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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Traktorfahrzeug mit einem Motor, mindestens einer Achs- antriebswelle und mit einer stufenlosen Motorleistungsübertragungsvorrichtung mit mindestens einer Ausgangswelle, mit einem Chassisrahmen, der in einen vorderen Rahmenteil und einen hinteren Rahmenteil aufgetrennt ist, welcher vordere Rahmenteil starr mit einer Vorderachse mit angekoppelten bereiften Vorderrädern verbunden ist und welcher hintere Rahmenteil starr mit einer Hinterachse mit angekoppelten bereiften Hinterrädern verbunden ist, welche Rahmenteile über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, welches Drehgelenk eine gegenseitige Verdrehbewegung der Rahmenteile um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse erlaubende und Schwenk- bewegungen derselben seitlich zur Fahrzeuglängsrichtung verhindernde Bauglieder aufweist.
Solche Traktorfahrzeuge kommen beispielsweise für landwirtschaftliche, kommunale, industrielle und/oder forstwirtschaftliche Anwendungen, auch als Schlepper, zum Einsatz. Sie dienen als selbstfahrende Arbeitsmaschinen, die abhängig von einer jeweils durchzuführenden Arbeit mit Frontanbauten, Heckanbauten und Mittelanbauten ausgerüstet werden. Beispielsweise werden solche Traktorfahrzeuge für einen kommunalen, industriellen oder forstwirtschaftlichen Einsatz mit Arbeitsvorrichtungen und -geräten wie Hebewerke, Greifer, Grabgeräte, Ladeschaufeln etc. ausgerüstet. Für einen landwirtschaftlichen Einsatz werden solche Traktorfahrzeuge mit Mähwerken, Rechengeräten, Bodenbearbeitungsgeräten wie Pflügen, Eggen etc. ausgerüstet.
Insbesondere im unebenen, stark coupierten Gelände sind die mit stufenweise schaltbaren Getrieben ausgerüsteten Traktorfahrzeuge oft schwierig zu betreiben. Auch besteht das Bedürfnis, die Vorder- und Hinterachse solcher Fahrzeuge aus Gründen der Standfestigkeit möglichst gleichförmig zu belasten. Dies insbesondere, wenn der Chassisrahmen zweigeteilt und in einen vorderen und einen hinteren Rahmenteil aufgetrennt ist, welche Rahmenteile über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, welches ein gegenseitiges Verschwenken der zwei Rahmenteile um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse ermöglicht.
Auch besteht allgemein das Bedürfnis, die Anzahl bewegter Teile aus Gründen der Wartung und auch Abnützung möglichst kleirsporitatees ein Ziel der Erfindung ein Traktorfahrzeug zu schaffen, das sich leicht in einem un- regelmässigen und coupierten Gelände betreiben lässt und ohne dazu eine grössere Anzahl be- wegter Teile zu benötigen. Insbesondere soll die Anzahl Kardangelenke möglichst klein gehalten werden.
Das erfindungsgemässe Traktorfahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass der Motor im vor- deren Rahmenteil getragen ist und dass die Motorleistungsübertragungsvorrichtung ein im hinteren Rahmenteil angeordnetes, stufenloses Getriebe aufweist, und dass die mindestens eine Aus- gangswelle der Motorleistungsübertragungsvorrichtung in der mindestens einen Achsantriebswelle integriert ist.
Vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemässen Traktorfahrzeuges ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand von zwei Ausführungen darstellenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 schematisch eine erste Ausführung des erfindungsgemässen Traktorfahrzeuges mit einem Hydraulikgetriebe,
Figur 2 schematisch eine zweite Ausführung des erfindungsgemässen Traktorfahrzeuges, mit einem dieselelektrischen Antrieb,
Figur 3 einen Schnitt durch das Drehgelenk des Traktorfahrzeuges,
Figur 4 eine Vorderansicht des Drehgelenkes nach Figur 3,
Figur 5 eine Aufsicht auf einen Abschnitt des Drehgelenkes nach Figur 4,
Figur 6 eine Seitenansicht der zwei mittels des Drehgelenkes verbundenen Rahmenteile,
Figur 7 eine Aufsicht der zwei mittels des Drehgelenkes verbundenen Rahmenteile,
Figur 8 eine Aufsicht auf einen linken und rechten Abschnitt einer eingespannten Fahrzeug- achse,
Figur 9 eine Vorderansicht der Fahrzeugachse nach Figur 8,
Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Figur 9,
Figur 11vereinfacht den Fahrerstand mit drehbarem Sitz,
Figur 12 vereinfacht eine Seitenansicht eines gemäss der Erfindung ausgebildeten Traktorfahr- zeuges, auf einer gleichmässig ebenen Bodenfläche angeordnet,
Figur 13 das Traktorfahrzeug nach Figur 12, wobei sich die Hinterräder noch auf der gleich-
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mässig ebenen Bodenfläche befinden, jedoch die Vorderräder auf einer anschliessenden geneigt verlaufenden Bodenfläche abgestützt sind,
Figur 14 eine Vorderansicht des Traktorfahrzeuges in der Stellung nach Figur 12,
Figur 15 eine Vorderansicht des Traktorfahrzeuges in der Stellung nach Figur 13,
Figur 16 das Traktorfahrzeug nach Figur 12 mit lenkbaren,
eingeschlagenen Vorderrädern
Figur 17 das Traktorfahrzeug nach Figur 12 mit lenkbaren, eingeschlagenen Hinterrädern
Figur 18 das Traktorfahrzeug nach Figur 12 mit lenkbaren, eingeschlagenen Vorder- und Hin- terrädern, und
Figur 19 den Traktor nach Figur 1 mit seinen Rädern in der Stellung Hundegang.
