AT410889B - Saugschlaucheinrichtung für ein einen zentralstaubsauger umfassendes zentralstaubsaugersystem - Google Patents

Saugschlaucheinrichtung für ein einen zentralstaubsauger umfassendes zentralstaubsaugersystem Download PDF

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AT410889B
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/38Built-in suction cleaner installations, i.e. with fixed tube system to which, at different stations, hoses can be connected
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    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/246Hose or pipe couplings with electrical connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Saugschlaucheinrichtung für ein einen Zentralstaubsauger umfas- sendes Zentralstaubsaugersystem, mit einem Saugschlauch, einem mit dem Saugschlauch ver- bundenen Anschlussstück zum Anschluss der Saugschlaucheinrichtung an einer Saugdose und einem mit dem Saugschlauch verbundenen Griffstück, über welches die Saugschlaucheinrichtung mit einem Saugendstück verbindbar ist, wobei am Griffstück und/oder am Saugendstück zumindest ein Schalter vorgesehen ist, über den der Zentralstaubsauger ein- und ausschaltbar ist, und am 
Griffstück Netzspannungskontakte vorgesehen sind, an die die Netzspannungskontakte eines mit einer elektrischen Einrichtung versehenen Saugendstücks anschliessbar sind, und zur Zuleitung von Netzspannung zu den Netzspannungskontakten am Griffstück entlang des Saugschlauchs verlaufende Netzspannungsleitungen vorgesehen sind,

   die mit Netzspannungskontakten des 
Anschlussstücks, an welche Netzspannung anlegbar ist, verbunden sind. 



   Bei einem Zentralstaubsaugersystem befindet sich in einem Raum des Gebäudes, üblicher- weise im Kellergeschoss, ein Zentralstaubsauger, der über im Gebäude verlegte Rohrleitungen mit 
Auslässen in den einzelnen Räumen verbunden ist. Diese Auslässe, an die eine Saugschlauchein- richtung anschliessbar ist, die mit einem Saugendstück zur Reinigung des Raumes verbunden wird, werden üblicherweise als Saugdosen bezeichnet. 



   Zum Ein- und Ausschalten des Zentralstaubsaugers sind an den Saugdosen herkömmlicher- weise elektrische Kontaktelemente vorgesehen, die mit elektrischen Kontaktelementen am An- schlussstück der eingesteckten Saugschlaucheinrichtung verbunden sind. Von diesen elektrischen 
Kontaktelementen am Anschlussstück der Saugschlaucheinrichtung führen elektrische Niederspan- nungsleitungen entlang des Saugschlauches (beispielsweise spiralig um diesen herum) bis zu einem Griffstück der Saugschlaucheinrichtung, an dem ein Schalter zum Verbinden und Trennen der Niederspannungsleitungen angeordnet ist. Über diesen Schalter kann somit eine Steuerspan- nung im Niederspannungsbereich betätigt werden, durch welche der Zentralstaubsauger ein- und ausgeschaltet wird. 



   Bei solchen Zentralstaubsaugersystemen sind üblicherweise verschiedene Saugendstücke als Zubehör vorgesehen, die beispielsweise eine Fugensaugdüse oder eine Bodendüseumfassen können. Teilweise können solche Saugendstücke auch mit Netzspannung betriebene Vorrichtun- gen umfassen, beispielsweise von einem Elektromotor angetriebene Bürsten. Zur Zufuhr der 
Netzspannung zu solchen Saugendstücken mit Elektrogeräten sind entlang des Saugschlauches weiters üblicherweise zwei Netzspannungsleitungen (Phase und Nulleiter) geführt. Diesen Netz- spannungsleitungen kann beispielsweise über am Anschlussstück vorgesehene Steckkontakte Netzspannung zugeführt werden.

