgeschlagenen Systems zur Bereitstellung des Messwerts via NFC-Schnittstelle. Der aktuelle Messwert liegt direkt am Messsensor 110 bzw. der Verarbeitungseinheit 120 des Messgeräts vor. In vielen Fällen erfolgt die Darstellung des Messwertes durch ein alphanumerisches Display 140, z.B. über ein standardisiertes 7-Segmentanzeige auf LCD bzw. LED Basis. Zusatzinformationen (Batterieladekontrolle, Sta-20 tusflags,...) können bei entsprechendem Displaydesign auch dargestellt werden.
Ein wesentliches Kriterium, um einen NFC basierten Kommunikationsmodul 300 in bereits am Markt befindliche Messgeräte bzw. Systeme zu integrieren, stellt die leichte Adaptier- bzw. Integrierbarkeit dar. Der Zugriff auf den internen Speicher bzw. Datenbus ist oft nur mit erhebli-25 chen Umbau bzw. Redesign der Schaltung realisierbar. Im konkreten Anwendungsfall wird vorgeschlagen, die Signale direkt an den Kontaktstellen des Displays bzw. am Ausgang des Displaytreibers (Datenleitung) 130 abzugreifen.
Zur Ansteuerung der einzelnen Segmente a, b, c, d, e, f, g der Nummernanzeige bzw. der 30 Zusatzsegmente muss der Messwert entsprechend aufbereitet werden. Dazu wird der Messwert mittels spezieller Hardware im Displaytreiber 130 codiert. Dieser Treiber 130 ist nun in der Lage, die einzelnen Segmente der Anzeige bzw. wenn es sich um eine Pixelanzeige handelt, die einzelnen Bildpunkte so anzusteuern, dass das Gesamterscheinungsbild den Messwert bzw. die darzustellende Information repräsentiert. Die abgegriffenen Signalpegel am Eingang 35 des Displays 140 entsprechen der Ansteuerung des jeweiligen Displayelements. Diese Möglichkeit erweist sich vor allem dann als nützlich, wenn auf den Inhalt des Messwertspeichers 122 oder den Messsensor 110 nicht direkt zugegriffen werden kann.
Nichtsdestotrotz muss der abgegriffene, codierte Messwert aufbereitet bzw. in eine standardi-40 sierte Form gebracht werden um vom NFC-Kommunikationsmodul 300 übernommen werden zu können. Dieses Modul kann in Form einer Informationsverarbeitungseinheit 200 mit einem Microcontroller (pC) 210, externen Speicher 220 und optionalen Verstärker 230 realisiert werden. Unter einem pC versteht man einen elektronischen Bauteil, dessen Funktionalität durch eine Software, die auf dem Bauteil selbst implementiert ist, definiert ist. Durch die freie Pro-45 grammier- sowie Konfigurierbarkeit moderner pC kann das Modul sehr flexibel an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden.
Viele pC unterstützen auch die Möglichkeit, analog vorliegende Daten, die in weiterer Folge intern digitalisiert werden, verarbeiten zu können. Auch diese Möglichkeit der Messwertaufberei-50 tung kann vor allem dann in Betracht gezogen werden, wenn der Messwert direkt vom Sensor 110 abgegriffen werden kann.
Natürlich ist es auch denkbar, wenn es das Schaltungsdesign des Messgerätes 100 erlaubt, die Messdaten direkt vom Messwertspeicher 122 des Messgeräts auszulesen und weiter zu verar-55 beiten. 5 AT 502 495 B1
Der pC 210 hat die Aufgabe, die vorliegende Information in einen Informations- bzw. Datenstring zu codieren, der dann dem NFC- Kommunikationsmoduls 300 übergeben werden kann. Wird nun ein NFC fähiges Mobiltelefon 500 in die Nähe der Antenne gebracht, kann der Messwert automatisch übernommen, angezeigt und/oder zur Dokumentation in die Datenbank 700 5 übertragen werden.
