AT412852B - AXIAL GUIDANCE FOR ROTATING DRIVEN TOOLS, ESPECIALLY DRILLING TOOLS - Google Patents

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Description

       

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   Die Erfindung geht aus von einer Axialführung für rotierend angetriebene Werkzeuge, insbesondere Bohrwerkzeuge, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. 



   Eine solche Axialführung ist von der in dem Dokument DE-G 94 07 025 beschriebenen, zum Bohren von Löchern in die schräg verlaufenden Wangen von Holztreppen vorgesehenen Schrägbohrvorrichtung bekannt. Die dafür benutzten Staketenbohrer haben eine zylindrische Schafthülse und einen lösbar daran angeordneten Schneidkopf. Sie werden hier ausschliesslich mit zwei verschiedenen zylindrischen Schaftverlängerungen benutzt, durch die auch die beiden vorkommenden Bohrerschaft-Durchmesser egalisiert werden. 



   Die bekannte Axialführung ist von einem an einem Befestigungsteil dieser Schrägbohrvorrichtung angeordneten würfelförmigmassiven Halterungskörper und einem darin in einer rotationsaxialzylindrisch ausgebildeten Ausnehmung eingesetzten hülsenförmig-hohlen Führungskörper gebildet, wobei die solchermassen an die Aussenwandungsform des Führungskörpers angepasste Ausnehmung in der Ausführung als Sackloch durch eine bzw. in der als Durchgangsloch durch zwei deckelartige Platten verschlossenen ist. 



   In der Stirnseitenwandung des Halterungskörpers ist eine schlitzartige Ausnehmung mit einer an den Durchmesser der Bohrerschaftverlängerung angepassten lichten Weite rotationsachsparallel ausgebildet. Sie ist endseitig jeweils U-förmig in den Halterungskörper bzw. die Verschlussplatte(n) hinein verlängert. 



   Eine entsprechende schlitzartige Ausnehmung weist auch der Führungskörper auf, wodurch er einen U-förmigen Querschnitt hat. 



   Durch Verdrehen des Führungskörpers im Halterungskörper können die beiden Ausnehmungen miteinander zur Deckung gebracht werden, so dass die in eine handgeführte Bohrmaschine eingespannte Bohrerschaftverlängerung von der Seite her durch die Wandung des Halterungskörpers und dann des Führungskörpers hindurch in letzteren eingesetzt werden kann, bis sie abschnittsweise jeweils mit halben Umfang an den Wandungen der beiden U-förmigen Ausnehmungs-Verlängerungen anliegt. 



   Wird nun der Führungskörper um 180  im Halterungskörper gedreht, verschliesst seine Aussenwandung die Halterungskörper-Ausnehmung und liegt seine Innenwandung, die ausnehmungsbedingt im Querschnitt nur zur Hälfte kreisförmig ist, auch nur am halben Umfang eines entsprechenden Abschnitts der Bohrerschaftverlängerung an. Die Rundlaufführung der Bohrerschaftverlängerung wird so auf drei voneinander beabstandete, wechselweise einander gegenüberliegende Abschnitte von ihr verteilt. 



   Diese durch abschnittsweises Zusammenwirken von drei Axialführungsflachen entstehende Rundlaufführung stellt an die Masshaltigkeit der diese Führungsflächen aufweisenden Teile sehr hohe Anforderungen. Denn schon sehr geringe Massabweichungen in der Fertigung wie auch der Montage führen entweder zu einer erhöhten Reibung bis hin zum Fressen oder zum Spiel der Bohrerschaftverlängerung in den beiden U-förmigen Ausnehmungs-Verlängerungen. Beides bewirkt einen schnellen Verschleiss dieser Elemente, insbesondere des vorzugsweise aus Rotguss bestehenden Führungskörpers. 



   Eine erhöhte Reibung führt zudem zu einer schnellen Erwärmung des Führungskörpers, der sich daraufhin ausdehnt und folglich nach dem Beenden des Bohrvorgangs nicht mehr in seine Ausgangslage zurückgedreht werden kann, um die Bohrerschaftverlängerung wieder aus dem Halterungskörper herausnehmen zu können. Dies verlängert den einzelnen Löcherbohr-Vorgang. 



  Ausserdem führt es dazu, dass, um diese Erwärmung zu verzögern, nicht mit der eigentlich möglichen hohen Bohrer-Drehzahl gearbeitet wird, was wiederum ein Ausreissen des Holzes beim Eintauchen des Bohrer-Schneidkopfes in das Holz zur Folge hat. 



   Um das alles möglichst zu vermeiden, muss zur Masshaltigkeit ein unangemessen hoher Aufwand bei der Teilefertigung wie auch der Teilemontage dieser Axialführung getrieben werden, ohne jedoch dadurch zeitaufwendige Nachjustierungen vermeiden zu können. 



   Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die bekannte Axialführung für rotierend angetriebene Werkzeuge so zu verbessern, dass die erwähnten Nachteile beseitigt werden, ohne dadurch eine wünschenswert einfache Handhabung einer damit ausgerüsteten Vorrichtung zu beeinträchtigen. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. 

