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Der, vordere Teil des Laufes 1 ist von einem Laufmantel 2 umgeben. Zwischen Lauf und Laufmantel ist die Schliessfeder 3 angeordnet.
Der Laufmantel ist vorne durch einen an ihm durch Schrauben 6 befestigten Deckel 4 abgeschlossen, in dem der Lauf zwischen Stellschrauben 5 verschiebbar ist, und gegen den sich das vordere Ende der Schliessfeder stützt.
Das hintere Ende des Laufmantels 2 ist zweckmässig in das vordere Ende eines Mantels 7 von grösserem Durchmesser eingesetzt. An dem Lauf 1 ist, vorteilhaft durch Verschraubung,
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Lauf und dem Mantel 7 ist die Vorholfeder 9 angeordnet ; diese ist kräftiger als die Schliessfeder 3 und stützt sich mit ihrem vorderen Ende gegen das hintere Ende des Federkopfes 8.
Das hintere Ende 10 (Fig. 3) der Vorholfeder ist zwischen dem hinteren Ende des Mantels 7 und dem vorderen Ende 11 der Kammerhülse 12, vorteilhaft durch Einschleifen, genau eingepasst. Der Lauf ist, nahe seinem hinteren Ende, zweckmässig bis zu einer Stelle 13 nach vorne
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und 26). Die Knöpfe 17 sind, wie in Fig. 8 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, in Ausnehmungen des vorderen Endes 11 der Kammerhülse eingepasst und zwischen dieser und dem Lauf festgehalten.
Nach dem Vorhergehenden ist es klar, dass der Lauf sowohl vorwärts als auch rückwärts gleiten kann. Wenn er vorwärts gleitet, wird, da der Laufmanteldeckel 4 feststellt, die Schliess- feder J zusammengedrückt, wobei die Vorwärtsbewegung des Laufes durch das Anstossen des Vorderendes der Vorholfeder 9 an die Schulter 20 des Mantels 7 gebremst wird. Beim Rück-
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werden kann.
In das Gewinde 23 der Verschusshülse 21 ist der Verschlusskolben 26 mittels einer mit einem
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während die Kammcrhülse mit Warzen-Führungsschiitzen versehen ist, die teilweise von Schrssgflächen 31 und 32 begrenzt sind und einen geradlinigen Teil 33 haben.
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Warzenfüührungsschlitze stossen und dadurch in die in Fig. 12 in gestrichelten Linien angedeutete Lae bewegt werden, in der sie sich mit dem geradlinigen Teil der Schlitze in Eingriff befinden ;
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die Grenzfläche 34 der Schlitze stossen und der Verschlusszylinder sodann wieder zurückgeschoben wird. wobei eine der Warzen 30 mit der Führungsfläche 35 der Drehwarzen-Führungsklaue 36
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Der Verse hlusskotben 26 trägt einen Fortsatz 37, der mit einem zur Aufnahme des Patronenziehers 39 dienenden T-förmigen Schlitz 38 versehen ist. Der Patronenzieher 39 (Fig. 32) hat eine Nase 40, die in eine Kut. J1 des Yerschlusskolbens greift, so dass Längsverschiebungen des Patronenziehers verhindert sind, der seinerseits den Verschlusskolben an der Verdrehung gegen den Lauf verhindert.
Der Verschlusskolben ist ferner mit Bohrungen versehen, durch die der Schlagbolzen 42 und diesen umgebende Auswerfer 43 (Fig. 3,33 und 35) hindurchgeführt sind.
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den Patronenzieher an den Verschlusskolben gehalten, sobald aber der Lauf das Vorderende der Patronenhülse freigibt, wirft der Auswerfer zufolge Entspannung der Feder 45 die Hülse beim Ladeausschnitt aus (Fig. 5).
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Zur Aufnahme des Auswerfers, des Schlagbolzens und der Auswerferfeder dient eine im Verachlusskolben angeordnete Hülse 50 (Fig. 34), die mittels eines Stiftes 51 (Fig. 3) in ihrer Stellung und gegen das Gewinde 2J der Verschlusshülse 21 festgehalten ist. Die Hülse 50 hat einen Ansatz 501, der mit Schlitzen versehen ist, in denen sich das obere Ende der Spannuss 57 bei dem Hin- und Hergang des Verschlusskolbens bewegt, wodurch die Hülse 50 verhindert ist, die Drehung der Verschlusshülse mitzumachen.
Es ist. nun ersichtlich, dass beim Abfeuern der Schlagbolzen unter Überwindung der
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aus dem Magazin in die Höhe des Laderaumes emporsteigen kann. Hierauf dehnt sich die Schliessfeder wieder aus und treibt dadurch den Lauf zurück, wobei dieser die oberste Patrone in den Laderaum aufnimmt.
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erreicht, welcher Zeitpunkt beiläufig mit jenem übereinstimmt, in dem die Drehwarzen-Führungs- klaue 36 auswärts gedrückt wird. Die Verschlusshülse und der Verschlusskolben verharren un-
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zurückgetriebene Lauf nach Aufnahme der obersten Patrone in den Laderaum sich wieder in die Verschlusshülse schiebt und diese in ihre Schussstellung zurückführt.