   Herkömmlicherweise verlaufen somit an solchen Saugschlauch- einrichtungen, die zum Anschluss von Saugendstücken mit elektrischen Zusatzgeräten geeignet sind, mindestens zwei Niederspannungsleitungen und zwei Netzspannungsleitungen, wobei für zwei derartige, unterschiedliche Stromkreise besondere Vorschriften für die Isolierung zwischen den beiden Stromkreisen mit unterschiedlicher Spannung zu beachten sind. Insgesamt wird der Saugschlauch durch diese vier um ihn spiralig herumgeführten elektrischen Leitungen zusammen mit den erforderlichen Isolierungen relativ unflexibel und schwer. 



   Zum Ein- und Ausschalten des Zentralstaubsaugers sind weiters Schalteinrichtungen bekannt, bei denen der Zentralstaubsauger durch eine kurzzeitige stärkere Druckschwankung ein- und ausgeschaltet werden kann, wie sie durch ein kurzzeitiges vollständiges Zuhalten der Saugöffnung des Saugendstückes erreicht werden kann. Allerdings kann es bei solchen Druckschalteinrichtun- gen durch Druckschwankungen zu einem versehentlichen Ein- oder Ausschalten des   Zentralstaub-   saugers kommen. Auch Funkeinrichtungen sind als drahtlose Schalteinrichtungen bekannt, wobei es zu Störungen durch andere Funkeinrichtungen kommen kann. 



   Aufgabe der Erfindung ist es eine verbesserte und einfacher aufgebaute Saugschlaucheinrich- tung der eingangs genannten Art bereitzustellen. Erfindungsgemäss gelingt dies durch eine Saug- schlaucheinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. 



   Durch das Zurückführen der geschalteten Netzspannungsleitung entlang des Saugschlauches zum Anschlussstück kann somit erfindungsgemäss eine Leitung eingespart werden und es können weiters alle entlang des Saugschlauches geführte Leitungen als Netzspannungsleitungen ausge- bildet sein, sodass nicht Stromkreise mit unterschiedlichen Spannungen vorliegen. 



   In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Schalteinrichtung am Anschluss- stück angeordnet und als Relais ausgebildet. Es könnte auch eine elektronische Schalteinrichtung 

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 vorgesehen sein. 



   Weiters könnte eine berührungslos arbeitende Schalteinrichtung vorgesehen sein, beispiels- weise einen am Anschlussstück angeordneten von der geschalteten Netzspannungsleitung ange- steuerten Druckimpulserzeuger, der mit einem am Zentralstaubsauger angeordneten Druckimpuls- aufnehmer zusammenwirkt. Der Schwellenwert für den schaltenden Druckimpuls könnte hierbei so hoch gewählt werden, dass ein versehentliches Ein- und Ausschalten bei der Benutzung des Saug- endstückes ausgeschlossen werden kann. Auch Akkustik- und Funkübertragungsmittel können vorgesehen sein. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden 
Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: 
Fig. 1 einen schematischen Linksschnitt durch eine erfindungsgemässe Saugschlaucheinrich- tung ; 
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Saugendstückes; 
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemässen Saugschlaucheinrichtung und 
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer (geöffneten) Saugdose. 



   Das in den Fig. 1 und 3 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsge- mässen Saugschlaucheinrichtung umfasst einen Saugschlauch 1, an dessen einem Ende ein An- schlussstück 2 und an dessen anderem Ende ein Griffstück 3 angeordnet sind. Das Anschlussstück 
2 dient zum Anschluss der Saugschlaucheinrichtung an eine in Fig. 4 schematisch dargestellte 
Saugdose. Bei geöffnetem Deckel 4 der Saugdose 5 ist die Absaugöffnung 6 zugänglich, in die das Anschlussstück 2 mit seinem freien Ende einsteckbar ist. Im Bereich des Umfangs der Absaugöff- nung 6 sind elektrische Kontaktelemente 7 für das Ein- und Ausschalten des Zentralstaubsaugers vorgesehen. Der Zentralstaubsauger ist über entsprechende Rohrleitungen mit der Saugdose 5 verbunden. An der Saugdose 5 sind weiters Netzspannungskontakte 8 vorgesehen, die eine Phase und einen Nulleiter umfassen.