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   Dadurch, dass die Führungskörper-Ausnehmung zumindest auf einer der beiden von der Rotationsachse durchsetzten Seitenflächen des Halterungskörpers frei zugänglich endend ausgebildet ist und dass der Führungskörper ein in Bezug auf den Halterungskörper mobiles, im vom Halterungskörper losgelösten Zustand den Werkzeugschaft oder die Schaftverlängerung vor deren Einspannen aufnehmendes Teil darstellt, kann nun eine Axialführungs-Vorrichtung der vorbekannten Art in mehrfacher Hinsicht kostengünstiger hergestellt und effektiver benutzt werden. 



   So können bisher benötigte Teile und Arbeitsgänge und damit der Aufwand für deren Masshaltigkeit bei der Fertigung bzw. Montage wegfallen. Stattdessen kann die Rundlaufführung einer vorzugsweise benutzten Bohrerschaftverlängerung nun durch ein einziges, zudem einfach ausgestaltbares Teil, nämlich den Führungskörper, erreicht werden. 



   Da dieser Führungskörper erfindungsgemäss nun ein mobiles, d. h. ein mit dem mit ihm eine Axialführung bildenden Halterungskörper nur lose verbundenes Teil, also nicht wie bisher ein durch z. B. Verschlussplatten in diesem Halterungskörper stationär gehaltenes Teil darstellt, kann er jetzt jederzeit unmittelbar aus dem Halterungskörper herausgenommen werden, um ihn - frei beweglich - von oben auf das freie Ende der noch nicht in die Bohrmaschine eingespannten Bohrerschaftverlängerung aufzusetzen und dann weiter auf diese aufzuschieben oder auch umgekehrt diese von unten her in seine Führungsausnehmung einzuschieben. 



   Diese Möglichkeit, die Bohrerschaftverlängerung nun ausserhalb des Halterungskörpers in dem Führungskörper, bzw. umgekehrt diesen auf der Bohrerschaftverlängerung anzuordnen, macht die bislang hierfür notwendige schlitzartige Ausnehmung in der Führungskörperwandung überflüssig. 



  Dadurch kann der Führungskörper nun zur Aufnahme der Bohrerschaftverlängerung auch z. B. eine voll-zylindrische, d. h. im Querschnitt kreisrunde Führungsausnehmung mit entsprechend geschlossen umlaufender Innenwandung für eine allseitige (Rundlauf-)Führung der Bohrerschaftverlängerung aufweisen, oder doch zumindest eine mit einer nur überwiegend, d. h. ggf. nur bis auf einen schmäler als der Durchmesser der aufzunehmenden Bohrerschaftverlängerung ausgebildeten Spalt geschlossene Innenwandung. 



   Dies wiederum macht z. B. auch die bislang für eine Axialführung notwendigen U-förmigen Ausnehmungen am Halterungskörper selbst bzw. in der oder den Verschlussplatte(n) überflüssig, wobei letztere bei entsprechender Ausgestaltung des Führungskörpers sogar ganz wegfallen können. Gibt es dadurch keinen Kontakt mehr zwischen diesen Ausnehmungen und der Bohrerschaftverlängerung, kann auch keine Reibungswärme mehr entstehen, die zum Blockieren des sich daraufhin ausdehnenden Führungskörpers im Halterungskörper führt. Braucht darauf nun keine Rücksicht mehr genommen zu werden, dann kann der Bohrer mit der maximal möglichen Drehzahl quasi wie ein Fräser in das zu bohrenden Holz eintauchen, wodurch ein hierbei bisher zu befürchtendes Ausreissen des Holzes vermieden werden kann.

   Höhere Bohrerdrehzahl bedeutet aber auch schnelleres Löcherbohren, also Arbeitszeitersparnis. 



   Können nun nicht nur die bisher eine, sondern die ggf. sogar beiden beidseits am Halterungskörper vorgesehenen Verschlussplatten und auch die Ausbildung der schlitzartigen Ausnehmung in der Wandung des Führungskörpers wegfallen und damit auch die bislang sehr wichtige ausserordentlich masshaltige Fertigung dieser Teile wie auch deren genauso masshaltige, zeitaufwendig sorgfältig-genaue Montage und auch evtl. Nachjustierungen, so wird dadurch eine entsprechend kostengünstigere Herstellung einer solchen Axialführung möglich. Die Erfindung hat also neben der verbesserten Arbeitsweise bzw. Nutzung der dadurch nun ausbildbaren Axialführung einen bedeutsamen wirtschaftlichen Effekt. 



   Wegen der jetzt allein schon aufgrund der zylindrisch-geschlossen ausbildbaren Führungsausnehmung im Führungskörper erzielbaren Rundlaufführung für z. B. Bohrerschaftverlängerungen, also insbesondere auch ohne die besagten Verschlussplatten, wird auch die Gefahr des vorzeitigen Verschleisses des Führungskörpers, dieser Verschlussplatten und der Bohrerschaftverlängerung beseitigt und diese neue Axialführungs-Vorrichtung somit länger nutzbar. 



   Mit Vorteil ist der Führungskörper als ein Hohlzylinder ausgebildet, und zwar in der fertigungstechnisch kostengünstig als Drehteil herstellbaren Form einer Hülse bzw. Buchse mit einer an den Durchmesser des Werkzeugschaftes oder einer Schaftverlängerung angepassten Innendurchmesser zur Ausbildung der Führungsausnehmung. Letztere kann ebenfalls kostengünstig als Durchgangsloch durch z. B. eine Durchgangsbohrung ausgebildet werden. 



