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Die Erfindung betrifft eine Fassung für einen Stein.
Über Jahrtausende war das Heilen mit Steinen ein selbstverständlicher Teil der Medizin. Weil jedoch bei dieser Heilweise vieles rational nicht erklärbar war, ging sie mit der Ende des 17. Jahrhunderts einsetzenden Ära der Aufklärung in der westlichen Kultur völlig unter. Es ist heute aber unbestritten, dass alle Körper-Lebewesen wie Gegenstände- in einem Austausch der Energien mit ihrer Umwelt stehen. So ist nachweisbar, dass Licht, Wärme und andere Strahlen von Körpern stetig aufgenommen, umgewandelt und abgegeben werden.
Steine strahlen dabei-von radioaktiven Materialien einmal abgesehen- keine Energie aus eigener Quelle ab, sondern wandeln Licht und Wärme in die abgegebene Strahlung um. Diese Abstrahlung hat aufgrund ihrer Gleichmässigkeit und langen Dauer eine gute Wirkung auf das Wohlbefinden des Menschen. Jedermann bekannt ist beispielsweise die angenehme Abstrahlungswärme eines Kachelofens.
Wissenschaftlich bewiesen ist auch, dass die menschlichen Zellkerne Impulse aussenden, mit deren Hilfe die Zellen miteinander kommunizieren und Gewebe und Organe koordiniert werden. Davon leitet die Naturheilkunde folgendes ab : nun der menschliche Organismus in Verbindung mit der energetischen Strahlung eines Steines, so können die Energiebahnen des Körpers (die sogenannten Meridiane) die elektrischen Reizleitungen der Nerven, die Aktivität der Hormondrüsen und der Stoffwechsel positiv beeinflusst werden.
Bewirkt werden kann das alles durch das sogenannte Resonanz-Phänomen: Wenn ähnliche Frequenzen oder energetische Strukturen bei Sender und Empfänger aufeinandertreffen, erzeugen sie einen Widerhall, ein "Echo". In Summe werden so jedoch nicht nur körperliche, sondern auch die damit verbundenen seelischen, mentalen und geistigen Bereiche stimuliert.
Ob die erörterten Wirkungen von Steinen tatsächlich eintreten bzw. wissenschaftlich beweisbar sind, ist für die gegenständliche Erfindung nicht von Bedeutung.
Die Erfindung setzt vielmehr bei der Beobachtung an, dass sehr viele Menschen Steine bei sich tragen bzw. in ihrer Umgebung anbringen, sei es weil sie persönlich von den Wirkungen der Steine überzeugt sind, sie es weil sie an diese Wirkungen lediglich glauben.
Konkrete Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fassung für einen Stein anzugeben, mit deren Hilfe der Stein sehr einfach an anderen Gegenständen-vor allem an solchen, die sich in der Umgebung von Menschen befinden- festgelegt werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch eine Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Fassung auf einem anderen Gegenstand, insbesondere auf einem elektromagnetische Felder erzeugenden Gerät, wie zum Beispiel der Antenne eines Mobiltelefons.
Eine derartige Fassung erlaubt es, einen Stein ohne jegliche separate Befestigungsmittel (Kleber, Klebstreifen od. dgl. ) an anderen Gegenständen festzulegen.
Darüberhinaus bietet die Fassung dem von ihr aufgenommenen Stein Schutz vor mechanischer Beschädigung.
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Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Stein durch einen Rosenquarz gebildet ist.
Die Naturheilkunde vertritt die Auffassung, dass der Rosenquarz durch seine besondere Konsistenz und die Zusammensetzung seiner Schwingungen unter anderem den Einfluss elektromagnetischer Felder abschwächt und die Durchblutung fördert. So ist er als Abwehrunterstützung gegen die Abstrahlung von elektromagnetischen Feldern durch elektrische/elektronischer Geräte besonders gut geeignet.
Entsprechend einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung durch eine im wesentlichen U-förmige Klammer gebildet ist.
Die erfindungsgemässe Fassung kann damit besonders einfach und wieder ablösbar an im wesentlichen zylindrischen Gegenständen, wie Bleistifte, Kugelschreiber, Mobiltelefon-Antennen od. dgl. festgelegt werden.
In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die freien Enden der Klammer über einen Steg miteinander verbunden sind.
Die mit der Klammer erzielbare Haltekraft kann hiermit auf besonders einfache -insbesondere mit geringem Materialaufwand verbundener Weise- erhöht werden.