Der Chassisrahmen des Traktorfahrzeuges ist in zwei Rahmenteile 1,2, einen vorderen 1 und hinteren Rahmenteil 2 aufgetrennt, welche Teile noch im Einzelnen beschrieben sein werden.
Der bezüglich der Vorwärtsfahrtrichtung des Traktorfahrzeuges vordere Rahmenteil 1 ist über ein Drehgelenk 12 mit dem hinteren Rahmenteil 2 verbunden. Dieses, noch im Einzelnen zu be- schreibende Drehgelenk weist grundsätzlich einen äusseren Gelenkteil 13 auf, der mit dem hinte- ren Rahmenteil 2 in Verbindung steht.
Wie insbesondere in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, sind der Antriebsmotor 33 und die Vor- derräder 35,36 im vorderen Rahmenteil 1 angeordnet. Die Hinterräder 37,38 sind im hinteren Rahmenteil 2 angeordnet.
Bei der Ausführung nach Figur 1 ist der Antriebsmotor 33, beispielsweise ein Dieselmotor mit einer Hydraulikflüssigkeitspumpe, z. B. Ölpumpe 66 antriebsverbunden.
Im hinteren Rahmenteil 2 ist als Fahrantrieb, also Motorleistungsübertragungsvorrichtung ein stufenloses Getriebe 67 angeordnet. Dieses enthält eine Getriebeeinheit mit den Ölmotoren und die hydraulische Steuerung, insbesondere für die Anbauten. Das Getriebe 67 weist zwei Aus- gangswellen 69,70, eine sich nach hinten erstreckende Ausgangswelle 69 und eine sich nach vorne erstreckende Ausgangswelle 70 auf. Weiter ist die sich nach hinten erstreckende Aus- gangswelle 69 direkt und ohne Zwischenschaltung eines Kardangelenkes mit der hinteren Achsan- triebswelle 77 antriebsverbunden, die zur Hinterachse 48 verläuft.
Die sich nach vorne erstreckende Ausgangswelle 70 ist über ein Kardangelenk 72 mit einer Kardanwelle 73 verbunden, die zur Antriebskraftübertragung auf die vordere Achsantriebswelle 76 dient.
Somit ist kein Längsdifferential notwendig, so dass die mit den Wellen 76,77 antriebsverbun- denen Räder 35,36, 37,38 bei der Kurvenfahrt optimal ablaufen ohne irgendwelchen Landscha- den zu verursachen. Die Fahrsteuerung erfolgt vorteilhaft über ein Fussfahrpedal. Der Motor 33 gibt seine volle Leistung über die Hydraulikölpumpe 66 an den Ölmotor 68, bzw. dessen Hydrau- likmotoren ab. Umgekehrt wird das Fahrzeug beim Bergabfahren über den Ölmotor 68, Hydraulik- ölpumpe 66 und Motor 33 gebremst. Der Motor 33 und der Ölmotor 68 werden elektronisch ge- steuert, so dass Motor 33 und Ölmotor 68 optimal aufeinander abgestimmt sind.
Gemäss einer weiteren Ausführung der Erfindung, die in der Figur 2 dargestellt ist, weist das Traktorfahrzeug einen dieselelektrischen Fahrantrieb auf.
Der Motor 33 dieser Ausführung ist mit einem elektrischen Stromerzeuger, also einem Genera- tor 78, verbunden, von welchem Elektroleitungen 79 zum Elektromotoren enthaltenden elektri- schen stufenlosen Motorleistungsübertragungsgetriebe 67 verlaufen. Jedoch ist auch bei dieser Ausführung eine Hydraulikölpumpe zum Betrieb der verschiedenen Anbauten vorhanden.
