AT41967B - Toy firearm. - Google Patents

Toy firearm.

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AT41967B
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AT
Austria
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spring
trigger
lever
arm
pin
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Application number
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German (de)
Inventor
Georg Schroedel
Original Assignee
Georg Schroedel
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Description

  

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 solchen zur Erzeugung eines schussähnlichen Knalles versehen ist. Während bereits vorhandene Kinderflinten dieser Art Lärmerzeugungsvorrichtungen aufnehmen, welche die   gefährliche   und daher als Kinderspielzeug ungeeignete Verwendung von Zündplättchen erfordern, besteht die Erfindung darin, dass in einer mit einer an und für sich bekannten Geschossbeförderungsvorrichtung ausgestatteten Kinderschusswaffe eine an sich ebenfalls bekannte Vorrichtung zur Erzeugung zahlreicher aufeinanderfolgender knallähnlicher Geräusche ohne Zuhilfenahme von   ZÜndplä ttc1wn   oder einer sonstigen Munition so eingebaut ist, dass die akustische Wirkung der Knallerzeugungsvorrichtung,

   welche zum Unterschiede von der Zündplättchenabfeuerung wesentlich von der 
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 beeinträchtigt und die Kombination beider Vorrichtungen in ein und derselben Waffe bei zweck   mässigster   Ausnützung der räumlichen Verhältnisse ermöglicht wird. so dass die Waffe weder eine unerwünschte Formveränderung erleidet, noch so an Umfang zunimmt, dass die   Ausführung   in kleinerem Massstabe nicht mehr   angängig   wäre. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 1 und 2 zeigen die erste Ausführungsform im Längsschnitt und in Draufsicht. fig. 3 und 4 die zweite Ausführungsform in senkrechtem und in wagrcchtem Querschnitt. 
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 des Sternrades e dient. Das Sternrad   f wirkt   auf die Nase       einer Bandfeder h, welche bei l in dem Schaft befestigt und mit einem nach oben gerichteten Knopf l versehen ist. Der Hohlraum (' wird nach oben abgedeckt durch einen Deckel   In,   der mittels der Schrauben n und u auf dem
Schaft abnehmbar befestigt ist. Der Kopf der   Schraube ? ragt. über   die Oberseite des Deckels m hervor und ist zugleich als Visier ausgebildet. 



   Im vorderen Teil des Schaftes befindet sich die Einrichtung zur   Herausbeförderung des  
Geschosses. Letzteres besteht aus einem Pfeil p, der von aussen in den   Lauf)'eingeschobcn wird.   wobei die an einem Zapfen s im Lauf befestigte Druckfeder t zusammengepresst wird. An dem
Bund   11.   des Pfeilendes greift ein Sperrhebel v an, welcher um einen Zapfen w drehbar ist und durch eine Feder x nach unten   gedrückt wird.   Zur Auslösung des Hebels t'dient eine Stange y, die an dem Abzugshebel z angelenkt ist. Der Hebel z ist um einen Zapfen 2 drehbar, steht unter der
Wirkung einer Feder 3 und trägt den Handgriff 4, welcher durch den   Schlitz -5   des Schaft- beschlages 6 greift. Ein Anschlag 7 begrenzt die Vorwärtsbewegung des Hebels z.

   Die beschriebene Abzugseinrichtung ist in dem Hohlraum 9 des vorderen Schaftteils   8   untergebracht. Auf der
Oberseite des vorderen Laufendes befindet sich die mit dem Visier n zusammenwirkende Kimme 10. 



   Der Pfeil p wird in den Lauf unter Überwindung der Feder t hineingepresst, bis sein Bund u hinter den Hebel v tritt, welcher den Pfeil im Lauf festhält. Soll   da. s Geschoss aus   dem Lauf herausbefördert werden, so wird durch Druck auf die Handhabe 4 der Abzugshebel z um den ) Zapfen . 2 so gedreht, dass die Stange   y mit ihrem vorderen   Ende den Hebel v durch Drehung um den Zapfen   w   ausser Eingriff mit dem Bund u des Pfeiles p bringt, worauf der hierdurch aus- gelöste Pfeil durch die Feder t fortgeschleudert wird. Die Feder 3 bringt den Abzughebel 2 nach
Loslassen der Handhabe   4   in seine durch den Anschlag 7 begrenzte Anfangsstellung zurück. 

