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Verfahren zum Anschliessen von verseilten Mehrfachbleikabeln für hohe Spannungen.
Die Übertragung elektrischer Energie bei sehr hoher Spannung mittels verseilter Mehrfachkabel bietet insofern Schwierigkeiten, als das Verbinden der Adern zweier Kabel oder das Verbinden der Adern eines Kabels mit den Gummileitungen das Entfernen des Bleimantels und das Auseinanderziehen der einzelnen Adern bedingt. Durch das Entfernen des Bleimantels und das Auseinanderziehen der Adern wird das elektrische Feld im Kabel gestört und es tritt in der nächsten Nähe dea Bietmantels eine starke Strahlung zwischen den Leitern auf, die zunächst eine bedeutende Erwärmung und schliesslich ein Durchschlagen der Adern zur Folge hat.
Um dies zu verhüten, werden erfindungsgemäss die freigelegten isolierten Adern und der Bleimantel an der Verbindungsstelle mit einer Metallfolie, z. B. Stanniol, derartig bewickelt, dass diese Metallfolie in unmittelbarer und vollständiger Berührung mit dem Bleimantel des Kabels steht.
Auf diese Weise werden die Strahlungspunkte möglichst weit von dem Bleimantel und zugleich auch voneinander entfernt. Es liegt dann zwischen ihnen eine Schicht Isoliermasse von so hoher Durchschlagsfestigkeit, dass die Strah1ungserscbeinungen nicht mehr auftreten können.
Die Zeichnung zeict beispielsweise in Fig. 1 eine Verbindungsmuffe mit einem gemäss
EMI1.1
Ebene p-q der Fjg. l. Es bezeichnen a das Mehrfachkabel, b den Bleimantel, c die Metallfolie, d die isolierten Adern und e das Gehäuse der Muffe. Die Anzahl der Adern ist beliebig ; im Falle des Beispiels sind zwei angenommen (Zweifach@abel).
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Procedure for connecting stranded multiple lead cables for high voltages.
The transmission of electrical energy at very high voltage by means of stranded multiple cables presents difficulties insofar as connecting the cores of two cables or connecting the cores of one cable with the rubber lines requires the removal of the lead jacket and the pulling of the individual cores. By removing the lead jacket and pulling the wires apart, the electrical field in the cable is disturbed and strong radiation occurs between the conductors in the immediate vicinity of the bidding jacket, which initially results in significant heating and finally the wires break through.
In order to prevent this, according to the invention, the exposed insulated wires and the lead sheath at the connection point are covered with a metal foil, e.g. B. tinfoil, wound in such a way that this metal foil is in direct and complete contact with the lead sheath of the cable.
In this way, the radiation points are as far away as possible from the lead jacket and at the same time from each other. There is then a layer of insulating compound between them of such high dielectric strength that the radiation bumps can no longer occur.
The drawing shows, for example in FIG. 1, a connecting sleeve with a according to
EMI1.1
Plane p-q of fig. l. A denotes the multiple cable, b the lead sheath, c the metal foil, d the insulated wires and e the casing of the sleeve. The number of wires is arbitrary; in the case of the example two are assumed (double @ abel).
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