AT43001B - Billing and registration device for gas and electricity meters, etc. - Google Patents

Billing and registration device for gas and electricity meters, etc.

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AT43001B
AT43001B AT43001DA AT43001B AT 43001 B AT43001 B AT 43001B AT 43001D A AT43001D A AT 43001DA AT 43001 B AT43001 B AT 43001B
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AT
Austria
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knife
gas
billing
holes
electricity meters
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German (de)
Inventor
Richard William Gallagher
Original Assignee
Richard William Gallagher
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  

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  Rechnungsausgabe-und Registriervorrichtung für   Gas- und Elektrizitätsmesser   usw. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Rechnungsausgabe-und Registriervorrichtungen für Gas-, Elektrizitätsmesser   usw.,   bei welchen ein oder mehrere Registrierblätter durch eine vom Messer angetriebene Transportwalze in Übereinstimmung mit dem verbrauchten Medium fortgeschaltet und bei der Kontrolle des Messers durch den Beamten gelocht werden, so dass aus der Stellung dieser Löcher in den Registrierblättern ohne weiters der Verbrauch und eventuell der Preis des verbrauchten Mediums festgestellt werden kann.

   Die bekannten Einrichtungen dieser Art haben indessen den Nachteil, dass bei ihnen die Fortschaltung des Registrierblattes nur durch Drehung der angetriebenen Transportwalze erfolgen kann und dass, wenn das Papierband von Hand aus gezogen werden würde, die Trommel und damit der Messer ihrerseits zu Weiterdrehungen und somit zu unricht gen Angaben veranlasst würden. Diesen Umstand verhindert 
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 dadurch beseitigen, dass eine Einrichtung zur Anwendung kommt, die ermöglicht, das bezw. die Registrierblätter nach erfolgter Lochung, die zweckmässig bei Öffnung der Tür veranlasst wird, von Hand aus weiter zu ziehen und schliesslich an im   endlosen Papierbande   in bestimmtem Abstande vorgesehenen Lochreihen abzureissen, ohne die vom Messer angetriebene Transportvorrichtung bezw. den Messer selbst in Mitleidenschaft zu ziehen.

   Diese Einrichtung wird zweckmässig so ausgebildet, dass in dem vom Messer angetriebenen und auf die Transport-Trommel einwirkenden Transportgetriebe ein unter Federdruck stehender Zahnkranz angeordnet ist, der, wenn die Trommel durch Zug am Papierbande von Hand aus gedreht wird, die auf ihn wirkende Feder   zurückdrückt   und dann über die Zähne des Transportgetriebes frei hinweggleiten kann, so dass mithin die Weiterbeförderung des Papierbandes von Hand aus und schliesslich auch das Abreissen 
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 zu   beeinflussen.   



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gasmessers mit dem daran befestigten Apparat, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Abrechnung in grösserem Massstabe, Fig. 3 ein abgebrochener Längsschnitt durch eine Transportwalze mit der Vorrichtung zur Fortschaltung derselben, Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie   4-4   der Fig. 3 nach links 
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 Ende mit einem Sperrad ausgerüstet ist, so dass an dieser Seite ein Sperrad 18 gebildet wird. 



   Die nachstehend beschriebenen Mittel dienen dazu, eine ständige Bewegung des konischen Zahnrades 9, welche diesem von dem Messer aus übertragen wird, in eine unterbrochene Bewegung umzuwandeln, die dem Rade 18 zu erteilen ist. Das Zahnrad 9 ist an der Hinterseite mit einem konzentrischen kreisförmigen Flansch 19 versehen (Fig. 3 und 5), welcher fünf Kurvenflächen besitzt. Des weiteren ist an dem oben erwähnten Flansch 19 das innere Ende einer Spiralfeder 21 (Fig. 5) befestigt, deren äusseres Ende an dem Zylinder 17 sitzt. Um eine ständige Drehung des Sperrades 18 mit dem konischen Zahnrade 9 zu verhindern, ist der Kronenflansch der Scheibe 16 an der Innenseite des Zylinders mit fünf in gleicher Entfernung voneinander stehenden Nasen oder Ansätzen 22 versehen (Fig. 4 und 8).

