AT437U1 - CLAMP-LIKE QUICK RELEASE - Google Patents

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AT437U1
AT437U1 AT0805195U AT805195U AT437U1 AT 437 U1 AT437 U1 AT 437U1 AT 0805195 U AT0805195 U AT 0805195U AT 805195 U AT805195 U AT 805195U AT 437 U1 AT437 U1 AT 437U1
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Austria
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quick
pressure
release fastener
spindle nut
clamp
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AT0805195U
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Pall Corp
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft einen klammerartigen Schnellverschluss zum Verbinden von im Betrieb unter Druck stehende Fluids führenden Elementen, bestehend aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Backensegmenten, welche an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbunden sind und an deren freien Enden Schliesseinrichtungen vorgesehen sind, mit welchen der Schnellverschluss an den Druckfluid führenden Elementen festlegbar und von ihnen freigebbar ist. Derartige Elemente können Leitungen mit Druckbehältern umfassen, in denen beispielsweise Filter eingesetzt sind. 



  In vielen Industrieanlagen werden Fluids (Flüssigkeiten, Gase) unter Druck geführt und bestimmten Behandlungen unterzogen. 



  Oftmals müssen derartige Anlage, insbesondere ihre Rohrleitungen und Druckbehälter zwecks Reinigungs- und Wartungsarbeiten voneinander getrennt werden, um beispielsweise eingesetzte Filter zu reinigen oder durch neue zu ersetzen. Für derartige Druckelemente besteht eine Reihe von Sicherheitvorschriften. 



  Beispielsweise ergibt sich aus einer neueren Vorschrift, dass die Ausrüstung eines mit einem Schnellverschluss versehenen Druckbehälters so beschaffen sein muss. dass ein Öffnen des Schnellverschlusses nur dann möglich sein darf, wenn zuvor für eine Druckentlastung Sorge getragn ist, wobei selbstverständlich Druckfluid erst dann wieder strömen darf, wenn der Druckbehälter wieder druckfest verschlossen ist. 



  Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin, einen Schnellverschluss der oben umrissenen Art so auszubilden, dass vor seinem vollständigen Öffnen gewährleistet ist, dass sich in der   zugeordneten Leitung/Behälter vorhandene   Druck so abgebaut ist, dass für die Bedienungsperson keine Gefahr mehr besteht. Insbesondere sollen mit dem erfindungsgemässen Schnellverschluss die Vorschriften in Druckbehälterverordnungen erfüllt werden, wobei zu beachten ist, dass Explosions- oder Verletzungsgefahr ganz allgemein dort besteht, wenn an Druckleitungen zu manipulieren ist. Demzufolge wird bei Einsatz des erfindungsgemässen Schnellverschlusses eine besondere 

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 Sicherheit für die in Betracht kommende Bedienungsperson geschaffen. 



  Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss   bei einem klammerartigen Schnellverschluss der oben umrissenen Art, bestehend aus zwei annähernd halbkreisförmigen Backensegmenten, welche an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbunden sind, während an ihrem freien Ende Schliesseinrichtungen vorgesehen sind, mit welchem der Schnellverschluss an den Druckfluid führenden Elementen festlegbar und von ihnen freigebbar ist, dadurch gelöst, dass eines der Backensegmente an seinem freien Ende einen Ansatz mit einer annähernd U-förmigen Aussparung zum Aufnehmen und Führen eines zylindrischen Gewindeabschittes einer Spindelmutter aufweist, dass an dem anderen Backensegment ein weiterer Ansatz zur Schwenklagerung eines Gewindeabschnittes der Spindelmutter vorgesehen ist, und dass an der Spindelmutter eine Bundscheibe angeformt ist, welche,

   mit einer Führung zusammenwirkend, die Spindelmutter über einen vorbestimmten Schliess-und Öffnungsweg gegen ein Schwenken um den Schwenkzapfen hindert. 



  Zweckmässig ist als Führung eine am Ansatz des einen Backensegmentes vorgesehene Führungsgabel angeordnet, deren Länge derart gewählt ist, dass die Bundscheibe der Spindelmutter bis zur vollständigen Überbrückung dieser Länge an einer zugeordneten Fläche des Ansatzes   anliegt -------------------------   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und letzteren in die Offenlage drückt, bevor die Spindelmutter um den Schwenkzapfen ausschwenkbar ist. 



