AT502195B1 - Vorrichtung zur lokalisierung von strahlungsquellen - Google Patents

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AT502195B1
AT502195B1 AT13802005A AT13802005A AT502195B1 AT 502195 B1 AT502195 B1 AT 502195B1 AT 13802005 A AT13802005 A AT 13802005A AT 13802005 A AT13802005 A AT 13802005A AT 502195 B1 AT502195 B1 AT 502195B1
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Jakob Dipl Ing Feichtinger
Rudolf Dipl Ing Engelbrecht
Markus Kraus
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Arc Seibersdorf Res Gmbh
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Description

2 AT 502 195 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lokalisierung von Strahlungsquellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Ortung bzw. Suche einer Strahlenquelle ist der kritischste Faktor die Zeit, die benötigt 5 wird, eine derartige Quelle zu lokalisieren, denn diese resultiert direkt in der Strahlenbelastung der betroffenen Arbeiter oder der Bevölkerung.
Die in der Umweltmesstechnik verwendeten Gammastrahlendetektoren sind üblicherweise so konstruiert, dass sie keinerlei Richtungsabhängigkeit aufweisen. Kollimatoren werden in diesem io Zusammenhang vorzugsweise zur Reduktion der Hintergrundstrahlung verwendet.
So sind aus dem Stand der Technik Systeme bekannt, bei denen eine zylindermantelförmige Abschirmung, die einen fest vorgegebenen Längsschlitz bzw. Spalt entlang der Erzeugenden aufweist, um einen zylindrischen Detektor im Inneren der Abschirmung rotierbar ist. Eine derar-15 tige Ausführungsform ist beispielsweise in der JP 2004170121, in der JP 56070483 oder in der JP 2004170122 dargestellt. Ein Strahlungsdetektor ist innerhalb eines zylindermantelförmigen Abschirmungselementes angeordnet, in dem ein Kollimator bzw. ein Längsschlitz ausgebildet ist. Das Abschirmungselement mit dem Kollimator kann um den Detektor herum gedreht werden, um so eine gewisse Richtungsabhängigkeit zu gewährleisten. Nachteilig bei dieser Ausfüh-20 rungsform ist, dass die Apertur des Kollimators nicht veränderbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zur Lokalisierung von Strahlenquellen zu schaffen, mit der eine schnelle und genaue Lokalisierung der Strahlenquelle möglich ist. 25 Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Anspruch 1 bietet einerseits den Vorteil, dass das gesamte Abschirmungssystem um den ruhenden Detektor herum rotierbar ist, wodurch sich ein einfacher Aufbau und eine einfache Geometrie der Vorrichtung bei gleichzeitiger exakter Detektionsmöglichkeit ergibt. 30
Außerdem ist der Öffnungswinkel bzw. die Öffnung des spaltförmigen Kollimators variabel einstellbar, wodurch einerseits das Sichtfeld des Detektors und andererseits die Flussdichte der auf den Detektor einfallenden Strahlung beeinflusst werden können. 35 Aufgrund der Einstellbarkeit des Öffnungsspaltes können durch größere Öffnungsspalte auch noch derart schwache Strahlungsquellen geortet werden, die bei fester Öffnung unter der Erkennungsgrenze liegen würden. Durch Verengen der Öffnung bzw. des Öffnungsspaltes bis an die Erkennungsgrenze kann andererseits die Genauigkeit der Ortung wesentlich erhöht werden, insbesondere bei Strahlenquellen, die hinsichtlich ihrer Strahlungsintensität aus Strahlen-40 schutzgründen eine genaue Lokalisierung mittels Handmessgeräten nicht zulassen.
Es wird somit ein richtungsabhängiges Lokalisieren und Finden ermöglicht.
Aufgrund der Merkmale des Anspruches 2 ist die Vorrichtung rotationssymmetrisch aufgebaut, 45 und eine Rotation der Zylindermantelsegmente wird erleichtert.
Gemäß Anspruch 3 rotieren die zweiten Zylindermantelsegmente weiter innen, wodurch für sie ein gewisser Schutz durch das erste Zylindermantelsegment besteht und der technische Aufbau der Vorrichtung vereinfacht wird. 50
Eine konstruktiv vorteilhafte Anordnung und Bewegung wird durch die vorteilhaften Merkmale des Anspruchs 4 gewährleistet.