   Zwischen diesen Nasen und dem Flansch 19 ist eine Scheibe 23 angeordnet, welche die Feder 21 an ihrem Platz hält. Die erwähnten Nasen 22 werden von den Enden zweier abwechselnd wirkender Klinken 24 ergriffen, welche in unterschnittenen radialen Nuten 25 gleiten, die in diametraler Richtung in der auf der Welle 10 festsitzenden Scheibe 26 angeordnet sind (Fig. 4). Da somit die Klinken einander diametral gegenüberstehen, so folgt hieraus, dass, wenn das Ende der einen Klinke eine Nase 22 ergreift, das Ende der anderen Klinke frei bezw. zwischen zwei anderen Nasen liegt. Dadurch wird erreicht, dass jeweils nur die eine der beiden Klinken mit einer der Nasen in Eingriff steht und demzufolge das   Sperrad 18   normal von dem sich ständig drehenden Rade 9 nicht angetrieben werden kann.

   Um aber einen Eingriff herbeizuführen, ist jede Klinke mit einem seitlich vorspringenden Zapfen 27 versehen (Fig. 3 und 10), der durch einen in der Scheibe 26 vorgesehenen radialen Schlitz 28 hindurchgeht. 



  Das vorstehende Ende dieses Zapfens unterliegt der Einwirkung einer kleinen Feder 29 (Fig. 10), welche die Klinke 24 radial nach auswärts zu drücken strebt. Ausserdem hat jede Klinke aber noch einen Zapfen   30,   der von der anderen Seite derselben vorspringt und durch die zentrale Öffnung der Scheibe 23 (Fig. 3) hindurchgeht und so an die Innenseite des kurvenförmigen Flansches 19 kommt. Das vorstehende Ende des Zapfens 30 ist derartig ausgebildet, dass es unter dem Einfluss der Feder 29 gegen die innere kurvenförmige Fläche   20 des Flansches 19 angedrückt   wird.

   Wenn daher das konische Zahnrad 9 sich dreht, drückt eine der kurvenförmigen   Flächen 20   mehr und mehr auf dep entsprechenden Zapfen   30,   so dass dieser radial nach einwärts bewegt wird bis das äussere Ende der   zugehörigen Klinke vollständig   von der bisher ergriffenen Nase 
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 feder 27 eintritt, die durch die Drehung des konischen Zahnrades 9 gespannt wurde. Die andere Klinke   27.   die bisher frei und zwischen zwei Nasen 22 lag, kommt nun mit einer dieser Nasen in Eingriff, so dass hiedurch das Sperrad 18 von Neuem arretiert wird, nachdem es eine ZehntelUmdrehung ausgeführt hat.

   Es ist hier zu bemerken, dass die Zahl der Nasen   22   und ebenso diejenige der   kurvenförmigen     Flächen 29 nicht   notwendiger Weise fünf betragen muss, vielmehr kann jede beliebige andere Anzahl Benutzung finden entsprechend der Bewegung bezw. Drehung, die jeweils dem Sperrad   18   übermittelt werden soll, und zwar hängt die Grösse dieser Bewegung   oder Drehung   von der auszugebenden Abrechnung zu erteilenden Fortschaltung ab. Eine solche Fortschaltung des für die Abrechnung verwendeten Papierstreifens kann beispielsweise nach   Verbrauch von 100 Kubikfuss   Gas oder nach einer bestimmten Menge eines anderen zu   messende   Mediums eintreten. 



