<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Festlegung eines Möbelbeschlages mit ei- nem Befestigungskörper und mindestens zwei voneinander distanzierten Dübeln mit zueinander parallelen Achsen, wobei die beiden Dübel auf einer Seite des Befestigungskörpers vorgesehen sind.
Aus der DE 195 27 600 A1 ist ein lösbar auf der Oberfläche einer Wand eines Möbelstückes befestigbarer Möbelbeschlag bekannt mit wenigstens einem von seiner Befestigungsfläche vortre- tenden, in eine zugeordnete Befestigungsbohrung in der Wand einführbaren Befestigungszapfen.
Im hohlen Innern des Befestigungszapfens ist ein in Zapfenlängsrichtung verstellbares und den Befestigungszapfen dabei - abhängig von der Verstelleinrichtung - aufspreizendes bzw. entspan- nendes Spreizelement angeordnet. Das Spreizelement weist einen in das offene freie Ende des Befestigungszapfens eingesetzten, sich in Richtung zum Beschlag konisch verjüngenden Spreiz- körper auf, der passend in einem komplementär konischen Endabschnitt des hohlen Innern des Befestigungszapfens angeordnet ist.
An dem zur Befestigungsfläche des Beschlags weisenden konisch verjüngten Ende des Spreizkörpers ist ein sich durch den Befestigungszapfen und eine anschliessende Öffnung im Beschlag hindurch erstreckender Schaft angesetzt, an dessen Ende ein sich an einer Druckfläche des Beschlags abstützendes, mit einer Handhabe versehenes und das Spreizelement bei Betätigung verstellendes Betätigungselement angeschlossen ist. Dieser bekann- te Möbelbeschlag erfüllt zwar seine ihm zugedachte Aufgabe, die vielteilige Gestaltung des Be- schlages ist jedoch relativ aufwendig, auch was seine fabriksseitige Montage betrifft.
Aus der DE 195 17 924 A1 ist ferner ein Möbelbeschlagteil bekannt, welcher dadurch in der Wand eines Möbelstückes befestigbar ist, dass er von seiner der Möbelwand zugewandten Auflage- fläche vortretende Befestigungselemente aufweist, welche in Bohrungen in der Wand des Möbel- stückes einführbar und gegen Zurückziehen aus der Bohrung sicherbar sind. Von den Befesti- gungselementen ist eines als Befestigungszapfen ausgebildet, welcher einen in Umfangsrichtung verlaufenden, schneidenartig zugeschärften Vorsprung aufweist. Die Befestigungszapfen sind zwischen einer Montagestellung, in welcher der wenigstens eine schneidenartige Vorsprung in die Projektion der zugeordneten Bohrung zurückgezogen ist, und einer Befestigungsstellung, in wel- cher sie in die Wandung der Befestigungsbohrung einschneiden, verstellbar.
Die Befestigungszap- fen sind dabei an der Auflagefläche um Achsen schwenkbar gelagert, die parallel zur Haupterstre- ckungsrichtung dieser Auflagefläche und oberhalb derselben liegen. Jedem dieser Befestigungs- zapfen ist ein um dessen Achse verschwenkbares Betätigungsglied zugeordnet. Mit diesem Betäti- gungsglied sind die Befestigungszapfen in ihre Haltestellung drückbar. Um den Möbelbeschlagteil jedoch demontieren zu können, bedarf es eines Werkzeuges, mit welchem der Befestigungszapfen aus seiner Verankerungsstellung in die Freigabestellung zurückgeschwenkt werden kann. Bei diesem Möbelbeschlagteil wird also die Verankerung dadurch erzielt, dass die an der Auflagefläche um zueinander parallele Achsen verschwenkbaren Befestigungszapfen gespreizt werden.
Bei einem damit vergleichbaren Möbelbeschlagteil nach der DE 43 36 326 A1 sind an der Un- terseite der Auflagefläche und mit Abstand voneinander zwei Befestigungszapfen angeordnet, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die eine durchgehende, zur Achse des Zapfens exzentrisch liegende Bohrung besitzen, deren Durchmesser so gewählt ist, dass eine im Bereich der Befestigungszapfen schlitzartig ins Freie schneidende Durchgangsöffnung erhalten wird. Die an sich im Querschnitt kreisförmig geschlossenen Befestigungszapfen weisen somit einen sichelar- tigen Querschnitt auf, wobei die Breite des entstandenen Schlitzes etwa gleich dem Durchmesser des Schaftes eines Befestigungsbolzens gewählt ist.
