AT413297B - FASTENING ARRANGEMENT FOR A FITTING PART - Google Patents

FASTENING ARRANGEMENT FOR A FITTING PART Download PDF

Info

Publication number
AT413297B
AT413297B AT17032000A AT17032000A AT413297B AT 413297 B AT413297 B AT 413297B AT 17032000 A AT17032000 A AT 17032000A AT 17032000 A AT17032000 A AT 17032000A AT 413297 B AT413297 B AT 413297B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fastening
pin
arrangement according
hollow profile
tubular portion
Prior art date
Application number
AT17032000A
Other languages
German (de)
Other versions
ATA17032000A (en
Inventor
Manfred Hoetzl
Original Assignee
Roto Frank Eisenwaren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roto Frank Eisenwaren filed Critical Roto Frank Eisenwaren
Priority to AT17032000A priority Critical patent/AT413297B/en
Priority to EP01890267A priority patent/EP1191175A3/en
Publication of ATA17032000A publication Critical patent/ATA17032000A/en
Application granted granted Critical
Publication of AT413297B publication Critical patent/AT413297B/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Beschlagsteil mit Unterlagsplatte, beispielsweise für ein Ladenband mit Bandlappen einschliesslich Unterlagsplatte, an einem dünnwandigen Hohlprofilrahmen, wie Stock- oder Flügelrahmen, mittels mindestens eines etwa röhrchenförmigen verformbaren und durch Bohrungen im Hohlprofilrahmen in das Innere derselben durchsteckbaren Befestigungszapfens, der an seinem stirnseitigen Ende entsprechend einer Blindnietmutter ein Innengewinde trägt, und mittels mindestens einer den Beschlagsteil durchsetzenden Schraube, die in das Innengewinde einschraubbar und zur Stauchung oder Spreizung und damit Durchmesservergrösserung des röhrchenförmigen Bereichs des Befestigungszapfens festziehbar ist. 



  Hohlprofilrahmen aus Aluminium oder Kunststoff sind meist so dünnwandig, dass eine Befestigung von Beschlägeteilen durch selbstschneidende Schrauben nicht zuverlässig zu einer dauerhaften Verbindung führt. Es wurden die Hohlprofilquerschnitte an einigen Stellen durch Rippen oder Leisten verstärkt, um einen besseren Sitz der Schrauben zu erreichen. Auch diese Massnahme ist nicht in allen Fällen zufriedenstellend. Um eine Befestigung mit Gegenmutter zu erreichen, hat man bereits Blindnietmuttern verwendet. Dazu wird die Wand des Hohlprofilrahmen entsprechend dem Bohrungsbild der Beschlageteile durchbohrt und eine Blindnietmutter in die Bohrung gesteckt. Mit Hilfe einer Nietzange wird der Nietvorgang ausgeführt und die Blindnietmutter im Hohlraum des Hohlprofilrahmen fixiert. Damit ergibt sich eine sehr gute Schraubverbindung mit den Befestigungsschrauben eines Bandteiles, z.

   B. eines Bandlappens eines Fensterscharnieres oder Ladenbandes. Diese Art der Befestigung erfordert neben den Bohrungen den Einsatz separater Bauteile sowie einen Niet-vorgang mit Hilfe einer Nietzange. Somit kann ein Beschlag nicht unmittelbar, sondern erst nach positionsgenauer Präparierung des Hohlprofilrahmens befestigt werden. Die EP 775 837 A1 betrifft ein Befestigungselement zur Verbindung von zwei Bauteilen. Eine Hülse hat am Ende einen Gewindebereich. Sie ist mehrteilig. Sie sitzt in den Bauteilen fest und überragt diese im Inneren. Eine Schraube lässt den Gewindebereich der Hülse in der Art eines Spindeltriebs zum Schraubenkopf wandern, wobei sich ein Teil der Hülse verformt und die beiden Bauteile zusammendrückt.

   Aus der DE 24 57 172 A1 ist es bekannt, einen Scharnierarm in einer Bohrung eines Vollholzkörpers mit Hilfe eines Spreizdübels zu befestigen, der einstückig mit einem Montageteil des Scharnierarmes verbunden ist. 



  Die Erfindung zielt darauf ab, die Befestigung von Beschlagsteilen durch eine neue Befestigungsanordnung wesentlich zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, dass der oder die verformbaren Befestigungszapfen einstückig mit der Unterlagsplatte oder drehfest mit dieser ausgebildet und der Beschlagsteil mit der Unterlagsplatte einschliesslich der Befestigungszapfen durch die Schrauben zu einer vormontierten Baueinheit verbunden ist. Alle Befestigungskomponenten sind somit bereits vor der Montage unverlierbar an dem Beschlagsteil vorgesehen. Es werden Bohrungen korrespondierend mit der Lage des oder der Befestigungszapfen in dem Hohlprofilrahmen ausgeführt. Meist sind zwei Bohrungen für zwei Befestigungsschrauben erforderlich, weil die Unterlagsplatte mit zwei senkrecht aus der Anlagefläche vorspringenden Befestigungszapfen ausgebildet ist.

   Dann wird der auf dem Hohlprofilrahmen zu befestigende Beschlagsteil mit seiner Unterlagsplatte und den Befestigungszapfen auf den Hohlprofilrahmen aufgesteckt, sodass die Befestigungszapfen durch die Bohrungen durchgreifen. Es ist nun keine Nietenzange od. dgl. zur Verformung der Befestigungszapfen nötig. Vielmehr wird der Beschlagsteil einfach zusammen mit der Unterlagsplatte und den daran befindlichen Befestigungszapfen durch Festziehen der Schrauben angeschraubt. Die Drehung der Schraube bewirkt eine Annäherung des Innengewindes auf dem als Gewindespindel wirkenden Schraubenbolzen gegen die Formstabilität bzw. Festigkeit des hülsen- oder röhrchenförmigen Bereichs des oder der Befestigungszapfen. Dabei tritt in einer ersten Phase eine Verformung bzw. Form- änderung dieses röhrchenförmigen oder hülsenförmigen Bereichs der z.