   In diesem Fall kann die im Halterungskörper z. B. bisher schon ebenfalls rotationsaxial- 

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 zylindrisch ausgebildete Führungskörper-Ausnehmung, sofern sie als Durchgangsbohrung ausgebildet ist, unverändert beibehalten werden, d. h. der Halterungskörper unverändert zusammen mit dem neuen, erfindungsgemäss ausgebildeten Führungskörper weiter benutzt werden, wenn dieser den gleichen Aussendurchmesser wie der bisherige aufweist. 



   Es ist aber auch denkbar, auch den Führungskörper, ähnlich wie den Halterungskörper, in einer z. B. Quader- oder Würfelform auszubilden, so dass dementsprechend, allerdings fertigungsaufwendiger, auch die Führungskörper-Ausnehmung im Halterungskörper entsprechend eckig statt rund ausgebildet sein müsste, um einen solchen Führungskörper dann in den Halterungskörper lose einsetzen zu können. 



   Damit der erfindungsgemässe Führungskörper bei der üblicherweise vertikal ausgerichteten Rotationsachse nicht nach unten aus dem Halterungskörper herausfällt, kann z. B. mit Vorteil an seinem oberen Ende ein bundartiger Haltering ausgebildet sein, mit dem er nach seinem Einsetzen in den Halterungskörper auf dessen Oberseite aufliegen und so vom Halterungskörper gehalten werden kann. Ein solcher, vorzugsweise gerändelter Haltering erleichtert auch das Anfassen des Führungskörpers, um ihn z. B. aus dem Halterungskörper herauszunehmen. 



   Anhand von schematischen Zeichnungen wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 



   Die Zeichnungen zeigen in perspektivischer Darstellung eine Schrägbohrvorrichtung, wie sie weitgehend bereits aus dem Dokument DE-G 94 07 025 bekannt ist, und zwar in einer Hauptansicht ohne und in einer Nebenansicht mit einer an ihr angeordneten, zum Bohren einsatzbereit gerüsteten Bohrmaschine. 



   Mit der gezeigten Schrägbohrvorrichtung können z. B. Löcher in die schräg verlaufenden Wangen von Holztreppen für die Montage von Sprossen-Treppengeländern gebohrt werden. Hierzu hat sie ein so genanntes Trage- oder Befestigungsteil 1, das zum Bohren überwiegend in der gezeigten vertikalen Ausrichtung mit einer Schraubzwinge 2 an der betreffenden Treppenwange befestigt wird. 



   Die hier zum Löcherbohren benutzten Staketenbohrer haben einen an einer zylindrischen Schafthülse 3 lösbar angeordneten Schneidkopf 4. Diese Schäfte 3 haben bei einem ersten Bohrersatz mit Schneidkopfdurchmessern von z. B. 10 bis 25 mm einen einheitlichen Durchmesser von 9 mm, der bei einem zweiten, von 26 bis 49 mm reichenden Bohrersatz 12 mm beträgt. Wegen der Bauhöhe der Schrägbohrvorrichtung und der notwendigen Bohrtiefe werden die Bohrer des ersten Bohrersatzes jeweils mittels einer ca. 18 cm langen Schaftverlängerung 6 mit einem Aussendurchmesser von 12 mm in das Bohrfutter der handgeführten Bohrmaschine 5 eingespannt, nachdem ihr Schaft 3, wie gezeigt, in diese Schaftverlängerung 6 eingeschoben und auf einen in dieser ausgebildeten Gewindezapfen aufgeschraubt wurde.

   Demgegenüber werden die Schäfte des anderen Bohrersatzes mit ihrem dann jeweils endseitig ausgebildeten Gewindezapfen in ein entsprechend endseitiges Gewindeloch einer dann kürzeren Verlängerung mit ebenfalls 12 mm Durchmesser, bündig an diese anschliessend, eingeschraubt. Auf diese Weise werden die beiden unterschiedlichen Bohrerschaft-Durchmesser auf ein einheitliches Mass von 12 mm egalisiert. 



   Um die Bohrer beim Bohren mit der gezeigten Schrägbohrvorrichtung in Richtung ihrer Rotationsachse mechanisch unterstützt nachführen zu können, ist eine hier als axiale Bohrschaftverlängerungs-Führung, kurz eine als Axialführung ausgebildete Führungsvorrichtung vorgesehen. Sie wird von einem buchsenförmig-hohlzylindrisch ausgebildeten metallenen Führungskörper 7 und einem diesen aufnehmenden, würfelförmig-massiven metallenen Halterungskörper 8 gebildet. 



  Letzterer wird mittels eines an ihm angeordneten abgeplatteten, genuteten Zapfens 9 verdrehsicher vom Befestigungsteil 1, seitlich axial verschiebbar und arretierbar, gehalten und weist eine an den Führungskörper 7 angepasste zylindrische, z. B. als Durchgangsbohrung ausgebildete Führungskörper-Ausnehmung 10 auf. 



