AT500798A2 - Verfahren zur ermittlung der kräfte an den krafteinleitungsmittelpunkten einer fahrzeugkarosserie - Google Patents

Verfahren zur ermittlung der kräfte an den krafteinleitungsmittelpunkten einer fahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
AT500798A2
AT500798A2 AT19432005A AT19432005A AT500798A2 AT 500798 A2 AT500798 A2 AT 500798A2 AT 19432005 A AT19432005 A AT 19432005A AT 19432005 A AT19432005 A AT 19432005A AT 500798 A2 AT500798 A2 AT 500798A2
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
points
accelerations
vehicle
force
determining
Prior art date
Application number
AT19432005A
Other languages
English (en)
Other versions
AT500798B1 (de
Inventor
Franz Dipl Ing Dr Techn Brandl
Original Assignee
Avl List Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avl List Gmbh filed Critical Avl List Gmbh
Priority to AT19432005A priority Critical patent/AT500798B1/de
Publication of AT500798A2 publication Critical patent/AT500798A2/de
Priority to EP06817472A priority patent/EP1955030A2/de
Priority to PCT/AT2006/000496 priority patent/WO2007062447A2/de
Application granted granted Critical
Publication of AT500798B1 publication Critical patent/AT500798B1/de

Links

Landscapes

  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Kräfte an den Krafteinleitungsmittelpunkten einer Fahrzeugkarosserie in Bezug auf das Antriebsaggregat und die Radaufhängungen als Basis für die Ermittlung der Schwingungsübertragung einer Fahrzeugkarosserie.
Die Schwingungs- bzw. Krafteinleitung und Übertragung in einer Fahrzeugkarosserie wird üblicherweise mittels der sogenannten "Transferpfadanalyse" (TPA Transfer Path Analysis) durchgeführt. Dabei werden an den Krafteinleitungspunkten in die Karosserie die Eingangsinertanzen, sowie die Übertragungsfunktionen von den Krafteinleitungspunkten zu Mikrofonen im Fahrzeuginneren und Schwingungsmesspunkten an der Karosserie mittels externer Anregung (Shaker, Hammer, etc.) gemessen.

   Die Auswirkungen der realen Anregungen unter Fahrzeugbetrieb auf die Fahrzeugkarosserie wird durch Messung der Beschleunigungen im Fahrzeugbetrieb an den Krafteinleitungspunkten und unter Verwendung der zuvor gemessenen Inertanzen und Übertragungsfunktionen ermittelt. Im Rahmen der Inertanz-Messungen ergeben sich aber messtechnisch bedingt Falschresultate bei einzelnen Frequenzen (bei Einbrüchen in der Kohärenz). Zusätzlich werden auch gewisse Einleitungsphänomene wie Momenteneinleitungen über die elastischen Elemente, etc. nicht ausreichend berücksichtigt. Diese derzeit verwendete TPA-Analyse führt daher über die Berechnung mittels der Inertanzmatrix zu unrealistischen Krafteinleitungen unter Fahrzeugbetrieb.

   Damit treten Falschresultate in Bezug auf Schwingungen und Geräusche im Fahrzeuginneren in Bezug auf die Anteile der einzelnen Krafteinleitungen und Übertragungswege auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine möglichst realitätsnahe Bestimmung der Krafteinleitungen und somit der Schwingungsübertragungseigenschaften einer Fahrzeugkarosserie zu ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird dies durch folgende Schritte erreicht:
a) Definieren der Hauptkrafteinleitungspunkte des Antriebsstranges und der Radaufhängungen in die Karosserie des Fahrzeuges;

  
b) Definieren einer Anzahl an Referenzpunkten zur Messung der örtlichen Schwingungen an der Karosserie des Fahrzeuges, wobei vorzugsweise die Anzahl der Referenzpunkte grösser ist als, vorzugsweise mindestens doppelt so gross, besonders vorzugsweise mindestens zehnmal so gross ist wie die Anzahl der Hauptkrafteinleitungspunkte;

