AT414325B

AT414325B - ARRANGEMENT FOR THE SALE OF AUTHORIZATIONS

Info

Publication number: AT414325B
Application number: AT0029198A
Authority: AT
Original assignee: Teamaxess Ticketing Gmbh
Priority date: 1998-02-18
Filing date: 1998-02-18
Publication date: 2007-07-15
Also published as: CH695951A5; ATA29198A

Description

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AT 414 325 BAT 414 325 B

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verkauf von Berechtigungen, insbesondere von Tickets oder Fahrscheinen, mit einem durch einen Verkäufer bedienbaren Kassenrechner, mit welchem über ein Anwendungsprogramm Typen und Preise der Berechtigungen ermittelbar sind, mit einer über den Kassenrechner steuerbaren Ausgabeeinrichtung, z.B. einem Ticketdrucker, zur Ausstellung der Berechtigungen, mit einer Eingabeeinrichtung zur Auswahl der auszustellenden Berechtigungen und mit einer Anzeigeeinrichtung für die ausgewählten Berechtigungen. Für den Verkauf von Tickets oder Fahrscheinen werden zunehmend elektronische Kassen verwendet, die einen Kassenrechner mit einem entsprechenden Anwendungsprogramm über die verkaufbaren Typen von Tickets aufweisen. Der Kassenrechner steuert einen Ticketdrucker, welcher dann entsprechend bedruckte und maschinell kodierte Fahrscheine ausgibt. Für den Kassier ist zur Eingabe entsprechender Steuerbefehle meist eine handelsübliche und gegebenenfalls auch eine anwendungsspezifisch belegte Tastatur vorgesehen. Insbesondere bei umfangreichem Tarifsortiment, das beispielsweise in Skigebieten oder in Tarifverbunden von anderen Beförderungsunternehmen existiert, besteht für den Kassier erhebliche Arbeitsbelastung, den richtigen Kartenaufruf einzugeben. Auch beanspruchen die Tastaturen in den oft beengten räumlichen Verhältnissen eines Kassenschalters viel Platz.The invention relates to an arrangement for the sale of authorizations, in particular of tickets or tickets, with a calculator which can be operated by a seller, with which types and prices of the authorizations can be determined via an application program, with an output device which can be controlled via the cash-computer, e.g. a ticket printer, to issue the authorizations, with an input device for selecting the authorizations to be issued and with a display device for the selected authorizations. For the sale of tickets or tickets increasingly electronic funds are used, which have a cash register with a corresponding application program on the salable types of tickets. The cash register computer controls a ticket printer, which then outputs corresponding printed and machine-coded tickets. For the cashier usually a commercially available and possibly also an application-specific occupied keyboard is provided for entering appropriate control commands. In particular, in the case of a comprehensive range of tariffs, which exists, for example, in ski resorts or in fare networks of other transport companies, there is considerable workload for the cashier to enter the correct card request. Also occupy the keyboards in the often cramped spatial conditions of a cashier much space.

In der DE 36 00 762 A1 ist ein System zum Verkauf von Berechtigungen gezeigt, bei dem zunächst einem Benutzer eine Frage in Form eines Sprachsignals gestellt wird, anschließend eine Befehlserkennung zum Erkennen eines vom Benutzer dem System zuzuführenden Befehls eingeschaltet wird und abhängig vom Ergebnis des Erkennungsvorganges und unter Berücksichtigung eines Entscheidungsmodells das System nur eine Erwiderung aus einer Gruppe von möglichen Erwiderungen auswählt und danach dem Benutzer diese Erwiderung zuführt. Jede falsche Erkennung des Befehls wird vom Benutzer durch Bekanntgabe einer Protesteingabe dem System gemeldet. Überschreitet die Anzahl der Protesteingaben einen bestimmten Wert, erfolgt eine entsprechende Anpassung des Entscheidungsmodells. Dieses System kann beim automatischen Kauf einer Zugfahrkarte angewandt werden. Dabei gibt aber der Berechtigungskäufer, z.B. der Fahrkartenkäufer, die gewünschten Daten selbst bekannt und es muß übereine relativ langwierige Prozedur festgestellt werden, unter welchen Bedingungen er an sein Ziel gelangen möchte. Diese Vorgangsweise ist z.B. bei einem Schilift mit ständigem Andrang von Berechtigungskäufern nicht möglich, da die einzelnen Berechtigungskarten möglichst rasch an den Käufer abgegeben werden sollen. Daher kann die Dateneingabe keinesfalls über den Käufer sondern muß über einen Kassenangestellten erfolgen, der die Berechtigungswünsche entgegennehmen und die wartende Menge möglichst rasch abfertigen können muß.In DE 36 00 762 A1 a system for the sale of authorizations is shown in which a user is first asked a question in the form of a voice signal, then an instruction recognition for detecting a user to the system to be supplied command is turned on and depending on the result of the recognition process and considering a decision model, the system selects only one response from a set of possible responses and then provides that response to the user. Any erroneous recognition of the command will be reported by the user by announcing a protests input to the system. If the number of protester inputs exceeds a certain value, a corresponding adaptation of the decision model takes place. This system can be applied to the automatic purchase of a train ticket. However, the authorization buyer, e.g. the ticket purchaser, the desired data itself known and it must be determined about a relatively tedious procedure under which conditions he wants to get to his destination. This procedure is e.g. in a ski lift with constant rush of authorization buyers not possible because the individual authorization cards should be delivered to the buyer as quickly as possible. Therefore, the data entry can not be done via the buyer but must be done by a cashier, who must accept the authorization requests and be able to handle the waiting quantity as quickly as possible.

