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Feldmagnet, insbesondere für Zündapparate.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Magnete für Generatoren und dergl., insbesondere für Hoch- oder Niederspannungs-Zündapparate, und zwar ist der Zweck der Erfindung, durch besondere Formgebung und Anordnung der Magnete mit dem kleinsten Gewicht an magnetischem Material, ein möglichst starkes, homogenes Feld zu erzeugen. Die bisher bekannten Anordnungen dieser Art besitzen Magnetkerne, die entweder aus einem Stück oder auch lameliert sind, jedoch weisen diese Anordnungen den Nachteil auf, dass bei ihnen nicht das Maximale, dem Gewicht ihrer Magnetkerne entsprechende Feld erzeugt wird. Es ist dies ein Mangel, der entweder durch ungeeignete Formgebung oder durch fehlerhafte Anordnung der magnetischen Massen hervorgerufen ist.
Bei Magneten für den angegebenen Verwendungszweck ist es, abgesehen von der Bedingung der Leichtigkeit, noch notwendig. das denkbar stärkste Feld nicht nur zu erzeugen, sondern auch in homogener Form zu erhalten. Je besser die weitere Bedingnung erfüllt ist, um so wirksamer erweist sich das Feld, da dann die Spannung in einer induzierten Spute ein scharf ausgeprägtes Maximum aufweist. Die beiden genannten Bedingungen werden durch die verliegende Erfindung in bester Weise erfüllt.
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legen, dass die Summe der Feldintensitäten beider an jeder Stelle konstant ist.
Des weiteren wird die denkbar grösste Feldintensität dadurch erzielt, dass durch die spezielle Anordnung der Magnete in verschiedenen Ebenen der Kraftfluss eines Magnetelementes niemals durch die metallischen Teile eines anderen hindurchfliesst, so dass auch keine eventuelle Feldvcrminderung,
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Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine abweichende Ausführungsform.
Der m Fig. 1 dargestellte Magnet wird aus einzelnen symmetrischen Elementen A, B gebildet. Für den Magnet 1 befindet sich das Maximum der Feldstärke zwischen den Polschuh-
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Die Verbindung zwischen den Magnetelementen kann durch Schrauben oder Bolzen G, aber auch, zur Vermeidung einer Durchbohrung, mit Hilfe von Klauen erfolgen. Bei der Anordnung nach Fig. 3 besteht jedes Element aus vier Magneten A, B, A1, B1, welche paarweise in derselben Ebene liegen.
Es zoot sic bei dieser Anordnung, dass die erreichbare Feldstärke im Verhältnis zu dem erforderlichen Magnetgewicht noch grosser ist, wie bei der oben beschriebenen Anordnung.
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Field magnet, especially for ignition devices.
The present invention relates to magnets for generators and the like, in particular for high or low voltage ignition devices, and the purpose of the invention is, through special shaping and arrangement of the magnets with the lowest possible weight of magnetic material, as strong and homogeneous as possible Generate field. The previously known arrangements of this type have magnetic cores which are either made of one piece or also laminated, but these arrangements have the disadvantage that they do not generate the maximum field corresponding to the weight of their magnetic cores. This is a deficiency which is caused either by an unsuitable shape or by incorrect arrangement of the magnetic masses.
In the case of magnets for the specified purpose, apart from the condition of lightness, it is still necessary. Not only to generate the strongest field imaginable, but also to maintain it in a homogeneous form. The better the further condition is fulfilled, the more effective the field proves, since then the voltage in an induced spute has a sharply pronounced maximum. The two conditions mentioned are met in the best possible way by the present invention.
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put that the sum of the field intensities of both is constant at every point.
Furthermore, the highest conceivable field intensity is achieved because the special arrangement of the magnets in different planes means that the force flow of one magnetic element never flows through the metallic parts of another, so that no possible field reduction,
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FIG. 2 shows a cross section along the line 2-2 in FIG. 1, FIG. 3 shows a different embodiment.
The magnet shown in FIG. 1 is formed from individual symmetrical elements A, B. For magnet 1, the maximum field strength is between the pole piece
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The connection between the magnetic elements can be made by screws or bolts G, but also, to avoid a through-hole, with the help of claws. In the arrangement according to FIG. 3, each element consists of four magnets A, B, A1, B1, which lie in pairs in the same plane.
With this arrangement it is clear that the achievable field strength in relation to the required magnet weight is even greater, as in the case of the arrangement described above.