Der im Querschnitt kreisförmige Schaft des Befestigungsbolzens ergänzt im montierten Zustand die jeweils zugeordneten Befestigungszapfen zu einem ringsum geschlossenen Element. Der Schaft des jeweiligen Befestigungsbolzens ist durch die Durchgangsöffnung hindurch von der Befestigungsflanschoberseite aus in den Befesti- gungszapfen eingesteckt, und zwar so weit, dass eine aus einem oberen Ende angeordnete Platte auf der Oberseite dieses Befestigungsflansches aufliegt. Hier an dieser Platte ist ein als Handhabe dienender Hebelarm angeformt.
Die Länge des Befestigungsbolzens ist so gewählt, dass er noch aus der Unterseite des Befestigungszapfens vortritt, und in diesem vortretenden Bereich sind am Umfang des Bolzens zwei in Bolzenlängsrichtung voneinander distanzierte, über einen Teil des Umfanges verlaufende, schneidenartige Verankerungsrippen angeordnet, welche je nach Drehstel- lung des Befestigungsbolzens unter die Wandung des Befestigungszapfens bzw. in eine in Rich- tung des Schlitzes weisende Stellung verdrehbar sind.
Der radiale Überstand der Verankerungs-
<Desc/Clms Page number 2>
rippen ist so gewählt, dass sie je nach Drehstellung des Befestigungsbolzens nicht über die Projek- tion des jeweiligen Befestigungszapfens vorstehen oder aber in dazu verdrehter Stellung radial über die Befestigungszapfenprojektion vortreten und dabei in die Wandung des Bohrloches ein- schneiden, das für die Aufnahme des Befestigungszapfens vorgesehen ist.
Aus der DE 195 27 953 A1 geht weiters eine Vorrichtung zur Befestigung von Beschlägen auf Hohlkammerprofilen hervor. Diese Vorrichtung umfasst zwei voneinander distanzierte Schwenkstifte mit zueinander parallelen Achsen, die auf einer Seite des Beschlags vorgesehen sind. Zumindest einer dieser Dübel ist mittels eines Schwenkelements verdrehbar gelagert, und zwar exzentrisch gegenüber der Drehachse des Schwenkelements. Beim Verdrehen des Schwenkelements werden Einkerbungen in den Schwenkstiften zunehmend gegen Teile des Hohlkammerprofils gepresst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und bedienbare Vorrichtung zur Festle- gung eines Möbelbeschlags der eingangs genannten Art bereitzustellen und erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass in an sich bekannter Weise zumindest einer der Dübel in einer den Abstand derselben vergrössernden oder verkleinernden Richtung verschiebbar gelagert ist und dass im Befestigungskörper mindestens eine in der Verbindungsgeraden der beiden Dübel liegende Langlochaussparung vorgesehen ist, die als Verschiebeführung für einen der Dübel ausgebildet ist.
Eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass der verschiebbar gelagerte Dübel ein oberes, im oder oberhalb des Befestigungskörpers liegendes, eine quer zur Achse des Dübels verlaufende Gewindebohrung aufweisendes Kopfstück besitzt und in die Gewindebohrung eine bezüglich des Befestigungskörpers ortsfeste, jedoch drehbar gelagerte Stellschraube eingedreht ist.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Ansicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in Verbindung mit einer im Querschnitt U- förmigen Korpusschiene einer Ausziehführung, und zwar im Längsschnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 4;
Fig. 4 und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 3, und zwar bei festgelegtem und und bei gelöstem Beschlag;
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3; die Fig. 7 und 8 schematische Darstellungen der Lage der Dübel in den zu ihrer Aufnahme dienenden Bohrungen einer Möbelwand.
Die einzelnen Darstellungen haben unterschiedliche Massstäbe.
Der Möbelbeschlag nach den Fig. 1 und 2, der hier im Detail nicht weiter dargestellt ist und der als Teil eines Haltebeschlages für eine schnelle und einfache Montage ausgebildet ist, besitzt einen Befestigungskörper 1, der an seiner einen Seite zwei Dübel 2 und 3 trägt. Der eine Dübel 2 ist mit dem Befestigungskörper 1 fest verbunden. Die Dübel 2,3 weisen zweckmässigerweise eine gerauhte oder geriffelte oder genutete Oberfläche auf. Der andere Dübel 3 besitzt einen Hals 4, der von einer schlitzartigen Langlochaussparung 5 im Befestigungskörper 1 aufgenommen ist, wobei sich diese Langlochaussparung 5 in Richtung einer die beiden Dübel 2 und 3 verbindenden Gera- de erstreckt. In Fig. 2 erstreckt sich diese gedachte Gerade rechtwinkelig zur Zeichenebene.
