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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Aufnahmeeinrichtungen kommen insbesondere in Fahrzeugen zum Einsatz, um Mobiltelefone sicher zu halten und Zusatzfunktionen wie Freisprecheinrichtungen oder Kontakt zur Aussenantenne des Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen.
Aus der DE 198 50 044 C1 ist eine Mobiltelefon-Halterung für ein Fahrzeug bekannt, die an den Längsseiten federnde Befestigungselemente aufweist, die in Rücksprünge der Längsseiten eines Mobiltelefons eingreifen. Nachteilig an einer derartigen Halterung Ist, dass die Befestigungselemente einzeln und gleichzeitig entriegelt werden müssen, um das Mobiltelefon entnehmen zu können. Dies erfolgt beispielsweise durch Daumen und Zeigefinger. Gleichzeitig hierzu muss dann das Mobiltelefon gegriffen werden. Eine derartige Bedienung ist umständlich und unsicher.
Aus der DE 297 05 230 U1 ist es bekannt, ein Mobiltelefon mittels eines Hebelelements aus einer Aufnahmeeinrichtung zu heben. Der Komfort, den eine derartige Einrichtung bietet, soll weiter verbessert werden.
Aus der WO 97/00792 A1 ist eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt geworden. Diese Einrichtung sieht einen zusätzlichen, jedoch komplizierten Hubmechanismus zum Anheben des Gerätes aus der Handschaie vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Vorrichtung mit einer Handschale zu schaffen, in die ein Handfunktelefon (Handy) zur formschlüssigen Halterung einsteckbar ist, wobei das Handfunktelefon zusammen mit der Halterung sowie auch alleine zum Telefonieren verwendbar ist. Die Halterung soll eine gute Handhabung des Handfunktelefons gewährleisten, alle Funktionen für die Handhabung sowie für ein einfaches Entnehmen des Handfunktelefons aus der formschlüssigen Halterung aufweisen und zudem ein ansprechendes, elegantes, schlankes Aussehen haben. Die Handschale soll alle diese Forderungen erfüllen und zudem insbesondere als "Übergangseinheit" von typenspezifischen Handfunktelefons zu einer standardisierten Schnittstelle wirken, wobei ein bevorzugter Einsatz Fahrzeuge sein sollen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Es ist vorgesehen, das elektronische Gerät durch einen in der Aufnahmeeinrichtung geführten Schieber von der Aufnahmeeinrichtung zu entkoppeln, der eine Linearbewegung parallel zur Längsachse des Gerätes durchführt, wobei der Schieber auf mindestens ein an der Aufnahmeein- nchtung angeordnetes Haltemittel zur formschlüssigen Festlegung des Gerätes einwirkt und Mittel zum Abheben des Gerätes von der Aufnahmeeinrichtung besitzt. Hierdurch ist es möglich, durch eine einfache Betätigung des Schiebers eine oder mehrere in das elektronische Gerät eingreifende Haltemittel zu lösen und das Gerät in der Schale leicht zu heben, um das Greifen der Seitenflächen des Geräts zu erleichtern.
Dabei sieht die Erfindung weiterhin vor, dass der Schieber in einem Betätigungsbereich, an dem der Benutzer angreift, um den Schieber in die Aufnahmeeinrichtung einzudrücken, keilförmig ausgebildet ist. Hierdurch bewirkt ein Eindrücken des Schiebers in die Aufnahmeeinrichtung ein Entlanggleiten des Betätigungsbereichs mit einer Kontaktfläche an der Oberfläche des elektronischen Gerätes und somit, bei entsprechender Ausgestaltung der Kontaktfläche mit einer Schräge oder einer gewölbten Fläche, ein Anheben des Gerätes.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, das Halteorgan als Backe mit einem auf eine in der Oberfläche des Gerätes ausgebildeten Vertiefung angepassten Vorsprung auszubilden und die Backe durch einen Querschieber mit der Bewegung des Schiebemittels zu koppeln. Hierdurch ist es möglich, das Halteorgan besonders einfach auszubilden.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass das Schiebemittel und der Querschieber, die in der Schale zur Halterung des Geräts verlaufen über Anlaufschrägen oder einen Gelenkhebel aufeinander wirken. Somit wird die erforderliche Bewegung der mit dem Querschieber in Verbindung stehenden Halteorgane durch eine besonders einfache und klein bauende Mechanik verwirklicht.
Gemäss einer Ausführungsvariante sieht die Erfindung vor, das Halteorgan als Haken auszubilden, der aus einem Stift mit Nase besteht, direkt mit dem Schiebemittel verbunden ist und in einem vorzugsweise zylindrischen Hohlkörper geführt ist. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Mechanik erreicht, die als bewegtes Teil nur den Schieber besitzt und bei der ein Grossteil der einwirkenden Kräfte von dem unbeweglichen Hohlkörper aufgenommen werden.
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Weiterhin ist es vorgesehen, das hakenförmige Haltemittel in einem mit der Schale verbundenen Zylinderrohr zu führen, das im Bereich der Mantelfläche eine Ausnehmung aufweist, durch welche die Nase des Haltemittels aus dem Zylinderrohr austreten kann. Durch diese Anordnung ist der Haken vor unbeabsichtigten Belastungen optimal geschützt.
Die Vorrichtung weist weiterhin eine Handschale auf, welche zur steckbaren Aufnahme eines Handfunktelefons (Handy) mit einer lösbaren signal- und energiemässigen Verbindung zwischen beiden ausgebildet ist. Ferner hat die Handschale eine Halteverriegelung sowie ein Hervorschiebeelement zum Hervorschieben des entriegelten Handfunktelefons aus der Handschale., Wie bereits der Ausdruck Handschale ausdrückt, handelt es sich hier um einen Gegenstand, der derart ausgebildet ist, dass er gut in der Hand, d. h. im Handteller liegen soll. Das Handfunktelefon, eingelegt in die Handschale, ist somit mit der Handschale einwandfrei und gut griffig zum Telefonieren gehalten. Die Vorrichtung hat ferner ein an einer Wand, insbesondere an einer Fahrzeuginnenverkleidung, ortsfest befestigbares Steckerelement.
Das Steckerelement und die Handschalenrückseite weisen zueinander passende Kupplungsteile zur lösbaren mechanischen und elektrischen Verbindung auf und können somit, falls gewünscht, voneinander getrennt werden. Die Handschale ist derart ausgebildet, dass bei eingestecktem Handfunktelefon dessen Kontur im oberhalb der Mitte des Handfunktelefons liegenden Bereich, gegebenenfalls bis auf ein Betätigungselement des Hervorschiebeelements, nicht sowie im unteren seitlichen Bereich lediglich unwesentlich überschritten wird und die Handschalenkontur mit einem Appendix lediglich an die untere Stirnseite des Handfunktelefons anschliessend verlängert ist. Hierdurch erhält die Handschale eine ansprechende, schlanke Form mit einer guten Griffigkeit ihrerseits sowie für das zu entnehmende Handfunktelefon.
Eine gute mechanische Haltefunktionen, welche von der Handschale insbesondere seitlich ausgeht und seitlich am Handfunktelefon einwirkt, wird durch die schlanke Ausgestaltung der Handschale nicht beeinträchtigt, im Gegenteil, die Haltewirkung wird verbessert. Weitere Vorteile dieser Formgebung insbesondere in der Unterbringung zusätzlicher Komponenten, sind nachstehend angeführt.
Die ansprechende, ästhetische schöne Ausgestaltung, welche keine Behinderung für die mechanischen und elektrischen Funktionen darstellt, sondern deren einfache Ausführung und Ankopplung noch unterstützt, wird zudem noch dadurch unterstrichen, dass die Handschale einen Aufnahmeraum für das Handfunktelefon hat, dessen Rand nur so hoch ausgebildet ist, dass er bei eingelegtem Handfunktelefon immer unter dessen, vorzugsweise Tasten aufweisenden Oberseite bleibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das eine Kupplungsteil in der Handschale für das Steckerelement im oberen Bereich deren Handschalenrückseite angeordnet. Es ist zudem vorzugsweise die Kontur des Steckerelements derart ausgebildet, dass es bei eingeklinkter Handschale deren Kontur nicht überschreitet. Durch diese Ausgestaltung ist das Steckerelement derart klein ausgebildet, dass es auch bei abgenommener Handschale bei einer Verwendung in einem Fahrzeug die Ausgestaltung der Fahrzeuginnenverkleidung nicht stört. Es ist zudem bei einem Verkehrsunfall eine Verletzung der Fahrzeuginsassen durch dieses Element nicht mehr möglich. Auch kann man an einem derart kleinen Steckerelement mit Kleidungsstücken (Ärmel,...) nicht mehr hängen bleiben.