   Das Netzspannungspotential der Phase kann beispielsweise bei 230 Volt liegen. Jedenfalls beträgt ein als "Netzspannung" bezeichnetes Spannungspotential mehr als 100 Volt. 



   Am Anschlussstück 2 der Saugschlaucheinrichtung sind Niederspannungskontakte 9 zur Kon- taktierung der elektrischen Kontaktelemente 7 an der Saugdose 5 sowie Netzspannungskontakte 
10, hier in Form von Kontaktstiften, zur Kontaktierung der Netzspannungskontakte 8 der Saugdose 5 angeordnet. 



   Am Griffstück 3 ist ein Schalter 11angeordnet. Weiters sind am Griffstück 3 Netzspannungs- kontakte 12 vorgesehen. Über das Griffstück 3 ist ein Saugendstück an die Saugschlaucheinrich- tung anschliessbar. Ein solches Saugendstück ist in Fig. 2 beispielhaft dargestellt. Bei diesem Saugendstück handelt es sich um eine Bodendüse, die mit einer mit Netzspannung betreibbaren (in Fig. 2 nicht sichtbaren) Bodenbürste ausgestattet ist. Zur Spannungsversorgung der Boden- bürste sind am Saugendstück Netzspannungskontakte 13 in Form von Kontaktstiften angeordnet, die in die als Kontaktbuchsen ausgebildeten Netzspannungskontakte 12 des Anschlussstücks einsteckbar sind. Am Saugendstück könnte auch ein mit dem elektrischen Zusatzgerät verbunde- nes Netzkabel angeordnet sein, das in eine Steckdose am Anschlussstück 2 einsteckbar ist. 



   Entlang des Saugschlauches 1 sind drei Leitungen 14,15, 16 geführt, wobei diese beim ge- zeigten Ausführungsbeispiel zwischen zwei Lagen des Materials des Saugschlauches spiralig um die zentrale Längsachse des Saugschlauches verlaufen (auch ein achsialer Verlauf der Leitungen 14,15, 16 ist denkbar und möglich). Es handelt sich bei der Leitung 14 um die mit dem Phasen- kontakt der Netzspannungskontakte 10 in Verbindung stehende Phasenleitung, bei der Leitung 15 um den mit dem entsprechenden Netzspannungskontakt 10 in Verbindung stehenden Nulleiter und bei der Leitung 16 um eine durch den Schalter 11 geschaltete Phasenleitung. Der von der Leitung 15 gebildete Nulleiter ist mit einem der Netzspannungskontakte 12 des Griffstückes 3 verbunden. 



  Der andere Netzspannungskontakt 12 des Griffstücks 3 ist über die Leitung 17 an den Schalter 11 angeschlossen. 



   Der Schalter 11weist im gezeigten Ausführungsbeispiel drei Schaltstellungen auf. In der ersten Schaltstellung ist sowohl die Verbindung zwischen der Leitung 14 und der Leitung 16 als auch die Verbindung zwischen der Leitung 14 und der Leitung 17 unterbrochen. In der zweiten Schaltstel- lung ist die Leitung 14 mit der Leitung 16, nicht aber mit der Leitung 17 verbunden. In dieser zwei- ten Schaltstellung wird somit Netzspannungspotential auf die Leitung 16 gelegt. Die Leitung 16 

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 führt zu einer am Anschlussstück 2 angeordneten Schalteinrichtung 18, die hier als Relais ausgebil- det ist. Die Leitung 16 ist mit einem der Schaltkontakte 21 dieses Relais verbunden. Der andere 
Schaltkontakt 21 des Relais ist über die Leitung 19 mit dem an den Nulleiter angeschlossenen 
Netzspannungskontakt 10 verbunden.

   Wenn die Leitung 16 mit Netzspannung beaufschlagt wird, schliesst das Relais und die Niederspannungskontakte 9, die an die geschalteten Kontakte 22 der 
Schalteinrichtung 18 angeschlossen sind, werden elektrisch miteinander verbunden, sodass der 
Zentralstaubsauger eingeschaltet wird. In der ersten Schaltstellung des Schalters 11 sind die geschalteten Kontakte 22 der Schalteinrichtung 18 dagegen geöffnet und der Zentralstaubsauger ist ausgeschaltet. 



