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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschliessen von Ketten, Armbändern und dergleichen Schmuckstücken, mit einer vorzugsweise in eine Wechselschliesse einbaubaren, stirnseitig offenen Hülse, einem mit der Hülse verbindbaren und deren stirnseitige Öffnung unter Freigabe einer Einstecköffnung verdeckenden Schlossteil und einem endseitig an dem Schmuckstück befestigten, beim Schliessvorgang durch die Einstecköffnung axial einführbaren und durch anschliessendes Verdrehen lösbar mit dem Schlossteil verbindbaren, mittels einer Sperrfeder sicherbaren Steckelement.
Vorrichtungen dieser Art finden vor allem Verwendung in Schmuckstücken, bei denen die den Verschluss tragenden Teile, wie beispielsweise hohlkugelförmige Wechselschliessen, im Galvanoplast-Verfahren hergestellt werden. Bei diesem Verfahren wird auf eine Wachsform eine leitfähige Lackschicht aufgetragen und anschliessend eine dünne, jedoch formstabile Goldschicht aufgalvanisiert. Dabei ist es möglich, die zur Verschlussvorrichtung zugehörige Hülse unter Herstellung einer unlösbaren Verbindung an ihrem, stirnseitigen Rand in die Goldschicht einwachsen zu lassen. Anschliessend wird das Wachs ausgeschmolzen, so dass ein hohles Schmuckstückteil übrig bleibt.
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Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird ein deckelförmiges Schlossteil in die Öffnung der Hülse eingesetzt und angelötet. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, dass die Goldschicht durch die Erwärmung beim Lötvorgang weich wird und ihre Formstabilität dauerhaft verliert. Als weiterer Nachteil hat sich herausgestellt, dass die Sperrfeder nicht durch das anzulötende Schlossteil in der Hülse eingespannt werden kann, sondern nachträglich durch die Einstecköffnung des Schlossteils eingedreht werden muss.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschliessen von Schmuckstücken der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, die auf einfache Weise in das Schmuckstück eingebaut und lotfrei arretiert werden kann.
Die erfindungsgemässe Lösung geht von dem Gedanken aus, dass die Verschlussvorrichtung zusätzlich zu den Verschlussorganen Verbindungselemente aufweist, die es ermöglichen, das Schlossteil ohne besonderen handwerklichen Aufwand in der Hülse zu verankern.
Um dies zu erreichen, wird gemäss einer ersten Erfindungsvariante vorgeschlagen, dass das Schlossteil in der Hülse mittels einer Rastverbindung verdrehsicher und verschiebefest verankert ist. Die Rastverbindung kann dabei eine entweder an der Mantelseite des Schlossteils oder an der Innenseite der Hülse angeformte Rastnase aufweisen, die verdrehsicher in ein vorzugsweise als Wanddurch-
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bruch in der Hülse oder im Schlossstück ausgebildetes Rastlager einrastbar ist. Zur axialen Sicherung des Schlossteils kann die Rastverbindung einen endseitig an dem Schlossteil ausgebildeten, vorzugsweise zu seinem freien Ende hin konisch verjüngten, mit mindestens einem Rastnocken hinter eine hülsenseitige Rastkante einrastbaren Spreizzapfen aufweisen.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Spreizzapfen vier durch stirnseitig eingeschnittene Längsschnitte voneinander getrennte Federschenkel auf, die jeweils mit einem radial überstehenden Rastnocken versehen sind.
Bei kurzen Hülsen wird die Rastkante vorteilhafterweise aus einem bodenseitig an der Hülse ausgebildeten, von den Rastnocken des Spreizzapfens hintergriffenen Bund gebildet. Bei längeren Hülsen ist es vorteilhaft, wenn die Rastkante durch den Rand wenigstens einer in der Hülse in definiertem Abstand von der stirnseitigen Öffnung angeordneten, vorzugsweise als in Umfangsrichtung ausgerichtetes Langloch ausgebildeten Rastausnehmung gebildet ist, in die der Spreizzapfen mit seinem Rastnocken verdrehsicher und verschiebefest einrastbar ist.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgebildete Sperrfeder im Schlossteilinneren angeordnet und durch an den Federschenkeln axial überstehend angeformte, im wesentlichen radial nach innen umgebogene
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Krallen unverlierbar eingeschlossen. Dadurch ist es möglich, das Schlossteil zusammen mit der bereits vorgespannten Sperrfeder in der Rastverbindung zu verankern.