Ein Hervorschiebeelement im oberen Bereich der Handschale, welches in diese gegen eine Gegenkraft eindrückbar ist, leistet gute Dienste, um das Handfunktelefon in eine gute Grifflage zu bringen. Das Hervorschiebeelement hat einen unter die Rückseite des eingelegten Handfunktelefons einschiebbaren Teil, wodurch ein Anheben erfolgt. Dieses unterschiebbare Teil kann nun mit einer schiefen Ebene versehen werden, muss es aber nicht, da die meisten Handfunktelefone im oberen Bereich der Rückseite von aussen zur Mitte hin sich verdickend ausgebildet sind und somit das Handfunktelefon mit seiner Rückseite bereits eine schiefe Ebene zum Hervorschieben aufweist. In diesem Fall kann das Teil als "Balken", vorzugsweise vorne abgerundet, ausgebildet werden, wobei aus ästhetischen Gründen diese oder andere Abrundungen vorgenommen werden können.
Durch das Anheben des Handfunktelefons heraus aus der Handschale bzw. aus dessen vertieftem Aufnahmeraum wird es in eine gute Grifflage angehoben.
Vorzugsweise wird man im Rand des Aufnahmeraums seitlich, insbesondere beidseits, Haltebacken mit Eingreifelementen mit hierzu passenden Gegenelementen in den seitlichen unteren Bereichen des Handfunktelefons anordnen. Die Eingreifelemente sind dann über ein Gestänge mit
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dem Hervorschiebeelement derart verbunden, dass die Eingreifelemente beim Eindrücken des Hervorschiebeelement nach aussen bewegt werden und beim Loslassen aufgrund der auf das Hervorschiebeelement wirkenden Gegenkraft sich nach innen bewegen. Mit den Eingreifelementen und durch die Klemmwirkung der Steckverbindung, welche an der unteren Stirnseite des Handfunktelefons und dem unteren Rand des Aufnahmeraums wirkt, ist eine gute, d. h. feste und "crashsichere" Halterung des Handfunktelefons gegeben.
Wie zudem aus den unten stehenden Konstruktionserklärungen zu ersehen ist, ist die Entnahme sowie das Einlegen als "Einhandbedie- nung"durchführbar.
Die Oberseite jedes Eingreifelementes ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass es durch die seitliche Handfunktelefonrückseite bei dessen Eindrücken in den Aufnahmeraum gegen die Gegenkraft nach aussen verschiebbar und bei vollständigem Einlegen zum Einschnappen in das Gegenelement ausgebildet ist. Wie bereits oben zum Hervorschiebeelement ausgeführt worden ist, sollte bei einer eindrückenden Bewegung, welche eine hierzu senkrechte zweite Bewegung auslösen soll, eine entsprechende "schiefe Ebene" vorhanden sein. Die "schiefe Ebene" kann nun auf der Oberseite der Eingreifelemente ausgebildet werden, muss das aber nicht, da in der Regel die Rückseite des Handfunktelefons sich zur Mitte hin verdickend ausgebildet ist und somit bereits die geforderte "schiefe Ebene" vorhanden ist.
Es gibt unterschiedliche Ausführungsformen von Handfunktelefonen betreffend Antennen. Einige haben die Antenne innen liegend und somit nicht mehr den früher so typischen Antennenstummel. Da Fahrzeuge in gewissem Sinn, sofern das Handfunktelefon sich nicht im Bereich der Fenster befindet, als Faradaysche Käfige betrachtet werden können, kann in der Handschale eine Antennenbuchse für den Anschluss einer Aussenantenne vorgesehen sein. Das HF-Antennensignal geht dann über diese Buchse und eine entsprechende Verbindung im Steckerelement zur Aussenantenne. Wird nun die Antennenbuchse im oberen Bereich des Aufnahmeraums im Boden und die Haltebacken im unteren Bereich des Aufnahmeraums seitlich angeordnet, so ergibt sich eine ausgezeichnete Haltewirkung für das Handfunktelefon.
Die in der Regel "strenge" Verbindung in der Antennenbuchse lässt sich leicht durch das oben erwähnte Hervorschiebeelement beim teilweisen Unterschieben unter die Rückseite des Handfunktelefons lösen. Ist noch ein äusserer Antennenstummel vorhanden, wählt man die unten beschriebene Handschale.
Bei einem ersten Blick auf die Handschale könnte man der Meinung sein, dass der die Handschale nach unten verlängernde Appendix lediglich der Schönheit willen vorgesehen worden ist.
Dem ist jedoch nicht so. Der Appendix enthält nämlich einmal die Elemente für eine Steckverbindung für die an der unteren Stirnseite des Handfunktelefons angeordnete Steckverbindung mit der Handschale. Ferner sind daran anschliessend anpassende elektrische Schaltelemente für unterschiedliche Typen von Handfunktelefonen angeordnet. Die Handschale ist nämlich das "Über- gangsstück" zur Anpassung unterschiedlicher Typen von Handfunktelefonen zum standardisierten Steckerelement, welches beispielsweise auf der Fahrzeuginnenverkleidung angeordnet ist. Um eine möglichst einfache Montage der Handschale in der Fertigungswerkstätte zu erreichen, hat der Appendix einen abnehmbaren Deckel. Die Abnehmbarkeit ist jedoch derart gewählt, dass dies nur mit Spezialwerkzeugen, oder nur einmal möglich ist.
Der Benutzer soll nicht ohne weiteres Zugriff zur Schaltung haben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt :
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmeeinrichtung und eines Mobiltelefons,
Figur 2 eine Unteransicht der in Figur 1 dargestellten Oberschale der Aufnahmeeinrichtung,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Unteransicht der Oberschale,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aufnahmeeinrichtung,
Figur 5 eine perspektivische Unteransicht der Oberschale der in Figur 4 dargestellten Auf- nahmeeinrichtung,
Figur 6 eine Draufsicht auf die in Figur 4 dargestellte Aufnahmeeinrichtung,
Figur 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII durch die in Figur 6 dargestellte Aufnah- meeinrichtung,
Figur 8 eine Ansicht der in Figur 6 dargestellten Aufnahmeeinrichtung aus der Pfeilrichtung
Vil,
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Figur 9 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit eingelegtem Handfunktelefon (Handy),
Figur 10 eine Draufsicht auf ein von der Handschale der in Figur 9 dargestellten Vorrichtung getrenntes Steckerelement, wobei die Handschale von der Rückseite gegenüber dem
Steckerelement um 180 gedreht dargestellt ist,
Figur 11 eine Draufsicht schräg von unten auf die in Figur 9 dargestellte Vorrichtung mit in die
Handschale eingeklicktem Steckerelement und eingesetztem Handfunktelefon, wobei das Steckerelement von einer Wand, an der es zu befestigen wäre, abgenommen ist,
Figur 12 eine Draufsicht von oben auf die Handschale mit herausgenommenem Handfunktele- fon,
Figur 13 einen Blick in die Handschale von hinten bei abgenommener Rückseite,
Figur 14 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung mit einer Handschale für ein Handfunktele- fon mit Antennenstummel und
Figur 15 eine weitere Ausführungsvariante einer Aufnahmeeinrichtung.
In Figur 1 ist eine Aufnahmeeinrichtung 1 und ein Mobiltelefon 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Mobiltelefon 2 weist eine Oberseite 3, eine Unterseite 4, eine rechte Seitenfläche 5, eine linke Seitenfläche 6, eine obere Seitenfläche 7 und eine untere Seitenfläche 8 auf. Auf der Oberseite 3 sind eine Tastatur 9 und ein Display 10 angeordnet. Die rechte Seitenfläche 5 weist zwei Ausnehmungen 11,12 auf, die gegenüber einer Oberfläche 13 des Mobiltelefons 2 zurückspringen. Die linke Seitenfläche 6 weist ebenfalls zwei in Figur 1 nicht sichtbare Ausnehmungen auf. An der unteren Seitenfläche 8 sind in Figur 1 nicht sichtbare Kontaktmittel angeordnet. Weiterhin weist die Unterseite 4 einen in Figur 1 nicht sichtbaren Antennenkontakt auf.
Das Mobiltelefon 2 besitzt eine Längsachse 14, in welche sich der grössere Teil des Mobiltelefons 2 erstreckt. Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist über ein nur ansatzweise dargestelltes Kabel 20 mit weiteren nicht dargestellten elektronischen Komponenten wie z. B. einer Freisprecheinrichtung verbunden. Weiterhin weist die Aufnahmeeinrichtung 1 einen Aufnahmeraum 21 auf, der durch eine rechte Seitenwand 22, eine linke Seitenwand 23, eine Rückwand 24, eine Fusswand 25 und eine Kopfwand 26 begrenzt ist. Auf der Rückwand 24 ist ein Dom 27 angeordnet, der als Kontakt 28 in den Antennenkontakt des Mobiltelefons 2 eingreift. In der Fusswand 25 sind zwei Gegenkontaktmittel 29,30 angeordnet, die bei eingelegtem Mobiltelefon 2 in elektrischer bzw. mechanischer Verbindung mit den Kontaktmitteln des Mobiltelefons 2 stehen.