   B. aus Aluminium gefertigten Befestigungszapfen ein, bis der Befestigungszapfen in einer zweiten Phase in der Bohrung auf Grund der Verformung bzw. Formänderung festsitzt. Damit ist gleichzeitig der Beschlagsteil am Hohlprofilrahmen fixiert. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Wenn der Beschlag nach Lösen der Schrauben entfernt wird, verbleibt die Unterlagsplatte mit den Befestigungszapfen am Rahmen, da die Formänderung der Befestigungszapfen irreversibel ist. Der Beschlag bzw. ein neuer Beschlag kann aufgeschraubt werden. 



  Eine besondere Ausführungsform des Befestigungszapfens ist dadurch gekennzeichnet, dass an diesem, dem Innengewinde gegenüberliegend, fussseitig ein Flansch ausgebildet ist, der formschlüssig, beispielsweise mit einer von der Kreisform abweichenden Umfangskontur in einer Ausnehmung der Unterlagsplatte zur drehfesten Verbindung liegt. Der Flansch könnte sechseckig sein und die Unterlagsplatte eine Ausfräsung mit der Schlüsselweite des Sechseckes aufweisen. Natürlich genügt eine einzige Anlagefläche am Flansch und an der Unterlagsplatte, um den Befestigungszapfen gegen Verdrehen zu sichern. Mit dem Flansch wird sichergestellt, dass der Befestigungszapfen mit seinem Innengewinde am Rahmen bzw. Hohlprofilrahmen auch dann verbleibt, wenn der Beschlag abgeschraubt wird. 



  Um eine Verformung durch Spannen des Gewindes gegen den röhrchenförmigen Bereich des Befestigungszapfens zu erreichen, ist es zweckmässig, wenn der röhrchenförmige Bereich des Befestigungszapfens in axialer Richtung mindestens über einen Teil seiner Gesamtlänge axial geschlitzt ausgebildet ist. Damit wird dieser Bereich örtlich etwas geschwächt und führt die Verformung aus, sobald sich der Gewindeteil der Unterlagsplatte beim Drehen des Schraubenbolzens nähert. Die Verdrehung des Schraubenbolzens zur Verformung und sodann bei fortgesetzter Drehung zur Befestigung des Beschlages an dem Hohlprofilrahmen kann mittels eines Inbusschlüssels und mit einem Schraubenkopf mit entsprechender Ausnehmung erfolgen. 



  Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde des Befestigungszapfens auf einer Mutter angeordnet und die Mutter mit dem röhrchenförmigen Bereich des Befestigungszapfens drehfest verbunden bzw. gegenüber diesem drehfest geführt ist. Die Mutter kann dabei aus Stahl gefertigt sein, während für den restlichen Teil des Befestigungszapfens ein leicht verformbares Material wie Aluminium zur Verwendung kommt. Eine andere Art der Verformung ergibt sich, wenn die Mutter relativ zu dem röhrchenförmigen Bereich des Befestigungszapfens in axialer Richtung beim Einschrauben und Festziehen eines Schraubenbolzens beweglich ist, wobei der röhrchenförmige Bereich, insbesondere bei axialen Schlitzen oder einer axialen Ritzung in einzelne Lappen aufspreizbar ist und seine Querschnittsform ändert.

   Die Mutter dreht sich dabei natürlich nicht mit dem Schraubenbolzen mit, sondern läuft nur auf diesem in Längsrichtung zum Schraubenkopf hin. Die Mutter kann eine kegelförmige Aussenmantelfläche aufweisen. Sie kann in einen axialen Schlitz im Befestigungszapfen eingreifen, um gegen ein Mitdrehen gesichert zu sein. Es genügt allenfalls auch, wenn der Reibungswiderstand der Konusfläche, z. B. durch Rippen od. dgl., gegen ein Verdrehen erhöht wird. 



  Wenn ein Hohlprofil eine tragende Wand erst im Inneren des gesamten Profilquerschnitts aufweist und das Hohlprofil in diesem Sinn gekammert ist, dann kann die Befestigungsanordnung auch an einer solchen Innenwand des Hohlprofils ansetzen. Dazu ist der in das Innere des Hohlprofilrahmens eingreifende Befestigungszapfen abgesetzt bzw. abgestuft ausgebildet und die insbesondere kreisringförmige Absatzfläche ist zur Auflage auf einer Innenwand des als Mehrkammerprofil ausgebildeten Hohlprofilrahmens vorgesehen, wobei der durch eine Bohrung in der Innenwand durchtretende abgesetzte Teil des Befestigungszapfens beim Festziehen der Schraube durch Stauchung oder Spreizung durchmesservergrösserbar ist.

   Eine Vereinfachung der Ausführung kann dadurch erreicht werden, dass dem Befestigungszapfen eine Hülse zur Bildung eines Absatzes bzw. einer Absatzfläche überschoben ist, wobei die Länge der Hülse geringer als die Gesamtlänge des Befestigungszapfens ist. 