Weiters ist in der EP 0 428 233 A1 die Verbindung einer Videokamera mit einem zentralen Rechner gezeigt, über den die vom Berechtigungskäufer aufgenommene Bildinformation an eine Ausgabeeinrichtung übermittelbar ist, wo sie als Bestandteil einer Berechtigungskarte ausgedruckt werden kann.Furthermore, EP 0 428 233 A1 shows the connection of a video camera to a central computer via which the image information recorded by the authorization buyer can be transmitted to an output device, where it can be printed out as part of an authorization card.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zum Verkauf von Berechtigungen dahingehend zu verbessern, daß eine schnellere und einfachere Bedienung als bisher ermöglicht wird und die Verkaufsabwicklung insgesamt schneller erfolgen kann.The object of the invention is therefore to improve an arrangement for the sale of authorizations to the effect that a faster and easier operation than previously possible and the sales process can be done faster overall.

Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass in an sich bekannter Weise im Bereich des Kassen rech ners ein Mikrophon zur sprachlichen Auswahleingabe und eine mit diesem verbundene Sprachauswertungseinheit vorgesehen sind, welche Sprachauswertungseinheit mit der Eingabeeinrichtung verbunden ist, und dass das Mikrophon zwischen der Eingabeeinrichtung und einer Außensprechanlage zur Kommunikation des Berechtigungsverkäufers mit dem Berechtigungskäufer umschaltbar ist, welche Außensprechanlage gegebenenfalls mit einem Kopfhörer verbindbar ist.According to the invention this is achieved by the fact that in a conventional manner in the area of the cash register ners a microphone for linguistic selection input and associated with this language evaluation unit are provided, which voice evaluation unit is connected to the input device, and that the microphone between the input device and an outdoor intercom for communication of the authorization seller with the authorization buyer is switchable, which outdoor unit is optionally connected to a headset.

Die Notwendigkeit einer eigenen Eingabetastatur zur Auswahl der entsprechenden Berechti- 3The need for a separate keypad to select the appropriate 3

AT 414 325 B gung entfällt somit, der Platzbedarf reduziert sich, der Kassier hat die Hände für das Ausgeben der Karten frei und insbesondere bei Tarifänderungen ist keine Notwendigkeit mehr gegeben, eine spezifische Tastatur mit neuen Symbolen zu belegen. 5 Durch die Maßnahme, dass das Mikrophon zwischen der Eingabeeinrichtung und einer Außensprechanlage zur Kommunikation des Berechtigungsverkäufers mit dem Berechtigungskäufer umschaltbar ist, welche Außensprechanlage gegebenenfalls mit dem Kopfhörer verbindbar ist, kann der in einer schalldichten Kabine untergebrachte Verkäufer über die Außensprechanlage eine Sprechverbindung mit dem Käufer der Berechtigung herstellen, wodurch der von diesem io kommende Kaufauftrag für den Verkäufer besser verständlich ist und daher rasch weiterverarbeitet werden kann.Thus, space requirements are reduced, the cashier has his hands free to spend the cards, and there is no need for a specific keyboard to be replaced with new symbols, especially in the case of tariff changes. 5 By the measure that the microphone between the input device and an outdoor unit for communication of the authorization seller with the authorization buyer is switchable, which outdoor unit is optionally connectable to the headphone can be accommodated in a soundproof booth seller on the outdoor unit a voice connection with the buyer Authorization, whereby the purchase order coming from this io is easier to understand for the seller and therefore can be further processed quickly.

