Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Sicherungssystem bestehend aus einer doppelten Sicherungsschlaufe, welche sowohl als Anschlagspunkt für Personensicherung an erhöhten Arbeitsplätzen als auch als Befestigungsmöglichkeit für Arbeitsmittel zur Wartung, Reparatur oder anderen Tätigkeiten im Rahmen von baulichen Massnahmen und den damit verbundenen Befestigungsetementen verwendet werden kann.
Dieses Doppelschlaufen-Sicherungssystem wird auf Grund seiner erfindungsgemässen Konzeption allen möglichen Anforderungen welche sowohl auf sicherheitsund bautechnischem Gebiet als auch im Bereich der immer mehr in den Vordergrund drängenden Vorgaben des äusseren Erscheinungsbildes gestellt werden, gerecht Darüber hinaus sind die Montage und die Bedienung des erfindungsgemässen Doppelschlaufen-Sicherungssystems auch unter schwierigsten Bedingungen möglich.
Legislative Vorgaben schreiben den Schutz vor unbeabsichtigten Absturz von Personen von erhöhten Standplätzen einerseits beim Errichten von Bauwerken und andererseits bei der Erhaltung dieser zwingend vor. Dabei muss unter Vermeidung von baulichen Schäden auch eine mögliehst weit gehende Bewegungsfreiheit bei erforderlichen Arbeiten gewährleistet sein.
Forderungen bezüglich denkmalschützerischen Wünschen in Bezug auf architektonische und architekturpolitische Bestimmungen seitens der mit der Wartung, Reparatur und Sanierung von Einzetdächem oder Dachlandschaften befassten Privaten und/oder Behörden müssen jederzeit erfüllt werden.
Im Falle von einerseits flächenmässig kleinen oder andererseits von baulich an der Oberfläche komplex gestalteten Dächern ist es oftmals notwendig, Einzelanschlagspunkte vorzusehen.
Die wichtigsten Forderungen an ein solches Doppelschlaufen-Sicherungssystem sind daher die Universalität hinsichtlich Einsetzbarkeit bei allen möglichen örtlichen Situationen auf den unterschiedlichsten Dachausbildungen und die möglichst hohe mechanische und/oder statische Belastbarkeit des Gesamtsystems.
Darüber hinaus ist beim Fehterrvon Schutz vor unbeabsichtigtem Absturz von Personen von erhöhten Standplätzen, Geländer, Umwährungen, Brüstungen, Verbauungen. Auffang- oder Haltegurte mit Sicherungsseilen, Karabinerhaken, Falldämpfer oder Seilkürzer in entsprechenden Ausbildungen gennäss Legislativer. Vorschriften einzusetzen.
Ausserdem müssen, um die vorgesehen Arbeiten weder körperlich noch baulich zu behindern, die entsprechenden Anschlagspunkte möglichst nahe dem Arbeitsplatz vorgesehen werden.
Meist werden diese Vorgaben durch fest montierte Befestigungselemente, die an vorbestimmten Punkten des Bauwerkes bzw. des Daches angebracht sind, erfüllt Dabei ergeben sich jedoch bei wechselnden Positionen der tätigen Personen Probleme hinsichtlich der statischen, dynamischen und energetischen Belastbarkeit sowie der sicherheitstechnischen Zuverlässigkeit Absturzsicherungen mit einem fixen Anschlagspunkt für Personen, die an einem erhöhten
Standort arbeiten, sind hinlänglich bekannt, wobei die erwähnten Einschränkungen und Vorgaben jedoch nur teilweise beachtet werden.
So ergeben sich vor allem beim Wechseln des Standortes der auf erhöhten Standplätzen tätigen Personen von einer auf die gegenüber liegende Dachseite unannehmbare Risiken eines unbeabsichtigten Absturzes.
In der Österreichischen Gebrauchsmusterschrift 006 100 wird eine technisch einfache Lösung zur Sicherung von Personen gegen den Absturz dargestellt wobei ein als Ringmutter oder Ringschraube gebildeter Ring am Dach oder an einer Bauwerksmauer befestigbar ist.
Ein Dachanker in Form eines Ringes, der über die Dachdeckung hinaus ragt, wird in der britischen Patentanmeldung 2 251 020 gezeigt,
wobei die statische und mechanische Stabilität des beschriebenen Dachankers aufgrund mehrer Befestigungspunkte erreicht wird.
Ebenfalls in Form eines ringförmigen Anschlagspunktes wird vom britischen Schutzrecht 2 283 526 eine Absturzsicherung beschrieben.
Eine Klammervorrichtung für eine Absturzssicherung an Falzen von Blechdächern kann dem US-Schutzrecht 5694720 entnommen werden.
Eine Sicherungsvorrichtung für auf Dächern arbeitende Personen wird im Schutzrecht FR 02766223 A1 dargestellt.