   Das Sperrad 18 steht mit einem kronenartigen Sperrad 32 (Fig. 7) in Eingriff, das eine   H ulse 23 besitzt, mit welcher es   auf der festen Welle rotiert. Bei 34 ist diese Hülse aber so ausgeschnitten, dass ein Zahn und eine Nut entsteht, mit welcher ein ähnlicher Zahn nebst Nut   j   
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   Nachdem die Abrechnung die Transportwalze passiert hat, geht sie durch einen horizontalen Schlitz 49, der zwischen einer Matrize 50 und einer Stempelführung 51 angeordnet ist. In letzterer können sich senkrechte Stempel 52 bewegen, die in nachstehend beschriebener Weise in Tätigkeit versetzt werden. Darauf gehen die Abrechnungen über die obere Kante einer Platte 53, die am Gehäuse am Boden bei 54 drehbar befestigt ist und welche normal die   Vorratswalzen      abschl'esst   (Fig. 14,15). Die unterst liegende Abrechnung geht dann an dieser    Platte-53   nach abwärts und wird innerhalb des Gehäuses zurückgehalten, während die darüber liegenden Blätter oder Abrechnungen durch eine Hülse 56 und durch einen am inneren Deckel 58 vorgesehenen Schlitz 57 hindurchgehen.

   Vor dem inneren Deckel 58 liegt noch ein äusserer Deckel   60,   welche beide an der Unterseite des Gehäuses drehbar befestigt sind. Der äussere Deckel trägt an der Innenseite in der Nähe des Seitenrandes einen Arm 61 (Fig. 1 und 13), der durch einen Ausschnitt 62 an der Seitenkante des Innendeckels hinurchgeht und mit der Unterseite eines Armes 63 in Betührung kommt, der von der schwingbaren Welle   64   vorspringt. Der Arm 63 wird hiebei durch eine Feder 65 nach abwärts   gedrückt.   Auf der   schwingbaren   Welle   64   sitzt noch ein Arm 66 (Fig. 14,15, 16), der nach auswärts vorspringt und am Ende einen Block 67 trägt, an welchen die Stempel 52 befestigt sind. Die Bewegung dieses Blockes wird durch Anschläge 68 begrenzt.

   Bei Öffnung des äusseren Deckels 60 werden daher die Stempel 52 sofort zu einer Aufwärtsbewegung veranlasst und erzeugen hierbei Löcher 69 (Fig. 2) innerhalb der verschiedenen   Abrechnungs-   blätter, so dass durch diese Löcher deutlich ersichtlich ist, bis zu welchem Punkt die Blätter in dem gegebenen Augenblick fortgeschaltet waren. 



   Unmittelbar darauf werden Arme   70,   welche von der Innenseite des äusseren Deckels vorspringen und durch entsprechende Öffnungen 72 des inneren Deckels 58 hindurchdringen, zurückgezogen, so dass hierdurch eine Anschlagstange 73 (Fig. 15 und 16) frei wird, die durch eine   gebogene   Feder   74   nach abwärts gedrückt wird. Diese Stange 73 wird in Lagern   75 geführt   und   nimmt   bei ihrer Abwärtsbewegung Anschlagzapfen 76 mit.

   Durch Öffnung des äusseren Deckels werden daher diese Anschlagzapfen 76 auf die Abrechnungsblätter gelegt mit dem Effekt, dass, wenn diese Blätter von Hand aus herausgezogen werden, sie dann unter diesen Zapfen solange vorbeigleiten können, bis das Ende einer Abteilung unterhalb des Zapfen liegt und letztere durch die Feder unterstützt durch eine Anzahl der Löcher 43 (Fig.   ) hindurchtreten können auf   diese Weise wird die erste Abteilung des Blattes   42   von den übrigen abgetrennt. Da die erwähnten Anschlag- 
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 stehenden   Abrechnungsblättere   in Abreissen der ersten Abteilung von den übrigen im Apparat verbleibenden eintreten. 



   Wenn die äussere Tür geschlossen wird, veranlassen die Stempel 52 im   nächstfolgenden Blatt.   von neuem   Löcher   77 (Fig. 2) in den   Abrechnungsblättern, welche   dartun,   da !. t   in der Zwischenzeit ein Verbrauch an Gas oder an irgend einem anderen Medium nicht stattgefunden hat.   Die Löcher 77   ermöglichen somit eine Kontrolle und eventuelle Korrektur der nächstmalig herauszuziehenden Abrechnung. 
Wenn der den Messer kontrollierende Beamte alle Blätter mit Ausnahme des untersten 
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 In ähnlicher Weise vollzieht   eich   der Transport bei   Elektrizitätmessern   nach Verbrauch einer   bestimmten Anzahl von Watt resp.