Die Kopfwand 26 weist eine feststehende Wand 31 und eine in Richtung eines Doppelpfeils x bewegliche Wand 32 auf, wobei die bewegliche Wand 32 Teil eines Schiebemittels 33 ist. Die Seitenwände 22,23 besitzen Durchbrüche 34,35, durch welche Vorsprünge 36,37 treten, die an Backen 36a, 37a (siehe auch Figur 2 und 3) befestigt sind.
Die Backen 36a, 37a sind in einer etwa senkrecht zur Pfeilrichtung x verlaufenden Doppelpfeilrichtung y beweglich. Durch eine derartige Bewegung ist es möglich, die Vorsprünge 36,37 über die Backen 36a, 37a durch die Durchbrüche 34,35 aus dem Aufnahmeraum 21 in die Seitenwände 22,23 zurückzuziehen. Die Vorsprünge 36 bzw. 37 bilden zusammen mit den Backen 36a bzw.
37a jeweils ein Halteorgan 38 bzw. 39. Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist aus einer Oberschale 40 und einer Unterschale 41 zusammengesetzt, die an einer Kontaktlinie 42 ineinander übergehen. In der Oberschale 40 ist im Wesentlichen der Aufnahmeraum 21 ausgebildet. An der Unterschale 41 ist eine Hörmuschel 43 und eine Sprechmuschel 44 ausgebildet. Die Oberschale 40 weist im Übergangsbereich der Fusswand 25 in die Seitenwände 22,23 Übergriffmittel 45,46 auf, welche im eingelegten Zustand des Mobiltelefons 2 dessen Oberseite 3 übergreifen.
Ein Einlegen des Mobiltelefons 2 in die Aufnahmeeinrichtung 1 bzw. den Aufnahmeraum 21 erfolgt durch ein leicht schräges Ansetzen der unteren Seitenfläche 8 bzw. der Kontaktmittel an die Fusswand 25 bzw. gegen die Kontaktmittel 29,30 und ein anschliessendes Schwenken in Pfeilrichtung a. Beim Schwenkvorgang drücken die Seitenflächen 5,6 des Mobiltelefons 2 die Vorsprünge 36,37 in die Seitenwände 22,23 zurück bis die Ausnehmungen 12 an der rechten und linken Seitenfläche 5,6 des Mobiltelefons 2 deckungsgleich über den Vorsprüngen 36,37 liegen und diese in die Ausnehmungen 12 springen und so das Funktelefon formschlüssig von der Seite greifen. Weiterhin greift der an der Aufnahmeeinrichtung 1 angeordnete Kontakt 28 in den Antennenkontakt des Mobiltelefons ein.
Eine Entnahme des Mobiltelefons aus der Aufnahmeeinrichtung 1 bzw. dem Aufnahmeraum 21 erfolgt durch eine Betätigung des Schiebemittels 33 in einem Betätigungsbereich 47 in Pfeilrichtung x'. Hierdurch werden die Vorsprünge 36,37 aus den Ausnehmungen 12 gezogen und das
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Mobiltelefon 2 angehoben. Das Anheben erfolgt durch ein Entlanggleiten einer im Betätigungsbereich 47 angeordneten Kontaktfläche 48, die als Hebemittel 48'dient, am Übergang zwischen der Unterseite 4 und der oberen Seite 7 des Mobiltelefon. Hierdurch kommt das Mobiltelefon 2 in eine Stellung, in der es an den Seitenflächen 5,6 gut gegriffen werden kann. Ausserdem bewirkt das Anheben ein Abziehen des Antennenkontakts des Mobiltelefons 2 vom Kontakt 28, so dass das Mobiltelefon 2 weitestgehend frei im Aufnahmeraum 21 der Aufnahmeeinrichtung 1 liegt.
Die Freigabe- und die Hebebewegung erfolgen parallel zueinander, wobei Verspannungen durch die zwischen den einzelnen Bauteilen vorhandenen Toleranzen vermieden werden, oder es erfolgt zunächst die Freigabebewegung, das Zurückfahren der Halteorgane 38,39, und dann die Hebebewegung. Hierbei trifft die Kontaktfläche 48 des Schiebemittels 33 erst auf das Mobiltelefon, wenn die Halteorgane 38,39 dieses freigegeben haben. Ein dann erfolgendes weiteres Eindrücken des Schiebemittels 33 bewirkt ein Ausheben des Mobiltelefons 2 und gegebenenfalls ein weiteres Zurückfahren der Halteorgane 38,39.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite der bereits in Figur 1 dargestellten Oberschale 40. In der Oberschale 40 ist das Schiebemittel 33 vollständig zu sehen. Das Schiebemittel 33 weist den Betätigungsbereich 47 einen Mittelbereich 49 und einen Endbereich 50 auf, der mit Anlaufschrägen 51,52 keilförmig ausgebildete ist. Das Schiebemittel 33 ist in Pfeilrichtung x durch an der Oberschale 40 angegossene Bolzen 53,54 geführt, die durch im Schiebemittel 33 angeordnete Langlöcher 55,56 greifen. Durch die Länge der Langlöcher 55,56 bzw. einen Anschlag 57 für den Betätigungsbereich 47 ist auch der Weg vorgegeben, um den das Schiebemittel 33 verfahrbar ist.
Ein Verschieben des Schiebemittels 33 in Pfeilrichtung x'gegen eine in einer Kammer 58 angeordneten Feder 59, die gegen einen mit der Oberschale 40 verbundenen Anschlag 60 drückt, bewirkt ein Entlanggleiten der Anlaufschrägen 51,52 an Anlaufsschrägen 61,62 von Querschiebern 63, 64. Hierbei werden die Querschieber 63,64 in die Pfeilrichtungen y', y" gedrückt. Die Querschieber 63,64 wiederum betätigen die mit ihnen verbundenen Halteorgane 38,39. In Analogie zum Längsschieber 33 weisen die Querschieber 63,64 ebenfalls Kammern 65, 66 auf, in denen nicht dargestellte Federn angeordnet sind, welche die Querschieber 63,64 in die in der Figur 2 gezeigte Stellung drücken.
Ebenfalls in Analogie zum Längsschieber 33 ist der Weg der Querschieber 63, 64 durch Bolzen 67,68 begrenzt, die in den Querschiebern 63,64 angeordnete Langlöcher 69,70 durchgreifen. Eine Rücknahme des auf dem Betätigungsbereich 47 des Längsschiebers 33 ausge- übten Drucks führt zu einem Verfahren des Längsschiebers 33 in Pfeilrichtung x" in die in der Figur 2 gezeigte Position. Dies führt auch zu einem Zurückschnappen der Querschieber 63,64 bzw. der Halteorgane 38,39 auf die in Figur 2 dargestellte Position.
Figur 3 zeigt die in Figur 2 dargestellte Unteransicht der Oberschale 40 in leicht perspektivischer Ansicht. Hier sind insbesondere Führungsmittel 71 gut zu sehen, welche die Schieber 33,63, 64 im Bereich der Anlaufschrägen 51,52, 61,62 sicher führen und am Verkanten hindern. Weiterhin sind gebogene Übergangsbereiche 72,73 zu sehen, an denen die Querschieber 63,64 in die Halteorgane 38,39 übergehen.
Figur 4 zeigt eine Variante einer Aufnahmeeinrichtung 1 in perspektivischer Darstellung. In Analogie zu der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Aufnahmeeinrichtung weist die in Figur 4 gezeigte Aufnahmeeinrichtung 1 ebenfalls einen Aufnahmeraum 21 auf, der durch eine rechte Seitenwand 22, eine linke Seitenwand 23, eine Rückwand 24, eine Fusswand 25 und eine Kopfwand 26 begrenzt ist. An der Fusswand 25 sind Gegenkontaktmittel 29,30 angeordnet und die Kopfwand 26 weist eine feststehende Wand 31 und eine bewegliche Wand 32 auf, wobei die bewegliche Wand 32 von einem Schiebemittel 33 gebildet ist. Ein Halteorgan 80 wird durch ein Haltemittel 81 gebildet, das aus einem Stift 82 mit einer Nase 82'besteht und in Pfeilrichtung x'in einen Hohlzylinder 83 zurückziehbar ist. Der Hohlzylinder 83 ragt wie ein Dorn 84 aus der Rückwand 24 des Aufnahmeraums 21 heraus.
Ein nicht dargestelltes Mobiltelefon, das in die Aufnahmeeinrichtung 1 eingelegt werden soll, wird zunächst leicht schräg an die Gegenkontaktmittel 29,30 der Aufnahmeeinrichtung angesetzt, wobei Übergriffmittel 45,46 eine Oberseite 3 des Mobiltelefons übergreifen. Beim anschliessenden Verschwenken des Mobiltelefons auf die Rückwand 24 der Aufnahmeeinrichtung 1 taucht das Halteorgan 80 bzw. der Hohlzylinder 83 und das Haltemittel 81 in eine dem Aussendurchmesser des Hohlzylinders 83 in etwa entsprechende Bohrung in der Rückwand des Mobiltelefons ein. Eine auf der Nase 82'angeordnete Gleitschräge 85 bewirkt ein Zurückdrücken des hakenförmigen
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Haltemittels 81 in den Hohlzylinder 83 durch die Bohrungswandung der Bohrung des Mobiltelefon.