Um den Öffnungsspalt möglichst gut einstellen zu können und gleichzeitig eine größtmögliche 55 Variation an Einstellungsmöglichkeiten zu haben, ist es vorteilhaft, die Merkmale der Ansprüche 3 AT 502 195 B1 5 und 6 vorzusehen und die Zylindermantelsegmente gemäß diesen Merkmalen zu dimensionieren.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Merkmale des Anspruchs 7 5 vorgesehen sind, wodurch eine vollständige Abschirmung des Detektors bzw. eine vollständige Schließung des Öffnungsspaltes ermöglicht wird.
Eine konstruktiv einfache Ausführungsform, die der Vorrichtung zusätzlich Symmetrie verleiht, ist durch die Merkmale des Anspruchs 8 gegeben. 10
Die Merkmale des Anspruchs 9 gewährleisten eine große Flexibilität bei der Einstellung des Öffnungsspaltes.
Ebenfalls große Flexibilität und Variationsbreite bietet ein Vorsehen der Merkmale des Anspru-15 ches 10.
Generell ist festzustellen, dass das erste Zylindermantelsegment die grobe Richtung der Detektion vorgibt und die zweiten Zylindermantelsegmente für die Feineinstellung und für die Einstellung der Apertur bzw. des Öffnungsspaltes dienen. 20
Besonders einfach kann eine Bewegung der Zylindermantelsegmente durch die Merkmale des Anspruches 11 gewährleistet werden, wobei es auch vorteilhaft sein kann, die Merkmale des Anspruches 12 vorzusehen, um Verdrillungen der Verkabelung zu vermeiden. 25 Eine sichere Antriebstechnik, die ein schrittweises und genaues Rotieren der zweiten Zylindermantelsegmente gestattet, wird durch die Merkmale des Anspruches 13 beschrieben. Auf diese Weise kann genau und wiederholbar die Detektionsrichtung eingestellt werden.
Die Bodenplatte gemäß Anspruch 14 bildet eine stabile Basis für die Zylindermantelsegmente 30 und dient zur Lagerung, Führung und Befestigung derselben.
Durch die Ansprüche 15 und 17 wird gewährleistet, dass das erste Zylindermantelsegment ebenfalls um den Detektor drehbar ist und so eine erste grobe Richtungseinstellung gewährleistet wird. 35
Eine vorteilhafte Antriebsart wird durch die Merkmale des Anspruchs 16 geschaffen, wodurch eine exakte und schrittweise Rotation gestattet wird. Außerdem wird durch die Merkmale des Anspruches 15 eine Verdrillung der Verkabelung vermieden. 40 Zur verbesserten Führung der zweiten Zylindermantelsegmente ist es außerdem vorteilhaft, die Merkmale der Ansprüche 18 und 19 vorzusehen, wodurch eine reibungsarme aber dennoch definierte Führung bzw. Rotation gewährt wird. Auf diese Weise wird auch eine allzu große Reibung zwischen den Seitenwänden der ersten und der zweiten Zylindermantelsegmente vermieden und so eine zwiebelschalenartige Rotation und auch eine Überlappung gewährleis-45 tet. Außerdem ist diese Art der Führung unempfindlich gegen Verschmutzungen bzw. Verklemmungen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen. 50
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben. 55 Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung. 4 AT 502 195 B1
Fig. 2 zeigt die Lagerung der Zylindermantelsegmente auf einer Schiene.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß der Schnittlinie A-A nach Fig. 1 oder 2 5 Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfasst die Vorrichtung einen zentralen Detektor 2, der vorzugsweise zentrisch symmetrisch um die zentrale Längsachse 15 der Vorrichtung angeordnet ist. Der Detektor kann auch in geringem Abstand zur Längsachse angeordnet sein. Um den Detektor 2 herum sind Abschirmungsmittel 3, 4a, 4b, insbesondere aus Blei, angeordnet. Diese Abschirmungsmittel umfassen einen erstes Zylindermantelsegment 3 und zwei zweite Zylindermantel-io Segmente 4a, 4b. Die zentrale Längsachse 15 verläuft parallel zu den Erzeugenden der Zylindermantelsegmente 3, 4a, 4b und des zylindrischen Detektors 2 und durch die Mittelpunkte der fiktiven Deckflächen des Detektors 2 und der fiktiven Zylinder der Zylindermantelsegmente 3, 4a, 4b. 15 Das erste Zylindermantelsegment 3 und die beiden zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b haben eine derartige Krümmung, sodass ein fiktiver Zylinder mit dieser Krümmung eine fiktive Zylinderachse aufweisen würde, die mit der zentralen Längsachse 15 der Vorrichtung zusammenfällt. Derartige fiktive Zylinder bzw. Zylindermäntel würden konzentrisch zur Längsachse 15 angeordnet sein. Das heißt, ein fiktiver erster Zylindermantel, in dem abschnittsweise das erste 20 Zylindermantelsegment 3 ausgebildet ist und ein fiktiver zweiter Zylindermantel, auf dem abschnittsweise die beiden zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b ausgebildet sind, wären konzentrisch zu einer gemeinsamen Längsachse 15.