Mit diesem Hals 4 des Dübels 3 ist ein Kopfstück 6 verbunden mit einer Gewindebohrung 7, die recht- winkelig zur Achse des Dübels 3 verläuft und in die eine Stellschraube 23 eingedreht ist. Auf der Oberseite des Befestigungskörpers 1 ist zu beiden Seiten des Kopfstückes 6 je ein Lager 8 ange- ordnet. Diese Lager 8 nehmen die Stellschraube 23 drehbar, jedoch gegenüber dem Befestigungs- körper 1 ortsfest auf. Das eine Ende der Stellschraube 23 ist so ausgebildet, dass ein Drehwerk- zeug, beispielsweise ein einfacher Schraubenzieher, angesetzt werden kann.
In der Möbelwand 13, in der der Möbelbeschlag nach den Fig. 1 und 2 festgelegt werden soll, sind zwei Bohrungen 12 vorgesehen, die hinsichtlich ihrer Durchmesser und ihrer gegenseitigen Lage den Dübeln 2 und 3 entsprechen und die dazu bestimmt sind, diese beiden Dübel 2 und 3 aufzunehmen, ohne dass dabei ein besonderer Widerstand überwunden werden muss. Sind die Dübel 2 und 3 in die erwähnten Bohrungen 12 eingesetzt, so wird mit einem geeigneten Werkzeug (Schraubenzieher) die Stellschraube 23 verdreht, so dass dadurch der Dübel 3 entlang der erwähn- ten Langlochaussparung 5 sich verschiebt (Pfeil 9). Je nach Drehrichtung der Stellschraube 23
<Desc/Clms Page number 3>
wird dabei der Abstand zwischen den beiden Dübeln 2 und 3 vergrössert oder verkleinert.
Dadurch verspannen bzw. verklemmen sich die beiden Dübel 2 und 3 in den Bohrungen 12 der Möbelwand und halten den Möbelbeschlag fest und sicher.
In den beiden Bohrungen 12 einer Möbelwand 13 sind die Dübel 2 und 3 des Möbelbeschlages eingesetzt und so verstellt, dass sich ihr gegenseitiger Abstand, mit dem sie eingesetzt worden sind, verringert (Fig. 7) oder vergrössert (Fig. 8) hat. Es ist aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, dass die Dübel 2 und 3 nur mit Abschnitten ihrer Umfangsfläche an den Wandungen der Bohrungen 12 anliegen. Es sei vermerkt, dass in den beiden Figuren 7 und 8 die Durchmesser der Bohrungen 12 einerseits und die der Dübel 2 und 3 andererseits zum Zwecke der Veranschaulichung überzeich- net sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Metallbeschlages entsprechen die Durchmes- ser von Dübeln 2 und 3 und Bohrungen 12 in der Weise einander, dass zwischen ihnen nur ein geringes Spiel besteht, so dass die Dübel 2 und 3 ohne besonderen Kraftaufwand in die Bohrungen 12 eingesetzt werden können.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen die erfindungsgemässe Vorrichtung in Verbindung mit einer U-förmigen Korpusschiene 14 einer Auszieheinrichtung, die aus zwei oder mehreren Schienen bestehen kann.
An dem die beidseitigen Wangen 15 verbindenden Bodensteg 16 der im Querschnitt U-förmigen Korpusschiene 14 ist im vorderen Bereich ein Dübel 2 fest angeordnet. Im rückseitigen Bereich der Korpusschiene 14 ist im Bodensteg 16 eine in Längsrichtung der Korpusschiene 14 sich erstre- ckende Langlochaussparung 17 vorgesehen. In dieser Langlochaussparung 17 ist ein flacher Schlitten 18 verschiebbar gelagert, wobei an der Unterseite dieses Schlitzes 18 zwei Dübel 3 befestigt sind. Die Länge des Schlittens 18 ist etwas kürzer als die Langlochaussparung 17, so dass dieser Schlitten 18 in dieser Langlochaussparung längs verschiebbar gelagert ist. An der einen schmalen Stirnseite des Schlittens 18 liegt ein Exzenter 19 in Form einer zylindrischen Walze an.