Ankerhaken zum Befestigen von Absturzsicherungen oder Sicherungsseilen werden zum
Beispiel in der EP 00 141 730 und in den britischen Schriften 2 292 583, 2 291 100, 2 259 527, 2
272 937 und 2 219 826 vorgestellt in allen zuletzt genannten Schutzrechten werden Dachsparren oder andere feste Teile des Dachstuhles beziehungsweise der Dachdeckung als Befestigungsorte für Anschlagspunkte verwendet.
Ebenso wird ein Dachanker in Form eines U-förmig gerundeten Hakens in der Wo 09417261 beschrieben.
Ausser den in der österreichischen Patentschrift 411 080 und in der US-Schrift 5282 597 vorgestellten Vonrichtungen sind die in den anderen angeführten Schutzrechten bekannt gemachten Absturzsicherungen von der Bauweise beziehungsweise von der Konstruktion des Dachwerkes in Hinblick auf Haltepunkte gebunden.
Darüber hinaus muss schon oft vor der endgültigen Fertigstellung der Dachhaut wie im Falle der DE 3931 435, eine besondere Ausführung der Dachlattung vorgesehen werden .
Es befinden sich Sicherungsdachhaken auf dem Markt, die nach einem .Heraushebeln'' des
Hakens durch Seilschlaufen am Befestigungsort gehalten, starr auf einem Teil des Dachstuhles befestigt werden und zum Schutz gegen Absturz bei Wechsel des Stendortes von einer auf die andere Dachseite dienen.
Eine Durchdringung des Unterdaches durch die Seilschlaufen ist jedoch notwendig.
Bei allen genannten Schutzrechten mussten Personen, die auf erhöhten Standplätzen eine grössere Veränderung des Arbeitsplatzes vornehmen, - sich im Besonderen über die Dachgiebel auf die gegenüberliegende Seite des Dachstuhles begeben - entweder kurzzeitig sich aus dem Sicherungssystem ausklinken und einen neuen Anschlagspunkt suchen oder den erstbenutzten Anschlagspunkt beibehalten, aber eine lange lose Schleife an Sicherungsseil in Kauf nehmen.
Im Falle eines unbeabsichtigten Absturzes, - vor allem vom neu aufgesuchten Standort - werden die Befestigungselemente unvorhergesehen stark belastet, was im schlimmsten Fad zum Bruch beziehungsweise zum Aushebeln der Befestigung des Anschlagspunktes führen kann. - 5 -
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein DoppelschlaufenSicherungssystem gegen unbeabsichtigten Absturz von Personen von erhöhten Standplätzen zu schaffen, welches einerseits die in den erwähnten Schutzrechten angeführten Einschränkungen behebt und andererseits legislativ bedingt bauliche und sicherheitstechnisehe Vorgaben erfüllt, aber auch architektonisch-optische Vorteile bietet.
Darüber hinaus sollen Baugrösse und Vorrichtungsgewicht minimiert werden.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt dass das erfindungsgemässe Doppelschlaufen-Sicherungssystem allen geforderten Bedingungen in mehrfacher Weise genügt, wobei die Vorgaben der EN 795 (Einzelanschlagspunkte) befolgt werden.
So wird durch die Beweglichkeit der Sicherheitsschlaufe gewährleistet, dass eine mechanischstatische beziehungsweise mechanisch-dynamische Beanspruchung in der Fallrichtung der Dachfläche (y-Achse +-) sowie auch senkrecht dazu und parallel zur Dachfläche, zu keinen wesentlichen Beschädigungen der Dachhaut in Rahmen der branchenüblichen Verwendung führt sowie die Sicherungsose der Doppelfunktionsdachleiteraufnahme, die über der Dachleiterebene liegend, eine ungehinderte Beweglichkeit bei Venwendung der persönlichen Schutzausrüstung zulässt.
Auch bei unterschiedlichen Dachneigungen ist eine Montage der Sicherungsschlaufe möglich. Weiters kann bei allen Sparrenführungen, auch bei nicht parallelen oder nicht vertikalen geführten Dachsparren, wie zum Beispiel bei KurjpeWachkonstruktionen auftreten, dte erfindungsgemässe Doppelsic erungsschlaufe eingesetzt werden.
Energetische Probleme, wie zum Beispiel Wärmebrückenbildung durch Durchdringung von Unterdach beziehungsweise Dachhaut können durch den Einsatz der gegenständlichen Sicherungsschlaufe vermieden werden. Eine Montage auf Metallkonstruktionen und Stahlbetonuntergründen oder ähnlichem ist durchführbar. Ebenso kann eine Montage sowohl auf dem Unterdach als auch direkt auf Sparren, wie dies vor allem bei Dachdeckungen im Falle von Altbeständen notwendig ist, erfolgen.