   c) Ermitteln von Beschleunigungen und Eingangsinertanzen an den Hauptkrafteinleitungspunkten des Antriebsstrangs und der Radaufhängung mittels externer Anregung, beispielsweise durch Shaker oder Hammer;
d) Ermitteln der Transferfunktionen zwischen den Hauptkrafteinleitungspunkten und allen Referenzpunkten an der Karosserie sowie zu Mikrofonen im Fahrzeuginneren mittels externer Anregung;
e) Ermitteln von sogenannten primären Beschleunigungen an den Hauptkrafteinleitungspunkten und den Referenzpunkten bei Betrieb des Fahrzeuges;
f) Abschätzen der in die Karosserie eingeleiteten Kräfte an den Hauptkrafteinleitungspunkten aufgrund der im Betriebszustand gemessenen primären Beschleunigungen und der ermittelten Eingangsinertanzen;

  
g) Durchführen einer ersten mathematischen Voraussage von sogenannten sekundären Beschleunigungen an den Referenzpunkten der Karosserie aufgrund der abgeschätzten eingeleiteten Kräfte an den Hauptkrafteinleitungspunkten und den ermittelten Transferfunktionen zwischen den Hauptkrafteinleitungspunkten und den Referenzpunkten;
h) Vergleichen der berechneten sekundären Beschleunigungen mit den gemessenen primären Beschleunigungen in den Referenzpunkten;
i) Mathematische Iteration der in die Karosserie eingeleiteten Kräfte, um die Differenz zwischen sekundären und primären Beschleunigungen zu minimieren;
j) Wiederholen der Schritte h) bis i) bis die Differenz zwischen sekundären und primären Beschleunigungen ein Minimum oder kleiner als eine definierte erlaubte Maximaldifferenz wird, wobei dazugehörige Kraftvektoren bestimmt werden;

  
k) Zuordnen von realen Kraftvektoren an den Krafteinleitungspunkten aus den in der Iteration gewonnenen Kraftvektoren und
I) Errechnen des Effektes aller realen Kraftvektoren an den Krafteinleitungspunkten auf die Schwingungen der Karosserie, auf die mittels Mikrofonen gemessenen Innengeräusche und die mittels der im Schritt d) ermittelten Transferfunktionen, um damit die Geräusch- und Schwingungsbeiträge von Antriebsstrang und Radaufhängungen am Fahrzeuginnengeräusch, bzw. an dem Schwingungsverhalten der Karosserie zu ermitteln.
Der erfindungsgemässe Vorteil des gegenständlichen Verfahrens besteht in einer weitgehenden exakten Bestimmung der eingeleiteten Kräfte in eine Fahrzeugkarosserie. Dabei werden im Fahrzeuginneren eine weitaus grössere Anzahl von Schwingungsmesspunkten verwendet als Krafteinleitungspunkte vorhanden sind.

   Damit können einzelne Fehler bei der Inertanzmessung und die vorher erwähnten vereinfachten Annahmen (wie keine Momenteneinleitung, etc.) durch die grosse Anzahl der vorhandenen Schwingungsmesspunkte (hohe Überbestimmung) weitgehend eliminiert werden, so dass das Gesamtergebnis der eingeleiteten Kräfte weitaus besser der Realität entspricht als bei der herkömmlichen Transferpfadanalyse.

   Damit können weitaus gezielter Verbesserungsmassnahmen an den Geräuschquellen, an den Krafteinleitungspunkten und an den Übertragungswegen der Karosserie zur Minimierung des Innengeräusches und Schwingungsverhaltens getroffen werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 das erfindungsgemässe Verfahren in einem Blockdiagramm und Fig. 2 eine schematische Ansicht der Messanordnung.
Zuerst werden die Hauptkrafteinleitungspunkte 11 des Antriebsstranges und der Radaufhängungen an der Karosserie 10 des Fahrzeuges definiert. Weiters wird eine grosse Anzahl an Referenzpunkten 12 zur Messung der örtlichen Schwingungen an der Karosserie 10 des Fahrzeuges definiert, wobei die Anzahl der Referenzpunkte 12 um eine Grössenordnung grösser ist als die Anzahl der Hauptkrafteinleitungspunkte 11.

   Mittels externer Anregung 13, bzw. durch einen Shaker oder Hammer, werden Beschleunigungen und Eingangsinertanzen an den Hauptkrafteinleitungspunkten 11 des Antriebsstranges und der Radaufhängung ermittelt und daraus die Transferfunktion zwischen den Hauptkrafteinleitungspunkten 11 und allen Referenzpunkten 12 an der Karosserie 10 ermittelt.
Die wesentlichsten Schritte des Verfahrens sind in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Im Schritt 1 werden sogenannten primäre Beschleunigungen P, an den Hauptkrafteinleitungspunkten 11 und den Referenzpunkten 12 bei Betrieb des Fahrzeuges ermittelt.