An den Stirnseiten dieses walzenförmigen Exzenters 19 sind Lagerzapfen angeordnet. Diese Lagerzapfen und auch die Längsränder des Schlittens 18 sind von einem flachen, U-förmigen Formstück 20 überdeckt und übergriffen, das als Führung und Lager dient. Dieses Formstück 20 kann mit dem Bodensteg 16 beispielsweise verschraubt sein. Am walzenförmigen Exzenter 19 ist noch ein Hebel 21 angeordnet.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage des die Dübel 3 tragenden Schlittens 18 liegt dieser mit seiner dem Exzenter 19 abgewandten Stirnseite an einem Gummipuffer 22 an, der bei umgeklapp- tem Hebel 21 (Fig. 5) den Schlitten 18 in seine in Fig. 5 gezeigte Ausgangslage zurückstellt.
Zur Montage der Korpusschiene 14 wird der Hebel 21 in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage umge- klappt. Dann wird die Korpusschiene 14 an die für ihre Aufnahme vorgesehene, drei Dübelbohrun- gen aufweisende Möbelwand aufgelegt, wobei die Dübelbohrungen die erwähnten Dübel 2 und 3 aufnehmen, dies ohne dass ein besonderer Kraftaufwand dafür erforderlich ist. Anschliessend wird der Hebel 21 umgeklappt (Fig. 3 und Fig. 4), wodurch der Schlitten 18 mit den beiden Dübeln 3 in seiner Längsrichtung verschoben wird, und zwar gegen den Gummipuffer 22, so dass sich die Dübel 2 und 3 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise an der Möbelwand 13 verspannen und auf diese Weise die Korpusschiene 14 fest und sicher halten. Bei dem in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Korpusschiene 14 den Befestigungskörper.
Dieser Befestigungskör- per kann je nach Art des Möbelbeschlages unterschiedliche Formen und Abmessungen aufweisen.
Die hier verwendeten Dübel 2 und 3 sind einstückig ausgebildet und werden als einfache Drehteile billig gefertigt. Ist zur Verstellung der Dübel 2 und 3 ein Hebel vorgesehen, wie dies im Zusam- menhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 erörtert worden ist, so kann der
Befestigungskörper 1 bzw. die Korpusschiene 14 ohne Beiziehung von Werkzeugen montiert werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
The invention relates to a device for fixing a furniture fitting with a fastening body and at least two spaced-apart dowels with mutually parallel axes, the two dowels being provided on one side of the fastening body.
DE 195 27 600 A1 discloses a furniture fitting which can be detachably fastened to the surface of a wall of a piece of furniture and has at least one fastening pin protruding from its fastening surface and insertable into an associated fastening hole in the wall.
Arranged in the hollow interior of the fastening pin is an expanding element which is adjustable in the longitudinal direction of the pin and which, depending on the adjusting device, expands or relaxes the pin. The expansion element has an expansion body which is inserted into the open free end of the fastening pin and tapers conically in the direction of the fitting and is suitably arranged in a complementarily conical end section of the hollow interior of the fastening pin.
At the conically tapered end of the expansion body pointing towards the mounting surface of the fitting, a shaft extending through the fastening pin and a subsequent opening in the fitting is attached, at the end of which a support, which is supported on a pressure surface of the fitting, is provided with a handle and the expansion element when actuated adjusting actuator is connected. Although this known furniture fitting fulfills its intended purpose, the multi-part design of the fitting is relatively complex, also with regard to its factory assembly.
From DE 195 17 924 A1, a furniture fitting part is also known, which can be fastened in the wall of a piece of furniture by having fastening elements protruding from its support surface facing the furniture wall, which can be inserted into holes in the wall of the piece of furniture and against Withdrawal from the hole can be secured. One of the fastening elements is designed as a fastening pin, which has a projection which runs in the circumferential direction and is sharpened in the manner of a blade. The fastening pins can be adjusted between an assembly position in which the at least one cutting-like projection is retracted into the projection of the associated hole and a fastening position in which they cut into the wall of the fastening hole.