Sobald die Nase 82'die Rückwand des Mobiltelefons passiert hat, schnappt sie hinter dieser
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raums 21 ist so bemessen, dass dieser in etwa der Wandstärke der Rückenwand des Mobiltelefons, in der die Bohrung angeordnet ist, entspricht. Somit wird das Mobiltelefon von der Unterseite 86 der Nase 82'des Haltemittels 81 sicher gegen die Rückwand 24 des Aufnahmeraums 21 gehalten.
Zur Entnahme des Mobiltelefons wird auf einen Betätigungsbereich 47 des Schiebemittels 33 ein Druck in Pfeilrichtung x'ausgeübt. Hierdurch wird das Schiebemittel 33 in Pfeilrichtung x'verschoben, was wiederum auch eine Verschiebung des Haltemittels 81, das mit dem Schiebemittel 33 fest verbunden ist, in Pfeilrichtung x'bewirkt. Zeitgleich zum Verschieben des Haltemittels 81 erfolgt durch eine am Betätigungsbereich 47 des Schiebemittels 33 angeordnete geneigte Kontaktfläche 48, die als Hebemittel 48'dient, der Aufbau eines schräg nach oben gegen die Unterseite des Mobiltelefons wirkenden Drucks, der nach dem vollständigen Rückzug der Nase 82'in den Hohlzylinder 83 zu einem Anheben des Mobiltelefons führt.
Alternativ wird zunächst die Freigabebewegung ausgeführt und dann durch ein weiteres Verfahren des Schiebemittels die Hebebewegung erzeugt, wobei das Schiebemittel mit seiner Kontaktfläche zunächst vom Mobiltelefon beabstandet ist und mit dieser erst nach vollständiger Freigabe des Mobiltelefons durch das Halteorgan zusammenwirkt. Ebenso wie die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Aufnahmeeinrichtung ist die in Figur 4 dargestellte Aufnahmeeinrichtung 1 aus einer Oberschale 40 und einer Unterschale 41 zusammengesetzt, die an einer Kontaktlinie 42 aufeinandertreffen.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Unteransicht der in Figur 4 dargestellten Oberschale 40. In dieser Ansicht ist das Schiebemittel 33 vollständig zu sehen. Die Längsführung des Schiebemittels 33 erfolgt durch Bolzen 53,54, die fest mit der Oberschale 40 verbunden sind und durch Langlöcher 55,56 greifen, die im Schiebemittel 33 ausgebildet sind. In einer Kammer 58 ist ein nicht dargestellter Federmechanismus angeordnet, der dem in Figur 2 beschriebenen Federmechanismus entspricht. Durch diesen Federmechanismus wird das Schiebemittel 33 in die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Stellung gedrückt.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf die in Figur 4 dargestellte Aufnahmeeinrichtung 1. Hier ist nochmals zu sehen, wie die Nase 82'über eine Aussenwand 87 des Hohlzylinders 83 hinaussteht. Dies wird auch in dem in Figur 7 dargestellten Schnitt durch die in Figur 6 dargestellte Aufnahmeeinrichtung 1 nochmals deutlich. Das Haltemittel 81, das sich aus dem Stift 82 und der Nase 82' zusammensetzt ist einstückig mit dem Schiebemittel 33 verbunden. Durch ein Verfahren des Schiebemittels 33 bzw. des Haltemittels 81 um eine Strecke b in Pfeilrichtung x'ist die Nase 82' vollständig in den Hohlzylinder 83 zurückziehbar.
Figur 8 zeigt eine Ansicht der in Figur 6 dargestellten Aufnahmeeinrichtung 1 aus der Pfeilrichtung VIII. Aus dieser Ansicht wird deutlich wie der Hohlzylinder 83 das Haltemittel 81 ummantelt und so vor Alltagsbelastungen bei nicht eingelegtem Mobiltelefon schützt.
Grundsätzlich sind in den folgenden Figuren 9 bis 14 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Figur 9 dargestellte erfindungsgemässe Vorrichtung hat als Halterung für ein Handfunktelefon 109 in einem Fahrzeug eine Handschale 101 sowie ein an dessen Rückseite 103 in einen Kupplungsteil 105 einklinkbares Steckerelement 106 (Figur 10). Das Steckerelement 106 weist zwei Kabel 107a und 107b (Antennensignal, Stromversorgung, NF für Lautsprecher/Mikrofon, Datenschnittstelle) auf, welche möglichst direkt über entsprechende Stecker 108a und 108b mit standardisierten Schnittstellen des Fahrzeugs verbindbar sind. Das Steckerelement 106 ist als "Steckerkonsole" beispielsweise auf der Innenraumverkleidung eines Fahrzeugs angeordnet und dient somit zum Halten der auf ihm aufgesteckten bzw. eingeklinkten Handschale 101.
Die gesamte Elektronik (Freisprechen, Freihören, serielles Interface,...) ist auf einer Platine in der Handschale 101 untergebracht. Die Handschale 101 stellt zwar die Signale für Freihören und - sprechen zur Verfügung, hat aber selber kein Mikrofon und keinen Lautsprecher.
In der Handschale 101 wird das Handfunktelefon 109 mit zwei senkrecht zu einer Handschalenlängsachse 111 verschiebbaren Haltebacken 112a und 112b gehalten, wobei die Haltebacke 112a deutlich in Figur 11 sichtbar ist. Die Backen 112a und 112b haben auf ihrer Innenseite
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Nocken 113a bzw. 113b, welche in Ausnehmungen 115a bzw. 115b in den Längsseiten des Handfunktelefons 109 eingreifen (siehe Figur 12). Die Ausnehmungen 115a und 115b sind unterhalb der Mitte des Handfunktelefons angeordnet.
An der oberen Stirnseite 117 der Handschale 101 ist ein Entriegelungsknopf 119 angeordnet, der in seiner Ruheposition leicht über die Stirnseite 117 vorsteht. Der Entriegelungsknopf 119 wirkt über ein unten beschriebenes Gestänge (Figur 13) auf die beiden seitlichen Backen 112a und 112b derart, dass bei eingedrücktem Knopf 119 die Backen 112a und 112b nach aussen verschoben sind, wodurch die Nocken 113a und 113b aus den Ausnehmungen 115a und 115b herausgeschoben sind.
Die Handschale 101 hat einen vertieften, nach oben offenen, aber seitlich und nach unten geschlossenen Aufnahmeraum 121 für das Handfunktelefon 109. Der Entriegelungsknopf 119 hat eine Schräge 123, welche derart ausgebildet ist, dass sie im eingedrückten Zustand des Knopfes 119 unter die Rückseite des Handfunktelefons greift und dieses aus dem Aufnahmeraum 121 hervordrückt. Hierbei wird auch die Antennenverbindung an der Rückseite des Handfunktelefons mit einer Antennenbuchse 126 im oberen Teil des Aufnahmeraums 121 gelöst.
Die Handschale 101 weist in Draufsicht eine annähernd ovale Kontur auf. Handfunktelefone sind in der Regel mit einer dachziegelartigen Kontur versehen. An der geraden unteren Stirnseite 127 des Handfunktelefons 109 sind in der Regel elektrische Kontakte 129 angeordnet. Zu diesen Kontakten 129 passend hat die Handschale 101 in der unteren Begrenzungswand 130 des Aufnahmeraumes 121 ebenfalls elektrische Kontakte 131.
An diese Kontakte 131 anschliessend erstreckt sich fluchtend ein abgerundeter Appendix bzw.
Fortsatz 133, der mit einem abnehmbaren Deckel 135 verschlossen ist. Infolge der Abnehmbarkeit des Deckels 135 können einmal unterschiedliche Kontaktanordnungen 131 eingesetzt werden sowie auch hierzu passende unterschiedliche Verdrahtungen vorgenommen werden. Auch können unter dem Deckel 135 auswechselbare elektronische Schaltungen bzw. Anpassungsschaltungen vorgesehen werden.
Der Aufnahmeraum 121 der Handschale 101 ist derart ausgebildet, dass das Handfunktelefon 109 über dessen Rand nach oben hervorsteht. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist derart ausgebildet, dass das Handfunktelefon unter Vornahme galvanischer elektrischer Verbindungen in die Handschale einsteckbar und die Handschale ebenfalls unter Vornahme galvanischer elektrischer Verbindungen auf das Steckerelement steckbar ist.
Die oben angeführt ästhetisch ansprechende Formgebung ist aus den Figuren 9 bis 11 ersichtlich.
Die Funktionsweise der seitlichen Haltebacken in einem Zusammenwirken mit dem Hervorschiebeelement ist in Figur 13 dargestellt, wobei hier von unten bei abgenommener Rückseite 103 in die Handschale 101 hineingesehen wird. Wird der Entriegelungsknopf 119 in Richtung zur Handschalenmitte hin gedrückt, wie durch Pfeil 137 angedeutet, so wird auch eine Längsstange 138 gegen die Gegenkraft einer Feder 139 in Pfeilrichtung 137 bewegt. Am dem Entriegelungknopf 119 abgewandten Ende der Längsstange 138 sind zwei spiegelsymmetrisch ausgebildete Schrägen 141a und 141b vorhanden, weiche auf je eine Schräge 142a bzw. 142b an je einer Querstange 143a bzw. 143b gegen die Kraft der Federn 144a und 144b wirken. Am anderen Ende jeder Querstange 143a bzw. 143b ist die betreffende Haltebacke 112a bzw. 112b angeordnet.