  Mit der   erfindungsgemässen   Ausbildung ergibt sich ein Schnellverschluss, der allen geforderten Sicherheitsvorschriften entspricht, zudem technisch nicht aufwendig ist und insbesondere dafür sorgt, dass die Endabschnitte der Backensegmente, an denen der Schnellverschluss angebracht ist, zuerst voneinander bewegt werden um einen erforderlichen Druckentlastungsspalt zu schaffen, bevor der Verschluss durch Verschwenken der Spindelmutter gegen das Backenelement vollständig gelöst werden kann, an welchem sie angelenkt ist. 



  Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung. 



  In der Zeichnung zeigen Fig. la eine Draufsicht auf einen   Schnellverschluss,   wobei die bei- den Backensegmente in ihrer Schliesslage gezeigt sind, Fig. lb den   Schnellverschluss   nach Fig. la, wobei durch Betätigen der Spindelmutter die beiden Ansätze an den freien Enden der Backensegmente einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen, Fig. 2 den   Schnellverschluss   nach Anspruch   1,   wobei die Backen- segmente soweit voneinander getrennt sind, dass die Spindel- mutter frei schwenkbar ist. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  Der beschriebene Schnellverschluss ist besonders geeignet für den Anschluss von Druckleitungen oder Druckbehältem, in denen Flüssigkeiten und/oder Gase in chemischen, pharmazeutischen oder sonstigen Prozessen transportiert werden. In der Regel sind in derartige Druckbehälter Filter eingesetzt, die nach bestimmter Zeit ausgetauscht und gegen neue ersetzt werden müssen. Um hier keine Gefahrenmoment hervorzurufen, muss bei einem derartigen Austausch zunächst für eine Druckentlastung gesorgt werden, d. h. der Druckbehälter oder die Druckleitung muss vorher 
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 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 schnitt eines U aufweisen, wie dies in der Schnittzeichnung A-A gezeigt ist. Die beiden Backensegmente 3,4 sind auf einer Seite mit Hilfe eines Gelenkgliedes gelenkig verbunden, so dass sie um diese Gelenkverbindung schwenkbar sind.

   An dem anderen Ende weist das Backensegment 4 einen Ansatz 12 auf, welcher mit Hilfe eines Stiftes 11 den Gewindeabschnitt 6 einer Spindelmutter 1 lagert. Weiterhin ist an dem Ansatz 12 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 delten Betätigungsknopf 7 mit einem hohlzylindrischen Abschnitt 12a, welcher durch Rotation des Betätigungsknopfes 7 längs des Gewindeabschnittes 6 bewegbar ist. Eine Schulter 10 des hohlzylindrischen Abschnittes 12a liegt an einer Fläche 9 eines Ansatzes 8 an, der an dem Backensegment 3 angeformt ist. Dieser Ansatz 8 weist eine beispielsweise U-förmige Aussparung auf, so dass sich   hie ! durch   ein Teil der Spindelmutter 1 erstrecken kann.

   Der Ansatz 8 weist eine weitere Fläche 13 

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 auf, welche mit der Unterfläche einer Bundscheibe 2 zusammenwirken kann, welche einstückig mit dem hohlzylindrischen Abschnitt 12a der Spindelmutter 1 ist Die Führungsgabel 5 weist zum Durchtritt des Gewindeabschnittes 6 einen entsprechend bemessenen Schlitz auf, so dass die Spindelmutter um den Schwenkzapfen 11 in bestimmter Lage geschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist 
 EMI5.1 
 Lage geschwenkt werden kann. Danach wird die Spindelmutter durch Rotation des Betätigungsknopfes 7 so festgezogen, dass sich die beiden Ansätze 8,12 einander   nahem,   bis sie ihre Schliesslage nach Fig. 1 erreicht haben.