   Kilowatt'oder bei Taxametern nach Zurücklegung einer bestimmten Strecke. Infolge dieser Anordnung wird erreicht, dass die in die Abrechnung ein-   gestanzten Löcher stets in einer bestimmten Beziehung zu den in den Abrechnungen vorgesehenen Querlinie oder Unterteilungen stehen müssen, so dass durch die Löcher stets der Verbrauch einer bestimmten Menge des Mediums angedeutet wird. Auf der einen Seite müssen diese Löcher hinreichend gross sein, um ein leichtes Ablesen zu ermöglichen, auf der anderen Seite ist ihre Grösse dadurch beschränkt, dass die Löcher zwischen zwei. Querlinie stehen müssen, letztere aber keinen allzugrossen Abstand haben dürfen, um das für die Abrechnung jeweils verwendete Papierblatt in seiner Grösse nicht allzusehr auszudehnen.

   Würde die Transportwalze kontinuierlich in Übereinstimmung mit dem Messer bewegt werden, so müsste es, wie nach Vorstehendem leicht erklärlich, sehr oft eintreten, dass die eingestanzten Löcher gerade auf einer Querlinie stehen oder nach der einen oder anderen Seite mehr hinüberneigen, so dass derartige Abrechnungen leicht zu Differenzen zwischen Konsument und Lieferant führen können. Dies wird aber durch die intermittierende Bewegung der Transportwalze sicher verhindert. 



   Es ist natürlich ohne Weiteres klar, dass die bei Abnahme der Rechnung verbleibenden Bruchteile für eine gewisse Berechnungseinheit von Seiten der Vorrichtung registriert werden, so dass, wenn. nach erfolgter Abrechnung die Vorrichtung wieder in Tätigkeit kommt, diese Bruchteile der neu verbrauchten Menge des Mediums zugerechnet werden und so auch der Lieferant des jeweiligen Mediums keinen Schaden erleidet. 



    PATENT-ANSPRüCHE :.   



   1.   Rechnungsausgabe-und Registriervorrichtung für Gas-, Elektrizitätsmesser   u. dgl., bei welcher ein oder mehrere   Registrierblätter   durch eine vom Messer angetriebene Transportwalze in Übereinstimmung mit dem verbrauchten Medium fortgeschaltet und bei der Kontrolle des Messers durch den Beamten gelocht werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ermöglicht, dass das   Regist : rierbmtt   bezw. die   Registrierblättar   nach erfolgter Lochung von Hand aus weitergezogen und schliesslich an vorgesehenen Lochreihen abgerissen werden können, ohne die vom Messer angetriebene   Ubertragungsvorrichtung   bezw. den Messer selbst in Mitleidenschaft zu ziehen.



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  Billing and registration device for gas and electricity meters, etc.



   The present invention relates to such billing and recording devices for gas, electricity meters etc., in which one or more recording sheets are advanced by a transport roller driven by the knife in accordance with the used medium and punched when the knife is checked by the officer, so that from the position of these holes in the registration sheets the consumption and possibly the price of the used medium can be determined without further ado.

   The known devices of this type, however, have the disadvantage that with them the index sheet can only be advanced by rotating the driven transport roller and that if the paper tape were to be pulled out by hand, the drum and thus the knife in turn would continue to rotate and thus close incorrect information would be initiated. This prevents this fact
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 eliminate in that a device is used that enables the BEZW. the registration sheets after the perforation, which is expediently caused when the door is opened, to pull further by hand and finally to tear off rows of holes provided in the endless paper band at certain distances without the transport device driven by the knife or. to harm the knife itself.

   This device is expediently designed so that a spring-loaded toothed ring is arranged in the transport gear driven by the knife and acting on the transport drum, which, when the drum is rotated by pulling the paper band by hand, pushes back the spring acting on it and can then slide freely over the teeth of the transport gear so that the paper tape can be transported further by hand and finally also torn off
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 to influence.