Das erste Zylindermantelsegment 3 weist einen Öffnungswinkel α von etwas mehr als 180° auf. 25 Der Scheitel des Öffnungswinkels α wird bei der Längsachse 15 gemessen und beschreibt den Winkelbereich, der von dem ersten Zylindermantelsegment abgedeckt wird. Die beiden zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b weisen jeweils einen Öffnungswinkel ß von 90° auf. Die Scheitel der Öffnungswinkel ß werden ebenfalls bei der Längsachse 15 gemessen und beschreiben die Winkelbereiche, die von den zweiten Zylindermantelsegmenten 4a, 4b abgedeckt werden. 30
Die beiden zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b sind untereinander identisch aufgebaut und gleich dimensioniert, das heißt, sie besitzen gleiche Öffnungswinkel ß bzw. gleiche Umfangserstreckung über den Winkelbereich ß sowie gleiche Dicke und Höhe. Die zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b können aber alternativ auch unterschiedlich aufgebaut sein, insbesondere 35 sich über unterschiedliche Winkelbereiche erstrecken.
In Fig. 1 ist ein Öffnungsspalt 16 erkennbar, durch den der Detektor 2 von außen frei zugänglich bzw. für Strahlung erreichbar ist. Durch diesen Öffnungsspalt 16 erfolgt die Messung. 40 In der Vorrichtung nach Fig. 1 erstreckt sich der Öffnungsspalt 16 über einen Winkelbereich von 90°. Im übrigen Bereich von ca. 270° um den Detektor 2 herum schirmen entweder nur die zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4c, nur das erste Zylindermantelsegment 3 oder abschnittsweise die zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4c und das erste Zylindermantelsegment 3 gemeinsam bzw. doppelt den Detektor 2 ab. 45
Demzufolge kann Strahlung nur durch diesen Öffnungsspalt 16 den Detektor 2 erreichen, wodurch eine Richtungsabhängigkeit des Detektors 2 gegeben ist.
In Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A nach Fig. 1 oder 2 dargestellt. Darin ist der so schematische Aufbau der Vorrichtung erkennbar. Weiter außen ist das erste Zylindermantelsegment 3 angeordnet, weiter innen die beiden Zylindermantelsegmente 4a, 4b. Im Inneren der Vorrichtung und zentrisch symmetrisch zur Längsachse 15 ist der zylindrische Detektor 2 angeordnet. Das erste Zylindermantelsegment 3 schließt an seiner Oberseite bündig mit den Oberseiten der zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b ab. 55 5 AT 502 195 B1
Weiters ist eine Bodenplatte 14 aus abschirmendem Material, insbesondere Blei, vorgesehen, durch die im Zusammenwirken mit den Zylindermantelsegmenten 3, 4a, 4b eine Kammer bzw. ein Hohlraum ausgebildet wird. Der Detektor 2 besitzt keine feste Verbindung mit der Bodenplatte 14 bzw. die Bodenplatte 14 ist um den Detektor 2 drehbar gelagert. Die Bodenplatte 14 5 ist unabhängig vom Detektor 2 und unabhängig von den zweiten Zylindermantelsegmenten 4a, 4b um die Längsachse 15 drehbar gelagert.