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    Ausser der- beschriebenen Hinausbeförderung des Geschosses wird aber auch ein Schussartiger Lärm mittels der vorliegenden Spielzeugwaffe erzeugt. Zu diesem Zweck wird durch Angriff der Handhabe g die Kurbel f und damit der Zapfen d gedreht. Hierbei treffen die Arme des auf dem Zapfen 8 festsitzenden Sternrädchens e nacheinander auf die Nase k der Bandfeder h, welche, sobald sie von einem Arm des Sternrädchens losgelassen wird, nach oben zurückfedert, um mit ihrem Knopf i auf den Deckel m zu schlagen. Das Aufschlagen des Knopfes i auf der Deckwandung bringt einen schussähnlichen Laut hervor. Durch das wiederholte Aufschlagen des Knopfes i, wie solches durch die fortgesetzte Drehung der Kurbel f bewirkt wird, wird ein Geräusch erzeugt, das als Nachahmung von Schnellfeuer wahrgenommen werden kann. 



  Der Schaft der Spielzeugwaffe einschliesslich des Deckels m besteht aus Holz. Die Handhaben g und 4 können gleichzeitig angegriffen werden, indem der Schütze mit der linken Hand vorderen Schaftteil stützenden Hand den Abzugshebel z, mit der rechten, den hinteren Schaftteil stützenden Hand die Kurbel j betätigt. 



  Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich von der vorher beschriebenen dadurch aus, dass die Abzugsvorrichtung, welche zur Herausbeförderung des Geschosses dient, mit der Lärmvorrichtung derart vereinigt ist, dass beide Vorrichtungen mittels ein und desselben Drückers zu betätigen sind. Das wie früher auf eine Nase k der mit dem Knopf i versehenen, auf dem Deckel schlagenden Bandfeder h wirkende Sternrad c besitzt hier eine etwas andere Gestaltung und ist mit einem Sperrad 11 versehen, in welches eine Federklinke 12 eingreift, um die Drehung der Räder e und 11 nur in der einen Richtung zu gestatten.   
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 jedoch zum Unterschiede von der ersten Ausführungsform keine   AntriebsL-urbel.   



   Dagegen sind an einer Seite der Scheibe e mehrere Stifte 13 befestigt, die abgeschrägt sind und zum Angriff eines Armes 14 dienen. Der Arm 14 ist mittels des Gelenkes 15 an dem Abzugshebel z so angebracht, dass er nach der Seite eine geringe Drehung ausführen kann. Mittels einer Feder 16 wird der Arm 14 ständig gegen die Scheibe hin   gedrückt.   



   Wird durch Angriff der Handhabe 4 der Abzugshebel z um den Bolzen 2 nach hinten gedreht. so bewirkt die Stange y in der oben beschriebenen Weise die Auslösung des   Sperrhebels v und   damit die Hinausbeförderung des Geschosses aus dem Lauf. Durch die Drehung des Abzugshebels z wird der Arm 14 nach oben bewegt, um hierbei auf den darüber befindlichen der Stifte 13 zu drücken und das Rad e um einen Ruck zu bewegen. Dabei trifft ein Arm dieses Rades auf die Nase k der Feder h und verursacht den Anschlag des Knopfes t am Deckel   in.   Es findet also gleichzeitig die Auslösung des Geschosses und die Hervorbringung eines'schussähnlichen Lautes statt. 



   Wird die Handhabe 4 losgelassen, so bringt die Feder. 3 den Hebel z in seine anfängliche
Lage zurück. Dabei bewegt sich der Arm 14 über den darunter befindlichen der   Stifte 7J hinweg,   indem er (der Arm   14)   um das Gelenk 15 seitwärts sich dreht. Sobald der Arm 14 den betreffenden
Stift überschritten hat, wird er durch die Feder 16 wieder an die Scheibe e angedrückt, um beim nächsten Druck auf die Handhabe 4 des Abzugshebels z den nun über ihm befindlichen Stift 13 nach oben schieben zu können. 

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 such is provided to generate a shot-like bang. While already existing children's shotguns of this type take up noise generating devices, which require the dangerous and therefore unsuitable use of ignition platelets as children's toys, the invention consists in the fact that in a children's firearm equipped with a projectile transport device known per se, a device also known per se for generating numerous successive ones bang-like noises without the aid of ZÜndplä ttc1wn or other ammunition is installed in such a way that the acoustic effect of the bang generating device,

   which to the difference of the ignition platelet firing essentially from the
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 impaired and the combination of both devices in one and the same weapon is made possible with the most appropriate use of the spatial conditions. so that the weapon neither undergoes an undesired change in shape nor increases in size to such an extent that it would no longer be feasible to execute on a smaller scale.



   The drawing illustrates two embodiments of the invention. 1 and 2 show the first embodiment in longitudinal section and in plan view. fig. 3 and 4 the second embodiment in vertical and horizontal cross-section.
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 of the star wheel e is used. The star wheel f acts on the nose of a ribbon spring h, which is fastened in the shaft at l and is provided with an upwardly directed button l. The cavity ('is covered at the top by a cover In, which is attached to the by means of screws n and u
Shaft is removably attached. The head of the screw? protrudes. over the top of the lid m and is also designed as a visor.