Durch die Betätigung des Entriegelungsknopfes 119 wird somit der Vorderteil des Handfunktelefons 109 aus der Handschale 101 herausgehoben, wodurch das Handfunktelefon 109 gut ergreifbar ist, und gleichzeitig die seitliche Verriegelung aufgehoben wird.
Eine Variante zu der oben beschriebenen Handschale 101 ist in Figur 14 dargestellt. Die hier dargestellte Handschale 150 ist für ein Handfunktelefon 151 mit Antennenstummel 153 vorgesehen. Die Handschale 150 ähnelt der Handschale 101. Sie hat jedoch an dem Ort, an dem der Fuss des Antennenstummels 153 zu liegen kommt, eine Randerniedrigung 154 des Randes 155 um den Aufnahmeraum 156. Da hier Im Boden 157 des Aufnahmeraums 156 keine Antennenbuchse 126 mehr vorhanden ist, welche eine zusätzliche Haltewirkung entfalten würde, sind die beiden Haltebacken, hier mit 159a und 159b bezeichnet, derart angeordnet, dass sie etwas oberhalb der Mitte des Handfunktelefons 151 zum Eingriff kommen.
Figur 15 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer Aufnahmeeinrichtung 1 für ein Mobiltelefon 2, wobei auf die Darstellung eines Steckerelements, an welchem die Aufnahmeeinrichtung 1
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mechanisch festlegbar und elektrisch kontaktierbar ist, verzichtet wurde. Das Mobiltelefon 2 und die Aufnahmeeinrichtung 1 bilden im zusammengesteckten Zustand eine kompakte Einheit 88, welche nur unwesentlich grösser als das Mobiltelefon ist und sich hervorragend für den Transport in einer Tasche eignet.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt.
Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch vor, die in der Aufnahmeeinrichtung gelagerten Gegenkontaktmittel mit dem Schiebemittel zu kuppeln und zur Freigabe des Mobiltelefons aus den Kontaktmitteln des Mobiltelefons herauszuziehen. Die Begriffe Handfunktelefon und Mobiltelefon sind als Synonyme für Telefone zu verstehen, welche mit einer stationären Empfangseinheit oder mit einem weiteren Telefon schnurlos in Verbindung stehen.
Bezugszeichenliste :
1 Aufnahmeeinrichtung
2 Mobiltelefon
3 Oberseite
4 Unterseite
5 rechte Seitenfläche
6 linke Seitenfläche
7 obere Seitenfläche
8 untere Seitenfläche
9 Tastatur
10 Display
11 Ausnehmung
12 Ausnehmung
13 Oberfläche
14 Längsachse
20 Kabel
21 Aufnahmeraum
22 rechte Seitenwand
23 linke Seitenwand
24 Rückwand
25 Fusswand
26 Kopfwand
27 Dom
28 Kontakt
29 Gegenkontaktmittel
30 Gegenkontaktmittel
31 feststehende Wand
32 bewegliche Wand
33 Schiebemittel
34 Durchbruch
35 Durchbruch
36 Vorsprung
36a Backe
37 Vorsprung
37a Backe
38 Halteorgan
39 Halteorgan
40 Oberschale
41 Unterschale
42 Kontaktlinie
43 Hörmuschel
44 Sprechmuschel
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45 Übergriffmittel 46 Übergriffmittel 47 Betätigungsbereich 48 Kontaktfläche 48'Hebemittel 49 Mittelbereich (von 33) 50 Endbereich (von 33)
51 Anlaufschräge 52 Anlaufschräge 53 Bolzen 54 Bolzen 55 Langloch 56 Langloch 57 Anschlag 58 Kammer 59 Feder 60 Anschlag 61 Anlaufschräge 62 Anlaufschräge 63 Querschieber 64 Querschieber 65 Kammer 66 Kammer 67 Bolzen 68 Bolzen 69 Langloch 70 Langloch 71 Führungsmittel 72 gebogener Übergangsbereich 73 gebogener Übergangsbereich 80 Halteorgan 81 Haltemittel 82 Stift 82'Nase 83 Hohlzylinder 84 Dom 85 Gleitschräge 86 Unterseite 87 Aussenseite 88 kompakte Einheit 101 Handschale 103 Rückseite von 101 105 Kupplungsteil in 103 106 Steckerelement 107a, b Kabel an 106 108a, b Stecker 109 Handfunktelefon 111 Handschalenlängsachse 112a, b Haltebacken 113a, b Nocken 115a, b Ausnehmung in 109 116a,
b 117 Stirnseite 119 Entriegelungsknopf 121 Aufnahmeraum
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123 Schräge 126 Antennenbuchse 127 gerade Stirnseite von 109 129 el. Kontakte an 109 130 untere Begrenzungswand von 121 131 el. Kontakte an 130 132 133 Appendix/Fortsatz 133 135 Deckel auf 133 137 Pfeil 138 Längsstange 139 Feder 141a, b Schräge an 138 142a, b Schräge an 143a/b 143a, b Querstange 144a, b Feder 150 Handschale 151 Handfunktelefon 153 Antennenstummel von 151 154 Randerniedrigung 155 Rand von 156 156 Aufnahmeraum 157 Boden von 156 159a, b Haltebacken PATENTANSPRÜCHE : 1.
Einrichtung (1,101, 150) für eine formschlüssige Aufnahme eines elektronischen Gerätes wie Mobiltelefon (2,109, 151), PDA (Personal Digital Assistent) oder dergleichen, wobei eine Entriegelung des Gerätes (2,109, 151) aus der Aufnahmeeinrichtung (1,101, 150) durch ein Schiebemittel (33,138) zur Durchführung einer Linearbewegung parallel zur
Längsachse (14,111) des Gerätes (2,109, 151) erfolgt und das Schiebemittel (33,138) auf mindestens ein Halteorgan (38,39, 80,112a, 112b) für das Gerät (2,109, 151) ein- wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebemittel (33,138) einen Betätigungsbereich (47,119) aufweist, der zum Mobiltelefon (2,109, 151) hin keilförmig ausgebildet ist und der in der eingelegten Stellung des Geräts (2,109, 151) mit einer Kontaktfläche (48,123) an der Oberfläche (13) des Geräts (2,109, 151) zu dessen Anhebung anliegt.
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The invention relates to a device according to the preamble of claim 1.
Such recording devices are used in particular in vehicles to hold mobile phones securely and to provide additional functions such as hands-free devices or contact to the external antenna of the vehicle.
From DE 198 50 044 C1, a mobile phone holder for a vehicle is known which has resilient fastening elements on the long sides which engage in recesses on the long sides of a mobile phone. A disadvantage of such a holder is that the fastening elements must be unlocked individually and simultaneously in order to be able to remove the mobile phone. This is done, for example, with the thumb and index finger. At the same time, the mobile phone must then be gripped. Such operation is cumbersome and unsafe.
From DE 297 05 230 U1 it is known to lift a mobile phone from a receiving device by means of a lever element. The comfort that such a device offers should be further improved.
A device according to the preamble of claim 1 has become known from WO 97/00792 A1. This device provides an additional, but complicated lifting mechanism for lifting the device out of the hand.
The object of the invention is to provide a compact device with a hand shell into which a hand-held radio telephone (cell phone) can be inserted for a form-fitting holder, the hand-held radio telephone being usable together with the holder and also for making calls. The holder should ensure good handling of the handheld radio telephone, have all functions for handling and for easy removal of the handheld radio telephone from the form-fitting holder and also have an attractive, elegant, slim appearance. The hand shell is intended to meet all of these requirements and, in addition, to act in particular as a “transition unit” from type-specific hand-held radio telephones to a standardized interface, with vehicles being a preferred use.
This object is achieved on the basis of the features of the preamble of claim 1 by the characterizing features of claim 1. Advantageous designs and developments of the invention are possible due to the features mentioned in the subclaims.
It is provided to decouple the electronic device from the receiving device by means of a slide guided in the receiving device, which slide carries out a linear movement parallel to the longitudinal axis of the device, the slide acting on at least one holding means arranged on the receiving device for positive locking of the device and Has means for lifting the device from the receiving device. This makes it possible, by simply actuating the slide, to release one or more holding means engaging in the electronic device and to lift the device slightly in the shell in order to facilitate gripping of the side surfaces of the device.
The invention further provides that the slide is wedge-shaped in an actuation area which the user engages to press the slide into the receiving device. In this way, pushing the slide into the receiving device causes the actuation area with a contact surface to slide along, and thus, with a corresponding design of the contact surface with a slope or a curved surface, the device is raised.