Vor allem bei kleinen Wechselschliessen ist es vorteilhaft, wenn die Hülse die Wechselschliesse radial oder quer durchsetzt und wenn von beiden Randöffnungen her ein Schlossteil einschiebbar und in der Hülse verrastbar ist. Dabei kann eines der beiden Schlossteile anstelle eines Spreizzapfens vorzugsweise sich in Umfangsrichtung erstreckende, als Langlöcher ausgebildete Rastausnehmungen aufweisen, in die der Spreizzapfen des anderen Schlossteils mit seinen Rastnocken verdrehsicher und verschiebefest eingerastet werden kann.
Nach einer zweiten Erfindungsvariante ist das Schlossteil als im wesentlichen zylindrischer, mit einem Aussengewinde versehener, in ein Innengewinde der Hülse einschraubbarer Schraubeinsatz ausgebildet. Zur Verdrehsicherung kann der Schraubeinsatz in die Hülse eingeklebt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. la ein Steckelement einer Schliessvorrichtung in
Seitenansicht ; Fig. lb, c, d ein Schlossteil einer Schliessvorrichtung
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in einer Seitenansicht, in einem Längsschnitt und in Draufsicht ; Fig. le, f eine Hülse zur Aufnahme des Schlossteils in einer Seitenansicht und einem Längsschnitt ; Fig. 2a eine Hülse zur Aufnahme von zwei Schlossteilen in einer Seitenansicht ; Fig. 2b eine Explosionsdarstellung von zwei in der
Hülse nach Fig. 2a verankerbaren Schlossteilen ; Fig. 3a einen Längsschnitt durch eine Hülse mit einge- schraubtem Schlossteil und Fig. 3b eine Stirnseitenansicht der Fig. 3a.
Die in der Zeichnung dargestellten Schliessvorrichtungen dienen zum Verschliessen von Ketten, Armbändern und dergleichen Schmuckstücken und besteht im wesentlichen aus einer in das Schmuckstück einbaubaren Hülse 10, einem mittels einer Rastverbindung in der Hülse verankerbaren Schlossteil 12 sowie einem endseitig am Schmuckstück befestigten stiftförmigen Steckelement 14, das beim Schliessvorgang mit dem Schlossteil 12 lösbar verbunden wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Hülse 10 an ihrem einen, eine stirnseitige Öffnung 16 umfassenden Ende eine durch eine Wandverjün-
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gung gebildete Ringschulter 18 sowie einen mantelseitigen ovalen Wanddurchbruch 20 auf. Am anderen, bodenseitigen Ende der Hülse 10 ist ein als Rastkante 22 dienender Innenbund 24 ausgebildet. zdas im wesentlichen hohlzylindrische Schlossteil 12 ist, wie am besten aus der Stirnseitenansicht der Fig. 1d ersichtlich, an seiner ansonsten geschlossenen Stirnseite 26 mit einer für das Steckelement 14 vorgesehenen Einstecköffnung 28 versehen. Auf der Mantelseite weist das Schlossteil 12 einen an die Einstecköffnungsseite 26 anschliessenden, radial überstehenden Anschlagbund 30 und eine an den Anschlagbund 30 angeformte Rastnase 32 auf.
Unmittelbar unterhalb des Anschlagbundes 30 sind zwei einander radial gegenüberliegende Langlöcher 34 angeordnet, die in eine axiale Hinterschneidung 36 münden. An seinem von der Einstecköffnungsseite 26 abgewandten Ende weist das Schlossteil 12 einen zu seiner Stirnseite hin konisch verjüngten Spreizzapfen 38 auf.