   In the drawing, Fig. 1 is a perspective view of a gas knife with the apparatus attached, Fig. 2 is a perspective view of part of the accounting on a larger scale, Fig. 3 is a broken longitudinal section through a transport roller with the device for advancing the same, Fig. 4 is a cross section along the line 4-4 of FIG
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 The end is equipped with a ratchet wheel, so that a ratchet wheel 18 is formed on this side.



   The means described below serve to convert a constant movement of the conical gear 9, which is transmitted to it from the knife, into an interrupted movement which is to be given to the wheel 18. The gear 9 is provided on the rear side with a concentric circular flange 19 (FIGS. 3 and 5) which has five curved surfaces. Furthermore, the inner end of a spiral spring 21 (FIG. 5), the outer end of which sits on the cylinder 17, is attached to the above-mentioned flange 19. In order to prevent constant rotation of the ratchet wheel 18 with the conical gear wheel 9, the crown flange of the disc 16 is provided on the inside of the cylinder with five lugs or lugs 22 that are equidistant from one another (FIGS. 4 and 8).

   Between these lugs and the flange 19 there is a washer 23 which holds the spring 21 in place. The mentioned lugs 22 are gripped by the ends of two alternately acting pawls 24 which slide in undercut radial grooves 25 which are arranged in the diametrical direction in the disk 26 fixed on the shaft 10 (FIG. 4). Since the pawls are diametrically opposed to each other, it follows from this that when the end of one pawl engages a nose 22, the end of the other pawl is free or free. lies between two other noses. This ensures that only one of the two pawls is in engagement with one of the lugs and consequently the ratchet wheel 18 cannot normally be driven by the constantly rotating wheel 9.

   However, in order to bring about an engagement, each pawl is provided with a laterally projecting pin 27 (FIGS. 3 and 10) which passes through a radial slot 28 provided in the disk 26.



  The protruding end of this pin is subject to the action of a small spring 29 (FIG. 10) which tends to push the pawl 24 radially outward. In addition, each pawl also has a pin 30, which protrudes from the other side of the same and passes through the central opening of the disc 23 (FIG. 3) and thus comes to the inside of the curved flange 19. The protruding end of the pin 30 is designed in such a way that it is pressed against the inner curved surface 20 of the flange 19 under the influence of the spring 29.

   Therefore, when the conical gear 9 rotates, one of the curved surfaces 20 presses more and more on the corresponding pin 30 so that this is moved radially inward until the outer end of the associated pawl is completely removed from the previously gripped nose
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 spring 27 occurs, which has been tensioned by the rotation of the conical gear 9. The other pawl 27. which was previously free and between two lugs 22 now comes into engagement with one of these lugs, so that the ratchet wheel 18 is locked again after it has performed a tenth of a turn.

   It should be noted here that the number of lugs 22 and also that of the curved surfaces 29 need not necessarily be five, but any other number can be used according to the movement or. Rotation which is to be transmitted to the ratchet wheel 18 in each case, namely the size of this movement or rotation depends on the increment to be issued for the account to be issued. Such an advance of the paper strip used for billing can occur, for example, after 100 cubic feet of gas have been consumed or after a certain amount of another medium to be measured.



   The ratchet wheel 18 is in engagement with a crown-like ratchet wheel 32 (Fig. 7) which has a sleeve 23 with which it rotates on the fixed shaft. At 34, however, this sleeve is cut out in such a way that a tooth and a groove are created with which a similar tooth and groove j
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   After the accounting has passed the transport roller, it goes through a horizontal slot 49 which is arranged between a die 50 and a punch guide 51. In the latter, vertical punches 52 can move, which are put into action in the manner described below. The accounts then go over the upper edge of a plate 53 which is rotatably attached to the housing at the bottom at 54 and which normally closes the supply rollers (FIGS. 14, 15). The bottom accounting then goes down this plate 53 and is retained within the housing, while the sheets or accounts above pass through a sleeve 56 and through a slot 57 provided on the inner cover 58.