Furthermore, the invention provides for the holding member to be designed as a jaw with a projection which is adapted to a depression formed in the surface of the device and to couple the jaw to the movement of the sliding means by means of a cross slide. This makes it possible to make the holding member particularly simple.
Furthermore, the invention provides that the sliding means and the transverse slide, which run in the shell for holding the device, interact with one another via run-up slopes or an articulated lever. Thus, the required movement of the holding members connected to the cross slide is realized by a particularly simple and small-sized mechanism.
According to one embodiment variant, the invention provides for the holding member to be designed as a hook, which consists of a pin with a nose, is connected directly to the sliding means and is guided in a preferably cylindrical hollow body. In this way, a particularly simple mechanism is achieved which, as the moving part, has only the slide and in which a large part of the acting forces are absorbed by the immovable hollow body.
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Furthermore, it is provided to guide the hook-shaped holding means in a cylinder tube connected to the shell, which has a recess in the area of the lateral surface through which the nose of the holding means can emerge from the cylinder tube. This arrangement optimally protects the hook from unintentional loads.
The device also has a hand shell, which is designed for the pluggable reception of a hand-held radio telephone (cell phone) with a detachable signal and energy connection between the two. Furthermore, the hand shell has a holding lock and a push-out element for pushing the unlocked hand-held radio telephone out of the hand shell. As the expression hand shell already expresses, this is an object which is designed in such a way that it is good in the hand, i. H. should be in the palm of your hand. The hand-held radio telephone, inserted in the hand shell, is thus held perfectly and with good grip for making calls with the hand shell. The device also has a plug element which can be fixed in place on a wall, in particular on a vehicle interior lining.
The plug element and the back of the hand shell have matching coupling parts for detachable mechanical and electrical connection and can thus be separated from one another if desired. The hand shell is designed such that when the hand-held radio telephone is inserted, its contour in the area above the center of the hand-held radio telephone, possibly except for an actuating element of the push-out element, is only slightly exceeded and in the lower lateral region, and the hand shell contour with an appendix is only on the lower end face of the hand-held radio telephone is then extended. This gives the hand shell an attractive, slim shape with good grip on its part and for the handheld radio telephone to be removed.
A good mechanical holding function, which starts in particular from the side of the hand shell and acts on the side of the hand-held radio telephone, is not impaired by the slim design of the hand shell, on the contrary, the holding effect is improved. Further advantages of this design, in particular in accommodating additional components, are listed below.
The attractive, aesthetically pleasing design, which does not represent a hindrance to the mechanical and electrical functions, but rather supports their simple design and coupling, is further emphasized by the fact that the hand shell has a receiving space for the hand-held radio telephone, the edge of which is only so high that when the hand-held radio telephone is inserted, it always remains under the top, which preferably has buttons.
In a preferred embodiment, the one coupling part is arranged in the hand shell for the plug element in the upper region of the rear side of the hand shell. In addition, the contour of the plug element is preferably designed such that it does not exceed its contour when the hand shell is clipped in. As a result of this configuration, the plug element is designed to be so small that it does not interfere with the configuration of the vehicle interior trim even when the hand shell is removed when used in a vehicle. It is also no longer possible for this element to injure vehicle occupants in a traffic accident. You can also no longer get caught on such a small plug element with clothing (sleeves, ...).
A push-out element in the upper area of the hand shell, which can be pressed into it against a counterforce, serves well to bring the hand-held radio telephone into a good grip position. The slide-out element has a part that can be inserted under the back of the inserted handheld radio telephone, which means that it is lifted. This slide-in part can now be provided with an inclined plane, but it does not have to, since most hand-held radio telephones in the upper area of the rear are thickened from the outside to the center, and thus the hand-held radio telephone already has an inclined plane with its back to be pushed out. In this case, the part can be designed as a "beam", preferably rounded at the front, and these or other roundings can be made for aesthetic reasons.
By lifting the handheld radio telephone out of the hand shell or from its recessed receiving space, it is lifted into a good grip position.
Preferably, one will arrange holding jaws with engaging elements with matching counter elements in the lower lateral areas of the hand-held radio telephone in the edge of the receiving space on the side, in particular on both sides. The engaging elements are then with a linkage
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connected to the push-out element in such a way that the engagement elements are moved outwards when the push-out element is pressed in and move inwards when released due to the counterforce acting on the push-out element. With the engaging elements and by the clamping action of the plug connection, which acts on the lower end of the hand-held radio telephone and the lower edge of the receiving space, a good, d. H. fixed and "crash-proof" mounting of the hand-held radio telephone.
As can also be seen from the design explanations below, the removal and insertion can be carried out as "one-hand operation".
The top of each engaging element is preferably designed such that it is displaceable outward against the counterforce when it is pressed into the receiving space by the side of the hand-held radio telephone and is designed to snap into the counter element when fully inserted. As has already been explained above for the pushing-out element, a corresponding "inclined plane" should be present in the case of an indenting movement which is intended to trigger a second movement perpendicular thereto. The "inclined plane" can now be formed on the upper side of the engaging elements, but does not have to, since the rear of the hand-held radio telephone is generally thickened towards the center and the required "inclined plane" is therefore already present.
There are different embodiments of handheld radio telephones with regard to antennas. Some have the antenna inside and therefore no longer the antenna stub that was so typical in the past. Since vehicles can in a sense be regarded as Faraday cages, provided the handheld radio telephone is not in the area of the window, an antenna socket can be provided in the hand shell for connecting an external antenna. The HF antenna signal then goes through this socket and a corresponding connection in the plug element to the outside antenna. If the antenna socket in the upper area of the receiving space in the floor and the holding jaws in the lower area of the receiving space are arranged laterally, the handheld radio telephone has an excellent holding effect.
The usually "strict" connection in the antenna socket can be easily solved by the above-mentioned push-out element when partially pushed under the back of the handheld radio telephone. If there is still an outer antenna stub, choose the hand shell described below.
At first glance, one might think that the appendix that extends the hand shell downwards was only intended for the sake of beauty.
However, this is not the case. This is because the appendix contains the elements for a plug connection for the plug connection with the hand shell arranged on the lower end of the hand-held radio telephone. Furthermore, matching electrical switching elements for different types of hand-held radio telephones are then arranged. The hand shell is namely the "transition piece" for adapting different types of hand-held radio telephones to the standardized plug element, which is arranged, for example, on the vehicle interior trim. In order to achieve the simplest possible assembly of the hand shell in the manufacturing workshop, the appendix has a removable cover. However, the removability is chosen such that this is only possible with special tools or only once.
The user should not have easy access to the circuit.
Further details of the invention are described in the drawing using schematically illustrated exemplary embodiments.
Here shows:
FIG. 1 shows a perspective view of a receiving device and a mobile telephone,
FIG. 2 shows a bottom view of the upper shell of the receiving device shown in FIG. 1,
FIG. 3 shows a perspective view of the bottom view of the upper shell,
FIG. 4 shows a perspective illustration of a further receiving device,
FIG. 5 shows a perspective bottom view of the upper shell of the receiving device shown in FIG. 4,
FIG. 6 shows a plan view of the receiving device shown in FIG. 4,
FIG. 7 shows a section along the section line VII-VII through the receiving device shown in FIG. 6,
Figure 8 is a view of the receiving device shown in Figure 6 from the direction of the arrow
Vil,
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FIG. 9 shows a plan view of a device with an inserted hand-held radio telephone (cell phone),
Figure 10 is a plan view of a connector element separated from the hand shell of the device shown in Figure 9, the hand shell from the rear opposite
Connector element is shown rotated by 180,
Figure 11 is a plan view obliquely from below of the device shown in Figure 9 in the
Hand shell clicked plug element and inserted hand-held radio telephone, the plug element being removed from a wall to which it would be fastened,
FIG. 12 shows a top view of the hand shell with the hand-held radio telephone removed,
FIG. 13 a view of the hand shell from the rear with the rear removed,
FIG. 14 shows an embodiment variant of the device with a hand shell for a hand-held radio telephone with antenna stub and
Figure 15 shows a further embodiment of a receiving device.
In Figure 1, a recording device 1 and a mobile phone 2 is shown in a perspective view. The mobile telephone 2 has an upper side 3, a lower side 4, a right side surface 5, a left side surface 6, an upper side surface 7 and a lower side surface 8. A keyboard 9 and a display 10 are arranged on the top 3. The right side surface 5 has two recesses 11, 12 which spring back against a surface 13 of the mobile telephone 2. The left side surface 6 likewise has two recesses which are not visible in FIG. 1. In FIG. 1, contact means that are not visible are arranged on the lower side surface 8. Furthermore, the underside 4 has an antenna contact that is not visible in FIG. 1.