In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Mikrophon an dem Kopfhörer angebracht ist. Über diesen Kopfhörer kann entweder das verstärkte Signal des Mikro-15 phons oder ein anderes Sprachsignal für den Verkäufer hörbar gemacht werden.In a further embodiment of the invention can be provided that the microphone is attached to the headphones. Through this headphone either the amplified signal of the microphone or another speech signal for the seller can be made audible.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt dabei 20 Fig. 1 eine schematische Grundriß-Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung;The invention will be explained with reference to an embodiment shown in the drawings. FIG. 1 shows a schematic plan view of an embodiment of the arrangement according to the invention; FIG.

Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Fotoautomaten;Fig. 2 is a schematic side view of a photo booth machine;

Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Datenverarbeitungsvorrichtung;3 is a schematic view of a data processing device;

Fig. 4 eine Seitenansicht einer Zugangskontrollvorrichtung; 25 Fig. 5 eine Draufsicht auf ein berührungslos wirkendes Ticket;4 is a side view of an access control device; 25 is a plan view of a contactless ticket;

Fig. 6 eine Querschnittdarstellung des Tickets gemäß Fig. 5 undFig. 6 is a cross-sectional view of the ticket of FIG. 5 and

Fig. 7 bis 10 verschiedene Ansichten einer Zugangskontrollvorrichtung mit Details A, B, C, D, E, F. 30 In der Fig. 1 ist ein Kassenarbeitsplatz in Draufsicht dargestellt, welcher einen Kassenrechner 1 mit einem Monitor 2 umfaßt. Der Kassenrechner 1 steuert einen Ticketdrucker 3. Im Kassenrechner 1 gibt ein Anwendungsprogramm die verfügbaren Tickettypen und sonstige Artikel zum Verkauf vor. Der Kassier trägt ein Headset mit Mikrofon 5, welches mit einem Sprachauswer-tungsprogramm gekoppelt ist. Das Sprachauswertungsprogramm setzt gesprochene Befehle 35 des Kassiers in für die Datenverarbeitung geeignete Kommandos um. Somit kann der Kassier beide Hände für das Handling der Tickets und das Geldhandling verwenden, er ist nicht mit bislang üblichen Tastaturen zur Eingabe von Kartenaufrufen beschäftigt. Beispielsweise reicht es aus, wenn der Kassier "Ein Tag Erwachsen" "einmal" ausruft, um den Kassenrechner die entsprechende Karte anzeigen zu lassen. Für die Spracheingabe kann auch die Betätigung 40 einer Eingabetaste erforderlich sein, um beliebige andere Konversation, die zu keiner Kassenaktivität führen soll, von Befehlskommandos zu trennen. Auch kann eine Taste zum Umschalten des Headsets an eine Außensprechanlage 7 dienen. Kartenaufrufe können parallel mittels einer Maus unterstützt oder korrigiert werden, sollte im Einzelfall die Befehlseingabe per Sprache zu einer falschen Interpretation des Spracherkennungsprogrammes führen. 457 to 10 different views of an access control device with details A, B, C, D, E, F. FIG. 1 shows a cash register workstation in plan view, which comprises a cash register 1 with a monitor 2. The cash register 1 controls a ticket printer 3. In the cash register 1, an application program specifies the available ticket types and other items for sale. The cashier carries a headset with microphone 5, which is coupled with a speech interpretation program. The language evaluation program converts cashier's spoken commands 35 into commands suitable for data processing. Thus, the cashier can use both hands for the handling of tickets and money handling, he is not busy with previously usual keyboards for entering card calls. For example, if the cashier " One day adult " &Quot; even " calls to let the cash register display the corresponding card. Voice input may also require the use of an enter key 40 to disconnect command commands from any other conversation that is not intended to result in cash register activity. Also, a button for switching the headset to an outdoor unit 7 are used. Card calls can be supported or corrected in parallel by means of a mouse, if in individual cases the command input by voice leads to a wrong interpretation of the speech recognition program. 45

In Fig. 2 ist ein Fotoautomat skizziert, welcher aus einem Bildschirm 8, einer elektronischen Kamera 9 und einem Bonausgabegerät 10 besteht. Dieser Fotoautomat ist höhenverstellbar an einer Wand befestigt. Tritt ein Kartenkäufer vor den Fotoautomat, so wird sein von der Kamera 9 erfaßtes Bild am integrierten Bildschirm 8 angezeigt. Der Kartenkäufer kann so seine Stellung so optimal einnehmen, eventuell den Fotoautomaten in der Höhe justieren, und dann durch eine nicht dargestellte Taste die Aufnahme aktivieren. Der Fotoautomat sendet nun das digitalisierte Bild an eine zentrale Datenbank 6 und gibt einen Bon aus. Beispielsweise enthält der Bon 10 eine Identifikationsnummer in Barcode-Kodierung. Wenn dieser Kartenkäufer später an einem beliebigen Zeitpunkt bei einem Kassenarbeitsplatz erscheint und ein Ticket beziehen will, so 55 liest der Kassier den Bon ein (oder gibt händisch die Identifikationsnummer ein) und hat damit iIn Fig. 2, a photo machine is outlined, which consists of a screen 8, an electronic camera 9 and a receipt dispenser 10. This photo booth is height-adjustable attached to a wall. If a ticket purchaser steps in front of the photo booth, his image captured by the camera 9 is displayed on the integrated screen 8. The ticket buyer can thus take his position so optimally, possibly adjust the photo booth in height, and then activate the recording by a button, not shown. The photo booth machine now sends the digitized image to a central database 6 and issues a receipt. For example, the receipt 10 contains an identification number in bar code coding. If this ticket purchaser later appears at a cash desk workplace and wishes to purchase a ticket at any time, the cashier reads in the receipt (or manually enters the identification number) and thus has i