   In the front part of the shaft is the device for conveying the
Floor. The latter consists of an arrow p, which is inserted into the barrel from the outside. whereby the compression spring t attached to a pin s in the barrel is compressed. To the
Federal 11th of the arrow end engages a locking lever v, which is rotatable about a pin w and is pressed down by a spring x. A rod y, which is articulated on the trigger lever z, is used to trigger the lever t. The lever z is rotatable about a pin 2, is under the
Action of a spring 3 and carries the handle 4, which engages through the slot -5 of the shaft fitting 6. A stop 7 limits the forward movement of the lever z.

   The trigger device described is accommodated in the cavity 9 of the front shaft part 8. On the
The rear sight 10 cooperating with the visor n is located on the upper side of the front end of the barrel.



   The arrow p is pressed into the barrel, overcoming the spring t, until its collar u passes behind the lever v, which holds the arrow in the barrel. Should there. If the bullet is pushed out of the barrel, pressure on the handle 4 moves the trigger around the) pin. 2 rotated in such a way that the front end of the rod y brings the lever v out of engagement with the collar u of the arrow p by rotating it around the pin w, whereupon the arrow triggered by this is thrown away by the spring t. The spring 3 brings the trigger 2 to
Letting go of the handle 4 back into its starting position limited by the stop 7.

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    In addition to the above-described conveyance of the projectile, a shot-like noise is also generated by means of the present toy weapon. For this purpose, the handle g turns the crank f and thus the pin d. Here, the arms of the star wheel e fixed on the pin 8 successively hit the nose k of the ribbon spring h, which, as soon as it is released by one arm of the star wheel, springs back upwards in order to hit the lid m with its button i. Hitting the button i on the top wall produces a shot-like sound. By repeatedly striking the button i, as is caused by the continued rotation of the crank f, a noise is generated which can be perceived as an imitation of rapid fire.



  The shaft of the toy gun including the lid m is made of wood. The handles g and 4 can be attacked simultaneously by the shooter operating the trigger z with his left hand supporting the front part of the shaft and the crank j with his right hand supporting the rear part of the shaft.



  The embodiment of the invention shown in FIGS. 3 and 4 is distinguished from the one previously described in that the trigger device, which serves to convey the projectile out, is combined with the noise device in such a way that both devices can be operated by means of one and the same trigger . The star wheel c, which acts as before on a nose k of the band spring h which is provided with the button i and hitting the cover, has a somewhat different design and is provided with a ratchet wheel 11, in which a spring pawl 12 engages in order to rotate the wheels e and 11 only in one direction.
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 however, in contrast to the first embodiment, no drive L-crank.



   In contrast, several pins 13 are attached to one side of the disk e, which are beveled and serve to engage an arm 14. The arm 14 is attached to the trigger z by means of the joint 15 in such a way that it can rotate a little sideways. By means of a spring 16, the arm 14 is constantly pressed against the disk.



   If the handle 4 is attacked, the trigger lever z is rotated backwards about the bolt 2. so the rod y causes the release of the locking lever v in the manner described above and thus the removal of the projectile from the barrel. By rotating the trigger lever z, the arm 14 is moved upwards in order to press on the above the pins 13 and to move the wheel e by a jerk. One arm of this wheel hits the nose k of the spring h and causes the button t to stop on the cover in. The projectile is thus triggered and a sound similar to a shot is produced at the same time.



   If the handle 4 is released, the spring brings. 3 the lever z in its initial
Location back. At the same time, the arm 14 moves over the one of the pins 7J located therebelow, in that it (the arm 14) rotates sideways about the joint 15. As soon as the arm 14 is concerned
Has exceeded the pin, it is pressed against the disk e again by the spring 16 in order to be able to push the pin 13 now located above it upwards when the handle 4 of the trigger z is next pressed.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRUOH : Spielzeug-Schusswaffe mit Geschossbeförderungs-und Lärmerzeugungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in eine mit einer bekannten Vorrichtung zur Hinausbeförderung des Geschosses eingerichtete Kinderschusswaffe eine Vorrichtung eingebaut ist, bei welcher in an und für sich EMI2.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**. PATENT REQUIREMENTS: Toy firearm with a projectile transport and noise generating device, characterized in that a device is built into a child’s firearm equipped with a known device for transporting the projectile out, in which in and for itself EMI2.2 ** WARNING ** End of CLMS field may overlap beginning of DESC **.
AT41967D 1909-01-07 1909-01-07 Toy firearm. AT41967B (en)

Applications Claiming Priority (1)

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AT41967T 1909-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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Family

ID=3560925

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AT41967D AT41967B (en) 1909-01-07 1909-01-07 Toy firearm.

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