   Ausgehend von einer groben Abschätzung 2 der in die Karosserie eingeleiteten Kräfte an den Hauptkrafteinleitungspunkten 11 aufgrund der im Betriebszustand gemessenen primären Beschleunigungen P, und der ermittelten Eingangsinertanzen wird im Schritt 3 eine erste mathematische Voraussage von sogenannten sekundären Beschleunigungen Si an den Referenzpunkten 12 der Karosserie 10 der abgeschätzten eingeleiteten Kräfte an den Hauptkrafteinlei tungspunkten 11 und den ermittelten Transferfunktionen zwischen den Hauptkrafteinleitungspunkten 11 und den Referenzpunkten 12 durchgeführt. Die sekundären Beschleunigungen Si werden im Schritt 4 mit den gemessenen primären Beschleunigungen Pi in den Referenzpunkten 12 verglichen. Aus der Differenz wird eine Fehlerfunktion 5 gebildet.

   Wenn die Differenz zwischen sekundären und primären Beschleunigungen P, grösser ist als eine erlaubte Maximaldifferenz wird im Schritt 6 eine iterative Anpassung der "realen" in die Karosserie eingeleiteten Kräfte an den Hauptkrafteinleitungspunkten 11 vorgenommen und die in Fig. 1 eingezeichneten Schritte 3 bis 6 solange wiederholt, bis die Differenz Pi - Si zwischen sekundären Si und primären Beschleunigungen P» kleiner ist als eine vordefinierte Maximaldifferenz.

   Ist die Differenz P» - Si zwischen sekundären Si und primären Beschleunigungen P, kleiner als die erlaubte Maximaldifferenz, so werden die ermittelten Kraftvektoren als "reale" Kraftvektoren angesehen (Schritt 7 in Fig. 1).
Die sekundären Beschleunigungen (Luftschall) S[iota]([omega]) können gemäss folgender Gleichung ermittelt werden:
S,([omega]) = Tu([alpha]>) x fj([omega]) (1)
wobei Ti,]([omega]) die Übertragungsfunktion (Beschleunigung-Schalldruck/Kraft), gemessen unter externer Anregung, und fj([omega]) die sekundären Kräfte sind. Dabei ist i = 1,..., N die Anzahl der Mikrofone und Beschleunigungsaufnehmer, j = 1,..., M die Anzahl der Kraftkomponenten an allen betrachteten Krafteinleitungspunkten 11. Mit [omega] ist der Frequenzbereich bezeichnet.
Es gilt die Bedingung:
[sum]{ (Pl([omega])-Sl{[omega]) )<2>= Min.

   (2)
1
wobei P[iota]([omega]) die primäre Beschleunigung (Luftschall), gemessen im Fahrbetrieb, ist. Gleichung 2 ergibt somit einen optimalen Satz von berechneten realen Kraftvektoren fj/0pt([omega]).

Claims (1)