Der vordere Rahmenteil 1 weist zwei seitliche Längsträger 3,4 auf. Der hintere Rahmenteil 2 weist ebenfalls zwei seitliche Längsträger 5,6 auf.
Diese Längsträger 3,4, 5,6 weisen eine Vielzahl Durchbrechungen bzw. Löcher 7 zur bei- spielsweisen Aufnahme von Schraubbolzen zum Anbringen von seitlich abstehenden Arbeitsgerä- ten, beispielsweise Greifer, Mähwerken oder Rechen auf.
Weiter weist jeder Längsträger 3,4, 5,6 bei einem seiner Enden hochstehende Befestigungs- platten 8,9, 10,11 zum Anbau von Arbeitsmaschinen, Arbeitsgeräten und auch Zughaken auf. Als nicht abschliessende Beispiele können hierzu als Front- oder Heckanbauten Grabgeräte, Greifer, Mähwerke, Rechengeräte, Ladeschaufeln, Eggen, Pflüge, etc. genannt werden, wobei offensicht- lich auch ein an sich bekannter Dreipunktanbau möglich ist.
Der bezüglich der Vorwärtsfahrtrichtung des Traktorfahrzeuges vordere Rahmenteil 1 ist über ein Drehgelenk 12 mit dem hinteren Rahmenteil 2 verbunden. Dieses Drehgelenk 12 weist grund-
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sätzlich einen äusseren Gelenkteil 13 auf, der mit dem hinteren Rahmenteil 2 in Verbindung steht, und einen inneren Gelenkteil 14, der mit dem vorderen Rahmenteil 1 in Verbindung steht.
Der innere Gelenkteil 14 enthält ein inneres Rohrstück 15 und der äussere Gelenkteil 13 ent- hält ein äusseres Rohrstück 16.
Das innere Rohrstück 15 ist mit einem ersten Trägergehäuse 17 aus zusammengeschweissten Platten verbunden. Dieses erste Trägergehäuse 17 ist seinerseits mit dem vorderen Rahmenteil 1, d. h. den Längsträgern 3,4 verbunden bzw. verschweisst.
Das äussere Rohrstück 16 ist mit einem zweiten Trägergehäuse 18 aus zusammenge- schweissten Platten verbunden. Dieses zweite Trägergehäuse 18 ist seinerseits mit dem hinteren Rahmenteil 2, d. h. den Längsträgern 5,6 verbunden bzw. verschweisst.
Diese Verbindungen können beispielsweise Schweissmuttern 75 aufweisen. Die Trägergehäu- se 17,18 weisen beidseitig in der Rahmenlängsrichtung verlaufende Vorsprungnasen 19,20, 21, 22 auf, die mit den jeweiligen Längsträgern 3,4, 5,6 verschweisst sind und dazu dienen, den Bereich der Verbindung zwischen den jeweiligen Rahmenteilen 1, 2 und Längsträgern 3,4, 5,6 in Längsrichtung der Rahmenteile 1,2 zu vergrössern.
Die Rohrstücke 15,16 sind zueinander konzentrisch angeordnet, wie insbesondere aus der Fi- gur 9 ersichtlich ist.
Das Trägergehäuse 17 des inneren Rohrstückes 15 ist mit einem ersten Stützring 23 verbun- den, der seinerseits bei seinem Innenumfang mit dem inneren Rohrstück 15 verbunden ist. Weiter ist am inneren Rohrstück 15 bei seinem vom Trägergehäuse 17 entfernten Ende ein zweiter Stütz- ring 24 angeschraubt.
Das Trägergehäuse 18 des äusseren Rohrstückes 16 ist bei seinem dem hinteren Rahmenteil 2 zugekehrten Ende mit einem dritten Stützring 25 verbunden, der bei seinem Innenumfang mit dem äusseren Rohrstück 16 verbunden ist.
Schliesslich ist das innere Rohrstück 16 bei seinem dem Trägergehäuse 16 abgekehrten Ende mit einem vierten Stützring 26 verbunden.
Wie insbesondere aus der Figur 3 hervorgeht, liegt bei den ineinandergesetzten Rohrstücken 15,16 der vierte Stützring 26 des inneren Rohrstückes 15 dem ersten Stützring 23 des äusseren Rohrstückes 16 axial gegenüber. Weiter liegt der dritte Stützring 25 des äusseren Rohrstückes 16 dem zweiten Stützring 24 des inneren Rohrstückes 15 axial gegenüber. Zu bemerken ist, dass das zweite Trägergehäuse 18 zwischen den Stützringen 25 und 26 angeordnet ist.