   Nachdem das Befestigungsteil 1 z. B. an einer mit Bohrlöchern zu versehenden Treppenwange mittels der Schraubzwinge 2 befestigt ist, wird der erfindungsgemäss mobile, lose im Halterungskörper 8 sitzende Führungskörper 7 aus diesem herausgezogen und von oben auf die Bohrerschaftverlängerung 6 aufgeschoben, bzw. wird diese von unten in den Führungskörper 7 eingeschoben und z. B. bis zu ihrer Mitte durchgeschoben. Dann kann noch ein ringförmiger, so genannter Tiefensteller 11zur Vorgabe der Bohrlochtiefe auf der Bohrerschaftverlängerung 6 von oben von ihrem freien Ende her aufgeschoben und arretiert werden, bevor dieses Ende in das 

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 Bohrfutter der Bohrmaschine 5 eingespannt wird, die sich hierfür in einer diesen Vorgang erleichternden Stellung, z. B. am Körper des das Einspannen Ausführenden, befinden kann. 



   In eine Gewinde-Durchgangsbohrung in der Wandung des Führungskörpers 7 ist ein hohler Stift 12 eingeschraubt. In ihm ist ein Federdruckstück so eingesetzt, dass seine federbelastete Kugel funktionsgemäss entsprechend weit über die Innenseite der Wandung des Führungskörpers 7 übersteht. Wenn der Führungskörper 7, wie gezeigt, auf die Schaftverlängerung 6 aufgeschoben ist, wird er durch die Kugel des Federdruckstücks in der dabei eingenommenen Position gehalten und rutscht z. B. nicht an der Bohrerschaftverlängerung 6 herunter. Das erleichtert die weitere Handhabung der Bohrerschaftverlängerung 6 mit dem auf ihr angeordneten Führungskörper 7. 



   Mit der Bohrmaschine 5 wird nun die in sie eingespannte Bohrerschaftverlängerung 6 mit ihrem Abschnitt unterhalb des Führungskörpers 7 vor die in der Wandung des Halterungskörpers 8 schlitzartig mit einer an den Durchmesser der Schaftverlängerung 6 angepassten lichten Weite rotationsachsparallel ausgebildeten Zugangsausnehmung 13, bzw. sozusagen Bohrerschaftverlängerungs-Ein-/Ausführungs-Ausnehmung, parallel zu dieser gehalten, dann so durch sie hindurch in die Führungskörper-Ausnehmung 10 im Halterungskörper 8 eingeführt und darin solange abgesenkt, bis der Führungskörper 7, ggf. nach einer mit der Zugangsausnehmung 13 entsprechenden fluchtenden Ausrichtung des Stiftes 12, von ihr bzw. vom Halterungskörper 8 aufgenommen ist und mit seinem an seinem oberen Ende bundartig ausgebildeten Haltering 14 oben auf dem Halterungskörper 8 aufliegt.

   Um das Einführen des Führungskörpers 7 in die FührungskörperAusnehmung 10 zu erleichtern, ist an seinem unteren Ende, wie auch oben am Haltering 14, eine Fase ausgebildet. Aus Griffigkeitsgründen ist der Haltering 14 am Umfang gerändelt. 



   Dieses Einsetzen der Bohrerschaftverlängerung 6 in den Halterungskörper 8 wird dadurch erleichtert, dass sich die dafür vorzusehende Zugangsausnehmung 13 auf der dem Führungszapfen 9 gegenüberliegenden, also quasi auf der Stirnseite des Halterungskörpers 8 befindet, die bei an der Treppenwange festgespanntem Befestigungsteil 1 der Schrägbohrvorrichtung am leichtesten, nämlich von der Seite her, zugänglich ist. 



   Im in den Halterungskörper 8 eingesetzten Zustand des Führungskörpers 7 befindet sich der Stift 12 auf der Höhe einer weiteren, auf der linken Seite in der Wandung des Halterungskörpers 8 schlitzartig in einer Radialebene verlaufend ausgebildeten Verriegelungsausnehmung 15. In diese kann der Stift 12 zur Verriegelung des Führungskörpers 7 am Halterungskörper 8 um 90  im Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Dadurch kann der Führungskörper 7 gegenüber der Bohrerschaftverlängerung 6 arretiert werden, damit er nicht deren ggf. von der Bohrmaschine 5 manuell ausgelöste Hubbewegungen, um z. B.

   Bohrspäne aus dem Bohrloch zu fördern, mitmacht und so aus dem Halterungskörper 8 gleitet, aber auch, um ein Durchdrehen des Führungskörpers 7 im Halterungskörper 8 beim Bohren zu verhindern, wie auch, um ihn gegen Herausfallen beim Transportieren der Schrägbohrvorrichtung zu sichern. 



   Nachdem die Bohrung ausgeführt ist, wird die Verrieglung des Führungskörpers 7 im Halterungskörper 8 gelöst, indem der Stift 12 um 90  gegen den Uhrzeigersinn bis zur Zugangsausnehmung 13 zurückgeschwenkt wird. Nun kann mit der Bohrmaschine die immer noch in sie eingespannte Bohrerschaftverlängerung 6 im Halterungskörper 8 hochgezogen werden, bis der Führungskörper 7, ggf. durch Ziehen am Haltering 14 manuell unterstützt, aus dem Halterungskörper 8 herausgezogen ist. Daraufhin kann die Verlängerung 6 im Hinblick auf den sehr viel breiteren Bohrer-Schneidkopf seitwärts durch die Zugangsausnehmung 13 aus dem Halterungskörper 8 herausgeführt und die Bohrmaschine 5 mit der Bohrerschaftverlängerung 6 mit Bohrer und Führungskörper 7 z. B. vorübergehend abgelegt werden, z.