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Beschlagsteil an einem Hohlprofilrahmen, Fig. 2 eine Unterlagsplatte gemäss Fig. 1 teilweise im Schnitt, Fig. 3 ein Detail aus Fig. 1 in einer alternativen Ausführungsform, Fig. 4 dieses Detail aus Fig. 1 in einer weiteren alternativen Ausführungsform 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer Befestigungsanordnung, die im Inneren des Hohlprofils angreift. 



  Ein Beschlagsteil 1 eines Ladenbandes umfasst einen Bandlappen 2 mit Bohrungen 3,4 für Schrauben 5,6 zwecks Befestigung des Beschlagsteiles 1 auf einem dünnwandigen Hohlprofilrahmen 7. Gemäss Fig. 1 ist zwischen dem Bandlappen 2 und dem Hohlprofilrahmen 7 eine Unterlagsplatte 8 vorgesehen. Diese Unterlagsplatte 8 ist ein Bestandteil des Beschlagsteiles 1, hier des Bandlappens 2. Die Unterlagsplatte 8 trägt korrespondierend mit den Bohrungen 3,4 hülsenartige Befestigungszapfen 9,10. Diese beiden Zapfen sind gemäss Fig. 1 und 2 einstückig mit der Unterlagsplatte 8 ausgebildet und gegenüber dem Beschlagsteil 1 damit drehfest angeordnet. In Fig. 3 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die Befestigungszapfen 11 in der Unterlagsplatte 8 eingesetzt sind. Hier weist der Befestigungszapfen 11einen Flansch auf, der formschlüssig mit der Unterlagsplatte 8 in Verbindung steht.

   Jeder Befestigungszapfen 9,10 bzw. 11 verfügt über ein Innengewinde 12 im Bereich des stirnseitigen Endes eines verformbaren röhrchenförmigen Teils des Befestigungszapfen. Die Schrauben 5,6 sind in diese Gewinde 12 eingeschraubt, sodass der Beschlagsteil 1 vor seiner Montage eine kompakte Baugruppe unverlierbar miteinander verbundener Komponenten darstellt. Diese Baugruppe wird mit den vorspringenden Befestigungszapfen 9,10 in die Bohrungen des Hohlprofilrahmens 7 gesteckt (Fig. 1 - linker Befestigungszapfen 9). Ein Sechskantschlüssel wird am Innensechskant des Schraubenkopfes der Schraube 5 angesetzt. Wird die Schraube 5 angezogen, dann wandert der Gewindeteil (Innengewinde 12) nach oben und der verformbare röhrchenförmige Bereich der z.

   B. aus Aluminium bestehenden Befestigungszapfen 9,10 verformt sich, wie dies für den Befestigungszapfen 10 in Fig. 1 rechts dargestellt ist. Die Befestigungszapfen 9,10 gehen dabei eine kraftschlüssige Verbindung mit dem dünnwandigen Hohlprofilrahmen 7 ein und sind irreversibel an diesem fixiert. Selbst dann, wenn die Schrauben 5,6 zur Entfernung des Beschlagsteiles 1 gelöst und entfernt werden, verbleibt die Unterlagsplatte 8 mit den Befestigungszapfen 9,10 am Hohlprofilrahmen 7, sodass z. B. ein neuer Beschlagsteil 1 auf den Hohlprofilrahmen 7 in die Innengewinde 12 der vorhandenen durch Verformung lagefixierten Befestigungszapfen 9,10 aufgeschraubt werden kann. 



  In Fig. 2 sind Varianten der Ausführung von Befestigungszapfen 12,14 an einer Unterlagsplatte 8 dargestellt. Sie können auch in eine Unterlagsplatte 8 als separate Bauteile eingesetzt sein. Die Ausführung des Befestigungszapfens 13 trägt das Innengewinde 12 auf einer gegebenenfalls handelsüblichen Mutter 15, die verdrehgesichert auf dem röhrchenförmigen Bereich des Befestigungszapfens 13 sitzt. Wenn sich diese Mutter 15 beim Anziehen der Schraube 5 nach oben bewegt, erfolgt eine Verformung des röhrchenförmigen Bereichs durch Stauchen. Dazu ist der röhrchenförmige Bereich mit geschwächter Wandstärke oder gemäss Befestigungszapfen 14 mit Schlitzen 16 ausgebildet. 



  In Fig. 4 ist eine Alternative dargestellt, die von einem in eine Unterlagsplatte 8 eingesetzten Befestigungszapfen 13 ausgeht, dessen Mutter 15 aussen konisch ausgebildet sein kann. Eine solche Mutter 17 spreizt beim Anziehen der Schraube 18 den röhrchenförmigen Bereich des Befestigungszapfens 19, der analog zum Befestigungszapfen 14 Schlitze 16 oder tief eingeschnittene Nuten in axialer Richtung über den gesamten Umfang und überdies über die gesamte Länge aufweist. 



  Als besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich, dass Beschlagsteil 1 mit Bandlappen 2 und Unterlagsplatte 8 mit Befestigungszapfen 9,10, 11,13, 14,19 durch Schrauben 5,6, 18 zu einer unverlierbaren Einheit bereits herstellerseitig zusammengeschraubt bzw. verbunden sind, die vor Ort bloss auf den Hohlprofilrahmen 7 aufgesteckt werden muss und durch Festziehen der Schrauben 5,6, 18 lagefixierbar ist. Es ergibt sich der weitere Vorteil, dass der Beschlagsteil 1 mit Bandlappen 2 wieder abgeschraubt und allenfalls ersetzt werden kann, ohne dass eine neue Befestigungsanordnung benötigt wird. In den Zeichnungen bzw. der Beschreibung wurde meist auf die Anordnung von zwei Befestigungszapfen Bezug genommen. Selbstverständlich könnte auch nur ein Befestigungszapfen auf einem Bandlappen zur Anwendung kommen.

