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Sandstreumaschine.
Den Gegenstand der Erfindung bilden schwingbare, zwischen der Verteilwalze und der Schleuderscheibe einer fahrbaren Sandstreumaschine angeordnete Leitrinnen, weiche nach Belieben so eingestellt werden können, dass den von der Schleuderscheibe abgegebenen Streugutstrahlen jede gewünschte Richtung gegeben werden kann.
Vor den bekannten Einrichtungen dieser Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, dass eine ein-oder beiderseitige Bestreuung der Strasse in jeder gewünschten Breite ermöglicht wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einer Sandstreumaschine beispielsweise dargestellt. Fig.] zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Rückansicht der Sandstreu- maschine, während in den Fig. 3-6 die Wirkungsweise der Leitrinnen in verschiedenen Stellungen veranschaulicht ist.
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Vorstecker 17 festgestellt werden können. Durch diese Griffe können die Leitrmnen aus ihrer Mittelstellung nach vorne oder hinten geschwenkt werden.
Das aus den Spalten im Behälterboden austretende Streugut wird durch die Rinnen 12
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In der Mittelstellung beider Leitrinnen (Fig. 3) wird das aus ihnen unten austretende Streugut durch die Schleuderscheibe 9 beiderseits in den durch die Pfeile 19 angedeuteten Richtungen ausgeworfon, weiche ungefähr unter 450 geneigt zur Fahrrichtung (Pfeil 20) stehen.
Wird die linksseitige Leitrinne 12 mit Bezug auf die Drehrichtung der Schleuderscheibe rückwärts geschwenkt (Fig. 4), so wird das Streugut, da es auf der linken Seite hinter der (strichpunktiert angedeuteten) Leitrinnen-Mittellinie auf die Schleuderscheibe fällt, ungefähr parallel zur Fahrrichtung ausgeworfen werden, während es auf der rechten Seite wie früher unter 45 schräg (nach links rückwärts) ausgeworfen wird.
Wird auch noch die rechtsseitige Leitrinne entgegengesetzt zur Drehrichtung der Schleuderscheibe geschwenkt (Fig. 5), so wird das Streugut, wie sich aus den früheren Ausführungen leicht ergibt, nach vorne und hinten parallel zur Fahrrichtung ausgeschleudert (schmalste betreuung).
Werden jedoch beide Leitrinnen aus der Stellung (Fig. 5) in die entgegengesetzte
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nach beiden Seiten hin ausgeworfen (grösste Bestrouungsbreite).
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Sand spreader.
The subject of the invention are swingable guide channels arranged between the distributing roller and the centrifugal disk of a mobile sand spreader, which can be adjusted as desired so that the grit jets emitted by the centrifugal disk can be given any desired direction.
Prior to the known devices of this type, the subject matter of the invention is distinguished by the fact that the road can be sprinkled on one or both sides in any desired width.
In the drawing, the subject of the invention is shown on a sand spreader, for example. 1 shows a side view, FIG. 2 shows a rear view of the sand spreader, while FIGS. 3-6 illustrate the mode of operation of the guide channels in different positions.
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Pin 17 can be determined. With these handles, the Leitrmnen can be pivoted from their central position forwards or backwards.
The grit emerging from the gaps in the container bottom is conveyed through the channels 12
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In the middle position of both guide channels (Fig. 3), the grit emerging from them below is ejected by the centrifugal disk 9 on both sides in the directions indicated by the arrows 19, which are inclined at about 450 to the direction of travel (arrow 20).
If the guide chute 12 on the left is pivoted backwards with respect to the direction of rotation of the centrifugal disk (Fig. 4), the grit is ejected approximately parallel to the direction of travel, since it falls on the left side behind the guide chute center line (indicated by dash-dotted lines) on the centrifugal disk while it is ejected diagonally (to the left backwards) on the right side as before at 45.
If the guide chute on the right is also swiveled in the opposite direction to the direction of rotation of the centrifugal disc (Fig. 5), the grit, as can easily be seen from the previous explanations, is thrown forwards and backwards parallel to the direction of travel (narrowest care).
However, both guide channels from the position (Fig. 5) in the opposite one
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ejected to both sides (largest sprinkling width).
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