   B. um die Schraubzwinge 2 zu lösen, das Trage- oder Befestigungsteil 1 in die nächste Bohrposition, z. B. an der Treppenwange, zu verschieben und wieder mit der Schraubzwinge 2 zu befestigen. Danach kann zeitsparend die Bohrmaschine 5 wieder aufgenommen und mit ihr die immer noch in sie eingespannte Bohrerschaftverlängerung 6 wieder durch die Zugangsausnehmung 13 im Halterungskörper 8 in diesen eingesetzt und abgesenkt werden, bis der Führungskörper 7 wieder mit seinem Haltering 14 auf dem Halterungskörper 8 aufliegt. 



   Für eine Reibungsverminderung kann im Führungskörper 7 eine Laufbuchse aus einem Material mit Schmiereigenschaft, wie z. B. Sinterbronze, eingesetzt sein, oder aber eine Laufbuchse mit einer entsprechenden Innenseitenbeschichtung, wie z. B. mit dem unter dem Handelsnamen Teflon bekannten Polytetrafluorähtylen. 

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   Um die Funktion des Federdruckstücks durch eine solche Laufbüchse nicht unwirksam zu machen, weist diese entweder eine entsprechende Ausnehmung auf oder ist in diesem Bereich ringspaltartig unterbrochen bzw. aufgetrennt, bzw. sind es auch zwei solche, entsprechend voneinander beabstandete Laufbuchsen. 



   Eine solche Laufbuchse vereinfacht eine ggf. notwendige Reparatur eines Führungskörpers, da hierzu nur die Laufbuchse ausgetauscht zu werden braucht. 



   Der Führungskörper ist vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt, was auch eine günstige optische Wirkung hat, da er dann nicht rosten bzw., wie bei Rotguss, nicht fleckig werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Axialführung für rotierend angetriebene Werkzeuge, insbesondere Bohrwerkzeuge, mit zylindrischem Schaft (3) und unterschiedliche Schaftdurchmesser egalisierenden Schaft- verlängerungen (6), mit - einem Führungskörper (7) mit einer zur Aufnahme der Werkzeugschäfte oder der Schaft- verlängerungen (6) bestimmten Führungsausnehmung (7a) mit einem an deren jeweili- gen Durchmesser angepasst im Querschnitt zumindest teilweise kreisförmigen Innen- wandungsverlauf und - einem an einer Befestigungsvorrichtung (1) angeordneten Halterungskörper (8), wenigs- tens mit einer an die Aussenwandungsform des Führungskörpers (7) angepasst rotations- axial ausgebildeten Ausnehmung (10) zur Aufnahme des Führungskörpers (7) und einer diese Führungskörper-Ausnehmung (10) in einem frei zugänglichen Seitenwandungs- abschnitt des Halterungskörpers (8)

   durch die Seitenwandung hindurch mit einer an den
Durchmesser der Werkzeugschäfte oder der Schaftverlängerungen (6) angepassten lich- ten Weite nach aussen öffnend rotationsachsparallel ausgebildeten Zugangsausnehmung (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper-Ausnehmung (10) zumindest auf einer der beiden von der Rota- tionsachse durchsetzten Seitenflächen des Halterungskörpers (8) frei zugänglich endend ausgebildet ist und dass der Führungskörper (7) ein in Bezug auf den Halterungskörper (8) mobiles, im vom
Halterungskörper (8) losgelösten Zustand den Werkzeugschaft oder die Schaftverlänge- rung (6) vor deren Einspannen aufnehmendes Teil darstellt.



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   The invention is based on an axial guide for rotationally driven tools, in particular drilling tools, with the features specified in the preamble of patent claim 1.



   Such axial guidance is known from the Schrägbohrvorrichtung described in the document DE-G 94 07 025, provided for drilling holes in the oblique cheeks of wooden stairs. The Staketenbohrer used for this purpose have a cylindrical shaft sleeve and a releasably arranged cutting head. They are used here exclusively with two different cylindrical shaft extensions, by which the two occurring drill shank diameters are equalized.



   The well-known axial guide is formed by a arranged on a mounting part of this oblique drilling cubic solid support body and inserted therein in a rotationsaxialzylindrisch recess recess-shaped hollow guide body, wherein the thus adapted to the outer wall shape of the guide body recess in the embodiment as a blind hole through or in the as a through hole is closed by two cover-like plates.



   In the Stirnseitenwandung of the holder body, a slot-like recess with a diameter adapted to the Bohrerschaftverlängerung clearance is formed rotationally parallel to the axis. It is each end U-shaped in the holder body or the closure plate (s) extended into it.



   A corresponding slot-like recess also has the guide body, whereby it has a U-shaped cross-section.



   By rotating the guide body in the holder body, the two recesses can be brought together to cover, so that the clamped in a hand-held drill Bohrerschaftverlängerung can be inserted from the side through the wall of the holder body and then the guide body in the latter until they partially with each half the circumference of the walls of the two U-shaped recess extensions abuts.



   Now, if the guide body is rotated by 180 in the holder body closes its outer wall, the holder body recess and is its inner wall, the Ausnehmungsbedingt in cross-section only half circular, even at half the circumference of a corresponding portion of the Bohrerschaftverlängerung. The concentricity guide the Bohrerschaftverlängerung is distributed to three spaced apart, mutually opposing sections of her.



