AT410579B - Bohrschraube und werkzeug zum einbohren - Google Patents

Bohrschraube und werkzeug zum einbohren Download PDF

Info

Publication number
AT410579B
AT410579B AT8582001A AT8582001A AT410579B AT 410579 B AT410579 B AT 410579B AT 8582001 A AT8582001 A AT 8582001A AT 8582001 A AT8582001 A AT 8582001A AT 410579 B AT410579 B AT 410579B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drill
screw
threaded
self
sleeve
Prior art date
Application number
AT8582001A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA8582001A (de
Inventor
Karl Hanl
Lorenz Ing Kampitsch
Original Assignee
Karl Hanl
Lorenz Ing Kampitsch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Hanl, Lorenz Ing Kampitsch filed Critical Karl Hanl
Priority to AT8582001A priority Critical patent/AT410579B/de
Publication of ATA8582001A publication Critical patent/ATA8582001A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT410579B publication Critical patent/AT410579B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • F16B13/003Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting with a separate drilling bit attached to or surrounded by the dowel element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/08Drills combined with tool parts or tools for performing additional working

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Bohrschraube und ein Werkzeug zum Einbohren derselben,   z. B.   mit- tels einer Schlagbohrmaschine, insbesondere in mineralische Körper wie Naturstein, Kunststein,
Beton, Mörtel oder dergleichen, wobei die Bohrschraube eine durchgehende axiale Öffnung durch
Gewindebolzen bzw. Gewindeteil aufweist und ein Bohrer mit ausserhalb des Gewindebolzens oder
Gewindeteiles liegendem Bohrkopf die Öffnung durchgreift und wobei der Bohrer gegenüber dem
Gewindebolzen oder Gewindeteil axial verschiebbar ist. 



   Um in Bauwerken aus mineralischen, porösen Baustoffen ein Befestigungselement zu setzen, ist es bisher erforderlich, mehrere Arbeitsgänge durchzuführen. Es muss ein Loch gebohrt, ein
Dübel eingeschlagen und eine Schraube in den Dübel eingedreht werden, In anderen Bereichen, wie etwa im Metallbau ist es bekannt, das Bohren der Löcher und in Fortsetzung dieses Vorganges unmittelbar das Verschrauben von Blechteilen durchzuführen. Durch die Elastizität von Blechen und deren geringer Materialstärke ist es möglich, mit einer rotierenden Spitze an einer Schraube das Material zu durchdringen. Der folgende Zylinder schraubt sich mit seinem Gewinde in das
Blech. 



   Bohrschrauben, wie sie auch in der Kunststofftechnik Verwendung finden, tragen stirnseitig am
Gewindeteil einen Bohrkopf, der plastisches Material herausarbeitet und die Voraussetzung für das
Einschneiden eines Gewindes unmittelbar durch die anschliessende Befestigungsschraube schafft. 



   In porösen Baustoffen wird die Elastizitätsgrenze (siehe Hookesches Gesetz, Spannungs-
Dehnungs-Diagramm) sehr rasch erreicht und das Eindringen eines Fremdkörpers führt zu irrever-   siblen   Schäden. Das Material bricht an seiner Oberfläche unkontrollierbar aus. Daher ist es erfor- derlich, mit einem rotierenden Schneidegerät, insbesondere Bohrer, das zu verdrängende Material zu zerkleinern und an die Oberfläche zu befördern. Ein in ein so entstandenes Bohrloch einge- brachter Dübel, meist aus Kunststoff oder weichem Metall, übernimmt nun mit seinen plastischen
Eigenschaften den Übergang von Metallschrauben zum mineralischen Bauwerkstoff. Auf diese
Weise entsteht eine auf Haftreibung aufbauende, reversible Verbindung.