Hiebei bewegt sich eine der
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verriegeln, worauf das obere Ende der Klaue in die Unterschneidung der einen Warze 30 einfällt und dadurch die Verschlusshülse in ihrer Lage sicher festhält. Bei dem Vorwärtsgleiten des Laufes hält der Patronenzieher 39 die Patronenhülse gegen den Stift 46 des Auswerfers. Da die Auswerfer- feder -1-5 gespannt ist, wirft der Auswerfer die Patronenhülse aus, sobald deren Vorderende durch
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klinke unter das untere Ende der Stange gelangen könnte, so dass das Abfeuern wieder ermöglicht war. Es ist somit ersichtlich, dass die Teile in ihrer Sicherheitsstellung verbleiben und das Züngel
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verwendet werden kann.
Wenn gewünscht wird, den Verschluss von Hand aus zu öffnen, wird der Bolzen öl (Fig. 14 und 16) einwärts gedrückt, so dass die Klaue 36 die Warze 30 freigibt ; sodann wird der Hammer
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verriegelte Stellung gedreht werden kann.
PATENT-ANSPRUCHE:
1. Selbsttätige Feuerwaffe, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf durch den Rückstoss
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raumes emporsteigt, und dass weiters der Lauf unter dem Einfluss der Schliessfeder und bei Aufnahme der obersten Patrone in den Laderaum wieder zurückgeht und sich mit seinen hinteren Abschlussteilen verriegelt.
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The front part of the barrel 1 is surrounded by a barrel jacket 2. The closing spring 3 is arranged between the barrel and barrel jacket.
The barrel jacket is closed at the front by a cover 4 fastened to it by screws 6, in which the barrel can be displaced between adjusting screws 5 and against which the front end of the closing spring is supported.
The rear end of the barrel jacket 2 is expediently inserted into the front end of a jacket 7 of larger diameter. On barrel 1, advantageously by screwing,
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Barrel and jacket 7, the return spring 9 is arranged; this is stronger than the closing spring 3 and is supported with its front end against the rear end of the spring head 8.
The rear end 10 (FIG. 3) of the recoil spring is precisely fitted between the rear end of the jacket 7 and the front end 11 of the chamber sleeve 12, advantageously by grinding. The barrel is expediently up to a point 13 to the front near its rear end
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and 26). The buttons 17 are, as indicated by dashed lines in Fig. 8, fitted into recesses in the front end 11 of the chamber sleeve and held between this and the barrel.
From the foregoing, it is clear that the barrel can slide both forward and backward. When it slides forward, since the barrel cover 4 locks, the closing spring J is compressed, the forward movement of the barrel being braked by the front end of the recoil spring 9 striking the shoulder 20 of the barrel 7. When returning
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can be.
The closure piston 26 is in the thread 23 of the closure sleeve 21 by means of a with a
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while the comb sleeve is provided with nipple guide slots which are partially delimited by inclined surfaces 31 and 32 and have a straight part 33.
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Push the wart guide slots and are thereby moved into the Lae indicated in FIG. 12 in dashed lines, in which they are in engagement with the rectilinear part of the slots;
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push the interface 34 of the slots and the locking cylinder is then pushed back again. one of the lugs 30 with the guide surface 35 of the rotating lug guide claw 36
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The Verse hlusskotben 26 carries an extension 37 which is provided with a T-shaped slot 38 serving to receive the cartridge puller 39. The cartridge puller 39 (Fig. 32) has a nose 40 which is in a Kut. J1 of the locking piston engages so that longitudinal shifts of the cartridge puller are prevented, which in turn prevents the locking piston from rotating against the barrel.
The locking piston is also provided with bores through which the firing pin 42 and the ejector 43 surrounding it (FIGS. 3, 33 and 35) are passed.
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the cartridge puller is held against the locking piston, but as soon as the barrel releases the front end of the cartridge case, the ejector ejects the case at the loading cutout as a result of the relaxation of the spring 45 (FIG. 5).
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A sleeve 50 arranged in the locking piston (FIG. 34), which is held in position and against the thread 2J of the locking sleeve 21 by means of a pin 51 (FIG. 3), serves to accommodate the ejector, the firing pin and the ejector spring. The sleeve 50 has a shoulder 501 which is provided with slots in which the upper end of the clamping nut 57 moves with the reciprocating motion of the locking piston, whereby the sleeve 50 is prevented from taking part in the rotation of the locking sleeve.
It is. now it can be seen that when firing the firing pin overcoming the
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can rise from the magazine to the height of the hold. The closing spring then expands again and thereby drives the barrel back, which takes the uppermost cartridge into the hold.
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reaches which point in time coincides with that at which the rotary lug guide claw 36 is pushed outward. The locking sleeve and the locking piston remain un-
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After the uppermost cartridge has been taken into the cargo space, the driven back barrel pushes itself back into the locking sleeve and returns it to its firing position.
One of the moves
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lock, whereupon the upper end of the claw falls into the undercut of one wart 30 and thereby securely holds the closure sleeve in its position. As the barrel slides forward, the cartridge puller 39 holds the cartridge case against the pin 46 of the ejector. Since the ejector spring -1-5 is tensioned, the ejector ejects the cartridge case as soon as its front end is through
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pawl could get under the lower end of the rod, allowing firing again. It can thus be seen that the parts and the tongue remain in their safety position
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can be used.
If it is desired to open the closure by hand, the bolt of oil (Figs. 14 and 16) is pushed inwards so that the claw 36 releases the nipple 30; then the hammer
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locked position can be rotated.
PATENT CLAIMS:
1. Automatic firearm, characterized in that the barrel through the recoil
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room rises, and that furthermore the barrel goes back under the influence of the closing spring and when the uppermost cartridge is taken into the hold and locks itself with its rear end parts.
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