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Zwisclcnschoiben d lose auf einer gemeinsamen Achse e aufgereiht. Die Achse ist in einem mit Handgriff versehenen Lagerbügel f befestigt, An letzterem oder am Griff selbst ist ein für den Daumen der das Werkzeug führenden Hand bestimmtes Auflager li vorgesehen. Bei besonders breit gehaltenen Walzen könnte zweckmässig noch eine Gewichtsbelastung vorgesehen sein, durch die der von der Hand ausgeübte Druck unterstützt wird.
Um die durch die lose Lagerung erzielte Wirkung noch zu steigern, ist nach vorliegender Erfindung folgende weitere Ausbildung vorgesehen. Den zwischen den einzelnen Messerscheiben angeordneten Zwisohenscheiben wird ein dem Durchmesser der Messerscheiben gegenüber verhältnismässig sehr kleiner Durchmesser gegeben (etwa 1/3), und die Messer- und Zwischenscheiben werden mit geringem seitlichen Spiel aneinandergereiht, so dass den Messerscheiben bei ihrer Abwicklung das seitliche Abweichen von der Geraden möglich wird. Die Abwicklung der Messerscheiben erfolgt also nicht immer in einer schnurgeraden Linie, ein Umstand, der mit dazu beiträgt, die Täuschung noch vollkommener zu machen ; denn die Tiefporen der Hölzer verlaufen in den seltensten Fällen in einer geraden Fluchtlinie, sie weisen vielmehr meist leicht gekrümmte Stellen auf.
In Fig. 5 der Zeichnung ist ein Teil einer solchen Messerwalze dargestellt, wobei einige der
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form gehalten sein, wodurch den Messerscheiben innerhalb bestimmter Grenzen während des Arbeitens eine stärkere Schrägstellung zur gemeinsamen Achse ermöglicht wird. Es ergeben
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linsenförmig sind.
Die Täuschung kann schliesslich'noch dadurch erhöht werden, dass man mit einer solchen an sich schon unregelmässig arbeitenden Messerwalze. wiederholt eine und dieselbe Holzfläche bearbeitet, wobei selbstredend der Einsatz der Messer gewechselt werden muss, oder indem man unterschiedlich zusammengestellte Messerwalzen nacheinander und eventuell noch in entgegen- gesetzter Richtung in Anwendung bringt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Werkzeug mit Messerwalze zum Eindrücken künstlicher Poren in Holzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen in bekannter Weise an den Rändern mit unregelmässigen Au !-t- nehmungen versehenen Messers heiben (a, b) auf der gemeinsamen Lagerachse (e) gegen-
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verändern können.
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Intermediate washers d loosely lined up on a common axis e. The axis is fastened in a bearing bracket f provided with a handle. A support li intended for the thumb of the hand guiding the tool is provided on the latter or on the handle itself. In the case of rollers that are kept particularly wide, a weight load could expediently be provided by which the pressure exerted by the hand is supported.
In order to increase the effect achieved by the loose mounting, the following further design is provided according to the present invention. The intermediate disks arranged between the individual knife disks are given a relatively very small diameter compared to the diameter of the knife disks (about 1/3), and the knife and intermediate disks are lined up with little lateral play, so that the knife disks can deviate from the straight line becomes possible. The processing of the cutting discs is not always done in a dead straight line, a fact that contributes to making the deception even more perfect; because the deep pores of the wood rarely run in a straight line of flight, rather they usually have slightly curved points.
In Fig. 5 of the drawing a part of such a knife roller is shown, some of the
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be held in shape, which allows the cutter disks within certain limits while working a greater inclination to the common axis. It surrendered
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are lenticular.
The deception can finally be increased by the fact that one works with such a knife drum, which is already irregularly working. Repeatedly working on one and the same wooden surface, whereby the insert of the knife must of course be changed, or by using differently assembled knife rollers one after the other and possibly in the opposite direction.
PATENT CLAIMS:
1. Tool with knife roller for pressing artificial pores into wooden surfaces, characterized in that the individual knives (a, b) on the common bearing axis (e) are called in a known manner at the edges with irregular openings.
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can change.