   Gemäss der
US 5 645 547 A sitzt auf einem Sechskantschaft eines Bohrers - axial verschiebbar - eine Gewin- dehülse mit Sechskantöffnung. Diese wird beim Bohren gleichzeitig mit der Drehzahl des Bohrers eingeschraubt, also nicht nach Fertigstellung des Bohrloches. Der Bohrer kann sodann herausgezogen werden. Dieser stellt unmittelbar das Antriebswerkzeug für die Gewindehülse dar. Die
Bohrkrone kann nicht grösser sein, als die Öffnung in die Gewindehülse. Zudem zwingt die Stetgung des Gewindes zu einer Vorschubgeschwindigkeit für den Bohrer. Hier ist eine Synchronisation erforderlich. In der US 4 393 947 A ist ein Bohrer beschrieben, dessen Schaft bis zur Bohrkrone von einer Gewindehülse umgeben ist. Diese dient dem Abtransport von ausgebohrtem Gestein aus dem Bohrloch.

   Die US 4 770 580 A betrifft einen Spreizanker, der in einem   Bohrkanal   fixierbar ist. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, eine Produktivitätssteigerung bei den Bohr-Schraubarbeiten in Mauerwerken aller Art zu erreichen und die oben beschriebenen, aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge in einem Arbeitsgang zusammenzufassen. Eine Schraubverbindung soll in porösem Material ausführbar sein, ohne das Werkzeug zu wechseln und ohne einen Dübel setzen zu müssen. Dies wird mit einer Bohrschraube und einem Werkzeug,   z.

   B.   unter Zuhilfenahme einer Schlagbohrmaschine als Antrieb für das Werkzeug, dadurch erreicht, dass die Bohrschraube an einem Ende einen Schraubenkopf, durch den sich die axiale Öffnung fortsetzt, umfasst und dass das Werkzeug als rotierend antreibbare einseitig offene Hülse ausgebildet ist, die die Bohrschraube im Inneren aufnimmt und mit dieser, insbesondere über deren Schraubenkopf, drehfest, jedoch axial ein-und ausschiebbar verbunden ist, dass in der Hülse ein zentraler Dorn mit der Hülse mitdrehend vorgesehen ist,

   der in die axiale Öffnung der Bohrschraube eingreift und stirnseitig eine Formschlussverbindung mit dem Schaft des Bohrers zur Übertragung eines Drehmomentes trägt und vorzugsweise dass der Bohrer die stirnseitige Öffnung der Hülse mindestens im Ausmass der Länge des Gewindebolzens und der Gewindebolzen diese Stirnseite mindestens im Ausmass eines Gewindeganges überragt. Das Werkzeug wird   z. B.   in ein Bohrfutter einer Schlagbohrmaschine eingespannt und in das Innere der Hülse eine erfindungsgemäss ausgebildete Bohrschraube hineingesteckt. Dabei ergibt sich die drehfeste Verbindung zwischen dem Werkzeug und der Bohrschraube an deren Schraubenkopf sowie auch mit dem in der Bohrschraube steckenden Bohrer. 



  Während der Gewindebolzen mit dem Schraubenkopf vorerst fast zur Gänze im Inneren des Werkzeuges verschwindet, ragt der Bohrer über das Werkzeug vor. Der Bohrer wird am Mauerwerk angesetzt und ein Loch gebohrt, bis schliesslich das etwas überstehende Gewinde des Gewinde- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bolzens am Bohrlochrand greift und durch die fortgesetzte Drehung in das Bohrloch eingeschraubt wird. Dabei zieht sich der Schraubenteil, also der Gewindebolzen mit Schraubenkopf, längs des
Schaftes im Werkzeug aus dem Werkzeug heraus, bis der Schraubenkopf an der Oberfläche des
Mauerwerkes,   z. B.   an einer Wandfläche, anliegt. Die Übertragung des Drehmomentes erfolgt durch einen Formschluss in Umfangsrichtung über die gesamte Länge der Innenwand der Hülse mit dem Schraubenkopf. Wenn der Schraubenkopf   z.