Gemäss einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung durch einen vorzugsweise zylindrischen, mit einer Bohrung versehenen Körper gebildet ist.
In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Bohrung eine Durchgangsbohrung ist.
Damit kann die erfindungsgemässe Fassung auf dem in etwa zylindrischen Gegenstand, auf welchem sie festgelegt ist, problemlos hin und her verschoben werden und damit problemlos in eine solche Position gebracht werden, in welcher sie den Benutzer des Gegenstandes nicht stört.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig.la,b eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Stein-Fassung im Auf- und Grundriss und
Fig. 2a,b eine besonders bevorzugt eingesetzte zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Stein-Fassung im Auf- und Grundriss.
In sämtlichen Zeichnungsfiguren ist mit 2 ein Stein beliebigen Typs bezeichnet, welcher in der erfindungsgemässen Fassung 1 aufgenommen ist. Die Art und Weise dieser Aufnahme ist nicht erfindungswesentlich und kann im einfachsten Fall dadurch realisiert sein, dass in den Körper der Fassung 1 eine Ausnehmung 3 eingearbeitet ist, deren Innenabmessungen im wesentlichen den Aussenabmessungen des Steines 2 entsprechen, womit der Stein 2 in besagter Ausnehmung 3 eingeklemmt wird. Vorteilhaft ist bei dieser Variante die Austauschbarkeit des Steines 2.
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Unterstützend zu dieser Einklemmung des Steines 2 kann letzterer in die Ausnehmung 3 eingeklebt sein, was einen besonders sicheren Halt des Steines 2 in der Fassung 1 bedeutet und ein ungewolltes Verlieren des Steines 2 ausschliesst.
Das Material, aus welchem die Fassung 1 gefertigt ist. ist ebenfalls nicht erfindungswesentlich, beispielsweise können hierfür Kunststoffe wie PVC, Polyethylen, Gummi od. dgl. eingesetzt werden.
Erfindungswesentlich ist hingegen, dass die Fassung 1 eine Befestigungsvorrichtung 4 aufweist, mithilfe derer die Fassung 1 auf einem beliebigen anderen Gegenstand festgelegt werden kann. Diese Befestigungsvorrichtung 4 kann beispielsweise die Gestalt einer Wäscheklammer aufweisen, wodurch die erfindungsgemässe Fassung 1 an Textilien, wie Vorhängen oder der Bekleidung-ähnlich einer Anstecknadel oder einem Button- festgelegt werden kann.
Die erfindungsgemässe Fassung 1 wird bevorzugt dazu eingesetzt, einen Stein 2 in unmittelbarer Umgebung einer Antenne 7 eines Mobiltelefons 8 zu halten. In der Naturheilkunde wird nämlich die Auffassung vertreten, dass einige Steintypen die Eigenschaft hätten, den negativen Einfluss, den elektromagnetische Felder auf den Menschen ausüben, abzuschwächen, weshalb es besonders günstig sei, solche Steine unmittelbar neben Mobiltelefon-Antennen zu halten.
Im besonderen soll der Rosenquarz dank seiner Kristallstrukturen und der Zusammensetzung seiner Schwingungsenergien besagte Eigenschaft des Abschwächens des Einflusses elektromagnetischer Felder aufweisen. Der in der erfindungsgemässen Fassung 1 untergebrachte Stein 2 ist daher bevorzugterweise ein Rosenquarz.
Die in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungen der Befestigungsvorrichtung 4 sind auf das eben erläuterte Einsatzgebiet abgestimmt :
Gemäss Fig. la,b ist die Befestigungsvorrichtung 4 durch einen zylindrischen Körper 5 gebildet, in welchen eine Bohrung 6 eingelassen ist. Diese Bohrung 6 ist als Durchgangsbohrung ausgebildet und weist einen Durchmesser auf, der in etwa jedem einer Mobiltelefon-Antenne 7 entspricht. Die Fassung 1 kann durch Einsetzen einer solchen Antenne 7 in die Bohrung 6 auf derselben lösbar festgelegt werden. Selbstverständlich bleibt es dem Besitzer des Mobiltelefones 8 unbenommen, diese auf Reibung basierende Befestigung durch eine Verklebung zu unterstützen.
Daneben ist es auch möglich, die Fassung 1 auf anderen zylindrischen Gegenständen, wie z.B. Kugelschreibern, runden Bleistiften, oder auf im wesentlichen zylindrischen Gegenständen, wie im Querschnitt gesehen sechseckigen Bleistiften 9, festzulegen.