   Dies 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 insbesondere dann, wenn der Bandlappen den Hohlprofilrahmen an einer Kante winkelförmig übergreift. 



  Erwähnt sei noch, dass der Bandlappen 2 bzw. der Beschlagsteil 1 und die Unterlagsplatte 8 als Spritzgussteile und der oder die Befestigungsbolzen 9,10, 11,13, 14,19, wenn sie nicht einstückig mit der Unterlagsplatte 8 ausgebildet sind, aus Aluminium hergestellt sein können. 



  Das Innengewinde 12 kann in einem Bauteil hoher Festigkeit eingeschnitten und dieser Bauteil kann als Bestandteil des Befestigungsbolzens mit diesem fest verbunden sein. So können Unterlagsplatte 8 und Befestigungsbolzen 8,9, 10,11, 13,14, 19 einstückig, z. B. aus Aluminium - mit den vorgenannten Gewindeeinsätzen aus härterem Material - bestehen. 



  Gemäss Fig. 5 ist der Bandlappen 2 des Beschlagsteils 1 mittels der Schrauben 5,6 mit der Unterlagsplatte 8 und den vorspringenden Befestigungszapfen 25,26 zu einer vormontierten Einheit verbunden, die als Ganzes auf den Hohlprofilrahmen 20 in entsprechende Bohrungen desselben aufgesteckt und durch Drehen der Schrauben 5,6 lagefixiert werden kann. Dies entspricht sinngemäss den Fig. 1 bis 4, jedoch weist hier der Hohlprofilrahmen 20 als tragende Wand eine Innenwand 21 auf. Die von der Unterlagsplatte 8 vorragenden Befestigungszapfen 22,23 sind abgestuft bzw. abgesetzt ausgebildet. Der Befestigungszapfen 22 ist beispielsweise einstückig mit Absatz ausgeführt. Dem Befestigungszapfen 23 ist als Alternative dazu eine kurze Hülse 24 überschoben, die die Abstufung bewirkt.

   Die in aller Regel kreisringförmige Absatzflächen 25 bzw. 26 stützen sich am Rand jener Bohrungen der Innenwand 21 ab, durch die der verformbare Vorderteil der Befestigungszapfen 22,23 durchtritt. Wenn nun die Schrauben 5,6, die in gewindelosen Bohrungen liegen und erst am vorderen Ende der Befestigungszapfen 22,23 in ein Gewinde der Befestigungszapfen 22,23 oder einer drehfest vorgelagerten Mutter (gemäss Mutter 15 in Fig. 2) eingreifen, angezogen werden, dann erfolgt ein Stauchen des hinter der Innenwand 21 liegenden dünnwandigen Teiles der Befestigungszapfen 22,23, wie dies bei Befestigungszapfen 23 dargestellt ist. Der im Durchmesser vergrösserte gestauchte Bereich 27 stützt sich gegenüber der Absatzfläche 26 an der Innenwand 21 ab und sorgt so für die Lagefixierung des Beschlagteiles 1.

   Vermerkt sei zu Fig. 5, dass die Bohrungen im Hohlprofilrahmen 20 durch die dünne Aussenwand einen grösseren Durchmesser haben als die Bohrungen in der tragenden Innenwand 21. Alle diese Bohrungen sind auf die beiden Befestigungszapfen-Durchmesser der abgesetzten oder abgestuften Befestigungszapfen 22,23 bzw. der Befestigungszapfen 23 mit Hülse 24 abgestimmt. 



  Patentansprüche: 1. Befestigungsanordnung für einen Beschlagsteil mit Unterlagsplatte, beispielsweise für ein
Ladenband (1) mit Bandlappen (2) einschliesslich Unterlagsplatte, an einem dünnwandigen
Hohlprofilrahmen (7,20), wie Stock- oder Flügelrahmen, mittels mindestens eines etwa röhrchenförmigen verformbaren und durch Bohrungen im Hohlprofilrahmen (7,20) in das
Innere desselben durchsteckbaren Befestigungszapfens (9,10, 11,13, 14,19, 22,23), der an seinem stirnseitigen Ende entsprechend einer Blindnietmutter ein Innengewinde (12) trägt, und mittels mindestens einer den Beschlagsteil durchsetzenden Schraube (5,6, 18), die in das Innengewinde (12) einschraubbar und zur Stauchung oder Spreizung und damit
Durchmesservergrösserung des röhrchenförmigen Bereichs des Befestigungszapfens (9,10, 11,13, 14,19, 22,23) festziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,

   dass der oder die verformbaren Befestigungszapfen (9,10, 11,13, 14,19, 22,23) einstückig mit der Unter- lagsplatte oder drehfest mit dieser ausgebildet und der Beschlagsteil mit der Unterlagsplat- te einschliesslich der Befestigungszapfen durch die Schrauben zu einer vormontierten Bau- einheit verbunden ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The invention relates to a mounting arrangement for a fitting with base plate, for example, a shop hinge with hinge flap including base plate on a thin-walled hollow profile frame, such as floor or wing frame, by means of at least one approximately tubular deformable and through holes in the hollow profile frame in the interior of the same durchsteckbaren fastening pin, the at its front end according to a blind rivet nut carries an internal thread, and by means of at least one bolt passing through the fitting, which is screwed into the internal thread and for compression or expansion and thus diameter enlargement of the tubular portion of the fastening pin is tightened.