Der Spreizzapfen 38 besteht aus vier durch stirnseitig eingeschnittene Längsschlitze 40 voneinander getrennten Federschenkeln 42, die mit jeweils einem radial überstehenden Rastnocken 44 versehen sind. In das Innere des Schlossteils 12 ist eine als Sperrfeder vorgesehene Schraubendruckfeder 46 eingeschlossen und zwischen der inneren Stirnfläche, des Schlossteils einerseits und den an den Federschenkeln 42 axial überstehend angeformten, im wesentlichen radial nach innen umgebogenen Krallen 48 andererseits unverlierbar eingespannt.
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Das in Fig. la gezeigte, mit seinem nicht dargestellten Ende an dem Schmuckstück befestigte Steckelement 14 weist an seinem einsteckseitigen Ende zwei diametral gegenüberliegende, radial überstehende Schliessstifte 50 sowie einen im Abstand von den Schliessstiften 50 ange- ordneten, radial überstehenden Steckanschlag 52 auf.
Zum Einbau in das Schmuckstück wird die Hülse 10 in eine am Schmuckstück, beispielsweise an einer Wechselschliesse ausgebildeten Öffnung eingesetzt und durch Löten oder durch ein geeignetes anderes Verfahren, wie etwa das Einwachsen im Galvanoplast-Verfahren, unlösbar arretiert. In die Hülse 10 kann dann das Schlossteil 12 zusammen mit der in dem Schlossteil eingeschlossenen Sperrfeder 46 eingeschoben und mittels einer Rastverbindung 32, 20, 38, 22 verdrehsicher und verschiebefest verankert werden. Dazu wird das Schlossteil 12 mit dem Spreizzapfen 38 voran in die stirnseitige Öffnung 16 der Hülse 10 eingeschoben.
Der Spreizzapfen 38 läuft dann beim Durchgreifen der bodenseitigen Hülsenöffnung mit seinen konisch verjüngten Rastnocken 44 gegen den radial nach innen ragenden Bodenbund 24 der Hülse 10 an und wird dabei in radialer Richtung federelastisch zusammengedrückt. Beim Hindurchschieben der Rastnocken 44 durch die bodenseitige Hülsenöffnung spreizen die Federschenkel 42 des Spreizzapfens 38 wieder auf, wobei die Rastnocken 44 mit ihrer ringförmigen Widerlagerfläche 54 den Bund 20 der Hülse hintergreifen. Zugleich stösst der einstecköffnungsseitige Anschlagbund 30 des Schlossteils 12 an die innere Anschlagfläche 18 der Hül-
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se 10 an, wodurch das Schlossteil 12 in seiner axialen Lage unverschiebbar in der Hülse 10 verankert wird.
Um zusätzlich eine Verdrehsicherung zu gewährleisten, wird die Rastnase 32 des Schlossteils 12 zweckmässig bereits beim Einschieben in das als Wanddurchbruch 20 der Hülse ao ausgebildete Rastlager eingedrückt.
Zum Verschliessen des Schmuckstücks ist das Steckelement 14 nach Art eines Bajonettverschlusses lösbar mit dem Schlossteil 12 verbindbar. Beim Schliessvorgang wird das Steckelement 14 durch die Einstecköffnung 28 des Schlossteils 12 eingeführt und in Wirkverbindung zu der Sperrfeder 46 axial bis zum stirnseitigen Anliegen des Steckanschlags 52 am Rand der Einstecköffnung 28 eingeschoben.