   In der dritten Schaltstellung des Schalters 11wird Netzspannungspotential sowohl an die Lei- tung 16 als auch an die Leitung 17 angelegt. Ein am Saugendstück 20 vorgesehenes Elektrogerät wird dadurch eingeschaltet. 



   Anstelle eines Schalters mit drei Schaltstellungen könnte auch ein solcher mit zwei Schaltstel- lungen vorgesehen sein, wobei das Saugendstück in diesem Falle durch einen weiteren Schalter ein- und ausgeschaltet wird, der beispielsweise am Saugendstück selbst angeordnet sein kann. In diesem Falle wäre die Leitung 14 direkt mit dem Phasenkontakt der Netzspannungskontakte 12 zu verbinden. Grundsätzliche wäre es auch denkbar und möglich den Schalter 11am Saugendstück vorzusehen. Es wären in diesem Fall drei Netzspannungskontakte 12 am Griffstück und drei Netz- spannungskontakte 13 am Saugendstück 20 anzuordnen, die beim Einstecken des Saugendstücks in das Griffstück 3 miteinander verbunden werden. 



   Anstelle eines mechanisch schaltenden Relais könnte auch eine elektronische Schalteinrich- tung 18 am Anschlussstück vorgesehen sein. 



   Weiters wäre es denkbar und möglich, am Anschlussstück einen Druckimpulsgeber anzuord- nen, an den die Leitungen 15 und 16 angeschlossen sind. Als Schalter 11 zum Ein- und Ausschal- ten des Zentralstaubsaugers könnte in diesem Fall ein Taster vorgesehen sein. Bei einer Betäti- gung des Tasters wird vom Druckimpulsgeber ein Druckimpuls abgegeben, der über die Rohrlei- tungen zum Zentralstaubsauger übertragen wird. Am Zentralstaubsauger ist ein Druckimpulsauf- nehmer angeordnet, der den übertragenen Druckimpuls aufnimmt und bei jedem Empfang eines Druckimpulses den Zentralstaubsauger zwischen dem ein- und ausgeschalteten Zustand umschal- tet.

   Anstelle eines Druckimpulsgebers und Druckimpulsaufnehmers könnten grundsätzlich auch andere drahtlose Übertragungsmittel vorgesehen sein, beispielsweise elektromagnetische Über- tragungsmittel oder Ultraschallübertragungsmittel. 



   Das Anschlussstück und/oder das Griffstück 3 können auch vom Saugschlauch abnehmbar ausgebildet sein. Diese Teile können jeweils auch aus mehreren, beispielsweise zusammensteck- baren Teilen bestehen. 



   An einem Saugendstück können auch mehrere elektrische Hilfsgeräte vorgesehen sein, bei- spielsweise eine Bürsteneinrichtung und eine Beleuchtung. Für weitere Zwecke könnten entlang des Saugschlauches grundsätzlich auch weitere elektrische Leitungen geführt sein. 



   Anstelle von unmittelbar in das Anschlussstück integrierten Netzspannungskontakten 10 könn- ten diese dem Anschlussstück 2 zugeordneten Netzspannungskontakte auch an einem Netzstecker angeordnet sein, der über ein Netzkabel mit dem Anschlussstück 2 verbunden ist, wobei der Netz- stecker in eine von der Saugdose 5 separate Steckdose einsteckbar ist. Die Verbindung der Lei- tungen 14,15 mit Phase und Nulleiter der Steckdose könnte dabei, je nach dem wie der Netzste- cker in die Steckdose eingesteckt wird, wechseln. 



   Legende zu den Hinweisziffern: 
1 Saugschlauch 
2 Anschlussstück 
3 Griffstück 
4 Deckel 
5 Saugdose 
6 Absaugöffnung 
7 Kontaktelement 

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8 Netzspannungskontakt 
9 Netzspannungskontakt 
10 Netzspannungskontakt 
11 Schalter 
12 Netzspannungskontakt 
13 Netzspannungskontakt 
14 Leitung 
15 Leitung 
16 Leitung 
17 Leitung 
18 Schalteinrichtung 
19 Leitung 
20 Saugendstück 
21 Schaltkontakt 
22 geschalteter Kontakt 
PATENTANSPRÜCHE: 
1.

   Saugschlaucheinrichtung für ein einen Zentralstaubsauger umfassendes Zentralstaubsau- gersystem, mit einem Saugschlauch (1), einem mit dem Saugschlauch (1) verbundenen 
Anschlussstück (2) zum Anschluss der Saugschlaucheinrichtung an einer Saugdose (5) und einem mit dem Saugschlauch (1) verbundenen Griffstück (3), über welches die Saug- schlaucheinrichtung mit einem Saugendstück (20) verbindbar ist, wobei am Griffstück (3) und/oder am Saugendstück (20) zumindest ein Schalter (11) vorgesehen ist, über den der 
Zentralstaubsauger ein- und ausschaltbar ist, und am Griffstück (3) Netzspannungskontak- te (12) vorgesehen sind, an die die Netzspannungskontakte (13) eines mit einer elektri- schen Einrichtung versehenen Saugendstücks (20) anschliessbar sind, und zur Zuleitung von Netzspannung zu den Netzspannungskontakten (12) am Griffstück (3) entlang des 
Saugschlauchs (1)

   verlaufende Netzspannungsleitungen (14,15) vorgesehen sind, die mit 
Netzspannungskontakten (10) des Anschlussstücks (2), an welche Netzspannung anlegbar ist, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Saugschlauchs (1) eine weitere Netzspannungsleitung (16) verläuft, wobei diese weitere Netzspannungsleitung (16) über den am Griffstück (3) bzw.

   Saugendstück (20) angeordneten Schalter (11) mit einer der mit den Netzspannungskontakten (10) des Anschlussstücks (2) in Verbindung stehenden Netzspannungsleitungen (14,15) verbindbar ist und mit einem der Schaltkon- takte (21) einer Schalteinrichtung (18) verbunden ist und die andere der mit den Netz- spannungskontakten (10) des Anschlussstücks (2) in Verbindung stehenden Netzspan- nungsleitungen (14,15) mit dem anderen Schaltkontakt (21) der Schalteinrichtung (18) verbunden ist und die Schalteinrichtung (18) den Zentralstaubsauger in Abhängigkeit von der Schaltstellung des am Griffstück (3) oder am Saugendstück (20) angeordneten Schal- ters (11) ein- und ausschaltet.

Claims (1)

  1. 2. Saugschlaucheinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltein- richtung (18) ein am Anschlussstück (2) angeordnetes Relais ist.
    3. Saugschlaucheinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltein- richtung ein am Anschlussstück (2) angeordneter elektronischer Schalter ist.
    4. Saugschlaucheinrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die geschalteten Kontakte (22) der Schalteinrichtung (18) mit am Anschlussstück (2) ange- ordneten Niederspannungskontakten (9) verbunden sind, die im in die Saugdose (5) ein- gesteckten Zustand des Anschlussstücks (2) mit Kontaktelementen (7) der Saugdose (5) verbunden sind.
    5. Saugschlaucheinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltein- richtung eine drahtlose Signalübertragungseinrichtung umfasst, vorzugsweise einen am Anschlussstück (2) angeordneten Druckimpulserzeuger, der mit einem am Zentralstaub- sauger angeordneten Druckimpulsaufnehmer zusammenwirkt. <Desc/Clms Page number 5> 6. Saugschlaucheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (11) am Griffstück (3) bzw. Saugendstück (20) drei Schaltstellungen aufweist, wobei über den Schalter (11) zusätzlich zum Zentralstaubsauger eine elektrische Einrich- tung am Saugendstück (20) ein- und ausschaltbar ist.
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