Eine erste Laufscheibe 27 ist zwischen dem ersten 23 und vierten Stützring 26 angeordnet.
Eine weitere Laufscheibe 28 ist zwischen dem zweiten 24 und dritten Stützring 25 angeordnet.
Weiter sind zwischen den Rohrstücken 15,16 Laufbuchsen 29, 30 angeordnet.
Insgesamt ist ersichtlich, dass sich die Stützringe 25, 26 des äusseren Rohrstückes 16 im axia- len Zwischenraum zwischen den Stützringen 23,24 des inneren Rohrstückes 15 befinden. Eben- falls ist ersichtlich, dass das Trägergehäuse 18 ebenfalls in diesem Zwischenraum angeordnet ist.
Aus der beschriebenen Anordnung geht somit hervor, dass sich die Rahmenteile 1,2 relativ zueinander um die Drehachse 31 verdrehen können. Jedoch verhindern die Stützringe 23, 24,25, 26 irgendwelche gegenseitige Schwenkbewegungen der Rahmenteile 1, 2 seitlich zur genannten Drehachse, die in Längsrichtung des Landwirtschaftsfahrzeuges verläuft, so dass die Rahmenteile 1,2 des Fahrzeuges gegeneinander abgestützt sind.
Dadurch, dass das Drehgelenk 12 grundsätzlich durch zwei konzentrisch ineinander angeord- nete Rohrstücke 15,16 gebildet ist, weist das Drehgelenk 12 eine mit seiner Drehachse 31 ausge- richtete Durchtrittsöffnung 32 auf.
Der Antriebsmotor 33 einschliesslich irgendwelche ihm zugeordnete Betriebseinrichtungen wie Getriebe, Hydraulikpumpen sowie die Vorderräder 35,36 sind im vorderen Rahmenteil 1 angeord- net. Die Fahrerkabine 34 mit den Armaturen, Steueranlagen, Steuerrad, etc. ist im hinteren Rah- menteil 2 getragen. Von der Fahrerkabine 34 verlaufen nun offensichtlich verschiedene Steuerlei- tungen, z. B. elektrische Leitungen, Hydraulikleitungen und gegebenenfalls Pneumatikleitungen zum Antriebsmotor 33 und den genannten, ihm zugeordneten Betriebseinrichtungen.
Andererseits verlaufen vom Antriebsmotor 33 im vorderen Rahmenteil 1 Steuer- und Betriebsleitungen wie beispielsweise Hydraulikleitungen, Bremsleitungen, Steuerleitungen für die Heckanbauten und Hinterräder, gegebenenfalls elektrische Leitungen und Pneumatikleitungen zum Bereich des hinte- ren Rahmenteiles 2.
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Die den einzelnen Rädern 35,36, 37,38 zugeordneten Brems- und gegebenenfalls Steueran- lagen sind, da bekannt, rein schematisch eingezeichnet und mit 39,40, 41, 42 bezeichnet.
Weiter erstreckt sich vom stufenlosen Getriebe 67 die Kardanwelle 73 für den Antrieb der Vorderräder 35,36 zum vorderen Rahmenteil 1. Die Kardanwelle 43 verläuft ebenfalls durch die Durchtrittsöffnung 32. Dabei ist die Anordnung derart gewählt, dass die Kardanwelle 43, deren Längsachse mit 44 bezeichnet ist, den unteren Abschnitt der Durchtrittsöffnung 32 durchsetzt, und die genannten Leitungen und Schläuche, allgemein mit 45 bezeichnet, den oberen Abschnitt der Durchtrittsöffnung 32 durchsetzen.
Währenddem das Drehgelenk 12 der beschriebenen Ausführung ausschliesslich Gleitlager aufweist, sind auch Ausführungen mit Kugel-, Rollen- und/oder Kegellagern denkbar, auch Kombi- nationen von allgemein Wälzlagern und Gleitlagern.
Auch sind beim Drehgelenk Anschläge 46 vorgesehen, die rein beispielsweise dargestellt sind und dazu dienen, das Ausmass der Verdrehbewegungen der Rahmenteile 1, 2 zu begrenzen.
Die Achsen des bereifte Räder aufweisenden Traktnrfahrzeuges sind starr mit dem Chassis- rahmen verbunden. Insbesondere ist die Vorderachse 47 starr mit dem vorderen Rahmenteil 1, insbesondere den Längsträgern 3,4 verbunden, und gleicherweise ist die Hinterachse 48 starr mit dem hinteren Rahmenteil 2, insbesondere den Längsträgern 5,6 verbunden. Die entsprechenden Antriebsübertragungsgetriebe wie Differential, einschliesslich möglicherweise Differentialsperre, sind mit den Bezugszeichen 49 und 50 bezeichnet.