Dann wird das Steckelement 14 unter Gleiten der Schliessstifte 50 in den als Drehführung vorgesehenen Langlöchern 34 verdreht, so dass die Schliessstifte 50 unter der Kraft der Sperrfeder 46 in die axiale Hinterschneidung 36 der Langlöcher 34 einrasten. Bei einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform des Bajonettverschlusses werden Steckelemente verwendet, die anstelle von Schliessstiften einen stirnseitig angeordneten Kugelkopf mit eingeformten, eine Axial-Radial-Führung bildenden Nuten aufweisen, in die beim Schliessvorgang zwei an dem Schlossteil 12 diametral gegenüberliegende, radial in die Einstecköffnung hineinragende Schliessnocken eingreifen.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele stimmen mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
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hinsichtlich zahlreicher konstruktiver Merkmale überein und werden daher im folgenden nur hinsichtlich unterschiedlicher Details näher erläutert.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 10 so ausgebildet, dass sie eine Wechselschlie- sse oder ein endseitiges Teil des Schmuckstücks vollständig durchsetzt und dass von den beiden stirnseitigen Randöffnungen 16 her zwei mit einer Einstecköffnung versehene Schlossteile 12, 112 einschiebbar und in der Hülse 10 verrastbar sind. Wie in Fig. 2b gezeigt, weist das eine Schlossteil 112 mehrere sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher 122 sowie einen mantelseitig überstehenden Rastzapfen 132 auf. Zum Einbau der Schlossteile 112, 12 in die Hülse 10 wird zuerst das Schlossteil 112 in die Hülse 10 eingeschoben und dabei mit seinem Rastzapfen 132 verdrehsicher in der hülsenseitigen Rastausnehmung 120 verankert.
Anschliessend wird durch die gegenüberliegende Randöffnung 16 der Hülse 10 eine etwa die Länge der Hülse aufweisende Sperrfeder 46 in das Innere des Schlossteils 112 eingesetzt und das zweite Schlossteil 12 eingeschoben, wobei die Sperrfeder zwischen den inneren Stirnseiten der Schlossteile eingespannt wird. Das Schlossteil 12 verrastet mit den Rastnocken 44 seines Spreizzapfens 38 bündig unter Formund Kraftschluss in den als Rastausnehmung wirkenden Langlöchern 122 des zweiten Schlossteils 112, wodurch eine verdrehsichere und verschiebefeste Verbindung zwischen den Schlossteilen 12, 112 untereinander und zu der Hülse 10 hergestellt wird.
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Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Rastausnehmung für den Spreizzapfen 32 des Schlossteils 12 auch durch den Rand mehrerer im Hülsenmantel in definiertem Abstand von der stirnseitigen Öffnung 16 angeordne- ke, in Umfangsrichtung ausgerichtete Langlöcher gebildet sein, wobei die Langlöcher wiederum zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme der Rastnocken 44 des Spreizzapfens 38 vorgesehen sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schlossteil 212 als zylindrischer, mit einem Aussengewinde 214 versehener Schraubeinsatz ausgebildet, der in ein Innengewinde 216 der Hülse 10 eingeschraubt und dort zur Verdrehsicherung festgeklebt ist. Der Schraubeinsatz 212 weist auf seiner im Hülseninneren liegenden Stirnseite zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 218 auf, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und an die sich eine aus der Fig. 3 nicht ersichtliche axiale Hinterschneidungsnut anschliesst. Während des Schliessvorgangs wird das Steckelement 14 gegen eine stirnseitig an der Sperrfeder 46 angeordnete Druckscheibe 220 gedrückt und mit seinen Schliessstiften 50 in dem durch die Ausnehmungen 218 ausgebildeten Spalt so weit verdreht, bis die Schliessstifte 14 in die Hinterschneidungsnut einrasten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen : Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschliessen von Schmuckstücken, wie Ketten, Armbänder und derglei-
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chen, mit einer in das Schmuckstück einbaubaren, stirnseitig offenen Hülse 10, einem mit der Hülse 10 verbindbaren Schlossteil 12 und einem lösbar mit dem Schlossteil 12 verbindbaren, mittels einer Sperrfeder 46 sicherbaren Steckelement 14. Um eine einfache Montage des Schloss- ,'teils 12 in der Hülse 10 zu ermöglichen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, das Schlossteil 12 in der Hülse 10 mittels einer Rastverbindung 32, 20, 38, 22 verdrehsicher und verschiebefest zu verankern. Die Rastverbindung weist eine an der Mantelseite des Schlossteils 12 angeformte Rastnase 32 auf, die in ein in der Hülse 10 ausgebildetes Rastlager 20 einrastbar ist.