The fastening pins are pivotally mounted on the support surface about axes which are parallel to the main direction of extension of this support surface and above it. Each of these fastening pins is assigned an actuating element which can be pivoted about its axis. The fastening pins can be pressed into their holding position with this actuating member. However, in order to be able to dismantle the furniture fitting part, a tool is required with which the fastening pin can be pivoted back from its anchoring position into the release position. In this furniture fitting part, the anchoring is achieved by spreading the fastening pins that can be pivoted on the support surface about axes that are parallel to one another.
In a comparable furniture fitting part according to DE 43 36 326 A1, two fastening pins are arranged on the underside of the support surface and at a distance from one another, which have a circular cross section and which have a continuous bore which is eccentric to the axis of the pin and whose diameter is such it is chosen that a through opening that cuts into the slot in the area of the fastening pins is obtained. The fastening pins, which are circularly closed in cross section, thus have a sickle-like cross section, the width of the resulting slot being selected to be approximately equal to the diameter of the shaft of a fastening bolt.
The shaft of the fastening bolt, which is circular in cross section, supplements the respectively assigned fastening pins in the assembled state to form a completely closed element. The shaft of the respective fastening bolt is inserted through the through opening from the upper side of the fastening flange into the fastening pin, to the extent that a plate arranged from an upper end rests on the upper side of this fastening flange. A lever arm serving as a handle is formed on this plate.
The length of the fastening bolt is selected such that it still protrudes from the underside of the fastening bolt, and in this region two circumferential, cutting-like anchoring ribs are arranged on the circumference of the bolt, spaced apart from one another in the longitudinal direction of the bolt, which, depending on the turning point, the fastening bolt under the wall of the fastening pin or in a position pointing in the direction of the slot.
The radial protrusion of the anchoring
<Desc / Clms Page number 2>
The ribs are selected so that, depending on the rotational position of the fastening bolt, they do not protrude beyond the projection of the respective fastening spigot or, in the rotated position, they protrude radially over the fastening spigot projection and cut into the wall of the borehole to accommodate the fastening spigot is provided.
DE 195 27 953 A1 also discloses a device for fastening fittings to hollow chamber profiles. This device comprises two pivot pins spaced apart from one another with axes parallel to one another, which are provided on one side of the fitting. At least one of these dowels is rotatably supported by means of a swivel element, eccentrically with respect to the axis of rotation of the swivel element. When the swivel element is rotated, notches in the swivel pins are increasingly pressed against parts of the hollow chamber profile.
The object of the invention is to provide a simply constructed and operable device for fixing a furniture fitting of the type mentioned at the outset, and according to the invention this is achieved by at least one of the dowels being slidably mounted in a manner known per se in a direction which increases or decreases the distance between the two and that at least one elongated hole recess is provided in the fastening line in the connecting straight line of the two dowels and is designed as a sliding guide for one of the dowels.
An expedient embodiment of the invention is that the displaceably mounted dowel has an upper head piece which is located in or above the fastening body and has a threaded bore running transversely to the axis of the dowel, and a set screw which is stationary but rotatably mounted with respect to the fastening body is screwed into the threaded bore ,
In order to illustrate the invention, exemplary embodiments are explained in more detail with reference to the drawing, without thereby restricting the invention. Show it:
Fig. 1 shows a first embodiment in view and
Figure 2 is a section along the line 11-11 in Fig. 1.
3 shows a second embodiment in connection with a body rail of a pull-out guide which is U-shaped in cross section, namely in longitudinal section along the line 111-111 in FIG. 4;
FIGS. 4 and 5 show a top view of the embodiment according to FIG. 3, namely with the fitting fixed and with the fitting detached;
6 shows a cross section along the line VI-VI in Fig. 3. 7 and 8 are schematic representations of the position of the dowels in the bores of a furniture wall serving to accommodate them.
The individual representations have different scales.
1 and 2, which is not shown in detail here and which is designed as part of a holding fitting for quick and easy installation, has a fastening body 1 which carries two dowels 2 and 3 on one side. One dowel 2 is firmly connected to the fastening body 1. The dowels 2, 3 expediently have a roughened or corrugated or grooved surface. The other dowel 3 has a neck 4, which is received by a slot-like slot opening 5 in the fastening body 1, this slot opening 5 extending in the direction of a straight line connecting the two dowels 2 and 3. 2, this imaginary straight line extends at right angles to the plane of the drawing.
