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Einrichtung zur Reduktion von Eisenerzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung von handelsüblichen Eisen und Stahl aus Eisenoxyderzen, die aus einem Reduktionsofen und einem Gaserzeuger zur Erzeugung der heissen'reduzierenden Gase besteht.
Der Zweck der Erfindung ist nun der, den Gaserzeuger so einzurichten, dass er trotz der Einwirkung grosser Hitzen fortwährend betriebsfähig bleibt und Reparaturen ausgeschlossen sind. Dies wird der Erfindung gemäss dadurch erreicht, dass die am meisten den heissen Gasen ausgesetzten Wandungen des Gaserzeugers, sowie auch der den letzteren mit dem Reduktionsofen verbindende Hals aus kohlenstoffhaltigem Material hergestellt sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, teilweise im Schnitt dargestellt.
Der Gaserzeuger 4 weist einen Abzugskanal oder Hals 5 für die sich entwickelnden Gase und Dämpfe auf. Der Brennstoff, beispielsweise bituminöse Kohle, gelangt durch ein Glockenventil 6 in den Gaserzeuger, während die Luft durch eine oder mehrere Düsen 7 eingeführt wird. Die von dem Brennstoff herrührende Asche oder Schlacke wird durch einen Kanal 8 abgezogen. Der Gaserzeuger wird zum grössten Teil mit geeigneten hitze- beständigen Steinen ausgekleidet, diejenigen Teile jedoch, welche der grössten Hitze aus- gesetzt sind, besonders der Kanal oder Hals 6 und die angrenzenden Teile des Gaserzeugers sind aus kohlenstoffhaltigem Materiale hergestellt, welches praktisch von den heissen kohlen- sauren Gasen des Ofens unschmelzbar ist.
Als kohlenstoffhaltiges Material, welches für den Hals oder Kanal 5 und die angrenzenden Teile des Gaserzeugers zur Verwendung ge- langt, können massive Graphitblöcke oder ein Gemisch von 1 uO/o gepulvertem Graphit und 9 () O/o Zer (luetschtem Koks mit einem geeigneten Bindemittel, beispielsweise Kohlentoer. benutzt werden. Diese Mischung wird unter hydraulischem Druck in eine feste Form ge- bracht und dann gebacken.
Der Reduktionsofen 9, 10 stösst gasdicht gegen den Mund des Kanales 5 und wird in der üblichen Weise von Rollen getragen. Das obere Ende des Zylinders 10 tritt in den unteren Teil eines feststehenden Erzzuftihrtrichters 11 ein.
Unter dem unteren offenen Ende des Zylinder.' ist ein geschlossener Raum 17 vorgesehen, in welchen Wagen- behufs Aufnahme des von dem Zylinder Y abgelassenen
Materiales laufen können.
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Equipment for the reduction of iron ores.
The invention relates to a device for the production of commercial iron and steel from iron oxide ores, which consists of a reduction furnace and a gas generator for generating the hot reducing gases.
The purpose of the invention is to set up the gas generator in such a way that it remains continuously operational despite the effects of great heat and repairs are impossible. According to the invention, this is achieved in that the walls of the gas generator that are most exposed to the hot gases, as well as the neck connecting the latter to the reduction furnace, are made of carbonaceous material.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, partially in section.
The gas generator 4 has an exhaust duct or neck 5 for the gases and vapors that develop. The fuel, for example bituminous coal, enters the gas generator through a bell valve 6, while the air is introduced through one or more nozzles 7. The ash or slag originating from the fuel is drawn off through a channel 8. The gas generator is for the most part lined with suitable heat-resistant stones, but those parts which are exposed to the greatest heat, especially the channel or neck 6 and the adjoining parts of the gas generator, are made of carbonaceous materials, which are practically hot carbonic acid gases of the furnace is infusible.
The carbonaceous material that is used for the neck or channel 5 and the adjacent parts of the gas generator can be solid graphite blocks or a mixture of 1 per o / o powdered graphite and 9 o / o Zer (leached coke with a suitable Binding agents, for example coal tar .. This mixture is brought into a solid form under hydraulic pressure and then baked.
The reduction furnace 9, 10 abuts against the mouth of the channel 5 in a gas-tight manner and is carried by rollers in the usual manner. The upper end of the cylinder 10 enters the lower part of a fixed ore feed hopper 11.
Under the lower open end of the cylinder. ' a closed space 17 is provided, in which the carriage can accommodate the drained from the cylinder Y.
Material can run.
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