Weiterhin weist die Rastverbindung einen endseitig an dem Schlossteil 12 ausgebildeten Spreizzapfen 38 auf, der hinter eine hülsenseitige Rastkante 22 einrastbar ist. Die Rastkante 22 kann beispielsweise aus einem bodenseitig an der Hülse 10 ausgebildeten, von dem Spreizzapfen 38 hintergriffenen Bund 21 bestehen.
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The invention relates to a device for closing chains, bracelets and similar pieces of jewelery, with a sleeve which is preferably mountable in an interchangeable clasp and has an open face on the front, a connector which can be connected to the sleeve and whose front opening conceals a plug-in opening, and a fastened end piece on the piece of jewelry, during the closing process through the insertion opening axially insertable and releasably connectable to the lock part by subsequent twisting, lockable by means of a locking spring plug-in element.
Devices of this type are used primarily in jewelry in which the parts carrying the closure, such as, for example, hollow spherical interchangeable clasps, are produced using the galvanoplast process. In this process, a conductive lacquer layer is applied to a wax mold and then a thin, but dimensionally stable gold layer is electroplated. It is possible to allow the sleeve belonging to the closure device to grow into the gold layer at its front edge by producing an inseparable connection. The wax is then melted out so that a hollow piece of jewelry remains.
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In a known device of the type specified at the beginning, a lid-shaped lock part is inserted into the opening of the sleeve and soldered on. It has proven to be disadvantageous that the gold layer becomes soft due to the heating during the soldering process and permanently loses its dimensional stability. A further disadvantage has been found that the locking spring cannot be clamped in the sleeve by the lock part to be soldered, but has to be screwed in subsequently through the insertion opening of the lock part.
Proceeding from this, the invention has for its object to develop a device for closing jewelry of the type mentioned, which can be easily installed in the jewelry and locked without solder.
The solution according to the invention is based on the idea that the locking device has, in addition to the locking members, connecting elements which make it possible to anchor the lock part in the sleeve without any special manual effort.
In order to achieve this, it is proposed according to a first variant of the invention that the lock part is anchored in the sleeve in a rotationally secure and non-displaceable manner by means of a latching connection. The snap-in connection can have a snap-in nose formed either on the jacket side of the lock part or on the inside of the sleeve, which is secured against rotation in a preferably wall-through
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break in the sleeve or in the lock piece formed locking bearing can be locked. To axially secure the lock part, the latching connection can have an expansion pin formed at the end of the lock part, preferably tapered towards its free end, which can be snapped into place with at least one latching cam behind a sleeve-side latching edge.
According to a further advantageous embodiment of the invention, the expansion pin has four spring legs which are separated from one another by cut-in longitudinal cuts on the front side and which are each provided with a radially projecting locking cam.
In the case of short sleeves, the latching edge is advantageously formed from a collar formed on the bottom of the sleeve and engaged by the latching cams of the expanding pin. In the case of longer sleeves, it is advantageous if the latching edge is formed by the edge of at least one latching recess arranged in the sleeve at a defined distance from the front opening, preferably in the form of an elongated hole oriented in the circumferential direction, into which the expanding pin with its latching cam can be locked in a rotationally secure and non-displaceable manner .
According to a further advantageous embodiment of the invention, the locking spring, which is preferably designed as a helical compression spring, is arranged in the interior of the lock part and bent essentially radially inwards by integrally formed on the spring legs
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Claws locked in captive. This makes it possible to anchor the lock part together with the already pre-tensioned locking spring in the latching connection.
Especially with small interchangeable clasps, it is advantageous if the sleeve penetrates the interchangeable clasp radially or transversely and if a lock part can be inserted from both edge openings and locked in the sleeve. In this case, one of the two lock parts, instead of a spreader pin, can preferably have latching recesses which extend in the circumferential direction and are designed as elongated holes and into which the spreader pin of the other lock part can be locked with its latching cams in a rotationally secure and non-displaceable manner.
According to a second variant of the invention, the lock part is designed as an essentially cylindrical screw insert which is provided with an external thread and can be screwed into an internal thread of the sleeve. To prevent rotation, the screw insert can be glued into the sleeve.