A head piece 6 is connected to this neck 4 of the dowel 3 with a threaded bore 7 which runs at right angles to the axis of the dowel 3 and into which an adjusting screw 23 is screwed. A bearing 8 is arranged on both sides of the head piece 6 on the upper side of the fastening body 1. These bearings 8 receive the set screw 23 in a rotatable manner, but in a fixed position relative to the fastening body 1. One end of the set screw 23 is designed such that a turning tool, for example a simple screwdriver, can be attached.
1 and 2, two holes 12 are provided, which correspond to the dowels 2 and 3 in terms of their diameter and their mutual position and which are intended for these two dowels 2 and 3 without having to overcome any particular resistance. If the dowels 2 and 3 are inserted into the bores 12 mentioned, the set screw 23 is rotated with a suitable tool (screwdriver), so that the dowel 3 is displaced along the slot hole 5 mentioned (arrow 9). Depending on the direction of rotation of the adjusting screw 23
<Desc / Clms Page number 3>
the distance between the two dowels 2 and 3 is increased or decreased.
As a result, the two dowels 2 and 3 clamp or jam in the holes 12 in the furniture wall and hold the furniture fitting firmly and securely.
In the two bores 12 of a furniture wall 13, the dowels 2 and 3 of the furniture fitting are inserted and adjusted so that their mutual distance with which they have been inserted has decreased (FIG. 7) or increased (FIG. 8). It can be seen from FIGS. 7 and 8 that the dowels 2 and 3 rest only on the walls of the bores 12 with portions of their peripheral surface. It should be noted that in the two FIGS. 7 and 8 the diameters of the bores 12 on the one hand and those of the dowels 2 and 3 on the other hand are exaggerated for the purpose of illustration.
In a practical embodiment of the metal fitting, the diameters of dowels 2 and 3 and bores 12 correspond to one another in such a way that there is only little play between them, so that dowels 2 and 3 can be inserted into the bores 12 without any particular effort ,
3 to 6 show the device according to the invention in connection with a U-shaped body rail 14 of a pull-out device, which can consist of two or more rails.
On the bottom web 16 connecting the cheeks 15 on both sides of the cross-sectionally U-shaped body rail 14, a dowel 2 is fixedly arranged in the front region. In the rear area of the carcass rail 14, an elongated hole recess 17 extending in the longitudinal direction of the carcass rail 14 is provided in the bottom web 16. In this slot hole 17, a flat carriage 18 is slidably mounted, two dowels 3 being attached to the underside of this slot 18. The length of the carriage 18 is somewhat shorter than the slot opening 17, so that this carriage 18 is mounted in a longitudinally displaceable manner in this slot opening. An eccentric 19 in the form of a cylindrical roller bears on one narrow end face of the slide 18.
Bearing journals are arranged on the end faces of this cylindrical eccentric 19. These journals and also the longitudinal edges of the carriage 18 are covered and overlapped by a flat, U-shaped fitting 20, which serves as a guide and bearing. This shaped piece 20 can for example be screwed to the bottom web 16. A lever 21 is also arranged on the roller-shaped eccentric 19.
In the position shown in FIG. 3 of the slide 18 carrying the dowels 3, the end face of the slide 18, which faces away from the eccentric 19, bears against a rubber buffer 22 which, when the lever 21 (FIG. 5) is folded down, moves the slide 18 into its position shown in FIG. 5 shown starting position resets.
To assemble the body rail 14, the lever 21 is folded into the position shown in FIG. 5. The body rail 14 is then placed on the furniture wall provided for its reception, which has three dowel bores, the dowel bores receiving the dowels 2 and 3 mentioned, without any special effort being required for this. The lever 21 is then folded down (FIGS. 3 and 4), as a result of which the slide 18 with the two dowels 3 is displaced in its longitudinal direction, specifically against the rubber buffer 22, so that the dowels 2 and 3 in the position shown in FIG 8 brace it on the furniture wall 13, as can be seen, and in this way hold the body rail 14 firmly and securely. In the exemplary embodiment shown in FIGS. 3 to 6, the body rail 14 forms the fastening body.
Depending on the type of furniture fitting, this fastening body can have different shapes and dimensions.
The dowels 2 and 3 used here are made in one piece and are cheaply manufactured as simple turned parts. If a lever is provided for adjusting the dowels 2 and 3, as has been discussed in connection with the exemplary embodiment according to FIGS. 3 to 6, the
Fastening body 1 or the body rail 14 can be mounted without using tools.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.