Der wesentliche Vorteil von NFC Technologie gegenüber bereits eingesetzten Kommunikationstechnologien wie BlueTooth oder Infrarot besteht darin, dass keinerlei Konfigurationsaufwand betrieben werden muss, um eine Verbindung zwischen zwei Geräten und somit einen Informa-io tionsfluss herzustellen. Werden zwei NFC fähige Geräte - bzw. deren Sendeeinrichtungen (Antennen) - nahe genug zueinander gebracht, so wird der Datenaustausch per Definition automatisch initialisiert. Durch die entsprechende Anordnung der Antenne 400 unter dem Display 140 bzw. Integration der Antenne 400 in das Display 140 selbst kann der Benutzer die Daten in einer intuitiven Art und Weise übernehmen, indem er ein NFC-fähiges Mobiltelefon 500 auf das 15 Display 140 legt bzw. in unmittelbare Nähe des Displays 140 bringt (Fig. 3, Fig. 4).
Natürlich ist es auch möglich, den Ort der zur Kommunikation vorgesehen Position bzw. die Antenne 400 und/oder den optionalen RFID-Tag 410 an einer anderen Stelle des Messgerätes zu wählen bzw. anzubringen und durch eine entsprechende Kennzeichnung für den Benutzer 20 zu markieren (Fig. 3).
Eine wesentliche Herausforderung in der Adaptierbarkeit eines NFC-fähigen Kommunikationsmoduls 300 in Messgeräte bzw. Messsysteme verschiedener Hersteller besteht darin, die in unzähligen Varianten vorkommende Information standardisiert vom Messgerät via NFC an das 25 Mobilfunkgerät zu übertragen.
Es ist zu bedenken, dass es sich bei der dargestellten Information -sowohl um alphanumerische Darstellungen als auch um Bit - Information handeln kann. Der übertragene Informationsstring ( RFID-Taglet) soll in der Lage sein, einen Screenshot des Displays bzw. der dargestellten 30 Information abzubilden (zu codieren) bzw. zu verschlüsseln und durch Decodierung am Lese-bzw. Empfangssystem wieder in entsprechender Form für den autorisierten Benutzer lesbar zu machen bzw. zu entschlüsseln.
Der interne Speicher eines NFC - Kommunikationsmoduls 300 oder eines optionalen RFID-35 Tags 410 ist im Normalfall hinreichend groß, um die Information, die am Display 140 dargestellt wird, strukturiert, z.B. im Extensible Markup Language (XML) -Format, ablegen zu können. Die Aufbereitung der abgegriffenen Information in das XML-Format erfolgt durch den pC 21Ό und beinhaltet vorzugsweise zumindest drei wesentliche Einträge: 40 1. Name des RFID-Taglets (name)
Jedes RFID-Taglet wird mit einem eindeutigen Namen bzw. ID versehen. 2. Ort der Dekodierungs- bzw. optional Repräsentationsvorschrift (Decourl)
In den meisten Fällen wird es sich um einen Uniform Resource Locator (URL) handeln, von der die Dekodierungsvorschrift heruntergeladen bzw. bezogen werden kann, oder die Deko-45 dierungsvorschrift wird mitgeschickt. 3. Information (Value)
Die codierte Information selbst.
Beispiel: Codierung absoluter Messwerte im XML-Format: 50 <taginfo> <name>BOSOpc</name> <decourl>http://downloadlocation.at/taglet_bosopc.xml</decourl> <value>1208060</value> 55 </taginfo> 6 AT 502 495 B1
Beispiel: Codierung abgegriffener Messwerte direkt am Display <taginfo> <name>BOSOpc</name> 5 <decourl>http://downloadlocation.at/taglet_bosopc.xml</decourl> <value>0110000;1101101 ;1111110;1111111;1111110;10111111</value> </taginfo>
Beispiel: Codierung abgegriffener Werte einer Pixelgrafik 10 <taginfo> <name>PIX</name> <dl>http://downloadlocation.at/ taglet_bosopc.xml </dl> <value row=1 >0000000100000000000000001000000000010000000001</value> 15 <value row=2>0000000100000000000000001000000000010000000001 </value> <value row=3>0000000100000000000000001000000000010000000001</value> </taginfo>
Diese Methode der Datenübertragung ermöglicht andererseits auch eine größtmögliche Flexibi-20 lität hinsichtlich verschiedener Daten, Hersteller und Meßsystemen selbst.