   This resulting from section-wise interaction of three Axialführungsflachen concentricity guide makes the dimensional accuracy of these guide surfaces having parts very high demands. Because even very small dimensional deviations in the production as well as the assembly lead either to increased friction to the feeding or play the Bohrerschaftverlängerung in the two U-shaped recess extensions. Both causes a rapid wear of these elements, in particular the preferably made of gunmetal guide body.



   An increased friction also leads to a rapid heating of the guide body, which then expands and consequently can not be turned back to its original position after the completion of the drilling operation to take out the Bohrerschaftverlängerung again from the holder body can. This prolongs the individual hole drilling process.



  Moreover, it does not work with the actually possible high drill speed, in order to delay this heating, which in turn results in a tearing out of the wood when the drill bit is dipped into the wood.



   In order to avoid this as much as possible, an unreasonable amount of effort has to be made in the manufacture of parts as well as in the parts assembly of this axial guide, without, however, being able to avoid time-consuming readjustments.



   The invention is based on the problem of improving the known axial guidance for rotationally driven tools in such a way that the mentioned disadvantages are eliminated without thereby impairing a desirably simple handling of a device equipped therewith.



   The invention solves this problem with the features of claim 1. Advantageous developments are the subject of the dependent claims.

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   Characterized in that the guide body recess is formed freely accessible ending at least on one of the two of the axis of rotation interspersed side surfaces of the support body and that the guide body in relation to the support body mobile, detached from the support body state the tool shank or the shaft extension before clamping receiving Part represents, an axial guide device of the known type can now be produced in many respects cheaper and more effectively used.



   So previously required parts and operations and thus the cost of their dimensional accuracy in the production or assembly can be omitted. Instead, the concentricity guide a preferably used Bohrerschaftverlängerung now by a single, also easily ausgestaltbares part, namely the guide body can be achieved.



   Since this guide body according to the invention now a mobile, d. H. a with the axial guidance forming a support body only loosely connected part, so not as previously a by z. B. closure plates in this holder body stationary held part, it can now be taken out at any time directly from the support body to him - freely movable - set up from above on the free end of not yet clamped in the drill drill shaft extension and then postponed to this or vice versa to insert this from below into its guide recess.



   This possibility, the Bohrerschaftverlängerung now outside the holder body in the guide body, or vice versa to arrange this on the Bohrerschaftverlängerung, makes the previously necessary for this slot-like recess in the guide body wall superfluous.



  As a result, the guide body can now also for receiving the drill shank extension z. B. a fully cylindrical, d. H. in cross-section circular guide recess with correspondingly closed circumferential inner wall for an all-round (concentric) guide the Bohrerschaftverlängerung have, or at least one with a predominantly, d. H. possibly only closed to a narrower than the diameter of the male Bohrerschaftverlängerung formed gap inner wall closed.



   This in turn makes z. As well as the previously necessary for an axial guide U-shaped recesses on the holder body itself or in the or the closure plate (s) superfluous, the latter can even be completely eliminated with appropriate design of the guide body. If there is no longer any contact between these recesses and the drill shaft extension, frictional heat can no longer arise, which leads to the blockage of the guide body, which then expands, in the holder body. If no consideration needs to be taken, then the drill with the maximum possible speed can almost dive into the wood to be drilled like a milling cutter, whereby a tearing out of the wood, which has been feared so far, can be avoided.

   Higher drill speed but also means faster hole drilling, so working time savings.



   Can now not only the previously one, but possibly even both on both sides of the holder body provided closure plates and the formation of the slot-like recess in the wall of the guide body omitted and thus also the previously very important exceptionally massive production of these parts as well as their equally massive, time-consuming careful-accurate installation and also possibly readjustments, so this is a corresponding cost-effective production of such axial guidance possible. The invention thus has a significant economic effect in addition to the improved operation or use of the now formable axial guide.



   Because of the now alone due to the cylindrical-shaped educable guide recess in the guide body achievable concentricity guide for z. As Bohrerschaftverlängerungen, ie in particular without the said closure plates, the risk of premature wear of the guide body, this closure plates and the Bohrerschaftverlängerung is eliminated and this new Axialführungs device thus longer usable.



   Advantageously, the guide body is designed as a hollow cylinder, in the manufacturing technology cost-effectively manufactured as a rotary part form a sleeve or bushing with an adapted to the diameter of the tool shank or a shaft extension inner diameter to form the guide recess. The latter can also cost as a through hole through z. B. a through hole can be formed.



   In this case, the z in the holder body. B. previously also also rotational axial

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 cylindrically shaped guide body recess, if it is formed as a through hole, are kept unchanged, d. H. the holder body is used unchanged together with the new, inventively designed guide body, if this has the same outer diameter as the previous one.



   But it is also conceivable, even the guide body, similar to the holder body in a z. B. cuboid or cube form, so that accordingly, however, production-consuming, the guide body recess in the bracket body should be formed in accordance with square rather than round, to use such a guide body then loosely in the support body.



   So that the guide body according to the invention does not fall downwards out of the holder body in the case of the usually vertically oriented rotation axis, z. B. advantageously be formed at its upper end a collar-like retaining ring with which it can rest after its insertion into the holder body on the upper side and can be held by the holder body. Such, preferably knurled retaining ring also facilitates the touch of the guide body to him z. B. to take out of the bracket body.



   With reference to schematic drawings, a preferred embodiment of the invention will be described below.