Der Detektor 2 kann alternativ auch fest mit der Bodenplatte 14 verbunden sein. io Das erste Zylindermantelsegment 3 ist fest und starr mit der Bodenplatte 14 verbunden bzw. verschraubt und folgt somit zwingend einer Rotation der Bodenplatte 14.
An der Unterseite bzw. an der dem zweiten Zylindermantelsegment 4a, 4b abgewendeten Seite der Bodenplatte 14 ist ein kreisförmig umlaufender Außenzahnkranz 12 mit nach außen wei-15 senden Zähnen vorgesehen. In diesen Außenzahnkranz 12 greift ein Zahnrad 13 eines Antriebs 11 ein, wodurch die Bodenplatte 14 in Drehbewegung versetzt werden kann. Der Antrieb 11 sowie der Außenzahnkranz 12 sind auf einem Grundgestell 18 befestigt. Der nach unten aus dem Hohlraum über die Bodenplatte 14 hinaus ragende Detektor 2 ist permanent unbeweglich und lagefest, bleibt trotz Drehung der Bodenplatte 13 unbewegt und ist über ein Lager 17 gela-20 gert.
Der Radius der Bodenplatte 14 gibt die Bewegung des ersten Zylindermantelsegments 3 um die Längsachse 15 vor und definiert somit eine erste Kreisbahn des ersten Zylindermantelsegments 3 um den Detektor 2. 25
Die zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b sind ebenfalls bewegbar bzw. rotierbar um den Detektor 2 bzw. die zentrale Längsachse 15 herum angeordnet. Deren Bewegung verläuft auf einer zweiten Kreisbahn. Diese zweite Kreisbahn wird durch den fiktiven zweiten Zylindermantel festgelegt. 30
Die zweite Kreisbahn der zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b hat einen geringeren Radius als die erste Kreisbahn des ersten Zylindermantelsegments 3. Das Zylindermantelsegment 3 rotiert somit weiter außen um den Detektor 2 herum und die Zylindermantelsegmente 4a und 4b weiter innen. 35
Sowohl das erste Zylindermantelsegment 3 als auch die zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b können im Prinzip um 360° um den Detektor 2 bzw. die Längsachse 15 herum gedreht werden. Die Wege werden nicht blockiert, sondern die zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b sind immer vom ersten Zylindermantelsegment 3 beabstandet und es gibt keine Berührung oder nur 40 eine sehr reibungsarme, gleitende Berührung. Die ersten und zweiten Zylindermantelsegmente 3, 4a, 4b gleiten bzw. streifen aneinander vorbei.
Auf diese Weise ist der Öffnungsspalt 16 in jede Richtung hin ausrichtbar. 45 Die zweiten Zylindermantelsegmente 4a und 4b sind unabhängig vom ersten Zylindermantelsegment 3 bewegbar. Sie werden, wie in Fig. 3 ersichtlich, über jeweils einen eigenen und unabhängigen Antriebsmotor 10a, 10b unabhängig zueinander angetrieben. Jeder dieser Antriebsmotoren 10a, 10b ist über die Verbindung 19 auf bzw. an einem der zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b fix angeordnet bzw. befestigt und wird mit diesen mitbewegt. Aus Fig. 1 ist 50 erkennbar, dass jedem der zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b jeweils ein drehbares Zahnrad 5a, 5b zugeordnet ist, welches von dem jeweiligen Antriebsmotor 10a, 10b angetrieben wird. Das Zahnrad 5a, 5b ist auf der Verbindung 19 gelagert. Es besteht also eine Wirkverbindung zwischen jedem der zweiten Zylindermantelsegmenten 4a, 4b und den Antriebmotoren 10a, 10b. 55 6 AT 502 195 B1
Auf der Oberseite bzw. auf der der Bodenplatte 14 abgewendeten Fläche des ersten Zylindermantelsegmentes 3 befindet sich ein sich über die gesamte Oberseite erstreckender, quasi halbkreisringförmiger, Innenzahnkranz 6. Dieser Innenzahnkranz 6 weist Zähne auf, die nach innen in Richtung der Längsachse 15 bzw. zu dem jeweiligen Zahnrad 5a, 5b weisen. Die Zahn-5 räder 5a, 5b greifen nun in die Zähne des Innenzahnkranzes 6 ein bzw. kämmen mit diesen, wodurch die zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b über den Antriebsmotor 10a, 10b relativ gegenüber dem ersten Zylindermantelsegment 3 bewegt werden können.