   Das Öffnen des Schnellverschlusses geschieht in umgekehrter Reihenfolge : Durch Rotation des Betätigungsknopfes 7 im gezeigten Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn bewegt sich die Bundscheibe 2 in Anlage mit der Fläche 13 des Ansatzes 8 so weit, dass zwischen den beiden Ansätzen 8,12 der Abstand vergrössert wird und somit ein Druckentlastungsspalt entsteht, so dass aus der Anlage über- 
 EMI5.2 
 scheibe 2 den Weg aus Fig. la in Fig.   Ib   zurücklegen, bevor sie von der Führungsgabel 5 freigegeben wird, so dass danach die Spindelmutter 1 durch den Spalt der Führungsgabel 5 auswärts geschwenkt werden und damit ein vollständiges Lösen des Schnellverschlusses von der Druck- 
 EMI5.3 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  Der gezeigte Schnellverschluss kommt mit wenig bewegbaren Teilen aus, ist technisch nicht aufwendig und sorgt mit Sicherheit dafür, dass sein Entfernen von dem Druckbehälter bzw. der Druckleitung erst dann möglich ist, nachdem ein ausreichend grosser Druckentlastungsspalt geschaffen ist Zu diesem Zweck wird mit der   Fühnmgsgabel   5 die Bundscheibe 2 über einen beträchtlichen Bewegungsweg geführt, bevor sie nicht mehr mit der Führungsgabel in Eingriff steht Es lassen sich zweckmässige Modifikationen bei der beschriebenen Aus-   fuhrungsfbrm   vornehmen, ohne jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The invention relates to a clamp-type quick-release fastener for connecting elements that are pressurized during operation, consisting of two substantially semicircular jaw segments, which are articulated at one end and provided with locking devices at their free ends, with which the quick-release fastener can be connected to the Elements carrying pressure fluid can be defined and released by them. Such elements can include lines with pressure vessels in which filters are used, for example.



  In many industrial plants, fluids (liquids, gases) are conducted under pressure and subjected to certain treatments.



  Often, such a system, in particular its pipelines and pressure vessels, must be separated from one another for cleaning and maintenance work, for example in order to clean filters or replace them with new ones. There are a number of safety regulations for such printing elements.



  For example, a more recent regulation stipulates that the equipment of a pressure vessel provided with a quick-release fastener must be designed in this way. that it should only be possible to open the quick-release fastener if pressure relief has been ensured beforehand, pressure fluid of course only being able to flow again when the pressure vessel is closed again pressure-tight.



  The object on which the invention is based is therefore to design a quick-release fastener of the type outlined above in such a way that, before it is fully opened, it is ensured that the pressure present in the associated line / container is reduced in such a way that there is no longer any danger for the operator. In particular, the regulations in pressure vessel regulations are to be met with the quick-release fastener according to the invention, whereby it should be noted that there is a general danger of explosion or injury if pressure lines are to be manipulated. Accordingly, when using the quick release fastener according to the invention, it becomes a special one

 <Desc / Clms Page number 2>

 Security created for the operator in question.



  This object is achieved according to the invention in the case of a clamp-type quick-release fastener of the type outlined above, consisting of two approximately semicircular jaw segments which are articulated at one end, while locking devices are provided at their free end, with which the quick-release fastener can be fastened to the elements carrying pressure fluid and can be released by them, in that one of the jaw segments has at its free end an attachment with an approximately U-shaped recess for receiving and guiding a cylindrical thread section of a spindle nut, that on the other jaw segment a further attachment for pivotally mounting a threaded section of the spindle nut is provided, and that a flange washer is formed on the spindle nut, which,

   cooperating with a guide that prevents the spindle nut from pivoting about the pivot pin via a predetermined closing and opening path.



  Appropriately, a guide fork provided on the attachment of the one jaw segment is arranged as a guide, the length of which is selected such that the collar of the spindle nut lies against an assigned surface of the attachment until this length is completely bridged ------------ -------------

 <Desc / Clms Page number 3>

 and presses the latter into the open position before the spindle nut can be pivoted out about the pivot pin.



  With the design according to the invention, there is a quick-release fastener which complies with all the required safety regulations, is also not technically complex and in particular ensures that the end sections of the jaw segments to which the quick-release fastener is attached are first moved apart from one another in order to create a necessary pressure relief gap before the closure can be completely released by pivoting the spindle nut against the jaw element to which it is articulated.



  Further advantages result from the following explanation of the invention using an exemplary embodiment with reference to the attached drawing.