   B. als   Sechskant ausgeführt ist, dann hat die
Hülse im Inneren über ihre genannte Länge ähnlich einem Steckschlüssel einen korrespondieren- den sechseckigen Querschnitt. Es wird damit das Drehmoment übertragen und gleichzeitig eine axiale Verschiebung für das selbsttätige Einschrauben des Gewindebolzens mit Schraubenkopf ermöglicht. Die Schlagbohrmaschine mit dem Werkzeug wird zurückgezogen und zurück bleibt in der Wand die eingeschraubte Bohrschraube einschliesslich des Bohrers. 



   Eine Bohrschraube zum Einbohren in insbesondere mineralische Körper, wie Naturstein,
Kunststein, Beton, Mörtel oder dergleichen, ist somit dadurch gekennzeichnet, dass die Bohr- schraube als Öffnung eine durchgehende axiale Bohrung durch Gewindebolzen und Schrauben- kopf und in der Bohrung einen Schaft eines Bohrers mit ausserhalb des Gewindebolzens liegendem
Bohrkopf umfasst, wobei der Gewindebolzen mit Schraubenkopf auf dem Schaft des Bohrers axial verschiebbar angeordnet ist.

   Eine besondere Ausbildung der Bohrschraube ist dadurch gekenn- zeichnet, dass sie als aus Blech geformte Gewindespannhülse mit der Aussenkontur entsprechend einem Gewindebolzen als Gewindeteil und mit einem Schraubenkopf ausgebildet ist, wobei die Öffnung dem inneren Hohlraum der Gewindespannhülse entspricht und den Schaft des Bohrers einschliesst, dessen Bohrkopf stirnseitig über die Gewindespannhülse vorragt. Es handelt sich also um einen Hohlkörper in der Form einer Kopfschraube, der als Massenprodukt aus Blech gefertigt ist und ein Gewinde sowie einen Kopf aufweist. Diese   Gewindespannhülse   kann axial geschlitzt ausgeführt sein, sodass sie im Bohrloch elastisch verformbar ist. Dies kann bei manchen Baustof- fen von Vorteil sein.

   Wenn der Schaft des Bohrers stirnseitig in einer gleitlagerartigen Quer- schnittsverengung der Gewindespannhülse geführt ist, dann ergibt sich eine für das Bohren zweck- mässige zentrische Lage der als Bohrschraube wirkenden   Gewindespannhüise.   Der Bohrkopf des
Bohrers ist im Durchmesser grösser als der Schaft des Bohrers im Inneren des Gewindebolzens und als der Durchmesser der axialen Bohrung im Gewindebolzen bzw. der Verengung der Gewin- despannhülse. Es verbleibt damit der Bohrer zusammen mit der Schraube gleichgültig, ob volle
Bohrschraube oder hohle Ausführung, in der Wand.

   Wie bereits erwähnt, ist der Schraubenkopf als
Sechskant- oder Mehrkantkopf ausgebildet, der die Querschnittsfläche des Gewindebolzens bzw.
Gewindeteiles der   Gewindespannholse   überragt und zur Übertragung eines Drehmomentes mit einem Werkzeug drehfest verbindbar ist. Allgemein gilt, dass der Schraubenkopf bzw. Kopf der gleichwirkenden Spannhülse eine von der kreisförmigen Querschnittsform abweichende Form zur Übertragung eines Drehmomentes von einem Werkzeug aufweist und dass der Schraubenkopf gegebenenfalls mit Anschlüssen wie z. B. Anschlussgewinden, Bohrungen, Haken oder dergleichen, zum Festhalten bzw. Festlegen von Bauteilen ausgebildet ist. 