   In front of the inner cover 58 there is also an outer cover 60, both of which are rotatably attached to the underside of the housing. The outer cover has on the inside near the side edge an arm 61 (FIGS. 1 and 13), which passes through a cutout 62 on the side edge of the inner cover and comes into contact with the underside of an arm 63 that comes from the oscillating shaft 64 protrudes. The arm 63 is pressed downwards by a spring 65. On the oscillating shaft 64 there is also an arm 66 (FIGS. 14, 15, 16) which protrudes outward and at the end carries a block 67 to which the punches 52 are attached. The movement of this block is limited by stops 68.

   When the outer cover 60 is opened, the punches 52 are therefore immediately caused to move upwards and in doing so generate holes 69 (FIG. 2) within the various accounting sheets, so that these holes clearly show the point up to which the sheets in the were updated at the given moment.



   Immediately thereafter, arms 70, which protrude from the inside of the outer cover and penetrate through corresponding openings 72 in the inner cover 58, are withdrawn, so that a stop rod 73 (FIGS. 15 and 16) is released, which is guided by a bent spring 74 is pressed down. This rod 73 is guided in bearings 75 and takes stop pins 76 with it during its downward movement.

   By opening the outer cover, these stop pegs 76 are therefore placed on the accounting sheets with the effect that, if these sheets are pulled out by hand, they can then slide past under these pegs until the end of a division is below the peg and the latter through the spring supported by a number of holes 43 (Fig.) Can pass in this way the first division of the sheet 42 is separated from the rest. Since the mentioned stop
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 standing accounting sheets in tearing off the first division from the others remaining in the apparatus enter.



   When the outer door is closed, the punches 52 cause the next sheet. again holes 77 (Fig. 2) in the accounting sheets, which show that there! t in the meantime there has been no consumption of gas or any other medium. The holes 77 thus allow a control and possible correction of the next account to be extracted.
When the officer checking the knife all leaves except the bottom
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 In a similar way, the transport of electricity meters takes place after consumption of a certain number of watts, respectively.

   Kilowatts or, in the case of taxi meters, after covering a certain distance. As a result of this arrangement it is achieved that the holes punched in the account must always be in a certain relationship to the transverse lines or subdivisions provided in the accounts, so that the holes always indicate the consumption of a certain amount of the medium. On the one hand, these holes must be large enough to allow easy reading, on the other hand, their size is limited by the fact that the holes between two. Must stand transversely, but the latter must not have too great a distance so as not to expand the size of the sheet of paper used for accounting too much.

   If the transport roller were to be moved continuously in accordance with the knife, it would very often happen, as can be easily explained below, that the punched holes are straight on a transverse line or lean over to one side or the other, so that such accounting is easy can lead to differences between consumer and supplier. However, this is reliably prevented by the intermittent movement of the transport roller.



   It is of course readily clear that the fractions remaining when the bill is accepted are registered for a certain calculation unit on the part of the device, so that if. after the billing, the device comes into operation again, these fractions are added to the newly used amount of the medium and so the supplier of the respective medium does not suffer any damage.



    PATENT CLAIMS:.



   1. Invoice issuing and recording device for gas, electricity meters, etc. Like., in which one or more registration sheets are advanced by a transport roller driven by the knife in accordance with the used medium and punched during the control of the knife by the officer, characterized by a device that enables the register: rierbmtt bezw. the registration sheets can be pulled out by hand after punching and finally torn off at the intended rows of holes without the transfer device driven by the knife BEZW. to harm the knife itself.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vom Messer angetriebenen und auf eine Transporttrommel für das Papierband einwirkenden Transportgetriebe ein unter Federdruck stehender Zahnkranz angeordnet ist, der, wenn die Trommel durch Zug EMI4.1 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that in the driven by the knife and acting on a transport drum for the paper tape transport gear a spring-loaded ring gear is arranged, which when the drum by train EMI4.1
AT43001D 1908-11-09 1908-11-09 Billing and registration device for gas and electricity meters, etc. AT43001B (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7472725B2 (en) 2006-06-14 2009-01-06 Brugg Rohr Ag, Holding Heat-insulated conduit
US8087432B2 (en) 2007-03-31 2012-01-03 Brugg Rohr Ag, Holding Flexible heat-insulated conduit and method of making same

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