  In the drawing, FIG. 1 a shows a top view of a quick-release fastener, the two jaw segments being shown in their closed position, FIG. 1 b shows the quick-release fastener according to FIG. 1 a, the two lugs on the free ends of the jaw segments being actuated by actuating the spindle nut 2, the quick-release fastener according to claim 1, the jaw segments being separated from one another to such an extent that the spindle nut can be freely pivoted.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



  The described quick-release fastener is particularly suitable for connecting pressure lines or pressure vessels in which liquids and / or gases are transported in chemical, pharmaceutical or other processes. As a rule, filters are used in such pressure vessels, which have to be exchanged after a certain time and replaced with new ones. In order not to cause a moment of danger here, a pressure relief must first be provided for such an exchange, i. H. the pressure vessel or the pressure line must first
 EMI4.1
 
 EMI4.2
 
 EMI4.3
 section of a U, as shown in the sectional drawing A-A. The two jaw segments 3, 4 are articulated on one side with the aid of an articulated member, so that they can be pivoted about this articulated connection.

   At the other end, the jaw segment 4 has a shoulder 12 which supports the threaded section 6 of a spindle nut 1 with the aid of a pin 11. Furthermore, approach 12
 EMI4.4
 
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 delten actuating button 7 with a hollow cylindrical portion 12 a, which is movable along the threaded portion 6 by rotation of the actuating button 7. A shoulder 10 of the hollow cylindrical section 12a bears on a surface 9 of an extension 8 which is molded onto the jaw segment 3. This approach 8 has a U-shaped recess, for example, so that here! can extend through part of the spindle nut 1.

   The approach 8 has a further surface 13

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 on, which can interact with the lower surface of a collar disk 2, which is integral with the hollow cylindrical section 12a of the spindle nut 1 can be, as shown in Fig. 2
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 Location can be pivoted. Then the spindle nut is tightened by rotating the actuating button 7 so that the two lugs 8, 12 approach each other until they have reached their closed position according to FIG. 1.

   The quick-release fastener is opened in the reverse order: by rotating the actuating button 7 in the exemplary embodiment shown counterclockwise, the collar disk 2 moves in contact with the surface 13 of the extension 8 to such an extent that the distance between the two extensions 8, 12 is increased and This creates a pressure relief gap so that
 EMI5.2
 disc 2 cover the path from FIG. 1 a in FIG. 1 b before it is released by the guide fork 5, so that the spindle nut 1 is then pivoted outward through the gap in the guide fork 5 and thus a complete release of the quick-release fastener from the pressure
 EMI5.3
 

 <Desc / Clms Page number 6>

 



  The quick-release fastener shown comes with few movable parts, is technically not complex and ensures that it can only be removed from the pressure vessel or the pressure line after a sufficiently large pressure relief gap has been created.For this purpose, the Fühnmgsgabel 5 the flange disc 2 is guided over a considerable path of movement before it is no longer in engagement with the guide fork. Appropriate modifications can be made to the embodiment described, but without removing it from the essence of the invention.


    

Claims (1)

EMI7.1 EMI7.2 EMI7.3 EMI7.4 EMI7.5 EMI7.6 EMI7.7 EMI7.8 <Desc/Clms Page number 8> und letzteren in die Offenlage drückt, bevor sie um den Schwenkzapfen (11) ausschwenkbar ist  EMI7.1    EMI7.2    EMI7.3    EMI7.4    EMI7.5    EMI7.6    EMI7.7    EMI7.8    <Desc / Clms Page number 8>  and presses the latter into the open position before it can be swung out about the pivot pin (11)
AT0805195U 1992-03-30 1995-04-05 CLAMP-LIKE QUICK RELEASE AT437U1 (en)

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DE19924210383 DE4210383C2 (en) 1992-03-30 1992-03-30 Clip-like quick release
AT64593 1993-03-30
AT0805195U AT437U1 (en) 1992-03-30 1995-04-05 CLAMP-LIKE QUICK RELEASE

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278586A1 (en) * 1987-02-09 1988-08-17 Aeroquip AG Safety coupling clamp
DE3744045A1 (en) * 1987-12-24 1989-07-06 Linnemann Friedrich Connection
DE3926432A1 (en) * 1989-08-10 1991-02-14 Hamacher Karl Gmbh Pipe coupling with tension cup in two halves - has hinge and end coupling flanges, with tightening clasp, lugs and screw

Patent Citations (3)

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