   Das Werkzeug wird für sich allein im Handel erhältlich sein, so wie auch die Bohrschraube bzw. die   Gewindespannholse   unabhängig vom Werkzeug als Massenprodukt, allenfalls von einem anderen Hersteller, zur Verfügung stehen wird. Das Werkzeug ist als rotierend antreibbare topfartige Hülse ausgebildet, die einseitig offen ist und die die Bohrschraube im Inneren aufnimmt und mit dieser, insbesondere deren Schraubenkopf drehfest, jedoch axial ein- und ausschiebbar verbunden ist. In der Hülse ist ein zentraler Dorn mit der Hülse mitdrehend vorgesehen, der in die axiale Bohrung der Bohrschraube eingreift und stirnseitig eine Formschlussverbindung mit dem Schaft des Bohrers zur Übertragung eines Drehmomentes trägt.

   Das Werkzeug ist bei einer als Gewindespannhülse ausgebildeter Bohrschraube ebenso ausgebildet und greift an der Kontur des Schraubenkopfes an wobei der Dorn einen Formschluss mit dem Schaft des Bohrers aufweist. Bei einer Ausführung überragt der Bohrer die offene Stirnseite der Hülse des Werkzeuges mindestens im Ausmass der Länge des Gewindebolzens und der Gewindebolzen diese Stirnseite mindestens im Ausmass eines Gewindeganges. Wenn der zentrale Dorn in der Ebene der Stirnfläche der Hülse endet und die Formschlussverbindung mit dem Schaft des Bohrers am freien Ende des Domes eine Eingriffstiefe aufweist, die der Höhe des Schraubenkopfes entspricht, dann fluchtet das Schaftende des Bohrers mit der   Sichtfläche   des Schraubenkopfes. 



   Die erfindungsgemässe Bohrschraube bzw. die einbohrbare Gewindespannhülse wird in beson- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ders zweckmässiger Weise zum Aufschrauben von Fassadenplatten, insbesondere Dämmplatten, auf Mauerwerk oder dergleichen verwendet. Die Vielzahl der nötigen Schraubbefestigungen kann ohne Vorbohren, Dübel einschlagen und Einschrauben einer Befestigungsschraube in einem einzigen Arbeitsgang auf einfache Weise besonders zeitsparend und zugleich sicher erfolgen. 



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Bohrschraube im Längsschnitt, Fig. 2 ein Werkzeug zum Einbohren einer Bohrschraube nach Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Werkzeuges,
Fig. 4 ein Werkzeug mit eingesetzter Bohrschraube beim Einbohren in eine Wand im Längsschnitt,
Fig. 5 das Werkzeug mit der eingebohrten Bohrschraube, teilweise im Schnitt, Fig. 6 die eingebohr- te Bohrschraube in der Wand, Fig. 7 ein Werkzeug mit Dorn im Längsschnitt, Fig. 8 eine stirnseiti- ge Ansicht des Werkzeuges, Fig. 9 eine Bohrschraube in einem Werkzeug nach Fig. 7, Fig. 10 das
Werkzeug und die Bohrschraube beim Einbohren in eine Wand, Fig. 11 die Bohrschraube in der
Wand, Fig. 12 eine Bohrschraube im Längsschnitt, die als geschlitzte Gewindespannhülse mit
Bohrer ausgebildet ist, Fig.

   13 die Bohrschraube gemäss Fig. 12 in Ansicht mit Blickrichtung auf den
Schraubenkopf, Fig. 14 die Bohrschraube als Gewindespannhülse nach Fig. 12 in einem Werkzeug an einer Wand, Fig. 15 das Werkzeug mit eingesetzter Bohrschraube beim Einbohren und
Fig. 16 die in der Wand eingebohrte Bohrschraube, in ihrer Ausbildung als   Gewindespannhülse.   



   Eine erfindungsgemässe Bohrschraube 1 umfasst nach Fig. 1 einen Schraubenkörper aus einem Gewindebolzen 2 und einem Schraubenkopf 3. Letzterer kann als üblicher Sechskant ausgebildet sein oder jede von einer Kreisquerschnittsform abweichende Ausführung haben. Insbesondere kann der Schraubenkopf 3 auch mit einem Anschlussstück, z. B. einem Innengewinde, einem Haken oder dergleichen, ausgestattet sein, um Gegenstände an einer Wand festzulegen Gewindebolzen 2 und Schraubenkopf 3 sind durchgehend mit einer axialen Bohrung 4 ausgebildet, in welcher ein Bohrer 5 mit seinem Schaft 6 verschiebbar geführt ist. Am stirnseitigen Ende des Bohrers 5 ist ein Bohrkopf 7 vorgesehen, dessen Durchmesser etwa dem Gewindebolzendurchmesser 2 abzüglich der Gewindetiefe entspricht.