Der prinzipielle Ablauf des Decodierungsvorganges ist in Fig. 5 dargestellt. Nach dem Heranführen des Mobiltelefons 500 an das NFC-Kommunikationsmodul 300 wird die gespeicherte Taginformation (RFID-Taglet) automatisch an das Mobiltelefon übertragen und gegebenenfalls 25 zwischengespeichert. Eine am Mobiltelefon installierte Software extrahiert die im RFID-Taglet definierten Parameter (name, decourl, value). Im ersten Schritt wird die eindeutig identifizierbare Decodierungsvorschrift im Speicher des Mobiltelefons gesucht. Wurde eine entsprechende Decodierungsvorschrift gefunden, kann die codierte Information decodiert und in eine für den Benutzer lesbare Darstellungsform umgewandelt werden (Repräsentationsvorschrift). Im Fall, 30 dass noch keine entsprechende Decodierungsvorschrift gefunden wurde, kann automatisch eine Internetverbindung hergestellt und die entsprechende Decodierungsvorschrift vom Hersteller oder einer Bibliothek bezogen, im Speicher abgelegt und zur Decodierung der Information herangezogen werden. Natürlich ist es auch denkbar, die Decodierungsvorschrift auch über NFC vom Messsystem selbst zu beziehen. 35
Die Decodierungs- bzw. Repräsentationsvorschrift ist im Wesentlichen eine Datei (StyleSheet), in der beschrieben ist, wie die am Mobiltelefon laufende Software die vom NFC-Kommunikationsmodul bezogen Information zu behandeln hat bzw. in welcher Art und Weise die Information dargestellt werden muss. Als entsprechende Darstellungsplattform bietet sich 40 der schon in modernen Mobiltelefonen integrierte Browser an. In diesem Fall dient die entsprechende Decodierungsvorschrift als StyleSheet mit der Erweiterung, die jeweiligen Einzelwerte aus dem gesamten Informationsstring zu extrahieren und mit Zusatzinformation (Beschriftung, entsprechende Einheit) zu versehen. 45 z.B.: Darstellung des Informationsstrings 1208060
In der Decodierungsvorschift ist angegeben, dass - der erste Wert den ersten 3 Stellen des Value Eintrages - ohne weitere decodierung -so entspricht. - dass es sich dabei um Blutdruck systolisch (Label) handelt - die Einheit mm/Hg ist.
Die extrahierten Werte werden dann im zweiten Schritt in das StyleSheet eingebunden und 55 können so im Browser des Mobiltelefons dargestellt werden. So ist es z.B. möglich, das Display 7 AT 502 495 B1 selbst softwaretechnisch exakt am Display des Mobiltelefons nachzubilden und so den Wert darzustellen. Es ist natürlich auch möglich die extrahierten Werte zwischenzuspeichern, weiter zu verarbeiten bzw. an eine zentrale Datenbank 700 weiterzuleiten.
Das vorgesehene NFC-Kommunikationsmodul 300 hat eine entsprechende Schnittstelle zum Messsensor 110, zum Messsystem 121 oder zum Displaytreiber 130. Sofern dem NFC-Kommunikationsmodul 300 ein pC 210 vorgeschaltet ist, besitzt dieser die entsprechende Schnittstelle. Von Vorteil ist es, wenn das NFC-Kommunikationsmodul 300 ebenfalls im Bereich des Displays 140 angeordnet ist, sodass eine kompakte Einheit von Kommunikationsmodul 300 und Antenne 400 und optionalem RFID-Tag 410 erstellt wird.
Von dem NFC-Kommunikationsmodul 300, das am Messgerät 100 angeordnet ist, kann eine Übertragung zu jedem beliebigen NFC-fähigem Empfangsgerät erfolgen.
Fig. 6 zeigt schematisch einen möglichen Schaltungsaufbau eines erfindungsgemäßen Messgerätes. Die Messdaten werden der Informationsverarbeitungseinheit (210, 220, 230) zugeführt, die dem NFC-Kommunikationsmodul 300 vorgeschaltet ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind unterschiedliche Übertragungswege A, B, C, D, E und F vorgesehen, die entsprechende unterschiedliche, den gemessenen Messwerten entsprechenden Signale an die Informationsverarbeitungseinheit 200 übertragen und über den NFC-Kommunikationsmodul 3Ö0 abgegeben werden. An der gewünschten Empfangsstelle 700 (Datenbank- oder Datenverarbeitung) für diese Daten können diese bei entsprechender Vorgabe ausgewertet werden.