Da die Ausbildung der Verbindung der Vorderachse 47 mit den Längsträgern 3,4 gleich der Verbindung der Hinterachse 48 mit den Längsträger 5,6 ist, wird nachfolgend nur die Verbindung der Vorderachse 47 mit den Längsträgern 3,4 erläutert.
Von den an sich zweiteiligen Befestigungsplatten 8,9 stehen je eine obere Horizontalplatte 51, 53 und eine untere Horizontalplatte 52,54 ab. Die Vorderachse 47 ist zwischen diesen Horizontal- platten 51,53 und 52,54 geklemmt gehalten und weiter, wie noch aufgezeigt sein wird, gegen seitliche Verschiebungen gesichert.
Zwischen den oberen Horizontalplatten 51,53 und den unteren Horizontalplatten 52,54 erstrecken sich Schraubbolzen 55. Durch ein Anziehen dieser Schraubbolzen 55 wird eine Klemmeinwir- kung der Horizontalplatten 51, 53 und 52,54 auf die Vorderachse 47 bewirkt.
Aus den Figuren ist ersichtlich, dass eine jeweilige Achse, hier beschrieben die Vorderachse 47, durch 12 Schraubbolzen 55 gehalten ist. Bei jedem der zwei Endbereiche der Vorderachse 47 sind jeweils sechs Schraubbolzen 55 vorhanden, davon drei Stück in Fahrtrichtung gesehen vor der Vorderachse 47 und drei Stück in Fahrtrichtung gesehen hinter der Vorderachse 47.
Beim Bereich der Schraubbolzen 55 weist die Vorderachse 47 beim oberen Rand und beim un- teren Rand Vorsprünge 56 auf. Diese Vorsprünge 56 sind derart verteilt angeordnet, dass ein jeweiliger Schraubbolzen 55 durch den Zwischenraum zwischen denselben verläuft. Die Flanken der Vorsprünge 56, beziehungsweise die Innenumfangsform der Zwischenräume zwischen jeweils zwei Vorsprüngen 56 weisen eine Oberflächenform auf, die der Aussenumfangsform des an diesen anliegenden Abschnittes der Schraubbolzen 55 entspricht, so dass diese an den Flanken der Vorsprünge 56 und am Bodenbereich der entsprechenden Zwischenräume anliegen. Damit ist die Vorderachse 47 gegen ein seitliches Verschieben gesichert und arretiert.
Vorgängig ist die Befestigung der Vorderachse 47 beschrieben worden. Die Befestigung der Hinterachse 48, in welcher die Radwelle 71 bzw. die Radwellen angeordnet sind, ist identisch dazu ausgebildet, so dass sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
Die einzelnen, bereiften Räder 35,36, 37,37, also Pneuräder, sind je nach Ausführung grup- penweise oder einzeln steuerbar. Die hierzu notwendigen Steueranlagen und auch die Bremsanla- gen sind allgemein mit der Bezugsziffern 39,40, 41,42 aufgezeigt. Für Kurvenfahrten können die Vorderräder 35, 36 und/oder die Hinterräder 37, 38 gelenkt, d.h. eingeschlagen werden. Jedoch ist auch ein sogenannter Hundegang möglich. Siehe hierzu die schematischen Figuren 5-8, wobei der Hundegang in der Figur 8 dargestellt ist.
In der Figur 6 sind auch beispielsweise Lagerstücke 57,58 für Achszapfen und Ausnehmungen 59,60 für Leitungen und mögliche Radsteuerstangen wie Spurstangen eingezeichnet.
Der Sitz 61, die elektrischen Armaturen 62 und das Lenkrad 64 sind im Fahrerstand 34 auf einer auf den Längsträgern 5,6 abgestützten Drehplatte 65 angeordnet, siehe hierzu Figur 11, so dass sich der Fahrer mit seinen Steueranlagen drehen kann und sowohl in der Vorwärtsfahrt als
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The present invention relates to a tractor vehicle with a motor, at least one axle drive shaft and with a continuously variable motor power transmission device with at least one output shaft, with a chassis frame which is separated into a front frame part and a rear frame part, which front frame part rigidly connected to a front axle with coupled which front frame is connected rigidly and which rear frame part is rigidly connected to a rear axle with coupled rear wheels, which frame parts are connected to each other via a rotary joint, which rotary joint mutual rotation of the frame parts about an axis extending in the vehicle longitudinal direction permitting and pivotal movements thereof laterally to the vehicle longitudinal direction having preventing members.