Abwandlungen kann diese Ausführungsform insofern erfahren, als die Bohrung 6 nicht als Durchgangsbohrung sondern als Sacklochbohrung ausgeführt ist. Die Befestigungsvorrichtung 4 und mit ihr die gesamte Fassung 1 kann dann kappenartig auf das freie Ende einer Mobiltelefon-Antenne 7 oder eines Schreibgerätes aufgesetzt werden.
Eine andere Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemässen Fassung ist in
Fig. 2a,b dargestellt. Der den Stein 2 umgebende Teil der Fassung 1 ist hier in Gestalt eines
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Gnom-Kopfes gehalten und die Befestigungsvorrichtung 4 ist durch eine im wesentlichen Uförmige Klammer 10 gebildet.
In die Aussenwandung dieser Klammer 10 sind Einkerbungen 11eingearbeitet, sodass die Klammer 10 das Aussehen einer einen zylindrischen Gegenstand umgreifenden Hand hat.
Mittels dieser Klammer 10 kann die Fassung 1 an einem im wesentlichen zylindrischen Gegenstand, insbesondere an einer Mobiltelefon-Antenne 7 oder einem Schreibgerät festgelegt werden.
Um eine festere Umklammerung des im wesentlichen zylindrischen Gegenstandes zu erreichen, können die freien Enden der Klammer 10 über in den Fig.2ab strichliert dargestellten Steg 12 miteinander verbunden sein, womit sich diese Klammer 10 etwa wie der zylindrische Körper 5 mit der Bohrung 6 gemäss Fig. 1 a,b verhält.
Die geometrische Gestalt des in der Fassung 1 festgelegten Steins 2 kann beliebig gewählt werden. In den beigeschlossenen Zeichnungen sind die Steine 2 zwar quaderförrniger ausgebildet, andere Formen, wie z. B. Zylinder, Prismen od. dgl. sind jedoch möglich.
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The invention relates to a socket for a stone.
Healing with stones has been a natural part of medicine for thousands of years. However, because many things could not be rationally explained with this method of healing, it completely disappeared in Western culture with the era of enlightenment that began at the end of the 17th century. Today, however, it is undisputed that all bodies - living beings like objects - are in an exchange of energies with their environment. It can thus be demonstrated that light, heat and other rays are continuously absorbed, converted and emitted by bodies.
Apart from radioactive materials, stones do not emit energy from their own source, but convert light and heat into the radiation emitted. Due to its uniformity and long duration, this radiation has a good effect on the well-being of people. Everyone knows, for example, the pleasant radiant heat of a tiled stove.
It has also been scientifically proven that the human cell nucleus emits impulses that help cells communicate with each other and coordinate tissues and organs. From this, naturopathy derives the following: now the human organism in connection with the energetic radiation of a stone, the body's energy pathways (the so-called meridians), the electrical conduction of the nerves, the activity of the hormone glands and the metabolism can be positively influenced.
All of this can be brought about by the so-called resonance phenomenon: When similar frequencies or energetic structures meet at the transmitter and receiver, they produce a reverberation, an "echo". In total, however, not only physical, but also the associated mental, mental and spiritual areas are stimulated.
Whether the discussed effects of stones actually occur or are scientifically provable is not important for the present invention.
Rather, the invention is based on the observation that a very large number of people carry stones with them or attach them to their surroundings, either because they are personally convinced of the effects of the stones, because they only believe in these effects.
The specific object of the present invention is to provide a holder for a stone, with the aid of which the stone can be attached very easily to other objects, especially those which are in the vicinity of people.
According to the invention, this is achieved by means of a fastening device for fixing the mount on another object, in particular on a device generating electromagnetic fields, such as the antenna of a mobile telephone.
Such a socket allows a stone to be attached to other objects without any separate fastening means (adhesive, adhesive tape or the like).
In addition, the socket provides protection for the stone it holds against mechanical damage.
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According to a particularly preferred embodiment it can be provided that the stone is formed by rose quartz.
Naturopathy believes that rose quartz, due to its special consistency and the composition of its vibrations, inter alia weakens the influence of electromagnetic fields and promotes blood circulation. It is particularly well suited as a defense against the radiation of electromagnetic fields by electrical / electronic devices.
According to a first embodiment variant of the invention, it can be provided that the fastening device is formed by an essentially U-shaped bracket.