Des weiteren kann dem Displaytreiber 130 und/oder der Informationsverarbeitungseinheit 200 ein Speicher 122 (Fig. 6) für weitere am Display 140 zur Anzeige gebrachte Informationen zugeordnet sein. Diese Informationen müssen nicht unbedingt am Display 140 angezeigt werden, sondern können auch dem von der Informationsverarbeitungseinheit 200 erstellten Informationsstring der Anzeige zugeordnet werden, z.B. die Gerätekennung oder weitere für den Benutzer des Messgerätes 100 nicht interessante Daten, die jedoch für den Empfänger der Messdaten von Interesse sind und diesem nähere Einzelheiten über das Messgerät 100 und die Restdaten liefern.
Die Informationsverarbeitungseinheit 200 erstellt des Weiteren auch das Übertragungsprotokoll für die Messdaten und die zu übermittelnden Informationen. Die Informationsverarbeitungseinheit 200 bestimmt das Format des Daten- bzw. Informationsstrings, z.B. XML-Format, bzw. fügt dem Daten-Informationsstring z.B. den Gerätenamen bzw. dessen ID und allenfalls Decodie-rungs- bzw. Repräsentationsvorschriften hinzu.
Ein RFID-Tag 410 hat den Vorteil, dass der letzte Messwert immer verfügbar ist, ohne die Energiereserven des Messgerätes 100 wesentlich anzugreifen; selbst bei Spannungseinbruch durch leere Batterien im Messgerät ist der letzte Messwert persistent gespeichert und via NFC ablesbar.
Man erkennt in Fig. 6, dass das NFC-Kommunikationsmodul 300 die Daten via Antenne 400 direkt mit dem Mobiltelefon bidirektional austauschen kann (I) oder im ersten Schritt direkt auf einen passiven RFID-Tag 410 schreibt (II). Der RFID-Tag 410 ist entweder fest im Wirkbereich der Antenne 400 angebracht und dient lediglich als persistenter Zwischenspeicher, der dann, im zweiten Schritt, vom NFC- fähigen Mobiltelefon ausgelesen wird (III) oder in Form einer kontaktlosen Chipkarte als austauschbarer Datenträger auf dem die Messwerte des jeweiligen Anwenders des Messgerätes abgespeichert werden (z.B. Krankenhausbetrieb).
Fig. 7 zeigt die anzustrebende Integration des NFC-Kommunikationsmoduls 300 sowie der Informationsverarbeitungseinheit 200 in den Displaytreiber 130. Mit diesem kompakten Modul ist es möglich, die Informationen, die am Display dargestellt werden, über die NFC-Schnittstelle zur Übertragung an die Empfangseinheit zur Verfügung zu stellen.

Claims (12)

  1. 8 AT 502 495 B1 Die erfindungsgemäße Vorgangsweise ist insbesondere vorteilhaft zur Übertragung von medizinischen Messwerten, oder für Verbraucherdaten von Strom, Gas oder Wasser oder für die Übertragung von Fahrtdaten, z.B. Kilometerständen. 5 Bezugszeichenliste: 100 Messgerät 110 Sensor 120 Verarbeitungseinheit io 121 Meßsystem 122 Speicher 130 Displaytreiber 140 Display 15 200 Informationsverarbeitungseinheit 210 pC 220 Speicher 230 Verstärker 20 300 NFC Kommunikationsmodul 400 Antenne 410 optionaler RFID Tag mit bestimmter Speichergröße 25 500 NFC fähiges Mobiltelefon 510 Display 600 Übertragungskanal (GPRS/UMTS) 30 700 Datenbank und Datenverarbeitung Patentansprüche: 1. Messgerät zur Erfassung und Übertragung von mit dem Messgerät ermittelten Messdaten, die auf einem Display (140) des Messgerätes (100) angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (100) ein NFC-Kommunikationsmodul <300) aufweist, dessen zur Abgabe der ermittelten Messdaten an ein geräteexternes Datenübertragungsmodul (500) dienende Datenabgabeeinheit in Form einer Antenne <400) und/oder eines RFID- 40 Tags (410) im Bereich des Display (140) des Messgerätes (100) angeordnet ist.