Die Bewegung kann somit maximal vom Beginn bzw. der einen Breitseite bis zum Ende bzw. io zum anderen Ende der Breitseite jedes zweiten Zylindermantelsegmentes 4a, 4b verlaufen.
Eine Bewegung darüber hinaus und unabhängig vom ersten Zylindermantelsegment 3 ist auch möglich, erfordert aber ein anderes Antriebssystem. 15 Die beiden zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b können nun entweder simultan bzw. symmetrisch oder jedes für sich unabhängig vom anderen, so bewegt werden, dass der Öffnungsspalt 16 vergrößert oder verkleinert wird. Aufgrund der Tatsache, dass der Gesamtwinkelbereich der ersten und zweiten Zylindermantelsegmente 3, 4a, 4b 360° übersteigt bzw. die ersten und zweiten Zylindermantelsegmente 3, 4a, 4b eine größere Umfangabmessung als ein Kreis 20 aufweisen, ist es möglich, den Öffnungsspalt 16 durch Annäherung der zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b vollständig zu verschließen, was beispielsweise für den Transport des Detektors 2 bzw. zur Erstellung eines Nullwertes vorteilhaft sein kann. Es kann dann in den Übergangsbereichen zu teilweisen Überlappungen mit doppelter Abschirmung kommen, ansonsten ist der Detektor 2 lediglich einfach durch die Zylindermantelsegmente 3, 4a, 4b abgeschirmt. Bei 25 einer Öffnung von 180° kommt es beispielsweise zu einer doppelten Abschirmdicke im Bereich des ersten Zylindermantelsegments 3.
Das erste Zylindermantelsegment gibt die grobe Richtung der Detektion vor und die zweiten Zylindermantelsegmente dienen der Feineinstellung und der Einstellung der Apertur bzw. des 30 Öffnungsspaltes.
Die symmetrisch variable Apertur ist aus der Stellung der Antriebsmotoren 10a, 10b, 11 auslesbar. 35 Auf der Oberseite bzw. an der den zweiten Zylindermantelsegmenten 4a, 4b zugewendeten Seiten der Bodenplatte 14 ist eine kreisförmig um die Längsachse 15 umlaufende Schiene 7 vorgesehen. Diese Schiene 7 legt ebenfalls die zweite Kreisbahn der zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b um den Detektor 2 fest bzw. definiert diese. Auf dieser Schiene 7 sind die zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b bewegbar bzw. verschiebbar angeordnet. In Fig. 2 ist 40 die nähere Ausgestaltung dieser Schiene 7 erkennbar.
Zur besseren Führung auf dieser Schiene 7 ist an den Unterseiten bzw. auf den der Bodenplatte 14 zugewendeten Flächen der zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b jeweils ein Schlitten 8a, 8b angeordnet. Diese Schlitten 8a, 8b umgreifen die Schiene 7 schwalbenschwanzartig und 45 gewährleisten eine gute und definierte Führung der Zylindermantelsegmente 4a, 4b.
Die Vorrichtung kann, insbesondere an deren Oberseite, von einem Gehäuse umschlossen sein. Auch kann der um den Oberteil des Detektors 2 herum ausgebildete Hohlraum, der durch die Bodenplatte 14 und die Innenseiten der Zylindermantelsegmente 3, 4a, 4b begrenzt ist, so durch einen Deckel aus abschirmendem Material verschlossen sein, um Hintergrundstrahlung abzuschirmen.