  Hollow profile frames made of aluminum or plastic are usually so thin-walled that a fastening of fitting parts by self-tapping screws does not reliably lead to a permanent connection. The hollow profile cross-sections were reinforced in some places by ribs or strips in order to achieve a better fit of the screws. This measure is not satisfactory in all cases. In order to achieve an attachment with locknut, you have already used blind rivet nuts. For this purpose, the wall of the hollow profile frame is pierced according to the hole pattern of fitting parts and put a blind rivet nut in the hole. With the help of a rivet the riveting process is performed and fixed the blind rivet nut in the cavity of the hollow profile frame. This results in a very good screw with the mounting screws of a band part, z.

   B. a hinge strap of a window hinge or loading tape. This type of attachment requires, in addition to the holes, the use of separate components and a riveting operation using a rivet tongs. Thus, a fitting can not be attached directly, but only after positionally accurate preparation of the hollow profile frame. EP 775 837 A1 relates to a fastening element for connecting two components. A sleeve has a threaded area at the end. It is multi-part. It sits firmly in the components and towers over them inside. A screw allows the threaded portion of the sleeve in the manner of a spindle drive to move to the screw head, wherein a part of the sleeve deforms and compresses the two components.

   From DE 24 57 172 A1 it is known to attach a hinge arm in a bore of a solid wood body by means of an expansion anchor, which is integrally connected to a mounting part of the hinge arm.



  The invention aims to significantly simplify the attachment of fitting parts by a new mounting arrangement. This is achieved in that the one or more deformable mounting pins integral with the base plate or rotatably formed with this and the fitting part is connected to the base plate including the mounting pins through the screws to a preassembled unit. All fastening components are thus provided captive on the fitting part before mounting. Holes are executed corresponding to the position of the or the mounting pin in the hollow profile frame. Usually two holes for two mounting screws are required because the base plate is formed with two vertically projecting from the contact surface mounting pin.

   Then the mounting part to be fastened on the hollow profile frame with its base plate and the fastening pin is slipped onto the hollow profile frame, so that the fastening pins pass through the holes. It is now no rivet tongs od. Like. Need to deform the mounting pins. Rather, the fitting part is simply screwed together with the base plate and the fastening pins located thereon by tightening the screws. The rotation of the screw causes an approximation of the internal thread on the screw acting as a threaded bolt against the dimensional stability or strength of the sleeve or tubular portion of the or the mounting pin. In this case, in a first phase, a deformation or change in shape of this tubular or tubular portion of the z.

   B. made of aluminum mounting pin until the mounting pin stuck in a second phase in the bore due to the deformation or change in shape. At the same time the fitting part is fixed to the hollow profile frame.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



  If the fitting is removed after loosening the screws, the base plate remains with the mounting pins on the frame, since the change in shape of the mounting pin is irreversible. The fitting or a new fitting can be screwed on.



  A particular embodiment of the fastening pin is characterized in that opposite to the internal thread, a flange is formed on the foot side, which is positively, for example, with a deviating from the circular peripheral contour in a recess of the base plate for rotationally fixed connection. The flange could be hexagonal and the base plate have a cutout with the hexagon wrench size. Of course, a single contact surface on the flange and on the base plate is sufficient to secure the mounting pin against rotation. With the flange ensures that the mounting pin remains with its internal thread on the frame or hollow profile frame, even if the fitting is unscrewed.



  In order to achieve a deformation by tensioning the thread against the tubular portion of the fastening pin, it is expedient if the tubular portion of the fastening pin is axially slotted in the axial direction over at least part of its total length. Thus, this area is weakened locally and performs the deformation as soon as the threaded portion of the base plate approaches when turning the bolt. The rotation of the bolt for deformation and then with continued rotation to attach the fitting to the hollow profile frame can be done by means of a Allen key and a screw head with a corresponding recess.



  A further preferred embodiment is characterized in that the internal thread of the fastening pin is arranged on a nut and the nut is non-rotatably connected to the tubular portion of the fastening pin or guided against rotation therewith. The nut can be made of steel, while for the remaining part of the fastening pin an easily deformable material such as aluminum is used. Another type of deformation results when the nut is movable relative to the tubular portion of the fastening pin in the axial direction when screwing and tightening a bolt, the tubular portion, in particular in axial slots or axial scribing is spreadable in individual lobes and his Cross-sectional shape changes.

   Of course, the nut does not rotate with the bolt, but only runs on it in the longitudinal direction of the screw head. The nut may have a conical outer circumferential surface. It can engage in an axial slot in the mounting pin to be secured against turning. It is sufficient at best, if the frictional resistance of the conical surface, z. B. od by ribs. Like., Is increased against rotation.



  If a hollow profile has a bearing wall only in the interior of the entire profile cross-section and the hollow profile is chambered in this sense, then the mounting arrangement can also apply to such an inner wall of the hollow profile. For this purpose, the engaging in the interior of the hollow profile frame mounting pin is discontinued or stepped and the particular annular shoulder surface is provided for support on an inner wall of the formed as a multi-chamber profile hollow profile frame, wherein the passing through a hole in the inner wall stepped portion of the mounting pin when tightening the screw is enlargeable by compression or spreading diameter.

   A simplification of the embodiment can be achieved in that the fastening pin is pushed over a sleeve for forming a shoulder or a shoulder surface, wherein the length of the sleeve is smaller than the total length of the fastening pin.



  Embodiments of the subject invention are illustrated in the drawings. 1 shows a cross section through a fitting part on a hollow profile frame, FIG. 2 shows a base plate according to FIG. 1 partially in section, FIG. 3 shows a detail from FIG. 1 in an alternative embodiment, FIG. 4 shows this detail from FIG a further alternative embodiment

 <Desc / Clms Page 3>

 and Fig. 5 is a cross section similar to Fig. 1, but with a fastening arrangement which engages inside the hollow profile.