  2. 2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (400), insbesondere eine Rahmenantenne, oder der RFID-Tag (410) neben oder hinter dem Display (140) angeordnet oder in das Display (140) integriert oder auf dieses aufgebracht sind. 45
  3. 3. Messanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (400) oder der RFID-Tag (410) in einer oder vor einer, insbesondere für das Display (140) vorgesehene, Gehäuseausnehmung des Messgerätes (100) angeordnet sind. so 4. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das geräteexterne Datenübertragungsmodul (500) von einer NFC-Kommunikationsschnittstelle in einem Handy oder einem Lesekopf eines Laptops, PDA oder Computers gebildet ist.
  4. 5. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert eines im Messgerät (100) befindlichen Messsensors (110) und/oder eine am Display 55 9 AT 502 495 B1 abzubildende Information am Ausgang des Displaytreibers (130) oder an den Pixelkontakten bzw. Zuleitungen zu den einzelnen Segmenten des Displays (140) abgegriffen und gegebenenfalls über eine Informationsverarbeitungseinheit (200), insbesondere einem pC (210) und einem Speicher (220), dem NFC-Kommunikationsmodul (300) zugeführt sind. 5
  5. 6. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das NFC-Kommunikationsmodul (300) im Displaytreiber (130) integriert ist und der Messwert des Messsensors (110) und/oder die am Display (140) abzubildende Information vom Kommunikationsmodul (300) oder der diesem gegebenenfalls vorgeschalteten Informationsverar- io beitungseinheit (200) der Antenne (400) zugeführt wird.
  6. 7. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an ein dem Messsensor (110) zugeordnetes Messsystem (121) ein Speicher (122) für mit dem Messwert gemeinsam zu übertragende Informationen angeschlossen ist. 15
  7. 8. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert des Messsensors (110) direkt am Messsystem (121) vom Kommunikationsmodul (300) oder von einer dem Kommunikationsmodul (300) vorgeschalteten Informationsverarbeitungseinheit (200) am Displaytreiber (130) abgegriffen wird oder über einen AD-Wandler 20 vom Messsensor (110) der Informationsverarbeitungseinheit (200) gegebenenfalls allen falls gemeinsam mit weiteren Informationen zugeführt wird.
  8. 9. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das NFC-Kommunikationsmodul (300) an die Informationsverarbeitungseinheit (200) und zumindest 25 eine Antenne (400) und optional ein, insbesondere passiver RFID-Tag (410), an das NFC- Kommunikationsmodul (300) angeschlossen ist.
  9. 10. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zu übertragende Daten- bzw. Informationsstring, der Messwerte und/oder Informationen umfasst, 30 in einem Speicher der Informationsverarbeitungseinheit (200) und/oder in einem, insbe sondere passiven, RFID-Tag (410) gespeichert vorliegt.
  10. 11. Verfahren zur Übertragung von von einem Messgerät, insbesondere gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, ermittelten Messdaten, die mit einer Anzeigeeinheit auf einem Display des 35 Messgerätes angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Messdaten des Mess gerätes einem NFC-Kommunikationsmodul zugeführt und von diesem über eine(n) im Bereich des Display des Messgerätes angeordnete(n) Antenne oder RFID-Tag an ein geräteexternes Datenübertragungsmodul abgegeben werden.
  11. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die am Display abzubildende Information am Displaytreiber, an den Pixelkontakten bzw. Zuleitungen zu den Segmenten des Displays oder, am Messsystem oder am Sensor abgegriffen wird, und dass die Messwerte und die zu übertragende Information zu einem gemeinsamen Daten- bzw. Informationsstring verknüpft werden. 45
  12. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Daten- bzw. Informationsstring vor einer Übertragung in einem Zwischenspeicher (220) oder in einem passiven RFID-Tag (410) zwischengespeichert wird. so 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsverarbeitungseinheit (200) mit einem externen NFC Kommunikationsmodul zum Zwecke der Konfiguration und/oder Identifikation bidirektional kommuniziert. 55 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
AT16662005A 2005-10-12 2005-10-12 Messgerät und verfahren zur erfassung und übertragung von messdaten AT502495B1 (de)

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