Claims

4 AT 414 325 B Access to the saved image. This image is now assigned to the purchased ticket, both in the database and possibly printed on the ticket. The database 6 can distribute stored images to access control stations, as shown in FIG. If the ticket is, for example, a non-contact data carrier 12, then authorization data such as temporal and local validity are stored in a chip 13. This chip 13 contains an EEPROM memory for this purpose and can receive or send data from the access control device by means of a coil. Depending on the validity then the shut-off is opened or remains closed. According to the invention, the data bank 6 performs a usage statistic of sold authorizations. Excessively or untypically used tickets are selected by a selection program and the associated pictures of the cardholders are distributed to the access control devices. If such a ticket is detected, for example, the passage can be temporarily blocked and released only after a photo inspection. The data carrier 12 is also provided with a visually readable label 15, which is displayed on a thermochromic, ie thermally generated and erasable label sheet 14. Fig. 7 shows the access control device seen in the passage direction. A housing arranged centrally between two adjacent passage tracks accommodates two locking mechanisms D which are under about 20 to 45 degrees to the vertical and which each consist of a worm gear D1 with output D2 for a rotary star holder C. The rotary star holder C has clamping devices C2 for locking rods C1, so that, as is well known, three locking rods can be arranged, or only one rod per shot takes over the barrier and moves to release 360 degrees back to the stop position. 25 The upper part of the housing accommodates two read heads A and A 'which, for example, can evaluate tickets with bar code coding. For this purpose, a reading slot into which tickets 11 can be inserted are assigned so-called scanners A1 and A2. Each read slot is directed at approximately 45 degrees to the passage direction and thus associated with one of the two passage tracks 30 (see FIG. 9). The reading slot of the reading heads A is further above and, viewed in the passage direction, behind the respective locking bar C1. Furthermore, in the upper part of the housing, a ventilated chamber B is provided which is provided with a transparent outer cover B1. Within this chamber B, a portable computer B2 B2 is incorporated with integrated display B3, which on the one hand serves to control the access control device and on the other hand can display the image of a passing cardholder (see also E). At the lying in the direction of passage in front of the locking bar side of the housing, an antenna F for non-contact data carrier 12 is attached with wireless data transmission. This antenna F consists of a central shield F3, which conducts or shields 40 electromagnetic waves. On both sides of the screen F3 is a plastic shell F1 and F2 and in the resulting interior are located on each side two coils F4 and F5. These coils F4 and F5 are tuned to different communication frequencies f2 and f1, so that data carriers with different chip technologies can be detected. For example, the smaller coil F4 is tuned to a frequency of 125 kHz and the size-45 re oval coil is tuned to a frequency of 13.56 MHz. An access control device designed in this way accommodates all the components extremely compactly in order to be able to process tickets in conventional technology with bar code coding as well as tickets in transponder technology for two tracks. 50 Claims: 1. Arrangement for the sale of authorizations, in particular of tickets or tickets 55 NEN, with an operable by a seller cash register computer with which a 5 AT 414 325 B application program types and prices of the authorizations can be determined with a on the Cash calculator controllable output device, eg a ticket printer, for issuing the authorizations, with an input device for selecting the authorizations to be issued and with a display device for the selected authorizations, characterized in that in a manner known per se in the area of the cash register computer (1) a microphone (5) for linguistic selection input and an associated with this language evaluation unit are provided, which Sprachauswertungsein-unit is connected to the input device, and that the microphone (5) is switchable between the input device and an outside intercom (7) for communication of the authorization vendor with the authorization buyer, which Aussensprechan position (7) if necessary, with a headphone is connectable.

2. Arrangement according to claim 1, characterized in that the microphone (5) is attached to the headphones. 15 For 2 sheets of drawings 20 25 30 35 40 45 50 55