   The drawings show in perspective view an oblique drilling device, as it is largely already known from the document DE-G 94 07 025, in a main view without and in a side view with a arranged on her, ready for drilling equipped drill.



   With the inclined drilling device shown z. B. holes are drilled in the sloping cheeks of wooden stairs for the assembly of rungs stair railings. For this purpose, it has a so-called support or fixing part 1, which is fastened for drilling predominantly in the vertical orientation shown with a screw clamp 2 on the relevant stair string.



   The Staketenbohrer used here for drilling holes have a on a cylindrical shaft sleeve 3 releasably arranged cutting head 4. These shafts 3 have at a first drill set with cutting head diameters of z. B. 10 to 25 mm a uniform diameter of 9 mm, which is 12 mm at a second, ranging from 26 to 49 mm drill set. Because of the overall height of the oblique drilling device and the necessary drilling depth, the drills of the first drilling set are each clamped by means of an approximately 18 cm long shaft extension 6 with an outer diameter of 12 mm in the drill chuck of the hand-held drill 5, after her shaft 3, as shown in this Shank extension 6 is inserted and screwed onto a threaded pin formed in this.

   In contrast, the shafts of the other drill set with its then end-formed threaded pin in a corresponding end-side threaded hole then a shorter extension with also 12 mm in diameter, flush with this subsequently, screwed. In this way, the two different drill shank diameter are equalized to a uniform mass of 12 mm.



   In order to be able to mechanically guide the drills during drilling with the illustrated oblique drilling device in the direction of their axis of rotation, one here as an axial Bohrschaftverlängerungs guide, in short designed as an axial guide device is provided. It is formed by a sleeve-shaped hollow cylindrical metal guide body 7 and this receiving, cube-shaped solid metal support body 8.



  The latter is held by means of a arranged on it flattened, grooved pin 9 against rotation of the fastening part 1, laterally axially displaceable and lockable, and has a matched to the guide body 7 cylindrical, z. B. formed as a through hole guide body recess 10.



   After the fastening part 1 z. B. is attached to a holes to be provided with holes stair cheek by means of the screw 2, according to the invention mobile, loosely seated in the support body 8 guide body 7 is pulled out of this and pushed from the top of the drill shank extension 6, or this is from below into the guide body. 7 inserted and z. B. pushed through to the middle. Then an annular, so-called depth adjuster 11 can be pushed and locked for setting the hole depth on the drill shank extension 6 from above from its free end, before this end in the

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 Drill chuck of the drill 5 is clamped, for this purpose facilitating this process position, z. B. on the body of the clamping performers may be located.



   In a threaded through hole in the wall of the guide body 7, a hollow pin 12 is screwed. In it, a spring pressure piece is inserted so that its spring-loaded ball according to function sufficiently far beyond the inside of the wall of the guide body 7. When the guide body 7, as shown, is pushed onto the shaft extension 6, it is held by the ball of the spring pressure piece in the position assumed thereby and slips z. B. not at the Bohrerschaftverlängerung 6 down. This facilitates further handling of the drill shank extension 6 with the guide body 7 arranged on it.



   With the drill 5 is now clamped in her Bohrerschaftverlängerung 6 with its portion below the guide body 7 in the wall of the holder body 8 slit-like with a matched to the diameter of the shaft extension 6 clear width rotatesachsparallel trained access recess 13, or so to say Bohrerschaftverlängerungs-A - / execution recess, held parallel to this, then inserted through it into the guide body recess 10 in the support body 8 and lowered therein until the guide body 7, possibly after a corresponding with the access recess 13 aligned alignment of the pin 12th , is taken from her or from the support body 8 and rests with its at its upper end collar-like retaining ring 14 on top of the support body 8.

   In order to facilitate the insertion of the guide body 7 in the FührungsungskörperAusnehmung 10, a bevel is formed at its lower end, as well as the top of the retaining ring 14. For grip reasons, the retaining ring 14 is knurled on the circumference.



   This insertion of the drill shank extension 6 into the holder body 8 is facilitated by the fact that the access recess 13 to be provided for this is located on the guide pin 9 opposite, that is, almost on the front side of the holder body 8, the easiest in the clamped to the stair string mounting part 1 of the oblique drilling, namely, from the side, is accessible.



   In the inserted state in the holder body 8 of the guide body 7, the pin 12 is at the level of another, on the left side in the wall of the holder body 8 slot-like in a radial plane extending locking recess 15. In this, the pin 12 for locking the guide body 7 are pivoted on the holder body 8 by 90 clockwise. As a result, the guide body 7 can be locked relative to the drill shaft extension 6, so that it does not have their possibly manually triggered by the drill 5 strokes to z. B.

   To promote drilling chips from the well, participates and thus slides out of the support body 8, but also to prevent spinning of the guide body 7 in the support body 8 during drilling, as well as to secure it against falling out during transport of the oblique drilling.



   After the bore is carried out, the locking of the guide body 7 in the support body 8 is released by the pin 12 is pivoted by 90 counterclockwise to the access recess 13 back. Now can be pulled up in the holder body 8 with the drill still clamped in her Bohrersschaftverlängerung 6 until the guide body 7, possibly supported by pulling the retaining ring 14 manually, is pulled out of the holder body 8. Then, the extension 6 with respect to the much wider drill cutting head led out of the holder body 8 sideways through the access recess 13 and the drill 5 with the drill shank extension 6 with drill and guide body 7 z. B. temporarily stored, z.

