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Zündholzständer.
Die Erfindung betrifit ein neuartiges Feuerzeug für Restaurationen, Hotel-und Hausstandsbetriebe. Die Neuheit besteht im wesentlichen darin, dass die Zündhölzer mit dem Feuerzeuge derart verbunden sind, dass sie beim Entnehmen einzeln abgebrochen werden müssen. Zu diesem Zwecke trägt das Feuerzeug federartig ausgebildete Greifarme, in welche die Zündhölzer derartig eingeklemmt sind, dass sie nur einzeln durch Abbrechen entnommen werden können. Hierdurch wird nicht allein das Verstreuen der Zündhölzer, sondern auch das unbefugte Mitnehmen, wie dieses seitens der Gäste sehr oft erfolgt, verhindert.
Das Feuerzeug eignet sich hauptsächlich für Zündhölzer, welche an den beiden Enden Zündkopfe tragen, sogenannte Doppelzündhölzer, da die Ausführung des Feuerzeuges gestuttet. durcheinfachesUmlegenderGreifarmedenjeweiliggewünschtenTeilderZündhölzerverwendungsfähig zu machen.
Auf der Zeichnung ist das Feuerzeug schaubildlich dargestellt.
Die Aschenschale a trägt in der Mitte eine beliebig ausgebildete Säule b, in deren Mitte sich eine länglich rechteckige Schale c befindet. Am Kopf d der Säule sind zum Festspannen der Zündhölzer zwei federnde Greifarme e, f um den Bolzen g drehbar gelagert, von denen die eine e mit einem Haken h federnd über die andere, f, greift. Doch kann an Stelle des Hakens h auch eine Schraube oder ein anderer geeigneter Verschluss für die Arme gewählt werden. Um das Einklemmen und Abbrechen der Zündholzer zwischen den Greifarmen zu erleichtern, konnen zwischen diesen zweckmässig Zungen i angeordnet sein.
Die Reibflächen k befinden sich an der Aussenseite der Greifarme e, f oder an der dann mit einzuklemmenden, entsprechend ausgeführten Schachtel, wobei im letzteren Falle die Seiten der Greifarme rahmenartig ausgeschnitten werden müssen.
Die Befestigung von Zündhölzern beispielsweise mit doppelten Zündköpfen erfolgt in der Weise, dass man sie mit dem einen Kopfteil in die Schale c stellt, worauf die Greifarme durch Überdrücken des Hakens h zusammengespannt werden. Nunmehr können die nach oben stehenden Zündholzenden nach Bedarf durch Abbrechen entnommen werden, worauf nach Verbrauch derselben die Greifarme nach der anderen Seite umzulegen sind, um die bisher in der Schale c befindlichen Enden verwendungsbereit zu machen.
Bei einfachen Zündholzern werden gleich zwei Partien und zwar eine mit den Köpfen nach oben und die andere mit den Köpfen nach unten eingespannt, um so den vorhandenen Raum
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des betreffenden Zündholzes gestattet sowie das unbefugte Mitnehmen von Zündholzern verhindert.
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Match stand.
The invention concerns a new type of lighter for restorations, hotels and household businesses. The novelty is essentially that the matches are connected to the lighter in such a way that they have to be broken off individually when they are removed. For this purpose, the lighter carries spring-like gripping arms into which the matches are clamped in such a way that they can only be removed individually by breaking them off. This not only prevents the matches from being scattered, but also prevents them from being taken away, which guests often do.
The lighter is mainly suitable for matches that have ignition heads at both ends, so-called double matches, because the design of the lighter is stutted. to make the required parts of the matchsticks usable by simply moving the grapples.
In the drawing, the lighter is shown graphically.
The ash pan a carries in the middle an arbitrarily designed column b, in the middle of which there is an elongated rectangular shell c. At the head d of the column, two resilient gripping arms e, f are mounted rotatably around the bolt g to tighten the matches, one of which e grips with a hook h resiliently over the other, f. However, instead of the hook h, a screw or another suitable lock for the arms can be selected. In order to make it easier to pinch and break off the matches between the gripping arms, tongues can be conveniently arranged between them.
The friction surfaces k are located on the outside of the gripping arms e, f or on the appropriately designed box that is then to be clamped in, the sides of the gripping arms having to be cut out like a frame in the latter case.
The fastening of matches, for example with double ignition heads, is carried out in such a way that they are placed with one head part in the shell c, whereupon the gripping arms are clamped together by pressing over the hook h. Now the upright match ends can be removed as required by breaking them off, whereupon the gripping arms have to be turned over to the other side after they have been consumed in order to make the ends previously located in the shell c ready for use.
With simple matches, two batches are clamped in at the same time, one with the heads up and the other with the heads down, to make up the space available
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of the match in question is permitted and the unauthorized removal of matches is prevented.
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