In the following, the invention will be explained in more detail with reference to some exemplary embodiments shown schematically in the drawing. 1 a shows a plug element of a locking device in FIG
Side view; Fig. Lb, c, d a lock part of a locking device
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in a side view, in a longitudinal section and in plan view; Fig. Le, f a sleeve for receiving the lock part in a side view and a longitudinal section; 2a shows a sleeve for receiving two lock parts in a side view; Fig. 2b is an exploded view of two in the
2a anchorable lock parts; 3a shows a longitudinal section through a sleeve with a screwed-in lock part, and FIG. 3b shows an end view of FIG. 3a.
The locking devices shown in the drawing are used to close chains, bracelets and similar pieces of jewelry and essentially consist of a sleeve 10 which can be installed in the piece of jewelry, a lock part 12 which can be anchored in the sleeve by means of a snap-in connection, and a pin-shaped plug element 14 fastened to the end of the piece of jewelry, which is releasably connected to the lock part 12 during the closing process.
In the embodiment shown in FIG. 1, the sleeve 10 has at its one end, which comprises an end opening 16, an end which is tapered by a wall.
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supply formed ring shoulder 18 and a jacket-side oval wall opening 20. At the other, bottom end of the sleeve 10, an inner collar 24 serving as a locking edge 22 is formed. The essentially hollow cylindrical lock part 12, as can best be seen from the end view of FIG. 1d, is provided on its otherwise closed end face 26 with an insertion opening 28 provided for the plug element 14. On the jacket side, the lock part 12 has a radially projecting stop collar 30 adjoining the insertion opening side 26 and a latching lug 32 molded onto the stop collar 30.
Immediately below the stop collar 30 are two radially opposite elongated holes 34 which open into an axial undercut 36. At its end facing away from the insertion opening side 26, the lock part 12 has an expansion pin 38 which tapers conically towards its front side.
The spreader pin 38 consists of four spring legs 42 which are separated from one another by longitudinal slots 40 which are cut at the end and which are each provided with a radially projecting locking cam 44. A helical compression spring 46, which is provided as a locking spring, is enclosed in the interior of the lock part 12 and is captively clamped between the inner end face, the lock part on the one hand, and the claws 48, which are formed on the spring limbs 42 and protrude axially, projecting radially inwards on the other hand.
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The plug element 14 shown in FIG. 1 a, which is fastened to the piece of jewelery by its end (not shown), has two diametrically opposite, radially projecting locking pins 50 at its insertion end and a radially projecting plug stop 52 arranged at a distance from the locking pins 50.
For installation in the piece of jewelry, the sleeve 10 is inserted into an opening formed on the piece of jewelry, for example on an interchangeable clasp, and is permanently locked by soldering or by a suitable other method, such as waxing in by means of the galvanoplastic method. The lock part 12 can then be inserted into the sleeve 10 together with the locking spring 46 enclosed in the lock part and anchored in a rotationally secure and non-displaceable manner by means of a latching connection 32, 20, 38, 22. For this purpose, the lock part 12 is pushed into the front opening 16 of the sleeve 10 with the expansion pin 38 first.
The spreader pin 38 then runs against the radially inwardly projecting bottom collar 24 of the sleeve 10 when it grips through the bottom-side sleeve opening with its conically tapered locking cams 44 and is thereby compressed in the radial direction in a spring-elastic manner. When the locking cams 44 are pushed through the bottom-side sleeve opening, the spring legs 42 of the expansion pin 38 spread open again, the locking cams 44 engaging behind the collar 20 of the sleeve with their annular abutment surface 54. At the same time, the stop collar 30 of the lock part 12 on the insertion opening side abuts the inner stop surface 18 of the sleeve
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se 10, whereby the lock part 12 is anchored in its axial position in the sleeve 10.
In order to additionally secure against rotation, the latching lug 32 of the lock part 12 is expediently pressed into the latching bearing designed as a wall opening 20 of the sleeve ao when it is inserted.