   Der im Inneren der Bohrung 4 liegende Schaft 6 endet mit einem formschlüssigen Querschnitt, hier als Vierkant 8. 



   Ein Werkzeug gemäss Fig. 2 und 3 umfasst eine rotierend antreibbare Hülse 9, die einen inneren Querschnitt entsprechend dem Schraubenkopfquerschnitt 3 also hier einen inneren Sechseckquerschnitt über ihre innere Länge bis zur stirnseitigen Öffnung 10 der Hülse 9 aufweist. Im Inneren der Hülse 9 ist mit dieser mitdrehend,   z. B.   einstückig, ein Dorn 11 ausgebildet. Der Durchmesser des im Querschnitt kreiszylindrischen Dornes 11 ist etwas kleiner als der Bohrungsdurchmesser in der Bohrschraube 1. Am vorderen, freien Ende des Domes 11 ist ein Formschlusselement 12   (z. B.   ein Innenvierkant) ausgebildet, welches zusammen mit dem formschlüssigen Querschnitt (Vierkant 8) eine Formschlussverbindung zum Bohrer 5 herstellt. 



   Das Werkzeug wird durch eine übliche Bohrmaschine angetrieben. Dazu trägt die Hülse 9 an ihrem geschlossenen antriebsseitigen Ende einen axialen Zapfen 13, der in ein Bohrfutter eingespannt werden kann. 



   Fig. 4 zeigt die Bohrschraube 1 im Inneren des Werkzeuges, nämlich in der Hülse 9. Der Innensechskant der Hülse 9 umfangt den Schraubenkopfsechskant 3 und nimmt damit die Bohrschraube 1 bei der Rotation mit. Dies gilt auch für den Bohrer 5, dessen Schaft 6 formschlüssig mit dem Dorn 11 verbunden ist. Aus Fig. 4 geht ferner hervor, dass nicht nur der Bohrer 5 über die offene Stirnseite des Werkzeuges bzw. der Hülse 9, vorragt, sondern in einem weitaus geringeren Masse auch der Gewindebolzen 2. Der Überstand entspricht etwa einem Gewindegang. 



   Die Funktion der Bohrschraube 1 zusammen mit dem Werkzeug ist aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich. Mit Hilfe der Bohrmaschine wird das Werkzeug und damit auch der Bohrer 5 in Drehung versetzt. Der Bohrer 5 bohrt ein Loch 15 in der Mauer 14. Die gewünschte Lochtiefe ist beim Anliegen der Stirnseite (Fig. 3) des Werkzeuges erreicht (Fig. 5). Es kann vorerst nicht tiefer gebohrt werden. Gleichzeitig hat der überstehende Gewindebolzen 2 am Rand des Bohrloches 15 mit seinem vorragenden Gewindegang eingegriffen und schraubt sich in das Bohrloch 15 hinein. Dabei schneidet der Gewindebolzen 2 ein Gewinde in die Wand des Bohrloches 15 und der als Mitnehmer wirkende Schraubenkopf 3 wandert in der Hülse 9 gegen die an der Mauer 15 anliegende Öffnung 10 der Hülse 9. 