The mobile phone 2 has a longitudinal axis 14, into which the greater part of the mobile phone 2 extends. The receiving device 1 is connected via a cable 20 which is only partially shown, with further electronic components, not shown, such as, B. connected to a speakerphone. Furthermore, the receiving device 1 has a receiving space 21 which is delimited by a right side wall 22, a left side wall 23, a rear wall 24, a foot wall 25 and a head wall 26. A dome 27 is arranged on the rear wall 24 and engages as a contact 28 in the antenna contact of the mobile telephone 2. Arranged in the foot wall 25 are two mating contact means 29, 30, which are in electrical or mechanical connection with the contact means of the mobile telephone 2 when the mobile telephone 2 is inserted.
The top wall 26 has a fixed wall 31 and a wall 32 movable in the direction of a double arrow x, the movable wall 32 being part of a sliding means 33. The side walls 22, 23 have openings 34, 35 through which protrusions 36, 37 pass, which are fastened to jaws 36a, 37a (see also FIGS. 2 and 3).
The jaws 36a, 37a are movable in a double arrow direction y which is approximately perpendicular to the direction of the arrow x. Such a movement makes it possible to pull the projections 36, 37 back over the jaws 36a, 37a through the openings 34, 35 from the receiving space 21 into the side walls 22, 23. The projections 36 and 37 form together with the jaws 36a and
37a each have a holding member 38 or 39. The receiving device 1 is composed of an upper shell 40 and a lower shell 41, which merge into one another at a contact line 42. The receiving space 21 is essentially formed in the upper shell 40. An earpiece 43 and a mouthpiece 44 are formed on the lower shell 41. The upper shell 40 has overlapping means 45, 46 in the transition region of the foot wall 25 into the side walls 22, 23, which overlap the upper side 3 of the mobile telephone 2 when it is inserted.
The mobile phone 2 is inserted into the receiving device 1 or the receiving space 21 by a slightly oblique attachment of the lower side surface 8 or the contact means to the foot wall 25 or against the contact means 29, 30 and a subsequent pivoting in the direction of arrow a. During the swiveling process, the side surfaces 5, 6 of the mobile telephone 2 push the projections 36, 37 back into the side walls 22, 23 until the recesses 12 on the right and left side surfaces 5, 6 of the mobile telephone 2 lie congruently over the projections 36, 37 and these the recesses 12 jump and so grasp the radio telephone form-fitting from the side. Furthermore, the contact 28 arranged on the receiving device 1 engages in the antenna contact of the mobile telephone.
The mobile telephone is removed from the receiving device 1 or the receiving space 21 by actuating the sliding means 33 in an actuating area 47 in the direction of the arrow x '. As a result, the projections 36, 37 are pulled out of the recesses 12 and the
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Mobile phone 2 raised. The lifting takes place by sliding along a contact surface 48 arranged in the actuation area 47, which serves as a lifting means 48'd, at the transition between the underside 4 and the upper side 7 of the mobile telephone. As a result, the mobile phone 2 comes into a position in which it can be easily gripped on the side surfaces 5, 6. In addition, the lifting causes the antenna contact of the mobile telephone 2 to be pulled away from the contact 28, so that the mobile telephone 2 is largely free in the receiving space 21 of the receiving device 1.
The release and the lifting movement take place parallel to one another, tension being avoided by the tolerances existing between the individual components, or there is first the release movement, the retraction of the holding members 38, 39, and then the lifting movement. Here, the contact surface 48 of the sliding means 33 only meets the mobile phone when the holding members 38, 39 have released it. Subsequent further pushing in of the sliding means 33 causes the mobile telephone 2 to be lifted out and, if necessary, the holding members 38, 39 to be moved back further.
FIG. 2 shows a top view of the underside of the upper shell 40 already shown in FIG. 1. The sliding means 33 can be seen completely in the upper shell 40. The pushing means 33 has the actuation area 47, a middle area 49 and an end area 50, which is wedge-shaped with run-up bevels 51, 52. The sliding means 33 is guided in the direction of the arrow x through bolts 53, 54 cast onto the upper shell 40, which engage through elongated holes 55, 56 arranged in the sliding means 33. The length by which the elongated holes 55, 56 or a stop 57 for the actuation area 47 is also predetermined is the path by which the sliding means 33 can be moved.
A displacement of the sliding means 33 in the direction of the arrow x ′ against a spring 59 arranged in a chamber 58, which presses against a stop 60 connected to the upper shell 40, causes the run-up bevels 51, 52 to slide along the bevels 61, 62 of transverse slides 63, 64. Here, the transverse slides 63, 64 are pressed in the arrow directions y ', y ". The transverse slides 63, 64 in turn actuate the holding members 38, 39 connected to them. In analogy to the longitudinal slide 33, the transverse slides 63, 64 also have chambers 65, 66 , in which springs, not shown, are arranged, which push the cross slide 63, 64 into the position shown in FIG.
Also in analogy to the longitudinal slide 33, the path of the transverse slide 63, 64 is limited by bolts 67, 68 which pass through elongated holes 69, 70 arranged in the transverse slide 63, 64. A reduction in the pressure exerted on the actuating area 47 of the longitudinal slide 33 leads to a movement of the longitudinal slide 33 in the direction of the arrow x "into the position shown in FIG. 2. This also leads to a snapping back of the transverse slide 63, 64 or the holding members 38 , 39 to the position shown in FIG.
FIG. 3 shows the bottom view of the upper shell 40 shown in FIG. 2 in a slightly perspective view. Here, in particular, guide means 71 can be clearly seen, which reliably guide the slides 33, 63, 64 in the area of the run-up bevels 51, 52, 61, 62 and prevent them from tilting. Furthermore, curved transition areas 72, 73 can be seen, at which the transverse slides 63, 64 merge into the holding members 38, 39.
Figure 4 shows a variant of a receiving device 1 in a perspective view. In analogy to the receiving device shown in FIGS. 1 to 3, the receiving device 1 shown in FIG. 4 also has a receiving space 21 which is defined by a right side wall 22, a left side wall 23, a rear wall 24, a foot wall 25 and a head wall 26 is limited. Mating contact means 29, 30 are arranged on the foot wall 25 and the head wall 26 has a fixed wall 31 and a movable wall 32, the movable wall 32 being formed by a sliding means 33. A holding member 80 is formed by a holding means 81, which consists of a pin 82 with a nose 82 'and can be retracted into a hollow cylinder 83 in the direction of the arrow x'. The hollow cylinder 83 protrudes from the rear wall 24 of the receiving space 21 like a mandrel 84.
A mobile phone, not shown, which is to be inserted into the receiving device 1, is initially attached at a slight angle to the mating contact means 29, 30 of the receiving device, overlapping means 45, 46 overlapping an upper side 3 of the mobile phone. When the mobile phone is subsequently pivoted onto the rear wall 24 of the receiving device 1, the holding member 80 or the hollow cylinder 83 and the holding means 81 are immersed in a hole in the rear wall of the mobile phone which corresponds approximately to the outer diameter of the hollow cylinder 83. A sliding bevel 85 arranged on the nose 82 ′ causes the hook-shaped one to be pushed back
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Holding means 81 in the hollow cylinder 83 through the bore wall of the bore of the mobile phone.
As soon as the nose 82 'has passed the rear wall of the mobile phone, it snaps behind it
EMI6.1
Room 21 is dimensioned so that it corresponds approximately to the wall thickness of the back wall of the mobile phone in which the hole is arranged. The mobile phone is thus securely held against the rear wall 24 of the receiving space 21 by the underside 86 of the nose 82 ′ of the holding means 81.
To remove the mobile telephone, a pressure in the direction of the arrow x ′ is exerted on an actuation area 47 of the sliding means 33. As a result, the sliding means 33 is displaced in the direction of the arrow x ', which in turn also causes the holding means 81, which is firmly connected to the sliding means 33, to be displaced in the direction of the arrow x'. Simultaneously with the shifting of the holding means 81, an inclined contact surface 48, which is arranged on the actuating area 47 of the sliding means 33 and serves as a lifting means 48'd, builds up a pressure acting obliquely upwards against the underside of the mobile telephone, which after the nose 82 'has completely withdrawn. leads to a lifting of the mobile phone in the hollow cylinder 83.
Alternatively, the release movement is carried out first and then the lifting movement is generated by a further method of the pushing means, the pushing means with its contact surface being initially spaced from the mobile phone and only interacting with it after the mobile member has been completely released by the holding member. Like the receiving device shown in FIGS. 1 to 3, the receiving device 1 shown in FIG. 4 is composed of an upper shell 40 and a lower shell 41 which meet at a contact line 42.
FIG. 5 shows a perspective bottom view of the upper shell 40 shown in FIG. 4. The sliding means 33 can be seen completely in this view. The longitudinal guidance of the sliding means 33 is carried out by bolts 53, 54, which are firmly connected to the upper shell 40 and engage through elongated holes 55, 56, which are formed in the sliding means 33. Arranged in a chamber 58 is a spring mechanism, not shown, which corresponds to the spring mechanism described in FIG. 2. This spring mechanism pushes the sliding means 33 into the position shown in FIGS. 4 and 5.