  A fitting part 1 of a shop hinge comprises a hinge flap 2 with holes 3.4 for screws 5.6 for fastening the fitting part 1 on a thin-walled hollow profile frame 7. According to FIG. 1, a base plate 8 is provided between the hinge flap 2 and the hollow profile frame 7. This base plate 8 is a part of the fitting part 1, here the hinge flap 2. The base plate 8 carries corresponding to the holes 3.4 sleeve-like mounting pins 9.10. 1 and 2, these two pins are integrally formed with the base plate 8 and arranged so as to be non-rotatable relative to the fitting part 1. In Fig. 3, an embodiment is shown, in which the fastening pins 11 are inserted in the base plate 8. Here, the mounting pin 11 on a flange which is positively connected to the base plate 8 in connection.

   Each fastening pin 9, 10 or 11 has an internal thread 12 in the region of the end face of a deformable tubular part of the fastening pin. The screws 5,6 are screwed into this thread 12, so that the fitting part 1 is a compact assembly captive interconnected components before mounting. This assembly is inserted with the projecting mounting pins 9,10 in the holes of the hollow profile frame 7 (Fig. 1 - left mounting pin 9). A hexagon wrench is attached to the hexagon socket of the screw head of the screw 5. If the screw 5 is tightened, then moves the threaded portion (internal thread 12) upward and the deformable tubular portion of z.

   B. aluminum existing mounting pin 9,10 deforms, as shown for the mounting pin 10 in Fig. 1 right. The mounting pins 9,10 are doing a positive connection with the thin-walled hollow profile frame 7 and are irreversibly fixed to this. Even if the screws are 5,6 dissolved and removed to remove the fitting part 1, the base plate 8 remains with the mounting pins 9,10 on the hollow profile frame 7, so z. B. a new fitting part 1 on the hollow profile frame 7 in the internal thread 12 of the existing position-fixed by deformation mounting pin can be screwed 9,10.



  In Fig. 2 variants of the embodiment of fastening pins 12,14 are shown on a base plate 8. You can also be used in a base plate 8 as separate components. The design of the fastening pin 13 carries the internal thread 12 on an optionally commercially available nut 15, which sits secured against rotation on the tubular portion of the fastening pin 13. When this nut 15 moves upward as the screw 5 is tightened, the tube-shaped portion is deformed by swaging. For this purpose, the tubular portion is formed with weakened wall thickness or according to fastening pin 14 with slots 16.



  In Fig. 4, an alternative is shown, which emanates from an inserted into a base plate 8 mounting pin 13, the nut 15 may be formed outside conically. Such a nut 17 spreads when tightening the screw 18, the tubular portion of the mounting pin 19, which has analogous to the mounting pin 14 slots 16 or deeply cut grooves in the axial direction over the entire circumference and also over the entire length.



  A particular advantage of the invention is that fitting part 1 with hinge tabs 2 and base plate 8 with fastening pins 9,10, 11,13, 14,19 screwed together by screws 5,6, 18 to a captive unit already manufacturer or are connected, the only has to be plugged onto the hollow profile frame 7 on site and is fixed in position by tightening the screws 5,6, 18. This results in the further advantage that the fitting part 1 can be unscrewed with hinge tabs 2 and possibly replaced, without a new mounting arrangement is needed. In the drawings or the description was usually taken to the arrangement of two mounting pins. Of course, only a mounting pin on a hinge strap could be used.

   This

 <Desc / Clms Page number 4>

 In particular, when the hinge plate overlaps the hollow profile frame at an edge angle.



  It should be mentioned that the hinge plate 2 and the fitting part 1 and the base plate 8 as injection molded parts and the one or more fastening bolts 9,10, 11,13, 14,19, if they are not formed integrally with the base plate 8, made of aluminum could be.



  The internal thread 12 can be cut into a component of high strength and this component can be firmly connected as part of the fastening bolt with this. Thus, the base plate 8 and fastening bolts 8,9, 10,11, 13,14, 19 in one piece, z. B. of aluminum - with the aforementioned threaded inserts made of harder material - exist.



  According to Fig. 5, the hinge flap 2 of the fitting part 1 is connected by means of screws 5.6 with the base plate 8 and the projecting mounting pins 25,26 to a preassembled unit of the same as the hollow profile frame 20 in corresponding holes plugged and by turning the Screws 5,6 can be fixed in position. This corresponds analogously to FIGS. 1 to 4, but here has the hollow profile frame 20 as a supporting wall an inner wall 21. The protruding from the base plate 8 mounting pins 22,23 are stepped or discontinued. The mounting pin 22 is for example made in one piece with paragraph. The mounting pin 23 is an alternative to a short sleeve 24 is pushed over, which causes the gradation.

   The usually annular shoulder surfaces 25 and 26 are supported on the edge of those holes in the inner wall 21, through which the deformable front part of the mounting pins 22,23 passes. Now, if the screws are 5.6, which lie in non-threaded holes and only at the front end of the mounting pins 22,23 engage in a thread of the mounting pins 22,23 or a non-rotatably upstream nut (according to nut 15 in Fig. 2), tightened, then a compression of the lying behind the inner wall 21 thin-walled part of the mounting pins 22,23, as shown at mounting pin 23. The enlarged in diameter compressed region 27 is supported against the shoulder surface 26 on the inner wall 21 and thus ensures the positional fixation of the fitting part first

   It should be noted to Fig. 5, that the holes in the hollow profile frame 20 through the thin outer wall have a larger diameter than the holes in the supporting inner wall 21. All these holes are on the two mounting pin diameter of the stepped or stepped mounting pins 22,23 or the mounting pin 23 matched with sleeve 24.