Um ein richtungsabhängiges Detektorsignal zu erzeugen und damit die ansonsten mittels aufwändiger Dreipunktortung bzw. -peilung durchzuführende Lokalisierung mit geringerem zeitli-55 chen Aufwand aber hoher Genauigkeit, insbesondere mit einem, die Ortsauflösung definieren-

Claims (19)

  1. 7 AT 502 195 B1 den Detektorsichtfeld, durchführen zu können, wird vorgesehen, dass die Kollimatoröffnung bzw. der Öffnungsspalt 16 vom geschlossenen Zustand, das heißt einem Öffnungswinkel von 0°, bis zur maximalen Öffnung, das heißt einem Öffnungswinkel von 180°, durch symmetrisches Verschieben der zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b graduell einstellbar ist. 5 Das Gesamtsystem der ersten und zweiten Zylindermantelsegmente 4a, 4b ist um die Längsachse 15 bzw. um den Detektor 2 herum um 360° schrittweise rotierbar, wobei sich die Schrittweite und die Anzahl der Schritte aus dem Öffnungswinkel des Kollimators bzw. Öffnungsspaltes 16 bestimmen. 10 Zur Ortung erfolgt nach jedem Schritt die Aufnahme eines Spektrums. Durch Vergleich der Gesamtzählrate im vorgewählten Energiefenster in der jeweiligen Stellung mit der aus der entsprechenden Gesamtzählrate der vorherigen Stellung ermittelten Erkennungsgrenze, lässt sich die Richtung der einfallenden Strahlung bestimmen. Aus dem Kreuzen zweier auf diese 15 Weise ermittelten Richtungen ergibt sich die Lage der Strahlenquelle im Rahmen der aus dem Öffnungswinkel ermittelbaren Ortsauflösung. Durch Wahl größerer Öffnungsspalte 16 können auch sehr schwache Strahlenquellen geortet werden, durch Wahl kleinerer Öffnungsspalte 16 kann andererseits die Genauigkeit der Ortung wesentlich erhöht werden. 20 Auf diese Weise kann die Vorrichtung eingesetzt werden, um beispielsweise verlorengegangene Strahlenquellen zu lokalisieren, die Suche nach illegal gehandeltem radioaktivem Material zu beschleunigen oder illegal entsorgte radioaktive Abfälle aufzuspüren. Auch zur Detektion von Radionukliden im Boden ist die Vorrichtung verwendbar. 25 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Lokalisierung von Strahlungsquellen, insbesondere Gammastrahiungsquel-len, umfassend einen zentralen Detektor (2), zumindest ein den Detektor (2) zumindest 30 teilweise umgebendes bzw. umfassendes Abschirmungsmittel (3, 4a, 4b) zur zumindest teilweisen Abschirmung des Detektors (2) vor Strahlung, wobei in dem bzw. durch das Abschirmungsmittel (3, 4a, 4b) zumindest ein Öffnungsspalt (16) ausgebildet bzw. ausbildbar ist, durch den Strahlung zum Detektor (2) Vordringen kann und wobei das Abschirmungsmittel (3, 4a, 4b) um den Detektor (2) herum drehbar bzw. rotierbar gelagert ist, dadurch 35 gekennzeichnet, dass das Abschirmungsmittel (3, 4a, 4b) zur variablen Einstellung des Öffnungsspaltes (16) nach Richtung und Größe ein erstes Zylindermantelsegment (3) und zwei zweite Zylindermantelsegmente (4a, 4b) umfasst, wobei das erste Zylindermantelsegment (3) auf einer ersten Kreisbahn und die beiden zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) auf einer zweiten Kreisbahn, wobei die erste Kreisbahn einen zur zweiten Kreis- 40 bahn unterschiedlichen Radius aufweist, um den Detektor (2) herum bewegbar bzw. rotier bar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zylindermantelsegment (3) und die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) eine Zylinderachse aufwei- 45 sen, die mit der zentralen Längsachse (15) der Vorrichtung zusammenfällt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kreisbahn einen größeren Radius aufweist als die einer zweite Kreisbahn bzw. dass das erste Zylindermantelsegment (3) auf einer Kreisbahn mit größerem Radius um den Detektor (2) rotiert 50 bzw. einen größeren Kreis beschreibt als die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kreisbahn und die zweite Kreisbahn konzentrisch angeordnet sind bzw. das erste Zylindermantelsegment (3) und die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) um eine gemeines same zentrale Längsachse (15) der Vorrichtung rotieren. 8 AT 502 195 B1