Such tractor vehicles are used, for example, for agricultural, municipal, industrial and / or forestry applications, also as tractors. They serve as self-propelled machines that are equipped with front attachments, rear attachments and center attachments depending on the work to be performed. For example, such tractor vehicles for municipal, industrial or forestry use with working devices and equipment such as lifts, grapples, diggers, loading buckets, etc. equipped. For agricultural use such tractor vehicles are equipped with mowers, computing devices, tillage equipment such as plows, harrows, etc.
In particular, in uneven, heavily couped terrain equipped with step-variable transmissions tractors vehicles are often difficult to operate. There is also the need to load the front and rear axles of such vehicles as uniformly as possible for reasons of stability. This in particular, when the chassis frame is divided into two and separated into a front and a rear frame part, which frame parts are connected to each other via a hinge, which allows mutual pivoting of the two frame parts about a pivot axis extending in the vehicle longitudinal direction.
There is also a general need to provide the number of moving parts for reasons of maintenance and wear as little as possible an object of the invention of a tractor vehicle that can be easily operated in an irregular and coupierten terrain and without a larger number moved away Parts needed. In particular, the number of cardan joints should be kept as small as possible.
The tractor vehicle according to the invention is characterized in that the engine is carried in the front frame part and in that the engine power transmission device has a continuously variable transmission arranged in the rear frame part, and in that the at least one output shaft of the engine power transmission device is integrated in the at least one axle drive shaft.
Advantageous embodiments of the inventive tractor vehicle result from the dependent claims.
The subject invention will be explained in more detail with reference to two embodiments illustrative drawings, for example. It shows:
FIG. 1 schematically shows a first embodiment of the tractor vehicle according to the invention with a hydraulic transmission,
FIG. 2 schematically shows a second embodiment of the tractor vehicle according to the invention, with a diesel-electric drive,
3 shows a section through the rotary joint of the tractor vehicle,
FIG. 4 shows a front view of the rotary joint according to FIG. 3,
FIG. 5 shows a plan view of a section of the rotary joint according to FIG. 4,
FIG. 6 shows a side view of the two frame parts connected by means of the rotary joint,
FIG. 7 shows a plan view of the two frame parts connected by means of the rotary joint,
8 shows a plan view of a left and right section of a clamped vehicle axle, FIG.
FIG. 9 shows a front view of the vehicle axle according to FIG. 8,
FIG. 10 shows a section along the line X-X of FIG. 9,
Figure 11 simplifies the driver's cab with rotatable seat,
FIG. 12 simplifies a side view of a tractor vehicle designed according to the invention, arranged on a uniformly flat floor surface,
13 shows the tractor vehicle according to FIG. 12, with the rear wheels still resting on the same
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are moderately level ground surface, but the front wheels are supported on a subsequent inclined bottom surface,
FIG. 14 shows a front view of the tractor vehicle in the position according to FIG. 12,
FIG. 15 shows a front view of the tractor vehicle in the position according to FIG. 13,
FIG. 16 shows the tractor vehicle according to FIG. 12 with steerable,
hammered front wheels
17 shows the tractor vehicle according to FIG. 12 with steerable, turned-in rear wheels
FIG. 18 shows the tractor vehicle according to FIG. 12 with steerable, driven front and rear wheels, and
19 shows the tractor of Figure 1 with its wheels in the position crab.
The chassis frame of the tractor vehicle is divided into two frame parts 1,2, a front 1 and rear frame part 2, which parts will be described in detail.
The front part of the frame 1 with respect to the forward direction of travel of the tractor vehicle is connected to the rear frame part 2 via a pivot joint 12. This rotary joint, which is still to be described in detail, basically has an outer joint part 13 which is connected to the rear frame part 2.
As shown in particular in FIGS. 1 and 2, the drive motor 33 and the front wheels 35, 36 are arranged in the front frame part 1. The rear wheels 37, 38 are arranged in the rear frame part 2.
In the embodiment of Figure 1, the drive motor 33, for example, a diesel engine with a hydraulic fluid pump, z. B. oil pump 66 drivingly connected.
In the rear frame part 2, a continuously variable transmission 67 is arranged as drive, so engine power transmission device. This contains a gear unit with the oil engines and the hydraulic control, especially for the attachments. The transmission 67 has two output shafts 69, 70, a rearwardly extending output shaft 69 and a forwardly extending output shaft 70. Further, the rearwardly extending output shaft 69 is drive-connected directly and without the interposition of a universal joint with the rear axle drive shaft 77, which extends to the rear axle 48.
The forwardly extending output shaft 70 is connected via a universal joint 72 to a propeller shaft 73, which serves for driving power transmission to the front axle drive shaft 76.
Thus, no longitudinal differential is necessary, so that the wheels 35, 36, 37, 38, which are drivingly connected to the shafts 76, 77, run optimally when cornering without causing any damage to the landscape. The driving control is advantageously carried out via a foot pedal. The engine 33 delivers its full power via the hydraulic oil pump 66 to the oil motor 68, or its hydraulic motors. Conversely, the vehicle is braked when driving downhill via the oil motor 68, hydraulic oil pump 66 and motor 33. The motor 33 and the oil motor 68 are electronically controlled, so that the engine 33 and the oil motor 68 are optimally matched to one another.
According to a further embodiment of the invention, which is shown in Figure 2, the tractor vehicle has a diesel-electric traction drive.
The motor 33 of this embodiment is connected to an electric power generator, that is to say a generator 78, from which electric lines 79 extend to the electric variable speed motor power transmission gear 67 containing the electric motors. However, even in this embodiment, a hydraulic oil pump for operating the various attachments is available.
The front frame part 1 has two lateral side members 3,4. The rear frame part 2 also has two lateral side members 5.6.
These longitudinal members 3, 4, 5, 6 have a multiplicity of perforations or holes 7 for, for example, receiving bolts for attaching laterally projecting working implements, for example grippers, mowers or rakes.
Next, each longitudinal member 3,4, 5,6 at one of its ends upstanding mounting plates 8.9, 10,11 for the cultivation of work machines, implements and also towing hooks on. As non-conclusive examples, grave devices, grapples, mowers, computing devices, loading buckets, harrows, plows, etc. may be mentioned as front or rear attachments, whereby obviously a three-point attachment known per se is also possible.
The front part of the frame 1 with respect to the forward direction of travel of the tractor vehicle is connected to the rear frame part 2 via a pivot joint 12. This swivel joint 12 basically
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In addition, an outer joint part 13, which is in communication with the rear frame part 2, and an inner joint part 14, which is in communication with the front frame part 1.
The inner joint part 14 contains an inner pipe section 15 and the outer joint part 13 contains an outer pipe section 16.
The inner tube piece 15 is connected to a first carrier housing 17 made of welded together plates. This first carrier housing 17 is in turn connected to the front frame part 1, d. H. the longitudinal members 3.4 connected or welded.
The outer tube piece 16 is connected to a second carrier housing 18 made of welded plates. This second carrier housing 18 is in turn connected to the rear frame part 2, d. H. the longitudinal beams 5,6 connected or welded.
For example, these connections may include weld nuts 75. The carrier housings 17, 18 have protruding lugs 19, 20, 21, 22 extending on both sides in the frame longitudinal direction, which are welded to the respective longitudinal carriers 3, 4, 5, 6 and serve to connect the region of the connection between the respective frame parts 1 , 2 and longitudinal beams 3,4, 5,6 in the longitudinal direction of the frame parts to increase 1.2.
The pipe sections 15, 16 are arranged concentrically to one another, as can be seen in particular from FIG. 9.
The carrier housing 17 of the inner pipe section 15 is connected to a first support ring 23, which in turn is connected at its inner circumference to the inner pipe section 15. Further, a second support ring 24 is screwed to the inner tube piece 15 at its end remote from the carrier housing 17.
The carrier housing 18 of the outer tube piece 16 is connected at its end facing the rear frame part 2 with a third support ring 25 which is connected at its inner periphery with the outer tube piece 16.
Finally, the inner tube piece 16 is connected at its end remote from the carrier housing 16 with a fourth support ring 26.
As can be seen in particular from FIG. 3, the fourth support ring 26 of the inner pipe section 15 is axially opposite the first support ring 23 of the outer pipe section 16 in the intermeshed pipe sections 15, 16. Further, the third support ring 25 of the outer pipe section 16 is axially opposite the second support ring 24 of the inner pipe section 15. It should be noted that the second carrier housing 18 is arranged between the support rings 25 and 26.
A first runner 27 is disposed between the first 23 and fourth support rings 26.
Another running disk 28 is disposed between the second 24 and third support ring 25.
Next 15,16 liners 29, 30 are arranged between the pipe sections.
Overall, it can be seen that the support rings 25, 26 of the outer pipe section 16 in the axia- len gap between the support rings 23,24 of the inner pipe section 15 are. It can also be seen that the carrier housing 18 is likewise arranged in this intermediate space.
From the described arrangement, it is thus clear that the frame parts 1, 2 can rotate relative to one another about the axis of rotation 31. However, the support rings 23, 24,25, 26 prevent any mutual pivoting movements of the frame parts 1, 2 laterally to the said axis of rotation, which extends in the longitudinal direction of the agricultural vehicle, so that the frame parts 1,2 of the vehicle are supported against each other.
As a result of the fact that the rotary joint 12 is basically formed by two pipe sections 15, 16 which are arranged concentrically with one another, the rotary joint 12 has a through opening 32 aligned with its axis of rotation 31.
The drive motor 33 including any associated therewith operating equipment such as gearbox, hydraulic pumps and the front wheels 35,36 are in the front frame part 1 arranged net. The driver's cab 34 with the valves, control systems, steering wheel, etc. is carried in the rear frame part 2. Of the driver's cab 34 now obviously different control lines, z. As electrical lines, hydraulic lines and optionally pneumatic lines to the drive motor 33 and said, associated with him operating equipment.
On the other hand, from the drive motor 33 in the front frame part 1 control and operating lines such as hydraulic lines, brake lines, control lines for the rear attachments and rear wheels, optionally electric lines and pneumatic lines to the region of the rear frame part second
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The braking and, if appropriate, control systems assigned to the individual wheels 35, 36, 37, 38 are, as known, drawn purely schematically and designated 39, 40, 41, 42.
Next extends from the continuously variable transmission 67, the propeller shaft 73 for driving the front wheels 35,36 to the front frame part 1. The propeller shaft 43 also extends through the passage opening 32. The arrangement is chosen such that the propeller shaft 43, whose longitudinal axis designated 44 is, passes through the lower portion of the passage opening 32, and said lines and hoses, generally designated 45, the upper portion of the passage opening 32 prevail.
While the swivel joint 12 of the embodiment described has exclusively plain bearings, designs with ball, roller and / or taper bearings are also conceivable, including combinations of general rolling bearings and plain bearings.
Also, stops 46 are provided in the rotary joint, which are shown purely as an example and serve to limit the extent of the rotational movements of the frame parts 1, 2.
The axles of the tracked vehicle having tires with wheels are rigidly connected to the chassis frame. In particular, the front axle 47 is rigidly connected to the front frame part 1, in particular the longitudinal members 3, 4, and likewise the rear axle 48 is rigidly connected to the rear frame part 2, in particular the longitudinal members 5, 6. The corresponding drive transmission gears such as differential, including possibly differential lock, are designated by reference numerals 49 and 50.
Since the formation of the connection of the front axle 47 with the longitudinal members 3, 4 is equal to the connection of the rear axle 48 to the longitudinal members 5, 6, only the connection of the front axle 47 to the longitudinal members 3, 4 is explained below.
Of the per se two-part mounting plates 8.9 are each an upper horizontal plate 51, 53 and a lower horizontal plate 52,54 from. The front axle 47 is held clamped between these horizontal plates 51,53 and 52,54 and further, as will be shown, secured against lateral displacements.
Bolt bolts 55 extend between the upper horizontal plates 51, 53 and the lower horizontal plates 52, 54. By tightening these screw bolts 55, a clamping action of the horizontal plates 51, 53 and 52, 54 on the front axle 47 is effected.
From the figures it can be seen that a respective axis, described here the front axle 47, is held by 12 threaded bolts 55. In each of the two end portions of the front axle 47, six bolts 55 are provided, three of which seen in the direction of travel in front of the front axle 47 and three pieces seen in the direction of travel behind the front axle 47th
In the area of the threaded bolts 55, the front axle 47 has projections 56 at the upper edge and at the lower edge. These projections 56 are distributed such that a respective bolt 55 passes through the gap therebetween. The flanks of the projections 56, or the inner peripheral shape of the spaces between each two projections 56 have a surface shape corresponding to the outer peripheral shape of the adjoining these portion of the bolts 55 so that they rest against the flanks of the projections 56 and the bottom portion of the corresponding spaces , Thus, the front axle 47 is secured against lateral displacement and locked.
Previously, the attachment of the front axle 47 has been described. The attachment of the rear axle 48, in which the wheel shaft 71 and the wheel shafts are arranged, is identical formed, so that a repeated description is unnecessary.
The individual wheeled wheels 35, 36, 37, 37, ie pneur wheels, can be controlled in groups or individually, depending on the design. The necessary control systems and also the brake systems are generally indicated by the reference numerals 39, 40, 41, 42. For cornering, the front wheels 35, 36 and / or the rear wheels 37, 38 may be steered, i. be taken. However, a so-called crab is possible. See the schematic figures 5-8, wherein the crab is shown in the figure 8.
In the figure 6, for example, bearing pieces 57,58 for axle journal and recesses 59,60 for lines and possible wheel control rods such as tie rods are located.
The seat 61, the electrical fittings 62 and the steering wheel 64 are arranged in the driver's cab 34 on a supported on the longitudinal members 5.6 rotary plate 65, see Figure 11, so that the driver can turn with his control systems and both in the forward drive as