   B. to solve the screw 2, the carrying or fixing part 1 in the next drilling position, z. B. on the stair string, to move and fix again with the screw 2. Thereafter, the drill 5 can be resumed time-saving and used with her still clamped in her Bohrerschaftverlängerung 6 again through the access recess 13 in the holder body 8 in this and lowered until the guide body 7 rests again with its retaining ring 14 on the support body 8.



   For a reduction in friction in the guide body 7, a liner made of a material with lubricating property, such as. As sintered bronze, be used, or a liner with a corresponding inner side coating such. B. with the known under the trade name Teflon polytetrafluoroethylene.

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   In order to make the function of the spring pressure piece by such a liner not ineffective, this has either a corresponding recess or is interrupted in this area ringpaltartig or separated, or it is also two such, correspondingly spaced liners.



   Such a liner simplifies any necessary repair of a guide body, since this only needs to be replaced the liner.



   The guide body is preferably made of stainless steel, which also has a favorable visual effect, since it does not rust or, as in gunmetal, can not be stained.



   PATENT CLAIMS:
1. Axial guide for rotationally driven tools, in particular drilling tools, with cylindrical shank (3) and different shank diameter equalizing shank extensions (6), with - a guide body (7) with a for holding the tool shanks or the shaft extensions (6) certain Guide recess (7a) with an adapted at the respective diameter in cross-section at least partially circular inner wall course and - one on a fastening device (1) arranged mounting body (8), at least one adapted to the Außenwandungsform of the guide body (7) Rotary axially formed recess (10) for receiving the guide body (7) and a guide body this recess (10) in a freely accessible Seitenwandungs- section of the support body (8)

   through the side wall with a to the
Diameter of the tool shanks or of the shank extensions (6) adapted to the width of outwardly opening rotationally parallel formed access recess (13), characterized in that the guide body recess (10) on at least one of the two of the rotation axis penetrated by the axis of rotation of the support body ( 8) is designed to end freely accessible and that the guide body (7) with respect to the support body (8) mobile in the vom
Holding body (8) detached state represents the tool shank or the Schaftverlänge- tion (6) before clamping them receiving part.


    

Claims (1)

2. Axialführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungskörper (8) endseitig an einem Führungszapfen (9) angeordnet ist und eine kubische Form aufweist.  2. axial guide according to claim 1, characterized in that the holder body (8) is arranged on the end side on a guide pin (9) and has a cubic shape. 3. Axialführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskör- per (7) als ein buchsenförmiger Hohlzylinder ausgebildet ist.  3. axial guide according to claim 1 or 2, characterized in that the Führungsungskör- per (7) is designed as a sleeve-shaped hollow cylinder. 4. Axialführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper- Ausnehmung (10) im Halterungskörper (8) als Durchgangsloch ausgebildet ist.  4. Axial guide according to claim 3, characterized in that the guide body Recess (10) in the holder body (8) is formed as a through hole. 5. Axialführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Führungskörpers (7) ein bundförmiger Haltering (14) ausgebildet ist.  5. Axial guide according to claim 3 or 4, characterized in that at the upper end of the guide body (7) a collar-shaped retaining ring (14) is formed. 6. Axialführung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- gangsausnehmung (13) mittig in der dem Führungszapfen (9) gegenüberliegenden Seiten- fläche des Halterungskörpers (8) ausgebildet ist.  6. Axial guide according to one of claims 2 to 5, characterized in that the access opening (13) in the middle of the guide pin (9) opposite side surface of the holder body (8) is formed. 7. Axialführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung der in der Draufsicht im Uhrzeigersinn links an die Seitenfläche mit der Zugangsausnehmung (13) angrenzenden Seitenfläche des Halterungskörpers (8) in halber Höhe eine Verriegelungs- ausnehmung (15) schlitzartig radial gerichtet verlaufend, zur Zugangsausnehmung (13) hin offen ausbildet ist.  7. Axial guide according to claim 6, characterized in that in the wall in the Top view clockwise left on the side surface with the access recess (13) adjacent side surface of the support body (8) at half height a locking recess (15) slit-like radially directed, the access recess (13) is formed open towards. 8. Axialführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenwandung des Führungskörpers (7), radial davon abstehend, ein mit der Verriegelungsausnehmung (15) zusammenwirkendes stiftförmiges Verriegelungselement (12) angeordnet ist.  8. axial guide according to claim 7, characterized in that on the outer wall of the guide body (7), radially projecting therefrom, a with the locking recess (15) cooperating pin-shaped locking element (12) is arranged. 9. Axialführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12) hohlzylindrisch ausgebildet, in einer Durchgangsbohrung im Führungskörper (7) <Desc/Clms Page number 6> angeordnet und in ihm ein Federdruckelement vorgesehen ist.  9. axial guide according to claim 8, characterized in that the locking element (12) formed as a hollow cylinder, in a through hole in the guide body (7)  <Desc / Clms Page number 6>  arranged and provided in it a spring pressure element. 10. Axialführung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungskörper (7) eine Laufbuchse aus einem Material mit Schmiereigenschaft, insbe- sondere aus Sinterbronze, eingesetzt ist. 10. axial guide according to one of claims 3 to 8, characterized in that in the Guide body (7) is a bushing made of a material with lubricating property, in particular from sintered bronze, is used.
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