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zylindermantelsegment (3) einen Öffnungswinkel (a) zwischen 170 und 190°, insbesondere zwischen 178 und 182°, vorzugsweise 180°, aufweist, wobei der Scheitel des Öffnungswinkels (a) bei der Längsachse (15) gemessen ist bzw. der Öffnungswinkel (a) den Win- 5 kelbereich bestimmt, der vom ersten Zylindermantelsegment (3) abgedeckt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) jeweils einen Öffnungswinkel (ß) zwischen 80 und 100°, insbesondere zwischen 88 und 92°, vorzugsweise 90° aufweisen, wobei die Scheitel der io Öffnungswinkel (ß) bei der Längsachse (15) gemessen sind bzw. die Öffnungswinkel (ß) die Winkelbereiche bestimmen, die von den zweiten Zylindermantelsegmenten (4a, 4b) abgedeckt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste 15 Zylindermantelsegment (3) und die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) einen Winkelbereich von zumindest 360° überdecken bzw. dass die Summe des Öffnungswinkels (a) und der beiden Öffnungswinkel (ß) zumindest 360° beträgt und somit eine vollständige Abschirmung des Detektors (2) bzw. eine vollständige Schließung des Öffnungsspaltes (16) möglich bzw. gestattet ist. 20
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) identisch aufgebaut bzw. gleich dimensioniert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten 25 Zylindermantelsegmente (4a, 4b) unabhängig voneinander bewegbar bzw. um den Detek tor (2) rotierbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) unabhängig vom ersten Zylindermantelsegment (3) be- 30 wegbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) über jeweils einen eigenen Antriebsmotor (10a, 10b) verfügen oder über einen einzigen Antriebsmotor gekoppelt angetrieben sind. 35
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Antriebsmotor (10a, 10b) auf jeweils einem der zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) angeordnet bzw. befestigt ist bzw. von diesem getragen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedem zweiten Zylindermantelsegment (4a, 4b) jeweils ein Zahnrad (5a, 5b) zugeordnet ist und dass auf der Oberseite des ersten Zylindermantelsegments (3) ein sich über die gesamte Oberseite erstreckender kreisringabschnittsförmiger Innenzahnkranz (6) vorgesehen ist, dessen Zähne nach innen in Richtung der Längsachse (15) weisen, wobei die Zahnräder 45 (5a, 5b) in die Zähne des Innenzahnkranzes (6) eingreifen bzw. mit diesen kämmen und so eine Bewegung jedes zweiten Zylindermantelsegments (4a, 4b) relativ zum ersten Zylindermantelsegment (3) erfolgt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bo-50 denplatte (14), insbesondere aus strahlungsabschirmendem Material, z.B. Blei, vorgesehen ist auf der das erste Zylindermantelsegment (3) und gegebenenfalls die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) gelagert, geführt und/oder befestigt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (14), unab-55 hängig vom Detektor (2) und/oder von den zweiten Zylindermantelsegmenten (4a, 4b), um 9 AT 502 195 B1 die Längsachse (15), insbesondere über einen Antrieb (11), drehbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite bzw. an der den zweiten Zylindermantelsegmenten (4a, 4b) abgewendeten Seite der Bo- 5 denplatte (14) ein kreisförmig umlaufender Außenzahnkranz (12) mit nach außen weisen den Zähnen vorgesehen ist, der mit einem Zahnrad (13) des Antriebs (11) kämmt, wodurch die Drehung der Bodenplatte (14) erfolgt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste io Zylindermantelsegment (3) fest und starr mit der Bodenplatte (14) verbunden ist, wobei der Radius der Bodenplatte (14) die erste Kreisbahn um den Detektor (2) definiert bzw. vorgibt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite bzw. an der den zweiten Zylindermantelsegmenten (4a, 4b) zugewendeten Seite 15 der Bodenplatte (14) eine, insbesondere kreisförmig umlaufende, Schiene (7) angeordnet ist, auf der die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) bewegbar sind und welche Schiene (7) die zweite Kreisbahn um den Detektor (2) definiert bzw. vorgibt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf den 20 Unterseiten bzw. auf den der Bodenplatte (14) zugewendeten Flächen der zweiten Zylin dermantelsegmente (4a, 4b) jeweils ein Schlitten (8a, 8b) angeordnet ist, mit denen die zweiten Zylindermantelsegmente (4a, 4b) auf der Schiene (7) geführt sind und der die Schiene (7), insbesondere schwalbenschwanzartig, umgreift. 25 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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