   Wenn der Gewindebolzen 2 stirnseitig den Bohrkopf 7 erreicht, liegt der Schraubenkopf 3 noch nicht an der Mauer 14 an. Vielmehr ist hier noch eine Distanz vorgesehen, welche mindestens der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Differenz zwischen der Gesamtlänge des Bohrers 5 und des Schraubenkörpers (Gewindebolzen- länge 2 plus Schraubenkopfhöhe 3) entspricht. Durch fortgesetzten Antrieb des axial an der Mauer
15 bereits anliegenden Werkzeuges wird die Bohrschraube 1 auch über diese Distanz ange- schraubt. Dabei nimmt die Stirnseite des Gewindebolzens 2 den Bohrkopf 7 infolge Klemmung mit, sodass das Bohrloch noch etwas tiefer ausgebohrt wird.

   Zugleich wird der Schaft 6 so weit aus dem Werkzeug (Innenvierkant, Formschliesselement 12) herausgezogen, dass er bei vollständig eingeschraubter Bohrschraube 1 (Fig. 6) zur Gänze im Inneren der Bohrung 4 liegt und nicht über den Schraubenkopf 3 vorragt bzw. übersteht (Fig. 6). Die Gesamtlänge des Schraubenkörpers (Gewindebolzen 2 und Schraubenkopf 3) ist gleich oder grösser als die Schaftlänge 6 plus der
Bohrkopflänge 7. Dadurch wird sichergestellt, dass der Bohrer 5 nicht über den Schraubenkopf 3 vorragt. 



   Ein Überdrehen der Bohrschraube kann durch Drehmomentsbegrenzung der Bohrmaschine verhindert werden. Bei der Anwendung der Bohrschraube bzw. des hier beschriebenen Systems mit Kunststoffankern oder   Dübeln,   etwa bei Fassadendämmungen, kann ein Überziehen des
Gewindes nicht erfolgen, da der Schraubenkopf nur so lange er sich im Werkzeug (Hülse 9) befin- det, angetrieben wird. Zieht sich die Bohrschraube aus dem Werkzeug, dann springt der Schrau- benkopf in den elastischen Kunststoffanker und es erfolgt keinerlei Übertragung der Rotationsbe- wegung. Ferner ist eine Beilagscheibe unter dem Schraubenkopf 3 vorgesehen. 



   Bezugnehmend auf Fig. 4,5 und 6 sei erwähnt, dass die wirksamen Längen der Hülse 9, der
Bohrschraube 1, des Schaftes 5 und des Bohrkopfes 7 des Bohrers 5 für den kinematischen Vor- gang des Bohrens und Einschraubens aufeinander abgestimmt sind,   sodass-wie erwähnt-der  
Bohrer 1 nach aussen bei eingeschraubter Bohrschraube 1 nicht über den Schraubenkopf 3 über- steht. Der Bohrer 1 dringt jedenfalls um die Länge des Bohrkopfes 7 tiefer in die Mauer 14 ein als die Gesamtlänge des Gewindeschaftes 2. Der Bohrer verbleibt als "verlorener Bohrkopf'im Bohr- loch 15. Die Geometrie des Bohrers 5 und der Bohrschraube 1 sind so aufeinander abgestimmt, dass eine drehzahlgleiche Funktion gewährleistet ist.

   Wenn die Schaftlänge 6 des Bohrers 5 ohne
Bohrkopf 7, die die Hülse 9 des Werkzeuges stirnseitig überragt, gleich lang oder länger ist, als die
Länge des Gewindebolzens 2, dann wird ein Bohrloch 15 einer Tiefe gebohrt, in weiches die Bohr- schraube 1 zur Gänze eindringt, ohne den Bohrkopf 7 zu erfassen und ohne den Bohrer 5 unter gleichzeitigem Vorschub aus der Formschlussverbindung 12 mit dem Dorn 11 zu ziehen. Das
Bohrloch 15 bleibt dann in der Tiefe gemäss Fig. 5 und die Bohrschraube 1 mit entsprechend kürze- rem Gewindebolzen 2 schraubt sich bis zur Anlagefläche am Schraubenkopf 3 an der Mauer 14 in das Bohrloch 15 hinein. 



