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Zerstäuber für Rohöl.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Zerstäuber für Rohöl und Rohölresidien, dessen Ausspritzöffnung horizontal verläuft und bei dem die Zerstäubung mittels Dampf geschieht, welcher den ihm zugeführten Brennstoff gegen die Zähne eines Metallkammes schleudert und dadurch eine innigee Verbindung zwischen Dampf und Brennstoff sowie eine regelmässigere Verbreitung des letzteren bewirkt.
Der Erfindungsgegenstand ist in con Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Einspritz- öffnung.
Die durch Schrauben miteinander verbundenen Teile 1 und 2 bilden die Einspritz- öffnung und den Mischraum für Brennstoff und Dampf. Der Mischraum ist durch eine nach vorne spitz zulaufende Klinge 5 ii zwei Hälften geteilt, so dass die Mischung der beiden Stoffe erst bei Eintritt in den Ausströmkanal beim Punkte F geschehen kann.
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überaus feine Zerstäubung des Brennstoffes und infolgedessen der höchstmöglichste Nutz effekt erzielt.
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Schieber 11 und 17 bewerkstelligt. Um etwaige Verluste zu verhindern, ? ind die Kanäle der genannten Schieber bei 14 resp. 20 abgedichtet. Der Stutzen A ist mit der Brennstonund der Stutzen B mit der Dampfleitung in Verbindung.
Zur Absetzung der im Brennstoff enthaltenen Unreinheiten ist der freie Raum E vorgesehen.
Der Vorgang ist folgender :
Der durch 4 zugeführte Brennstoff strömt durch den von der Klinke 5 und dem
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Atomizer for crude oil.
The subject of the present invention is an atomizer for crude oil and crude oil residues, the spray opening of which runs horizontally and in which the atomization takes place by means of steam, which hurls the fuel supplied to it against the teeth of a metal comb and thereby creates an intimate connection between steam and fuel and a more regular distribution of the latter causes.
The subject matter of the invention is shown in the drawings, specifically showing: FIG. 1 a vertical longitudinal section, FIG. 2 a horizontal section through the injection opening.
The parts 1 and 2 connected to one another by screws form the injection opening and the mixing space for fuel and steam. The mixing space is divided into two halves by a blade tapering towards the front, so that the two substances cannot be mixed until they enter the outflow channel at point F.
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extremely fine atomization of the fuel and, as a result, the greatest possible benefit.
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Slide 11 and 17 accomplished. To prevent any losses? ind the channels of said slide at 14 respectively. 20 sealed. Connection A is connected to the burning clay and connection B to the steam line.
The free space E is provided for settling the impurities contained in the fuel.
The process is as follows:
The fuel supplied by 4 flows through the from the pawl 5 and the
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