  1. Fastening arrangement for a fitting part with base plate, for example for a
Loading tape (1) with hinge flap (2) including base plate, on a thin-walled
Hollow profile frame (7,20), such as floor or wing frame, by means of at least one approximately tubular deformable and through holes in the hollow profile frame (7,20) in the
Interior of the same push-through fastening pin (9, 10, 11, 13, 14, 19, 22, 23), which carries an internal thread (12) at its front end corresponding to a blind rivet nut, and by means of at least one screw (5, 6) passing through the fitting part 18), in the internal thread (12) screwed and for compression or spreading and thus
Diameter enlargement of the tubular portion of the fastening pin (9,10, 11,13, 14,19, 22,23) is tightened, characterized

   in that the one or more deformable fastening pins (9, 10, 11, 13, 14, 19, 22, 23) are formed integrally with the support plate or in a non-rotatable manner with the support plate, and the fitting part with the support plate, including the attachment pins, through the screws preassembled unit is connected.


    

Claims (1)

2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befesti- gungszapfen (9,10, 11,13, 14,19, 22,23) dem Innengewinde (12) gegenüberliegend fuss- seitig ein Flansch ausgebildet ist, der formschlüssig, beispielsweise mit einer von der Kreis- <Desc/Clms Page number 5> form abweichenden Umfangskontur an der Unterlagsplatte (8) zur drehfesten Verbindung anliegt. 2. Fastening arrangement according to claim 1, characterized in that on the fastening spigot (9,10, 11,13, 14,19, 22,23) the internal thread (12) opposite the foot side a flange is formed, the form-fitting, for example with one of the circular  <Desc / Clms Page number 5>  Form deviating circumferential contour of the base plate (8) abuts the rotationally fixed connection. 3. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrchenförmige Bereich des Befestigungszapfens (9,10, 11,13, 14,19, 22,23) in axialer Richtung mindestens über einen Teil seiner Gesamtlänge geschlitzt ausgebildet ist. 3. Fastening arrangement according to claims 1 or 2, characterized in that the tubular portion of the fastening pin (9,10, 11,13, 14,19, 22,23) in the axial Direction slotted at least over a portion of its total length is formed. 4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (12) des Befestigungszapfens (9, 10, 11,13, 14, 19, 22, 23) auf einer Mutter (15,17) angeordnet und die Mutter (15,17) mit dem röhrchenförmigen Bereich des Befestigungszapfens (9,10, 11,13, 14,19, 22,23) drehfest verbunden bzw. gegenüber diesem drehfest geführt ist. 4. Fastening arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the internal thread (12) of the fastening pin (9, 10, 11, 13, 14, 19, 22, 23) on a Nut (15,17) arranged and the nut (15,17) with the tubular portion of the Fastening pin (9,10, 11,13, 14,19, 22,23) rotatably connected or against rotation is guided. 5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (15,17) relativ zu dem röhrchenförmigen Bereich des Befestigungszapfens in axialer Rich- tung beim Einschrauben und Festziehen eines Schraubenbolzens (5, 6 18) beweglich ist, wobei der röhrchenförmige Bereich, insbesondere bei axialen Schlitzen (16) oder einer axialen Ritzung in einzelne Lappen aufspreizbar ist. 5. A fastening arrangement according to claim 4, characterized in that the nut (15, 17) is movable relative to the tubular portion of the fastening pin in the axial direction when screwing in and tightening a bolt (5, 6, 18), wherein the tubular portion, in particular in axial slots (16) or an axial scribe in individual lobes can be spread apart. 6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Innere des Hohlprofilrahmens (20) eingreifende Befestigungszapfen (22,23) ab- gesetzt bzw. abgestuft ausgebildet ist und die insbesondere kreisringförmige Absatzfläche (25,26) zur Auflage auf einer Innenwand (21) des als Mehrkammerprofil ausgebildeten Hohlprofilrahmens (20) vorgesehen ist, wobei der durch eine Bohrung in der Innenwand (21) durchtretende abgesetzte Teil des Befestigungszapfens (22,23) beim Festziehen der Schraube (5,6) durch Stauchung oder Spreizung durchmesservergrösserbar ist. 6. Fastening arrangement according to one of claims 1 to 5, characterized in that in the interior of the hollow profile frame (20) engaging the fastening pin (22,23) offset stepped or is formed and the particular annular shoulder surface (25,26) for Support on an inner wall (21) of the formed as a multi-chamber profile Hollow profile frame (20) is provided, wherein the passing through a bore in the inner wall (21) stepped-off part of the fastening pin (22,23) when tightening the Screw (5,6) can be enlarged in diameter by compression or spreading. 7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Befesti- gungszapfen (23) eine Hülse (24) zur Bildung eines Absatzes bzw. einer Absatzfläche (26) überschoben ist, wobei die Länge der Hülse (24) geringer als die Gesamtlänge des Befes- tigungszapfens (23) ist. 7. Fastening arrangement according to claim 6, characterized in that the fastening gungszapfen (23) a sleeve (24) to form a shoulder or a shoulder surface (26) is pushed over, wherein the length of the sleeve (24) is less than the total length of Fixing pin (23).
AT17032000A 2000-09-21 2000-10-06 FASTENING ARRANGEMENT FOR A FITTING PART AT413297B (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17032000A AT413297B (en) 2000-09-21 2000-10-06 FASTENING ARRANGEMENT FOR A FITTING PART
EP01890267A EP1191175A3 (en) 2000-09-21 2001-09-18 Attachment device for a fitting component