  1. P A T E T A N S P R Ü C H E
    Verfahren zur Ermittlung der Kräfte an den Krafteinleitungsmittelpunkten einer Fahrzeugkarosserie in Bezug auf das Antriebsaggregat und die Radaufhängungen als Basis für die Ermittlung der Schwingungsübertragung einer Fahrzeugkarosserie mit folgenden Schritten:
    a) Definieren der Hauptkrafteinleitungspunkte des Antriebsstranges und der Radaufhängungen in die Karosserie des Fahrzeuges;
    b) Definieren einer Anzahl an Referenzpunkten zur Schwingungsmessung an der Karosserie des Fahrzeuges, wobei vorzugsweise die Anzahl der Referenzpunkte grösser ist als, vorzugsweise mindestens doppelt so gross, besonders vorzugsweise mindestens zehnmal so gross ist wie die Anzahl der Hauptkrafteinleitungspunkte;
    c) Ermitteln von Beschleunigungen und Eingangsinertanzen an den Hauptkrafteinleitungspunkten des Antriebsstrangs und der Radaufhängung mittels externer Anregung;
    d) Ermitteln der Transferfunktionen zwischen den Hauptkrafteinleitungspunkten und allen Referenzpunkten an der Karosserie sowie zu Mikrofonen im Fahrzeuginneren mittels externer Anregung;
    e) Ermitteln von primären Beschleunigungen an den Hauptkrafteinleitungspunkten und den Referenzpunkten bei Betrieb des Fahrzeuges;
    f) Abschätzen der in die Karosserie eingeleiteten Kräfte an den Hauptkrafteinleitungspunkten aufgrund der im Betriebszustand gemessenen primären Beschleunigungen und der ermittelten Eingangsinertanzen;
    g) Durchführen einer ersten mathematischen Voraussage von sekundären Beschleunigungen an den Referenzpunkten der Karosserie aufgrund der abgeschätzten eingeleiteten Kräfte an den Hauptkrafteinleitungspunkten und den ermittelten Transferfunktionen zwischen den Hauptkrafteinleitungspunkten und den Referenzpunkten;
    h) Vergleichen der berechneten sekundären Beschleunigungen mit den gemessenen primären Beschleunigungen in den Referenzpunkten; i) Mathematische Iteration der in die Karosserie eingeleiteten Kräfte, um die Differenz zwischen sekundären und primären Beschleunigungen zu minimieren;
    j) Wiederholen der Schritte h) bis i) bis die Differenz zwischen sekundären und primären Beschleunigungen ein Minimum oder kleiner als eine definierte erlaubte Maximaldifferenz wird, wobei die zugehörigen Kraftvektoren bestimmt werden;
    k) Zuordnen von realen Kraftvektoren an den Krafteinleitungspunkten aus den aufgrund der Iteration ermittelten Kraftvektoren und
    I) Errechnen des Effektes aller realen Kraftvektoren an den Krafteinleitungspunkten auf die Schwingungen der Karosserie, auf die mittels Mikrofonen gemessenen Innengeräusche und die mittels der im Schritt d) ermittelten Transferfunktionen, um damit die Geräusch- und Schwingungsbeträge von Antriebsstrang und Radaufhängungen am Fahrzeuginnengeräusch, bzw. an dem Schwingungsverhalten der Karosserie zu ermitteln.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftverteilungen an den Krafteinleitungspunkten, die Lage der Hauptkrafteinleitungspunkte, die Dämmeigenschaften und/oder die Übertragungsfunktionen der Karosserie gezielt variiert werden, um das Innengeräusch sowie die Schwingungen der Karosserie positiv zu beeinflussen.
    200^42 01 fr^Sc
    Patentanwaj Dipl.-Ing. ag.<'>^
    A-1150 Wien, # [beta] rlfef <EMI ID=6.1> Tel.: (+431) 89^EUR933-0 Fax: (+43 e-jtffail: oatentababel[alpha]k.at <EMI ID=6.1>
AT19432005A 2005-12-01 2005-12-01 Verfahren zur ermittlung der kräfte an den krafteinleitungsmittelpunkten einer fahrzeugkarosserie AT500798B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT19432005A AT500798B1 (de) 2005-12-01 2005-12-01 Verfahren zur ermittlung der kräfte an den krafteinleitungsmittelpunkten einer fahrzeugkarosserie
EP06817472A EP1955030A2 (de) 2005-12-01 2006-11-30 Verfahren zur analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine
PCT/AT2006/000496 WO2007062447A2 (de) 2005-12-01 2006-11-30 Verfahren zur analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT19432005A AT500798B1 (de) 2005-12-01 2005-12-01 Verfahren zur ermittlung der kräfte an den krafteinleitungsmittelpunkten einer fahrzeugkarosserie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT500798A2 true AT500798A2 (de) 2006-03-15
AT500798B1 AT500798B1 (de) 2007-05-15

Family

ID=36037225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT19432005A AT500798B1 (de) 2005-12-01 2005-12-01 Verfahren zur ermittlung der kräfte an den krafteinleitungsmittelpunkten einer fahrzeugkarosserie