   Fig. 7 zeigt ein Werkzeug gemäss Fig. 2, jedoch mit einem stirnseitig mit der Hülse 9 fluchtenden Dorn 20 mit einem Innenvierkant (Sechskant oder dergleichen) als Formschlusselement 12. Ferner ist der innere Sechskantquerschnitt 21 der Hülse 9 in Fig. 7 nicht bis zur stirnseitigen Öffnung 10 des Werkzeuges gezogen, sondern endet in einem Abstand zu dieser Öffnung etwa gemäss der Höhe des Schraubenkopfes 3. In diesem Bereich geht der innere Sechskantquerschnitt 21 der Hülse 9 in einen Kreisquerschnitt über, dessen Durchmesser mindestens dem Umkreis des Sechseckes des Sechskantquerschnittes entspricht. In Fig. 8 ist die Draufsicht auf die Öffnung der Hülse 9 des Werkzeuges gemäss Fig. 7 dargestellt.

   Das Werkzeug gemäss Fig. 7 wird ähnlich wie das Werkzeug nach Fig. 2 in ein Bohrfutter einer Bohrmaschine eingespannt oder es wird unmittelbar auf ein Verbindungsstück aufgesteckt, das mit der Antriebswelle der Bohrmaschine verbunden,   z. B.   in axialer Richtung, verschraubt ist. Eine Drehmomentsbegrenzung kann vorgesehen sein. 



   Der Vorgang des Einschraubens der Bohrschraube 22 in die Wand 14 ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. Die Bohrschraube 22 entspricht dem Wesen nach der Ausführung nach Fig. 1. Sie ist in Fig. 9 bereits in das Werkzeug, nämlich in die Hülse 9 eingesetzt. Dabei greift der Schraubenkopf 3 der Bohrschraube 22 in den inneren Sechskantquerschnitt 21 der rotierend antreibbaren Hülse 9. 



  Ebenso greift der Dorn 20 formschlüssig über den Schaft 6 des Bohrers 5. Der Bohrer 5 wird zusammen mit dem Werkzeug angetrieben. Es erfolgt das Bohren eines Loches 23 in der Wand 14. Dieses ist im Durchmesser nur um die Gewindetiefe kleiner als der Gewindedurchmesser der Bohrschraube 22. Das etwas über die Öffnung 10 der Hülse 9 vorragende Gewinde der Bohrschraube 22 greift an der Bohrlochwand an (Fig. 10) und wird selbstschneidend in die Bohrung 15 hineingedreht. Der fortgesetzte Antrieb führt gemäss Fig. 10 zu keiner Lochvertiefung mehr, jedoch zum selbsttätigen Einschrauben der Bohrschraube 22, wie dies in Fig. 10 und 11 dargestellt ist. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Der Bohrer 5 verbleibt im Inneren der Bohrschraube 22. Ein Nachbohren oder tiefer Bohren, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben ist, erfolgt hier nicht. Beim selbstschneidenden
Einschraubvorgang wandert der Schraubenkopf 3 längs des Innensechskantes 21 nach vor, bis schliesslich diese Formschlussverbindung bei Anliegen des Schraubenkopfes 3 bzw. einer unterlegten Beilagscheibe an der Wand 14 auskuppelt. Dies erfolgt im Werkzeug gemäss Fig. 7 dadurch, dass der Schraubenkopf im Öffnungsbereich über eine Tiefe von der Formschlussverbindung freigestellt ist, die etwa der Höhe des Schraubenkopfes 3 entspricht. Auch bei fortgesetztem Antrieb durch die Bohrmaschine wird die Bohrschraube 22 nicht mehr gedreht. Ein Ausreissen des Gewindes wird dadurch verhindert.

   Das Werkzeug wird abgezogen und zurück in der Wand verbleibt die eingeschraubte Bohrschraube 22 gegebenenfalls zusammen mit einem Beilagring,   z. B.   



  Sprengring oder dergleichen. Mit Hilfe einer solchen Verschraubung können   z. B. Dämmplatten   auf einer Ziegel- oder Betonwand befestigt werden. 



