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Zählapparat.
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Erwähnt sei noch, dass die Druckfeder 8 auch oben angeordnet und die inneren Zifferscheiben a und b von oben her eingesetzt werden können, wobei die äussere Zifferscheibe c zweckmässig nach unten verlängert und auf eine an ihrer Peripherie gerauhten Platte aufgeschraubt ist, die ihren Drehpunkt an der Achse besitzt. Dadurch bildet die äussere Zifierscheibe gewissermassen zugleich das Gehäuse, indem die Hemmfedern im Innern dieser Zifferscheibe angeordnet und mit der Achse fest verbunden sind.
Es können aber auch die inneren Zinerscheiben a und b von oben her eingesetzt werden, und dabei nach oben zu verlängert und gewissermassen nach aussen umgebogen sein. Dadurch wird dann erreicht, dass alle Zifterscheiben einen gleichen äusseren Umfang erhalten, der Apparat eine mehr zylindrische Form erhält und dass die Ziffern 0--9 auf dem seitlichen Umfang der einzelnen Scheiben angeordnet werden können. Auch hiebei treibt bei Auslösung der Sperrung die jeweils untere Ziflerscheibe die anderen darüber befindlichen vermöge des Druckes der oben angeordneten Feder ohne weiteres an, wenn die unterste, die Einer tragende Scheibe von Hand oder durch ein Schaltorgan gedreht wird.
Eine weitere Ausführungsform des Zählapparates wäre in der Weise möglich, dass man die Zinerscheiben mit kurzen nach den Zifferscheiben höherer Ordnung zu immer kleiner werdenden Ansätzen versieht und aufeinanderlegt, wobei dieselben bei Drehung der Einerscheibe ebenfalls
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jeweils mitgenommen werden. Die Zähnchen und Nocken der Sperrung müssen dann selbstverständlich an den seitlichen Umfängen der Zifferscheiben vorgesehen und die Hemmfedern dementsprechend seitlich am Gehäuse angeordnet werden.
Bei der Ausführungsform des Zählapparates nach Fig. 3 und 4 ist eine Verbesserung insoferne getroffen, als die einzelnen Zifferscheiben in ihrem Antrieb nicht mehr voneinander abhängig
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durch ein besonderes Schaltorgan gedreht wird, erhalten. Ihre Anzahl kann hiebei ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise des Apparates beliebig vermehrt werden. Der Apparat eignet sich in dieser Ausführungsform besonders als Zyklometer. als Hub-usw. Zähler.
Sämtliche Ziffer- und Mitnehmerscheiben sind dabei in der Längsrichtung auf der Achse k verschiebbar, so dass der Druck, welchen die Feder s auf die oberste Mitnehmerscheibe ausübt, sich auf alle übrigen Ziffer- und Mitnehmerscheiben überträgt. Durch diese Auseinanderpressung
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dadurch hervorgerufenen Reibung der Drehung der Achse folgen, insoweit sie nicht durch Sperrung daran verhindert sind. Diese erfolgt, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, seitlich durch Eingreifen
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Sperrung desgleichen durch die Nocken/der benachbarten Zifferscheiben.
Die Lösung, d. h. die Anhebung der einzelnen Hemmfedern, welche in diesem Falle die aus Fig. 4 ersichtliche Form aufweisen, kann aber neben dieser automatischen Weise auch durch besondere Schieber p bewirkt werden, was, wenn auch die Einerscheihe m eine durch einen derartigen Schieber auslösbare Sperrung erhält, zur Folge hat, dass jede beliebige Zifferscheibe allein und in beliebiger Reihenfolge in Umlauf gesetzt werden kann. Hieraus geht unmittelbar hervor. daf. i man einen solchen mit derartig einrückbaren Schiebern versehenen Apparat als Additionsmaschine verwenden kann.
Um denselben auch als Subtraktionsmaschine benützen zu können. werden, wie Fig. 5
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Dadurch ist nunmehr das Rückwärtszählen ermöglicht.
Die Mitnahme der Zifferscheiben könnte bei der Ausführungsform nach Fig. 3 selbst- verständlich anstatt durch Mitnehmerscheiben, auch durch sonstwie zwischen den Zifferscheiben und der Achse hervorgerufene Reibung bewirkt werden. Auch kann für gewisse Zwecke die Einerscheibe mit der Achse starr verbunden sein, so dass diese gewissermassen nur einen nach oben verlängerten Schaft der Einerscheibe darstellt.
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Counting device.
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It should also be mentioned that the compression spring 8 can also be arranged at the top and the inner dials a and b can be inserted from above, the outer dial c expediently being extended downwards and screwed onto a plate roughened on its periphery, which has its pivot point on the Owns axis. As a result, the outer dial forms, to a certain extent, the housing at the same time, in that the retarding springs are arranged inside this dial and are firmly connected to the axle.
However, the inner zinc discs a and b can also be inserted from above, lengthening them upwards and, to a certain extent, bent over them outwards. This then ensures that all dials have the same outer circumference, the apparatus has a more cylindrical shape and that the digits 0-9 can be arranged on the lateral circumference of the individual disks. In this case, too, when the lock is triggered, the lower dial drives the other dials above it by virtue of the pressure of the spring located above, when the bottom disc, which carries the one, is rotated by hand or by a switching element.
A further embodiment of the counting apparatus would be possible in such a way that the zinc disks are provided with short attachments after the higher order digit disks and are placed on top of one another, with the same as the rotation of the single disk
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be taken in each case. The teeth and cams of the locking must then of course be provided on the lateral circumferences of the dials and the retarding springs must be arranged accordingly on the side of the housing.
In the embodiment of the counting apparatus according to FIGS. 3 and 4, an improvement is made in that the individual dial disks are no longer dependent on one another in their drive
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is rotated by a special switching element. Their number can be increased at will without impairing the functioning of the apparatus. In this embodiment, the apparatus is particularly suitable as a cyclometer. as a hub etc. Counter.
All number and driver disks are displaceable in the longitudinal direction on the axis k, so that the pressure which the spring s exerts on the topmost driver disk is transferred to all other number and driver disks. Through this pressing apart
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Follow the friction caused by the rotation of the axis, provided that they are not prevented by blocking it. As in the previously described embodiment, this takes place laterally by engaging
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Blocking also by the cams / the adjacent dial disks.
The solution, i.e. H. the raising of the individual retarding springs, which in this case have the form shown in FIG. 4, can, in addition to this automatic manner, also be effected by special slides p, which, even if the Einerscheihe m receives a lock that can be triggered by such a slider, for The consequence is that any number disk can be set in circulation alone and in any order. From this it follows immediately. daf. i such an apparatus provided with such engageable slides can be used as an addition machine.
In order to be able to use it as a subtraction machine. like Fig. 5
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As a result, counting down is now possible.
In the embodiment according to FIG. 3, the driving of the dials could of course also be brought about by friction otherwise caused between the dials and the axle, instead of by driver disks. For certain purposes, the single disk can also be rigidly connected to the axle, so that it is to a certain extent only an upwardly extended shaft of the single disk.
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