Vorteilhaft ist, dass das erfindungsgemässe Schlaufensystem auch als Befestigungsmittel für auf dem Dach verwendete Arbeitsmittel wie zum Beispiel Dachauflegeleitern in Kombination mit der erfindungsgemässen Doppelfunktionslerteraufnahme möglich ist.
ben.
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Das erfindungsgemässe Doppelschlaufen-Sicherungssystem wir wie folgt beschrie-
Die Abbildung I zeigt die zum Doppelschlaufen-Sicherungssystem zugehörende obere Verankerungsführung (1) die mit der unteren Verankerungsführung (2) zu einem gabelförmigen Querschnitt verschweisst ist, der als Aufnahme für die obere Sicherungsschlaufe (5) dient. Durch die gabelförmige Aufnahme wird ein Haltebolzen (3) in die Unterkonstruktion (9) kraftschlüssig eingeschraubt. Die obere und untere Verankerungsführung (1) und (2) wird mit Befestigungsschrauben (4) ebenfalls in die Unterkonstruktion (9) kraftschlüssig eingeschraubt.
Die Abbildung II zeigt eine Draufsicht auf die obere und untere Haltekonstruktion (1) und (2) die Befestigungsschrauben (4) und den durch die obere Sicherungsschlaufe (5) durchgeführten Haltebolzen (3). Die Ausbildung der oberen Sicherungsschlaufe (5) erfolgt mittels einer Terminalverpressung (6). Die untere Sicherungsschlaufe (8) wird durch eine Seilkausche (7) geformt und verstärkt, die Ausbildung der unteren Sicherungsschlaufe (8) erfolgt ebenfalls mittels einer Terminarverpressung (6). Die Abbildung III zeigt die Doppelfunktionsdachleiteraufnahme auf einer Dacheindeckung (15) im Querschnitt. Die Aufnahme (10) für die Dachteitersprosse (14) besitzt eine Bohrung durch die der untere Sicherungsboizen mit Innengewinde (11) durch die untere Sicherungsschlaufe (8) mit Seilkausche (7) durchgeführt wird.
Der obere Sicherungsbolzen (12) mit einer Sicherungsöse (13) wird in den unteren Sicherungsbolzen (11) eingeschraubt. Die Abbildung IV zeigt als Hauptzeichnung schematisch das Zusammenwirken und die Funktion aller Einzelelemente des erfindungsgemässen DoppeschlaufenSicherungssystems, montiert auf einer Unterkonstruktion (9) mit dem eingehängten Karabiner (16) und dem Sicherungsseil (17) einer persönlichen Schutzausrüstung dar.
The subject invention relates to a security system consisting of a double security loop, which can be used both as an attachment point for security at elevated workplaces and as a mounting option for work equipment for maintenance, repair or other activities in the context of structural measures and the associated Befestigungsetementen.
Due to its conception according to the invention, this double-loop security system satisfies all possible requirements which are placed both in the field of safety and construction as well as in the field of increasingly demanding specifications of the external appearance. In addition, the assembly and operation of the inventive double loop Backup system possible even under the most difficult conditions.
Legislative requirements mandate the protection against unintended crashes of people from elevated stands on the one hand when building structures and on the other hand in the preservation of these mandatory. It must be ensured while avoiding structural damage also a possible largely freedom of movement during necessary work.
Demands concerning the protection of historic monuments in terms of architectural and architectural provisions by the private persons and / or authorities involved in the maintenance, repair and renovation of single roofs or roof landscapes must be fulfilled at all times.
In the case of on the one hand surface small or on the other hand structurally complex on the surface designed roofs, it is often necessary to provide Einzelanschlagspunkte.
The most important requirements for such a double-loop safety system are therefore the universality with regard to applicability in all possible local situations on a wide variety of roof designs and the highest possible mechanical and / or static load capacity of the entire system.
In addition, the Fehterrvon protection against accidental crash of people from elevated stands, railings, Umwährungen, parapets, obstructions. Harnesses or straps with safety ropes, snap hooks, fall arrestors or rope shorteners in corresponding formations according to Legislative. To use regulations.
In addition, in order to obstruct the intended work neither physically nor structurally, the corresponding stop points must be provided as close to the workplace.
These requirements are usually met by permanently mounted fasteners that are attached to predetermined points of the building or the roof, but arise in changing positions of the active persons problems in terms of static, dynamic and energetic resilience and safety reliability fall protection with a fixed Lifting point for persons at an elevated
Working site are well known, but the mentioned limitations and requirements are only partially observed.
Thus, especially when changing the location of people working at elevated positions of an unacceptable on the opposite side of the roof unacceptable risks of accidental crash.
In the Austrian Utility Model 006 100 a technically simple solution for securing persons against the crash is shown wherein a ring formed as a ring nut or eyebolt ring on the roof or on a building wall can be fastened.
A roof anchor in the form of a ring which projects beyond the roofing is shown in British patent application 2 251 020,
wherein the static and mechanical stability of the roof anchor described is achieved due to several attachment points.
Also in the form of an annular lifting point is described by British property rights 2 283 526 a fall protection.
A stapling device for a fall arrest at folds of sheet metal roofs can be taken from the US patent 5694720.
A safety device for persons working on roofs is shown in the protection FR 02766223 A1.
Anchor hooks for attaching fall protection or safety ropes are for
Example in EP 00 141 730 and in British publications 2 292 583, 2 291 100, 2 259 527, 2
272 937 and 2 219 826 presented in all the last-named property rights, rafters or other fixed parts of the roof truss or roof covering are used as anchorage points for anchorage points.
Likewise, a roof anchor in the form of a U-shaped rounded hook in the Wo 09417261 is described.
In addition to the directions described in Austrian Patent Specification 411,080 and in US Pat. No. 5,282,597, the fall protection devices made known in the other listed industrial property rights are bound by the design or construction of the roof structure with regard to stopping points.
In addition, often before the final completion of the roof skin as in the case of DE 3931 435, a special embodiment of the battens must be provided.
There are safety roof hooks on the market, which after a 'levering' of the
Hook held by rope loops at the place of attachment, rigidly mounted on a part of the roof truss and serve to protect against crash when changing the Stendortes from one to the other side of the roof.
However, a penetration of the sub-roof by the rope loops is necessary.
In the case of all the named industrial property rights, persons who make a major change to the workplace in elevated positions - in particular via the roof gable on the opposite side of the roof truss - either had to release themselves from the safety system for a short time and search for a new anchor point or keep the first used anchor point but accept a long loose loop on safety rope.
In the case of an accidental crash, especially from the newly visited location, the fasteners are unpredictably heavily loaded, which in the worst fad can lead to breakage or to lever off the attachment of the attachment point. - 5 -
The object of the present invention is therefore to provide a double-loop security system against accidental crash of persons from elevated stands, which on the one hand solves the limitations mentioned in the aforementioned patents and on the other hand, legislative requirements met structural and safety standards, but also offers architectural-optical advantages.
In addition, the size and weight of the device should be minimized.
It has surprisingly been found that the double loop security system according to the invention satisfies all the required conditions in a number of ways, whereby the specifications of EN 795 (individual attachment points) are observed.
Thus, the mobility of the security loop ensures that a mechanical-static or mechanical-dynamic stress in the direction of fall of the roof surface (y-axis + -) and also perpendicular to it and parallel to the roof surface, does not cause any significant damage to the roof skin in the context of industry customary use as well as the safety socket of the double-function roof conductor receptacle, which lies above the ladder level, allows unrestricted mobility when using the personal protective equipment.
Even with different roof pitches mounting the security loop is possible. Furthermore, in all rafter guides, even in non-parallel or non-vertical guided rafters, such as occur at KurjpeWachkonstruktionen, the invention Doppelsic erungsschlaufe be used.
Energetic problems, such as thermal bridge formation due to penetration of roof or roof skin can be avoided by the use of this objective securing loop. Installation on metal structures and reinforced concrete substrates or the like is feasible. Likewise, an assembly on both the sub-roof and directly on rafters, as is necessary especially for roofing in the case of old stocks, take place.
It is advantageous that the loop system according to the invention is also possible as a fastening means for work equipment used on the roof, such as, for example, roof ladders in combination with the dual-function take-up device according to the invention.
ben.
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The double loop security system according to the invention is described as follows.
Figure I shows the double loop safety system associated upper anchoring guide (1) which is welded to the lower anchoring guide (2) to a fork-shaped cross section, which serves as a receptacle for the upper securing loop (5). By the fork-shaped receptacle a retaining bolt (3) in the substructure (9) is screwed non-positively. The upper and lower anchoring guide (1) and (2) is also screwed non-positively into the substructure (9) with fastening screws (4).
Figure II shows a plan view of the upper and lower support structure (1) and (2) the fastening screws (4) and the retaining bolts (3) made through the upper securing loop (5). The formation of the upper securing loop (5) by means of a terminal compression (6). The lower securing loop (8) is formed by a rope thimble (7) and reinforced, the formation of the lower securing loop (8) also takes place by means of a Terminarverpressung (6). Figure III shows the double-function ladder support on a roof covering (15) in cross-section. The receptacle (10) for the roof of the roof (14) has a bore through which the lower securing bolt with internal thread (11) through the lower securing loop (8) with Seilkausche (7) is performed.
The upper securing bolt (12) with a securing eye (13) is screwed into the lower securing bolt (11). The figure IV shows as a main drawing schematically the interaction and the function of all the individual elements of the inventive double-lanyard security system, mounted on a substructure (9) with the hinged carabiner (16) and the safety rope (17) of a personal protective equipment.