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT16052000 2000-09-21
AT17032000A AT413297B (en) 2000-09-21 2000-10-06 FASTENING ARRANGEMENT FOR A FITTING PART

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA17032000A ATA17032000A (en) 2005-06-15
AT413297B true AT413297B (en) 2006-01-15

Family

ID=25608529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT17032000A AT413297B (en) 2000-09-21 2000-10-06 FASTENING ARRANGEMENT FOR A FITTING PART

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1191175A3 (en)
AT (1) AT413297B (en)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2005206311B2 (en) * 2004-01-26 2009-08-06 Dieter Ramsauer Hinge for mounting in an opening
DE202004001161U1 (en) * 2004-01-26 2005-06-16 Ramsauer, Dieter Clip fastening for the quick assembly of fitting devices, such as swivel lever locks, hinge parts in a thin wall
DE102005056126A1 (en) * 2005-11-23 2007-05-24 Moravia Gesellschaft für Verkehrszeichen und Signalgläser mbH Hollow post with a rust protection coating, for use as a barrier, has a rivet nut anchored in a hole drilled through the post wall to take the threaded section of an eyelet without damaging the rust protection
DE202007012797U1 (en) * 2007-09-12 2007-11-22 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH hybrid component
DE202009015660U1 (en) * 2009-11-27 2011-04-21 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Hinge part of a hinged band
DE202009015661U1 (en) * 2009-11-27 2011-04-28 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Hinge part of a hinged band
FR2988759B1 (en) * 2012-03-27 2015-02-06 Sotralu APPLY ROD WITH EXPANSION END OF MOUNTING GUN
DE102013100193B3 (en) * 2013-01-10 2014-02-06 Veka Ag A method of attaching a fitting to a window made of plastic hollow profile sections or door
AT525363B1 (en) * 2022-04-29 2023-03-15 Blum Gmbh Julius Fitting for the movable mounting of a piece of furniture

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457172A1 (en) * 1974-12-04 1976-06-10 Hettich Paul & Co Hinge arm mounting plate with anchorage pegs - has conical expanding dowel of trailing sleeve type
JPH0960624A (en) * 1995-08-22 1997-03-04 Mitomi:Kk Board fastener
EP0775837A1 (en) * 1995-11-23 1997-05-28 Monogram Aerospace Fasteners Blind fastener with deformable sleeve
JPH10220432A (en) * 1998-03-17 1998-08-21 Housing Tamura:Kk Tightening piece

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9204627D0 (en) * 1992-03-03 1992-04-15 Furniture Tech Syst Improvements in or relating to fitting mounts
DE9310526U1 (en) * 1993-07-15 1993-09-02 Schüco International KG, 33609 Bielefeld End cap for locks or strikers
IT245299Y1 (en) * 1998-03-02 2002-03-20 Electrolux Zanussi Elettrodome MACHINE PERFECTED FOR WASHING AND / OR DRYING LINEN

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457172A1 (en) * 1974-12-04 1976-06-10 Hettich Paul & Co Hinge arm mounting plate with anchorage pegs - has conical expanding dowel of trailing sleeve type
JPH0960624A (en) * 1995-08-22 1997-03-04 Mitomi:Kk Board fastener
EP0775837A1 (en) * 1995-11-23 1997-05-28 Monogram Aerospace Fasteners Blind fastener with deformable sleeve
JPH10220432A (en) * 1998-03-17 1998-08-21 Housing Tamura:Kk Tightening piece

Also Published As

Publication number Publication date
ATA17032000A (en) 2005-06-15
EP1191175A2 (en) 2002-03-27
EP1191175A3 (en) 2008-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2720907B1 (en) Fixing element with tolerance adjustment
EP1510701B1 (en) Device for joining parts using blind rivet fastening
AT410166B (en) FASTENING ARRANGEMENT FOR FITTING FURNITURE FITTINGS
EP1961976B1 (en) Fastening device
EP1343974B2 (en) Connector for profiles
DE102011051013A1 (en) Device for fastening an attachment, for example a rail, to a vehicle body
DE19749219A1 (en) Non-removable fastening device
DE102007051778B4 (en) Blind screw for hollow chamber profiles
DE2610200C3 (en) Fitting for the detachable connection of two components, in particular panel-shaped components for furniture
DE19816533A1 (en) Device for fastening interior panels for vehicles
AT413297B (en) FASTENING ARRANGEMENT FOR A FITTING PART
DE10253888B4 (en) fixing unit
EP0477707B1 (en) Connecting device particularly for a tubular member
EP2108545B1 (en) Assembly for attaching a profile, in particular a hollow profile, to a vehicle roof
DE4210488A1 (en) Connector for tubular component - has expanding component engaged by bolt threaded over full length and has safety device to prevent screwing in too far
EP2277742A2 (en) Device for fixing a part, e.g. a rail, to the bodywork of a vehicle
DE3521783C1 (en) Spacer bush for fastening a fitting part to a hollow profile provided with a front profile part
DE3835543C1 (en) Fastening element
DE202007003675U1 (en) Device for fastening fittings to hollow sections
DE19821160C1 (en) Fastening system for fastening an assembled unit to a component especially in the automobile industry
EP1844205B1 (en) Mounting screw for fastening fittings
DE102010060394A1 (en) Device for mounting attachment externally supporting against body outer panel of vehicle body on body structure, has retaining foot connected with attachment
WO2014048989A1 (en) Mounting screw for fastening fittings on hollow chamber profiles, construction kit for a mounting screw and arrangement of a multi-chamber profile and a mounting screw
DE202017105765U1 (en) Fastening device for fastening at least one component
EP0860327B1 (en) Fastening device

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee