AT412034B - ASSIGNMENT METHOD BETWEEN RECEIVER AND REMOTE CONTROLS - Google Patents

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AT412034B
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    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren zur Zuordnung jeweils eines von mehreren Empfängern einer Anlage zu jeweils einer von mehreren drahtlosen Fernbedienungen, wobei jeweils ein Empfänger in einen Lernmodus versetzt wird, von wenigstens einer bestimmten Fern- bedienung, die den im Lernmodus befindlichen Empfänger betätigen soll, ein individueller Fernbe- dienungscode gesendet wird und dieser Fernbedienungscode in dem im Lernmodus befindlichen Empfänger abgespeichert wird, wobei jeder Empfänger nur durch Fernbedienungen betätigbar ist, deren Code zuvor abgespeichert worden ist. 



   Derartige Anlagen, die über mehrere Empfänger und Fernbedienungen verfügen, können bei- spielsweise auf dem Gebiet der Sonnenschutztechnik vorgesehen sein, wobei jede einzelne Son- nenschutzanlage an einem Gebäude über einen separaten Empfänger verfügt und verschiedene Nutzer des Gebäudes mit individuellen Fernbedienungen ausgerüstet sind. Dabei kann es er- wünscht sein, mit einer bestimmten Fernbedienung auch nur einen bestimmten Empfänger zu steuern. Bei Sonnenschutzeinrichtungen, Alarmanlagen oder dergleichen kann es jedoch sinnvoll sein, mit Hilfe einer bestimmten Fernbedienung mehrere Empfänger steuern zu können. Allerdings muss nach der Installation die Anlage konfiguriert werden und es müssen bestimmte Empfänger- gruppen bestimmten Fernbedienungen zugeordnet werden.

   Normalerweise werden dazu im Proto- koll der Fernbedienung neben den eigentlichen Steuerbefehlen spezielle Codes zur Adressierung verwendet, die es den Empfängern ermöglichen, anhand der zuvor hinterlegten Codes die ver- schiedenen Fernbedienungen zu unterscheiden. Die Codes können statisch festgelegt sein oder sich entsprechend einem Algorithmus ändern, der sowohl der Fernbedienung als auch dem Sender bekannt ist. Auf diese Weise kann man einer bestimmten Fernbedienung bestimmte Empfänger zuordnen. Zum Erlernen der Fernbedienungscodes, auf die der Empfänger ansprechen soll, wird er zunächst in einen Lernmodus versetzt, in welchem er diejenigen Codes abspeichert, die in diesem Modus von Fernbedienungen abgegeben werden.

   Gewöhnlich ist zum Umschalten des Empfängers in den Lernmodus eine spezielle Taste am Gerät vorgesehen oder der Lernmodus steht für eine begrenzte Zeit nach dem Anlegen der Betriebsspannung zur Verfügung. Für diese Vorgehensweise muss der Empfänger jedoch entweder gut zugänglich sein oder er muss über eine individuell abschaltbare Spannungsversorgung verfügen, was unter Umständen einen grösse- ren Aufwand erfordert. Problematisch ist auch der Empfang von Codes anderer Fernbedienungen im Lernmodus, der zum unbeabsichtigten Abspeichem falscher Adresscodes führen kann. 



   Zur Lösung des Problems der Zugänglichkeit des Empfängers wäre es denkbar, mit Hilfe einer Fernbedienung Empfänger in den Lernmodus zu versetzen. Allerdings besteht auch hierbei das Problem, dass wegen des undefinierten Sendebereichs mehrere Empfänger gleichzeitig ungewollt programmiert werden können. In diesem Fall wüsste man nicht einmal mehr, welche Empfänger fehlerhaft programmiert worden sind. 



   Das US-Patent 4 905 279 offenbart einen einzelnen, lernfähigen Empfänger und auch dessen Programmierung, wobei lediglich beschrieben ist, den Empfänger in einen Lemmodus zu verset- zen, nicht jedoch wie dies geschehen soll. 



   Das US-Patent 4 769 643 beschreibt einen lernfähigen Sender, der die Codes anderer Sender lernen soll, um die Funktionen mehrerer Fernbedienungen in einer einzigen Fernbedienung zu hinterlegen. Die Programmierung von Empfängern spielt bei diesem Patent keine Rolle. 



   Ebenso ist in dem US-Patent 5 691 710 ein Verfahren beschrieben, um einem lernfähigen Sen- der (Fernbedienung) andere Sender einzugeben, damit er deren Funktionen übernehmen kann. 



   Schliesslich beschreibt die EP 704 590 A2 ein System, das für spezielle Sicherheitsanwendun- gen benötigt wird. Kern dieses Systems ist es, einem "Slave" einen Identifizierungscode über zwei getrennte Wege mitzuteilen, nämlich zum einen durch ein Infrarotsignal über die Fernbedienung und weiterhin über eine Leitung durch die sogenannte "Master Unit". Es ist nicht beschrieben, wie der Sender und der Empfänger zum gegenseitigen Zusammenwirken programmiert werden können. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Fembedienungen einen oder mehrere Empfänger einer Anlage zuzuordnen und dabei die Gefahren von Fehlprogrammierungen sicher zu vermeiden. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art ge- löst, bei welchem in jedem Empfänger ein individualisierender Kenncode hinterlegt wird, jeweils eine Fernbedienung in einen Programmiermodus versetzbar ist, in welchem sie durch Aussenden 

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 eines bestimmten Signals die Empfänger veranlasst, ihren Kenncode in geeigneter Weise optisch oder akustisch darzustellen, wodurch im Lernmodus der individuelle Kenncode jedes einzelnen Empfängers erfassbar wird,

   und zur endgültigen Zuordnung Fernbedienung der Kenncode des gewünschten bestimmten Empfängers mit Hilfe geeigneter Eingabemittel in die Fembedienung eingegeben und gesendet wird und dadurch die Kommunikation zwischen dem bestimmten Emp- fänger und der bestimmten Fernbedienung zum Einfangen und Abspeichern des entsprechenden Fernbedienungscodes in dem Empfänger aufgebaut wird. 



   Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass jedem Emp- fänger ein individueller Kenncode, beispielsweise durch Vergabe einer fortlaufenden Seriennum- mer, gegeben wird, wobei zunächst allerdings nicht bekannt ist, welcher Kenncode welchem Emp- fänger zugeordnet ist. 



   Durch das Anzeigen des zugeordneten Kenncodes beispielsweise optisch oder akustisch, und die Rückmeldung durch Eingabe des Kenncodes in die Fernbedienung wird es möglich, eine gezielte Kommunikation zwischen einer bestimmten Fernbedienung und dem Empfänger mit ermitteltem Kenncode aufzubauen. Im Zuge dieser Kommunikation wird beim Empfänger der Fernbedienungscode der Fernbedienung hinterlegt, durch welche der Empfänger in Zukunft betä- tigbar sein soll, wobei die einzulernende Fernbedienung nicht unbedingt die Fernbedienung sein muss, die die Kommunikation aufgebaut hat. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kenncode in ei- nem Display dargestellt wird und die Fembedienung mit Hilfe einer geeigneten, beispielsweise alphanumerischen Tastatur eingebbar ist. 



   Auf diese Weise wird zunächst der Kenncode des anzusprechenden Empfängers in der Fern- bedienung hinterlegt, die dann anschliessend gezielt Kontakt mit dem Empfänger aufnimmt und den Fernbedienungscode, auf welchen der Empfänger zukünftig hören soll, dem Empfänger übermit- telt. 



   Den Kenncode wird man vorzugsweise in einer Weise darstellen, die eine einfache Eingabe in die Fernbedienung mit Hilfe der ohnehin vorhandenen Tastatur ermöglicht. Kenncodes im Dezi- malsystem darzustellen, wäre bei Fernbedienungen mit einer Zehnertastatur denkbar, wobei allerdings die Fernbedienungen beispielsweise zum Steuern eines Rolladens meist sehr einfach aufgebaut sind, so dass vorzugsweise der Kenncode aus Binärziffern besteht. Die Eingabe eines binären Kenncodes in die Fernbedienung kann dabei mit lediglich zwei Tasten erfolgen, unter bestimmten Vorgaben genügt sogar eine Taste, worauf später noch eingegangen wird. 



   Um im Falle verdeckt eingebauter Empfänger dennoch eine Rückmeldung zu erhalten oder die Kosten für den Einbau eines Displays zu vermeiden, ist in einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens vorgesehen, dass der Kenncode aus mehreren Einzelzeichen besteht, die in zeitlicher Abfolge nacheinander von dem Empfänger optisch oder akustisch dargestellt und durch Betätigen der Eingabemittel in bestimmter Weise durch Senden eines Betätigungssignals an den Empfänger quittiert werden, wobei ein Empfänger bei ausbleibender Quittierung eines angezeigten Zeichens den Lemmodus verlässt. Werden bei einem derartigen Verfahren beispielsweise durch den nicht genau definierten Sendebereich der Fernbedienung zunächst mehrere Empfänger in den Lernmo- dus versetzt, scheiden diese nacheinander aus dem Lernmodus aus, wenn kein zu ihrer Anzeige passendes Bestätigungssignal empfangen wird.

   Die Anzeige kann bei binär codierten Kenncodes auf besonders einfache Weise durch das von dem Empfänger gesteuerte Bauteil erfolgen, bei- spielsweise durch das Einschalten eines Beleuchtungskörpers, das Verfahren einer Sonnen- schutzanlage oder ein akustisches Tonsignal. 



   Bei aus Binärziffern bestehenden Kenncodes ist in einer noch weiteren vorteilhaften Ausbil- dung vorgesehen, dass der Wert 1 durch kurzzeitiges Einschalten eines Lichtsignals, eines akusti- schen Signals oder eines Elektromotors dargestellt wird und ein Quittieren innerhalb einer be- stimmten Zeitdauer nach dem Einschalten erfolgen muss, wobei im Falle eines Betätigungssignals bei unterbliebenem Einschalten zur Darstellung des Wertes 0 der Lernmodus des Empfängers beendet wird. Bei dieser Vorgehensweise erspart man sich die gesonderte Anzeige des Wertes 0 einer Binärstelle des Kenncodes, so dass beispielsweise eine einzige Leuchtdiode an dem Empfän- ger und eine einzige Taste an der Fernbedienung genügen, die individuelle Zuordnung zu der Fernbedienung zu ermöglichen.

   Selbstverständlich kann die Darstellung des Wertes "1" bzw. "0" auch in umgekehrter Weise erfolgen. 

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   Wählt man beispielsweise als Verzögerungszeit zum Bestätigen einer optischen Anzeige den Zeitraum von drei Sekunden, kann man in sehr kurzer Zeit einen achtstelligen Binärcode erfassen und in die Fernbedienung eingeben, wobei bereits 256 verschiedene Kenncodes hinterlegbar sind. 



  Durch eine Verdopplung der Programmierdauer bei einem Binärcode mit sechzehn Stellen sind bereits 65. 536 Varianten für den Kenncode möglich, so dass eine Nummernwiederholung auch bei sehr komplexen Anlagen in sehr grossen Gebäuden ausgeschlossen werden kann. 



   Selbstverständlich ist es denkbar, in den einzelnen Empfängern mehrere Fernbedienungsco- des zu hinterlegen, so dass ein und derselbe Empfänger durch Betätigen verschiedener Fernbedie- nungen mit unterschiedlichen Fernbedienungscodes ausgelöst werden kann. 



   Wie bereits angedeutet, kann der individualisierende Kenncode der Empfänger durch Vergabe einer Seriennummer hinterlegt werden, die dem Gerät bei der Produktion nichtflüchtig mitgeteilt wird. Dies kann beispielsweise durch die Programmierung von EEPROM-Zellen oder durch das manuelle Einstellen von Schaltern realisiert werden. 



   Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird zur Ermittlung des Kenncodes der verschiedenen Empfänger und oder Aktivierung des Lerncodes der Empfänger eine spezielle Fernbedienung verwendet. 



   Auf diese Weise kann beispielsweise verhindert werden, dass die Programmierungen unbefugt geändert werden, wodurch bei Sonnenschutzanlagen unter Umständen Fehlstellungen der Ver- schattungseinrichtungen vorkommen können. Bei Alarmeinrichtungen sollen Programmiereinstel- lungen ohnehin nur von einem autorisierten Nutzer vorgenommen werden dürfen. 



   Ein vergleichbarer Schutz kann unter Umständen dadurch erreicht werden, dass das Aussen- den der Kenncodes und das Aktivieren des Lernmodus von der Eingabe eines bestimmten Codes in die Fernbedienung abhängig gemacht wird. 



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist eine Fernbedienung vorgesehen, die über Eingabemittel verfügt, mit Hilfe derer ein bestimmter Kenncode in einem Speicher hinterlegbar und in bestimmter Verbindung mit einem individuellen Fernbedienungscode aussendbar ist. Mit dieser Funktion eignet sich die Fernbedienung für die Herstellung der Kommunikation zwischen der Fernbedienung und dem jeweiligen Empfänger nach dem erfindungsgemässen Verfahren. Die Eingabemittel sind vorzugsweise die Tasten der Fernbedienung zur späteren Ansteuerung des Empfängers. 



   So ist die Fernbedienung in der Regel gleichzeitig als normale Fernbedienung zum Betätigen der Empfänger ausgebildet und kann entsprechend ihren Fembedienungscode gemeinsam mit dem gewünschten Betätigungssignal gleichzeitig aussenden. 



   Weitere Funktionen zur Durchführung des Verfahrens sind die Fähigkeiten von Fembedienun- gen, Empfänger durch Aussenden des ermittelten Kenncodes in den Lernmodus zu versetzen und den jeweiligen Fernbedienungscode gegebenenfalls in Kombination mit einem speziellen Signal dem Empfänger mitzuteilen, wobei das spezielle Signal verhindert, dass von weiteren Fernbedie- nungen ausgesendete Fernbedienungscodes im Lernmodus fälschlicherweise abgespeichert werden. 



   Werden getrennte Fernbedienungen zur Programmierung und zur späteren Betätigung z. B. ei- ner Leuchte oder einer Verschattungsanlage verwendet, kann die Fernbedienung mit Program- mierfunktion, wie bereits erwähnt, zur Ermittlung des individuellen Kenncodes eines bestimmten Empfängers und zum gezielten Versetzen dieses Empfängers in den Lemmodus verwendet wer- den, und anschliessend wird mit der normalen Fernbedienung deren Code im Empfänger abgespei- chert. 



   Bei einer Mehrzahl von Empfängern zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist vorgesehen, dass in allen Empfängern einer mit Fernbedienungen betätigbaren Anlage individuali- sierende Kenncodes abgespeichert sind, die sie nach Umschaltung in den Lernmodus optisch oder akustisch anzeigen. 



   Die Fernbedienungen können mit Licht, Funk oder Ultraschall arbeiten, das erfindungsgemässe Verfahren ist grundsätzlich unabhängig von der Wahl des Übertragungsmediums.



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   The invention relates to a method for assigning in each case one of a plurality of receivers in a system to one of a plurality of wireless remote controls, in each case one receiver being put into a learning mode by at least one specific remote control which is intended to operate the receiver in the learning mode , an individual remote control code is sent and this remote control code is stored in the receiver which is in the learning mode, each receiver being operable only by remote controls whose code has previously been stored.



   Such systems, which have several receivers and remote controls, can be provided, for example, in the field of sun protection technology, with each individual sun protection system on a building having a separate receiver and different users of the building being equipped with individual remote controls. It may be desirable to control only a specific receiver with a specific remote control. With sun protection devices, alarm systems or the like, however, it can be useful to be able to control several receivers with the help of a specific remote control. However, the system must be configured after installation and certain receiver groups must be assigned to certain remote controls.

   Normally, in addition to the actual control commands, special codes for addressing are used in the protocol of the remote control, which enable the receivers to differentiate between the different remote controls based on the previously stored codes. The codes can be fixed statically or change according to an algorithm known to both the remote control and the transmitter. In this way you can assign certain receivers to a certain remote control. To learn the remote control codes to which the receiver should respond, it is first put into a learning mode in which it stores the codes that are given by remote controls in this mode.

   Usually a special button is provided on the device for switching the receiver into the learning mode or the learning mode is available for a limited time after the operating voltage has been applied. For this procedure, however, the receiver must either be easily accessible or it must have a power supply that can be switched off individually, which in some circumstances may require more effort. It is also problematic to receive codes from other remote controls in learning mode, which can lead to the incorrect storage of incorrect address codes.



   To solve the problem of receiver accessibility, it would be conceivable to use a remote control to put the receiver into learning mode. However, here too there is the problem that, because of the undefined transmission range, several receivers can be programmed unintentionally at the same time. In this case, you would not even know which receivers were incorrectly programmed.



   US Pat. No. 4,905,279 discloses a single, learnable receiver and also its programming, wherein it is only described to put the receiver into a learning mode, but not how this should be done.



   US Pat. No. 4,769,643 describes an adaptive transmitter which is intended to learn the codes of other transmitters in order to store the functions of multiple remote controls in a single remote control. The programming of receivers plays no role in this patent.



   Likewise, US Pat. No. 5,691,710 describes a method for entering a transmitter (remote control) capable of learning so that it can perform its functions.



   Finally, EP 704 590 A2 describes a system that is required for special security applications. The core of this system is to provide an identification code to a "slave" in two separate ways, namely an infrared signal via the remote control and a line through the so-called "master unit". There is no description of how the transmitter and receiver can be programmed to interact.



   The object of the present invention is to assign remote controls one or more receivers of a system and to reliably avoid the dangers of incorrect programming.



   According to the invention, this object is achieved by a method of the type described at the outset, in which an individualizing identification code is stored in each receiver, in each case a remote control can be put into a programming mode in which it is transmitted

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 of a certain signal causes the receivers to optically or acoustically display their identification code in a suitable manner, as a result of which the individual identification code of each individual receiver can be detected in the learning mode,

   and for the final assignment of the remote control, the identification code of the desired specific receiver is entered and sent into the remote control with the aid of suitable input means, and thereby the communication between the specific receiver and the specific remote control for capturing and storing the corresponding remote control code is established in the receiver.



   An essential feature of the method according to the invention is that each recipient is given an individual identification code, for example by assigning a consecutive serial number, although it is initially not known which identification code is assigned to which recipient.



   By displaying the assigned identification code, for example optically or acoustically, and the feedback by entering the identification code in the remote control, it is possible to establish targeted communication between a specific remote control and the receiver with the identified identification code. In the course of this communication, the remote control code of the remote control is stored at the receiver, by means of which the receiver should be operable in the future, the remote control to be taught in not necessarily having to be the remote control that established the communication.



   In a preferred embodiment of the invention it is provided that the identification code is shown on a display and that the remote control can be entered using a suitable, for example alphanumeric, keyboard.



   In this way, the identification code of the receiver to be addressed is first stored in the remote control, which then subsequently makes targeted contact with the receiver and transmits the remote control code, to which the receiver should listen in the future, to the receiver.



   The identification code will preferably be presented in a manner that enables simple entry into the remote control using the keyboard that is present anyway. Representing identification codes in the decimal system would be conceivable for remote controls with a numeric keypad, although the remote controls are usually very simple, for example for controlling a roller shutter, so that the identification code preferably consists of binary digits. A binary identification code can be entered into the remote control with just two buttons, under certain conditions even one button is sufficient, which will be discussed later.



   In order to still receive feedback in the case of concealed built-in receivers or to avoid the costs of installing a display, a preferred development of the method provides that the identification code consists of a plurality of individual characters, which in succession are optically or acoustically by the receiver shown and acknowledged by actuating the input means in a certain way by sending an actuation signal to the receiver, wherein a receiver leaves the learning mode if there is no acknowledgment of a displayed character. If, in such a method, several receivers are put into the learning mode, for example, by the not precisely defined transmission range of the remote control, these are successively eliminated from the learning mode if no confirmation signal matching their display is received.

   In the case of binary-coded identification codes, the display can be carried out in a particularly simple manner by the component controlled by the receiver, for example by switching on a lighting fixture, moving a sun protection system or an acoustic sound signal.



   In the case of identification codes consisting of binary digits, in a further advantageous embodiment it is provided that the value 1 is represented by briefly switching on a light signal, an acoustic signal or an electric motor and that an acknowledgment must take place within a certain period of time after switching on , the learning mode of the receiver being ended in the event of an actuation signal if the switch-on is not performed to display the value 0. This procedure saves the separate display of the value 0 of a binary digit of the identification code, so that, for example, a single light-emitting diode on the receiver and a single button on the remote control are sufficient to enable individual assignment to the remote control.

   Of course, the value "1" or "0" can also be displayed in the opposite way.

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   If, for example, you select the time period of three seconds as the delay time for confirming an optical display, you can record an eight-digit binary code in a very short time and enter it into the remote control, whereby 256 different identification codes can already be stored.



  By doubling the programming time for a binary code with sixteen digits, 65,536 variants for the identification code are already possible, so that repetition of numbers can be excluded even with very complex systems in very large buildings.



   Of course, it is conceivable to store several remote control codes in the individual receivers, so that one and the same receiver can be triggered by actuating different remote controls with different remote control codes.



   As already indicated, the individualizing identification code of the recipient can be stored by assigning a serial number, which is communicated to the device during production in a non-volatile manner. This can be achieved, for example, by programming EEPROM cells or by manually setting switches.



   In a preferred development of the method, a special remote control is used to determine the identification code of the various receivers and or to activate the learning code of the receivers.



   In this way, it can be prevented, for example, that the programming is changed without authorization, which can lead to incorrect positioning of the shading devices in sun protection systems. In the case of alarm devices, programming settings should in any case only be made by an authorized user.



   Comparable protection can possibly be achieved by making the transmission of the identification codes and the activation of the learning mode dependent on the entry of a specific code in the remote control.



   To carry out the method according to the invention, a remote control is provided which has input means by means of which a specific identification code can be stored in a memory and can be transmitted in a specific connection with an individual remote control code. With this function, the remote control is suitable for establishing communication between the remote control and the respective receiver according to the inventive method. The input means are preferably the buttons on the remote control for later activation of the receiver.



   Thus, the remote control is generally designed as a normal remote control for operating the receiver and can transmit its remote control code together with the desired operating signal at the same time.



   Further functions for carrying out the method are the capabilities of remote controls to put receivers into learning mode by sending the identified identification code and, if necessary, to communicate the respective remote control code to the receiver in combination with a special signal, the special signal preventing further remote controls - Remote control codes sent out in the learning mode are incorrectly saved.



   Are separate remote controls for programming and later operation z. If, for example, a lamp or a shading system is used, the remote control with programming function, as already mentioned, can be used to determine the individual identification code of a specific receiver and to set this receiver in the learning mode in a targeted manner, and the normal remote control whose code is stored in the receiver.



   In the case of a plurality of receivers for carrying out the method according to the invention, it is provided that individualizing identification codes are stored in all receivers of a system that can be operated by remote controls, which codes indicate them optically or acoustically after switching over to the learning mode.



   The remote controls can work with light, radio or ultrasound, the method according to the invention is fundamentally independent of the choice of the transmission medium.


    

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Zuordnung jeweils eines von mehreren Empfängern einer Anlage zu jeweils einer von mehreren drahtlosen Fernbedienungen, wobei jeweils ein Empfänger in einen Lernmodus versetzt wird, von wenigstens einer bestimmten Fembedienung, die den im Lernmodus befindlichen Empfänger betätigen soll, ein individueller Fernbedienungscode gesendet wird und dieser Fernbedienungscode in dem im Lernmodus befindlichen Emp- fänger abgespeichert wird, wobei jeder Empfänger im Normalbetrieb nur durch Fernbedie- nungen betätigbar ist, deren Fernbedienungscode zuvor abgespeichert worden ist, da- durch gekennzeichnet, dass in jedem Empfänger ein individualisierender Kenncode hin- terlegt wird, jeweils eine Fernbedienung in einen Programmiermodus versetzbar ist, in welchem sie durch Aussenden eines bestimmten Signals die Empfänger veranlasst,  PATENT CLAIMS: 1. Method for assigning one of several receivers in a system to one of several wireless remote controls, one receiver in each Learning mode is set by at least one specific remote control that the in Is to operate the receiver in the learning mode, an individual remote control code is sent and this remote control code is stored in the receiver in the learning mode, each receiver in normal operation being operable only by remote controls whose remote control code has previously been stored, characterized in that that an individualizing identification code is stored in each receiver, a remote control can be put into a programming mode in which it initiates the receiver by sending out a specific signal, ihren Kenncode in geeigneter Weise optisch oder akustisch darzustellen, wodurch im Lernmo- dus der individuelle Kenncode jedes einzelnen Empfängers erfassbar wird, und zur endgül- tigen Zuordnung der Kenncode des gewünschten bestimmten Empfängers mit Hilfe geeig- neter Eingabemittel in die Fernbedienung eingegeben und gesendet wird und dadurch die Kommunikation zwischen dem bestimmten Empfänger und der bestimmten Fernbedienung zum Einfangen und Abspeichern des entsprechenden Fernbedienungscodes in dem Emp- fänger aufgebaut wird.  their To display the identification code in a suitable way optically or acoustically, whereby the individual identification code of each individual receiver can be recorded in the learning mode, and for the final assignment the identification code of the desired specific recipient is entered and transmitted in the remote control with the aid of suitable input means and thereby the Communication between the specific receiver and the specific remote control for capturing and storing the corresponding remote control code is established in the receiver. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kenncode in einem Dis- play dargestellt wird und in die Fernbedienung mit Hilfe einer geeigneten, beispielsweise alphanumerischen Tastatur eingebbar ist. 2. The method according to claim 1, characterized in that the identification code is shown on a display and can be entered into the remote control using a suitable, for example alphanumeric keyboard. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kenncode aus mehreren Binärziffem besteht. 3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the identification code consists of several binary digits. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kenn- code aus mehreren Einzelzeichen besteht, die in zeitlicher Abfolge nacheinander von dem Empfänger optisch oder akustisch dargestellt und Betätigen der Eingabemittel in bestimm- ter Weise durch Senden eines Betätigungssignals an den Empfänger quittiert werden, wo- bei ein Empfänger bei ausbleibender Quittierung eines angezeigten Zeichens den Lern- modus verlässt. 4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that the identification code consists of a plurality of individual characters which are successively separated by the Receivers are optically or acoustically represented and actuation of the input means is acknowledged in a certain way by sending an actuation signal to the receiver, a receiver exiting the learning mode if there is no acknowledgment of a displayed character. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus Binärziffern beste- henden Kenncodes der Wert 1 durch kurzzeitiges Einschalten eines Lichtsignals, akusti- schen Signals oder eines Elektromotors dargestellt wird und ein Quittieren innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nach dem Einschalten erfolgen muss, wobei im Falle eines Betäti- gungssignals bei unterbliebenem Einschalten zur Darstellung des Wertes 0 der Lernmodus des Empfängers beendet wird. 5. The method according to claim 4, characterized in that, in the case of identification codes consisting of binary digits, the value 1 is represented by briefly switching on a light signal, acoustic signal or an electric motor, and acknowledgment must take place within a specific period after switching on, wherein in the case of an actuation signal if the switch-on is omitted to display the value 0, the learning mode of the receiver is ended. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Binär- code durch Auffahren (Wert 1) und Abfahren (Wert 0) oder umgekehrt einer Sonnen- schutzanlage oder Einschalten (Wert 1) und Ausschalten (Wert 0) oder umgekehrt einer Leuchte oder vergleichbare Schaltvorgänge bei sonstigen Empfängern angezeigt wird und die Bestätigung durch Drücken der entsprechenden Steuertasten an der Fernbedienung erfolgt. 6. The method according to any one of claims 3 to 5, characterized in that the binary code by opening (value 1) and moving down (value 0) or vice versa of a sun protection system or switching on (value 1) and switching off (value 0) or vice versa one Luminaire or comparable switching processes is displayed for other receivers and confirmation is made by pressing the corresponding control buttons on the remote control. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigs- tens einem Empfänger mehrere Fernbedienungscodes abgespeichert werden. 7. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that a plurality of remote control codes are stored in at least one receiver. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Empfängern als Kenncode eine Seriennummer zugeteilt wird. 8. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the receivers are assigned a serial number as the identification code. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kenncode in EEPROM- Zellen gespeichert oder mit Hilfe von Schaltern eingestellt wird. 9. The method according to claim 8, characterized in that the identification code in EEPROM Cells are saved or set using switches. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung des Kenncodes der einzelnen Empfänger und/oder zum Aktivieren des Lerncodes der Empfänger eine spezielle Fernbedienung verwendet wird. 10. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that to determine the identification code of the individual receiver and / or to activate the Learning codes of the receiver using a special remote control. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pro- grammierfunktion der Fernbedienungen durch Eingabe eines Bedienercodes zugänglich wird. <Desc/Clms Page number 5> 11. The method according to any one of claims 1 to 9, characterized in that the programming function of the remote controls is accessible by entering an operator code.  <Desc / Clms Page number 5>   KEINE ZEICHNUNG NO DRAWING
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