To close the piece of jewelry, the plug element 14 can be detachably connected to the lock part 12 in the manner of a bayonet lock. During the closing process, the plug-in element 14 is inserted through the plug-in opening 28 of the lock part 12 and, in operative connection with the locking spring 46, is inserted axially until the plug-in stop 52 abuts the end of the plug-in opening 28.
Then the plug element 14 is rotated while sliding the locking pins 50 in the slots 34 provided as a rotary guide, so that the locking pins 50 engage under the force of the locking spring 46 in the axial undercut 36 of the slots 34. In an alternative embodiment of the bayonet lock, not shown, plug-in elements are used which, instead of locking pins, have a spherical head arranged on the end face with molded-in grooves which form an axial-radial guide, into which two diametrically opposite ones on the lock part 12, radially into the insertion opening during the closing process engage protruding locking cams.
The exemplary embodiments shown in FIGS. 2 and 3 are correct with the exemplary embodiment according to FIG. 1
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with regard to numerous design features and are therefore only explained in more detail below with regard to different details.
In the exemplary embodiment shown in FIG. 2, the sleeve 10 is designed such that it completely passes through an interchangeable clasp or an end part of the piece of jewelry and that from the two front edge openings 16 two lock parts 12, 112 provided with an insertion opening can be inserted and inserted the sleeve 10 can be locked. As shown in FIG. 2b, the one lock part 112 has a plurality of elongated holes 122 extending in the circumferential direction and a locking pin 132 projecting on the casing side. To install the lock parts 112, 12 in the sleeve 10, the lock part 112 is first inserted into the sleeve 10 and anchored with its locking pin 132 in the sleeve-side locking recess 120.
Then, through the opposite edge opening 16 of the sleeve 10, a locking spring 46 having approximately the length of the sleeve is inserted into the interior of the lock part 112 and the second lock part 12 is inserted, the locking spring being clamped between the inner end faces of the lock parts. The lock part 12 latches flush with the locking cams 44 of its expansion pin 38 in the elongated holes 122 of the second lock part 112, which act as a locking recess, thereby producing a torsionally secure and non-displaceable connection between the lock parts 12, 112 with one another and with the sleeve 10.
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According to a further exemplary embodiment, the latching recess for the expansion pin 32 of the lock part 12 can also be formed by the edge of a plurality of elongated holes arranged in the sleeve jacket at a defined distance from the front opening 16, the elongated holes in turn being used for positive and non-positive reception the locking cams 44 of the expansion pin 38 are provided.
In the exemplary embodiment shown in FIG. 3, the lock part 212 is designed as a cylindrical screw insert provided with an external thread 214, which is screwed into an internal thread 216 of the sleeve 10 and glued there to prevent rotation. The screw insert 212 has two diametrically opposite recesses 218 on its end face lying inside the sleeve, which extend in the circumferential direction and to which an axial undercut groove (not shown in FIG. 3) connects. During the closing process, the plug element 14 is pressed against a thrust washer 220 arranged on the end face of the locking spring 46 and rotated with its locking pins 50 in the gap formed by the recesses 218 until the locking pins 14 engage in the undercut groove.
In summary, the following can be stated: The invention relates to a device for closing jewelry, such as chains, bracelets and the like.
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Chen, with an insertable into the piece of jewelery, frontally open sleeve 10, a lock part 12 connectable to the sleeve 10 and a detachably connectable to the lock part 12, which can be secured by means of a locking spring 46. In order to easily assemble the lock part 12 To enable in the sleeve 10, it is proposed according to the invention to anchor the lock part 12 in the sleeve 10 by means of a latching connection 32, 20, 38, 22 in a rotationally secure and non-displaceable manner. The latching connection has a latching lug 32 which is formed on the jacket side of the lock part 12 and which can be latched into a latching bearing 20 formed in the sleeve 10.
Furthermore, the latching connection has an expansion pin 38, which is formed at the end on the lock part 12 and can be latched behind a latching edge 22 on the sleeve side. The latching edge 22 can consist, for example, of a collar 21 formed on the base side of the sleeve 10 and engaged by the expansion pin 38.