The version according to the invention can thus be fixed in a particularly simple and detachable manner to essentially cylindrical objects, such as pencils, ballpoint pens, mobile phone antennas or the like.
In this connection it can be provided that the free ends of the clip are connected to one another via a web.
The holding force which can be achieved with the clamp can hereby be increased in a particularly simple manner, in particular in a way which requires little material.
According to a second embodiment variant of the invention, it can be provided that the fastening device is formed by a preferably cylindrical body provided with a bore.
In this connection it can be provided that the bore is a through bore.
The holder according to the invention can thus be easily moved back and forth on the approximately cylindrical object on which it is fixed and can thus be brought into a position in which it does not bother the user of the object.
The invention is described in more detail with reference to the accompanying drawings, in which particularly preferred exemplary embodiments are shown.
It shows:
Fig.la, b a first embodiment of a stone version according to the invention in elevation and plan and
2a, b a particularly preferred second embodiment of a stone socket according to the invention in elevation and plan view.
In all the drawing figures, 2 denotes a stone of any type, which is included in the version 1 according to the invention. The manner in which this receptacle is not essential to the invention and can be realized in the simplest case by incorporating a recess 3 into the body of the holder 1, the inside dimensions of which essentially correspond to the outside dimensions of the stone 2, which means that the stone 2 in said recess 3 is pinched. The interchangeability of the stone 2 is advantageous in this variant.
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To support this clamping of the stone 2, the latter can be glued into the recess 3, which means that the stone 2 is held securely in the socket 1 and prevents the stone 2 from being lost unintentionally.
The material from which socket 1 is made. is also not essential to the invention, for example plastics such as PVC, polyethylene, rubber or the like can be used for this.
It is essential to the invention, however, that the holder 1 has a fastening device 4, by means of which the holder 1 can be fixed on any other object. This fastening device 4 can have, for example, the shape of a clothespin, as a result of which the holder 1 according to the invention can be attached to textiles, such as curtains or clothing, similar to a pin or a button.
The socket 1 according to the invention is preferably used to hold a stone 2 in the immediate vicinity of an antenna 7 of a mobile telephone 8. Naturopathy is of the opinion that some types of stone have the property of weakening the negative influence that electromagnetic fields have on people, which is why it is particularly beneficial to hold such stones right next to cell phone antennas.
In particular, thanks to its crystal structures and the composition of its vibrational energies, rose quartz is said to have the property of weakening the influence of electromagnetic fields. The stone 2 accommodated in the version 1 according to the invention is therefore preferably a rose quartz.
The designs of the fastening device 4 shown in the accompanying drawings are matched to the application area just explained:
According to Fig. La, b, the fastening device 4 is formed by a cylindrical body 5, in which a bore 6 is embedded. This hole 6 is designed as a through hole and has a diameter that corresponds approximately to each of a mobile phone antenna 7. The socket 1 can be releasably fixed on the same by inserting such an antenna 7 into the bore 6. It goes without saying that the owner of the mobile telephone 8 is free to support this friction-based fastening by means of an adhesive.
In addition, it is also possible to mount the socket 1 on other cylindrical objects, such as Ballpoint pens, round pencils, or on essentially cylindrical objects, as seen in cross-section hexagonal pencils 9.
This embodiment can experience modifications in that the bore 6 is not designed as a through bore but as a blind bore. The fastening device 4 and with it the entire socket 1 can then be placed in a cap-like manner on the free end of a mobile telephone antenna 7 or a writing instrument.
Another embodiment variant of the version according to the invention is shown in
Fig. 2a, b shown. The part of the socket 1 surrounding the stone 2 is in the form of a
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Gnome head held and the fastening device 4 is formed by a substantially U-shaped bracket 10.
Notches 11 are machined into the outer wall of this clip 10, so that the clip 10 has the appearance of a hand encompassing a cylindrical object.
By means of this clamp 10, the holder 1 can be fixed on an essentially cylindrical object, in particular on a mobile phone antenna 7 or a writing instrument.
In order to achieve a more tight grip on the essentially cylindrical object, the free ends of the clamp 10 can be connected to one another via a web 12 shown in dashed lines in FIG. 2ab, with which this clamp 10 is approximately like the cylindrical body 5 with the bore 6 according to FIG 1 a, b behaves.
The geometric shape of the stone 2 defined in the version 1 can be chosen as desired. In the accompanying drawings, the stones 2 are cuboid-shaped, other shapes, such as. B. cylinders, prisms or the like. However, are possible.