FIG. 6 shows a plan view of the receiving device 1 shown in FIG. 4. Here it can be seen again how the nose 82 ′ projects beyond an outer wall 87 of the hollow cylinder 83. This is also clear in the section shown in FIG. 7 through the receiving device 1 shown in FIG. The holding means 81, which is composed of the pin 82 and the nose 82 ', is connected in one piece to the sliding means 33. By moving the pushing means 33 or the holding means 81 by a distance b in the direction of the arrow x ', the nose 82' can be completely retracted into the hollow cylinder 83.
FIG. 8 shows a view of the receiving device 1 shown in FIG. 6 from the direction of arrow VIII. This view clearly shows how the hollow cylinder 83 surrounds the holding means 81 and thus protects against everyday stresses when the mobile phone is not inserted.
Basically, the same parts are provided with the same reference numerals in the following FIGS. 9 to 14.
The device according to the invention shown in FIG. 9 has a hand shell 101 as a holder for a hand-held radio telephone 109 in a vehicle and a plug element 106 which can be latched into a coupling part 105 on the rear 103 thereof (FIG. 10). The plug element 106 has two cables 107a and 107b (antenna signal, power supply, LF for loudspeaker / microphone, data interface), which can be connected as directly as possible via corresponding plugs 108a and 108b to standardized interfaces of the vehicle. The plug element 106 is arranged as a “plug console”, for example on the interior trim of a vehicle, and thus serves to hold the hand shell 101 which is plugged or clipped on to it.
The entire electronics (handsfree, handsfree, serial interface, ...) is housed on a circuit board in the hand shell 101. Although the hand shell 101 provides the signals for hands-free listening and speaking, it itself has no microphone and no loudspeaker.
The hand-held radio telephone 109 is held in the hand shell 101 by means of two holding jaws 112a and 112b which can be displaced perpendicularly to a longitudinal axis 111 of the hand shell, the holding jaw 112a being clearly visible in FIG. The jaws 112a and 112b have on the inside
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Cams 113a and 113b which engage in recesses 115a and 115b in the long sides of the hand-held radio telephone 109 (see FIG. 12). The recesses 115a and 115b are arranged below the center of the hand-held radio telephone.
An unlocking button 119 is arranged on the upper end face 117 of the hand shell 101, which in its rest position projects slightly over the end face 117. The unlocking button 119 acts on the two side jaws 112a and 112b via a linkage described below (FIG. 13) in such a way that when the button 119 is pressed in, the jaws 112a and 112b are displaced outward, as a result of which the cams 113a and 113b emerge from the recesses 115a and 115b are pushed out.
The hand shell 101 has a recessed, upwardly open, but laterally and downwardly closed receiving space 121 for the hand-held radio telephone 109. The unlocking button 119 has a bevel 123 which is designed such that, when the button 119 is pressed in, under the rear of the hand-held radio telephone engages and pushes it out of the receiving space 121. In this case, the antenna connection on the rear of the hand-held radio telephone is also released with an antenna socket 126 in the upper part of the receiving space 121.
The hand shell 101 has an approximately oval contour in plan view. Handheld radio telephones are usually provided with a roof-tile-like contour. Electrical contacts 129 are generally arranged on the straight lower end face 127 of the hand-held radio telephone 109. Matching these contacts 129, the hand shell 101 also has electrical contacts 131 in the lower boundary wall 130 of the receiving space 121.
Following these contacts 131, a rounded appendix or
Extension 133, which is closed with a removable cover 135. As a result of the removability of the cover 135, different contact arrangements 131 can be used, and different wiring suitable for this can also be carried out. Interchangeable electronic circuits or matching circuits can also be provided under the cover 135.
The receiving space 121 of the hand shell 101 is designed such that the hand-held radio telephone 109 protrudes upward over the edge thereof. The device according to the invention is designed in such a way that the hand-held radio telephone can be plugged into the hand shell while making electrical electrical connections and the hand shell can also be plugged into the plug element while making electrical electrical connections.
The aesthetically appealing design mentioned above can be seen from FIGS. 9 to 11.
The mode of operation of the lateral holding jaws in cooperation with the pushing-out element is shown in FIG. 13, the hand shell 101 being seen from below with the rear side 103 removed. If the unlocking button 119 is pressed towards the middle of the hand shell, as indicated by arrow 137, a longitudinal rod 138 is also moved in the direction of arrow 137 against the counterforce of a spring 139. At the end of the longitudinal rod 138 facing away from the unlocking button 119 there are two mirror-symmetrical bevels 141a and 141b, each of which acts on a bevel 142a or 142b on a transverse rod 143a or 143b against the force of the springs 144a and 144b. The respective holding jaw 112a or 112b is arranged at the other end of each cross bar 143a or 143b.
By actuating the unlocking button 119, the front part of the hand-held radio telephone 109 is thus lifted out of the hand shell 101, as a result of which the hand-held radio telephone 109 is easy to grasp and, at the same time, the lateral locking is released.
A variant of the hand shell 101 described above is shown in FIG. 14. The hand shell 150 shown here is intended for a hand-held radio telephone 151 with an antenna stub 153. The hand shell 150 is similar to the hand shell 101. However, at the location at which the foot of the antenna stub 153 comes to rest, it has an edge depression 154 of the edge 155 around the receiving space 156. Since there is no longer an antenna socket 126 in the bottom 157 of the receiving space 156 which would have an additional holding effect, the two holding jaws, here designated 159a and 159b, are arranged such that they come into engagement somewhat above the center of the hand-held radio telephone 151.
FIG. 15 shows a further embodiment variant of a receiving device 1 for a mobile telephone 2, with the representation of a plug element on which the receiving device 1
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is mechanically fixable and electrically contactable, was dispensed with. When connected, the mobile telephone 2 and the receiving device 1 form a compact unit 88, which is only slightly larger than the mobile telephone and is ideally suited for transport in a pocket.
The invention is not restricted to the exemplary embodiments shown or described.
Rather, it includes further developments of the invention within the scope of the property right claims. In particular, the invention also provides for coupling the mating contact means mounted in the receiving device to the sliding means and pulling them out of the contact means for releasing the mobile telephone. The terms handheld radio telephone and mobile phone are to be understood as synonyms for telephones which are connected wirelessly to a stationary receiving unit or to another telephone.
Reference symbol list:
1 reception facility
2 mobile phones
3 top
4 bottom
5 right side surface
6 left side surface
7 upper side surface
8 lower side surface
9 keyboard
10 display
11 recess
12 recess
13 surface
14 longitudinal axis
20 cables
21 recording room
22 right side wall
23 left side wall
24 rear wall
25 foot wall
26 head wall
27 dom
28 contact
29 counter contact means
30 counter contact means
31 fixed wall
32 movable wall
33 pushing means
34 breakthrough
35 breakthrough
36 head start
36a cheek
37 head start
37a cheek
38 holding member
39 holding member
40 top shell
41 lower shell
42 contact line
43 earpiece
44 mouthpiece
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45 overlapping means 46 overlapping means 47 actuating area 48 contact surface 48 'lifting means 49 middle area (of 33) 50 end area (of 33)
51 chamfer 52 chamfer 53 bolt 54 bolt 55 slot 56 slot 57 stop 58 chamber 59 spring 60 stop 61 stop chamfer 62 chamfer 63 cross slide 64 cross slide 65 chamber 66 chamber 66 bolt 68 bolt 69 slot 70 slot 70 slot 71 guide means 72 curved transition area 73 curved transition area 80 retaining element 81 holding means 82 pin 82'nase 83 hollow cylinder 84 dome 85 sliding slope 86 underside 87 outside 88 compact unit 101 hand shell 103 rear side of 101 105 coupling part in 103 106 plug element 107a, b cable to 106 108a, b plug 109 handheld radio telephone 111 hand shell longitudinal axis 112a, b holding jaws 113a, b cams 115a, b recess in 109 116a,
b 117 front side 119 release button 121 receiving space
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123 slope 126 antenna socket 127 straight face of 109 129 el. Contacts on 109 130 lower boundary wall of 121 131 el. Contacts on 130 132 133 appendix / extension 133 135 cover on 133 137 arrow 138 longitudinal rod 139 spring 141a, b slope on 138 142a, b slope on 143a / b 143a, b crossbar 144a, b spring 150 handset 151 handheld radio telephone 153 antenna stub of 151 154 edge depression 155 edge of 156 156 receiving space 157 floor of 156 159a, b holding jaws PATENT CLAIMS: 1.
Device (1,101, 150) for a positive connection of an electronic device such as a mobile phone (2,109, 151), PDA (Personal Digital Assistant) or the like, wherein the device (2,109, 151) is unlocked from the receiving device (1,101, 150) by a Sliding means (33, 138) for carrying out a linear movement parallel to the
The longitudinal axis (14, 111) of the device (2, 109, 151) takes place and the sliding means (33, 138) acts on at least one holding member (38, 39, 80, 112a, 112b) for the device (2, 109, 151), characterized in that the sliding means (33, 138) has an actuation area (47, 119) which is wedge-shaped towards the mobile phone (2, 109, 151) and which, in the inserted position of the device (2, 109, 151), has a contact surface (48, 123) on the surface (13) of the device ( 2,109, 151) to raise it.