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT500798B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT504424B1 (de) * 2008-02-08 2009-05-15 Avl List Gmbh Verfahren zur bestimmung der anteile einzelner übertragungswege
DE102016206770A1 (de) * 2016-04-21 2017-10-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Füllzustands eines Flüssigkeitstanks
WO2019029958A1 (de) * 2017-08-10 2019-02-14 Voith Patent Gmbh Verfahren, vorrichtung und computerprogrammprodukt zur überwachung von maschinenschwingungen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2962046B2 (ja) * 1992-05-15 1999-10-12 日産自動車株式会社 サスペンションの振動入力推定装置
US5942673A (en) * 1996-05-24 1999-08-24 Hitachi, Ltd. Vehicle testing system and testing method
AT1748U1 (de) * 1996-12-03 1997-10-27 Avl List Gmbh Verfahren zur beurteilung der fahrbarkeit von fahrzeugen
EP0846945B1 (de) * 1996-12-03 2002-06-19 AVL List GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Analyse des Fahrverhaltens von Kraftfahrzeugen
ATE289061T1 (de) * 1999-09-13 2005-02-15 Avl List Gmbh Verfahren zur analyse des fahrverhaltens von kraftfahrzeugen
DE10146121B4 (de) * 2001-09-19 2004-01-08 Ford Global Technologies, Inc., Dearborn Verfahren zur Bestimmung des Körperschall- und des Luftschallanteils eines Motorengeräusches

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT504424B1 (de) * 2008-02-08 2009-05-15 Avl List Gmbh Verfahren zur bestimmung der anteile einzelner übertragungswege
EP2088408A1 (de) 2008-02-08 2009-08-12 AVL List GmbH Verfahren zur Bestimmung der Anteile einzelner Übertragungswege zum betriebsbedingten Gesamtgeräusch einer schallübertragenden Struktur
DE102016206770A1 (de) * 2016-04-21 2017-10-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Füllzustands eines Flüssigkeitstanks
DE102016206770B4 (de) 2016-04-21 2024-09-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Füllzustands eines Flüssigkeitstanks
WO2019029958A1 (de) * 2017-08-10 2019-02-14 Voith Patent Gmbh Verfahren, vorrichtung und computerprogrammprodukt zur überwachung von maschinenschwingungen

Also Published As

Publication number Publication date
AT500798B1 (de) 2007-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US7409269B2 (en) Methods of analyzing the vibro-acoustic optimization potential and optimizing the vibro-acoustic behavior of a structure
DE102012201032A1 (de) Verfahren und Systeme zum Bewerten von Reifeneigenschaften
EP2417053B1 (de) Mikromechanisches system mit seismischer masse
AT500798A2 (de) Verfahren zur ermittlung der kräfte an den krafteinleitungsmittelpunkten einer fahrzeugkarosserie
EP1955030A2 (de) Verfahren zur analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine
EP1922537B1 (de) Verfahren zur bestimmung der dehnungsverteilung an bauteilen
DE102014117650A1 (de) Verfahren zur automatisierten Bestimmung einer dynamischen Steifigkeit eines Objekts
DE102006057888B3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Daten für die Zulassung eines Luftfahrzeugs
DE102008023094A1 (de) Verfahren zur Berechnung von richtungskorrigierten Übertragungsfunktionen und/oder richtungskorrigierten Impedanzgrößen in einer Transferpfadanalyse einer schwingenden Struktur
Flanigan et al. Application of acoustic modeling methods for vehicle boom analysis
DE102017118376B4 (de) System und verfahren zum bestimmen von mehreren dynamischen hochfrequenz-eigenschaften mit mehreren freiheitsgraden von kraftfahrzeug-fahrwerkskomponenten
Fichera et al. Experimental correlation between the road roughness and the comfort perceived in bus cabins
DE102017217561A1 (de) Verfahren zur Betriebsfestigkeitsanalyse eines Bauteils
DE102013222758A1 (de) Verfahren und Systeme für das Charakterisieren von Fahrzeugreifen
DE19736021B4 (de) Verfahren zur Ermittlung akustisch relevanter Schwingungszentren
DE102014106701A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer statischen Biegesteifigkeit eines Objekts aus dynamischen Beschleunigungsmessungen nach einer Schwingungsanregung des Objekts
EP1700110B1 (de) Vorrichtung zum labormässigen testen von teilkabinen für verkehrsflugzeuge
Abd-El-Tawwab et al. Characteristics of agriculture tractor interior noise
Chung et al. Estimation of payload random vibration loads for proper structure design
Nefske et al. Application of finite element methods to vehicle interior acoustic design
CN106777781A (zh) 隔振件的隔振性能分析方法、刚度确定方法及装置
Chandru et al. Numerical and experimental analysis of passenger car floor
Shelke et al. Experimental analysis for the vibration reduction of steering wheel assembly of agricultural tractor
WO2006042351A2 (de) Aktive schwingungsreduktion an schienenfahrzeugen
Wise et al. Modeling and identification of a light truck engine mounting system for ride quality optimization

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20161201