   Eine Bohrschraube ist in Fig. 12 und 13 in der Form einer   Gewindespannhütse   25 dargestellt. 



  Diese hat weitestgehend die Aussenkontur einer Bohrschraube 1 bzw. 22. Sie ist aus Blech als Hohlkörper gefertigt und umfasst sinngemäss einen Gewindeteil 2'entsprechend dem Gewindeschaft 2 und einem Schraubenkopf 3'. Die Gewindespannhülse 25 weist einen Längsschlitz 26 auf. 



  Der Schaft 6 des Bohrers 5 liegt im Inneren (Hohlraum 27) der Gewindespannhülse 25. Der Schaft 6 wird durch eine Querschnittsverengung 28 geführt. 



   Die   Gewindespannhülse   25 wird so wie die Bohrschrauben 1 bzw. 22 in das antreibbare Werkzeug bzw. dessen Hülse 9 eingesetzt. Dabei ergibt sich der Formschluss zwischen dem Schraubenkopf   3'und   dem Innensechskantquerschnitt 21. Der Dorn 20 im Inneren der Hülse 9 rastet mit seiner   Formschlussverbindung   12 auf dem Vierkant (oder dergleichen) des Bohrerschaftes 6 auf. 



  Mit Hilfe des Antriebes,   z. B.   durch die Schlagbohrmaschine, die das Werkzeug mit der Gewindespannhülse 25 in Drehung versetzt (Fig. 14) wird das Bohrloch 15 gebohrt, bis die Öffnung 10 der Hülse 9 an der Mauer 14 ansteht. Dabei greift, wie Fig. 15 zeigt, der Gewindeteil 2'bereits in die Bohrung 15 ein, sodass die Gewindespannhülse 25 bei fortgesetztem Antrieb des Werkzeuges in das Innere des Bohrloches 15 wandert und dabei ein Gewinde schneidet. Sobald der Schraubenkopf 3'dabei im Inneren der Hülse 9 des Werkzeuges das vordere Ende erreicht und an der Mauer 14 anliegt, gelangt der Schraubkopf 3'ausser Eingriff mit dem Innensechskant 21 (Fig. 7). Das Werkzeug dreht sich leer durch. Die Bohrschraube, hier in den Fig. 12 bis 16 in der Form einer Gewindespannhülse 25, ist gemäss Fig. 16 im Inneren des Bohrloches 15 eingeschraubt.

   Es können auf diese Weise z. B. Fassadenplatten auf eine Mauer 14 aufgeschraubt werden. Die Geometrie bzw. Abmessungen der Bohrschrauben 1,22 bzw. der Gewindespannhülsen 25 sind so auf das Werkzeug (Hülse 9, Dorn 11,20) abgestimmt, dass der Schaft 6 des Bohrers 5 über den Schraubenkopf 3, 3'nicht übersteht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bohrschraube und Werkzeug zum Einbohren derselben, z. B. mittels einer Schlagbohr- maschine, insbesondere in mineralische Körper wie Naturstein, Kunststein, Beton, Mörtel oder dergleichen, wobei die Bohrschraube eine durchgehende axiale Öffnung durch Ge- windebolzen bzw.
    Gewindeteil aufweist und ein Bohrer mit ausserhalb des Gewindebolzens oder Gewindeteiles liegendem Bohrkopf die Öffnung durchgreift und wobei der Bohrer gegenüber dem Gewindebolzen oder Gewindeteil axial verschiebbar ist, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Bohrschraube (1,22, 25) an einem Ende einen Schraubenkopf (3), durch den sich die axiale Öffnung fortsetzt, umfasst und dass das Werkzeug als rotie- rend antreibbare einseitig offene Hülse (9) ausgebildet ist, die die Bohrschraube (1,22, 25) im Inneren aufnimmt und mit dieser, insbesondere über deren Schraubenkopf (3,3'), dreh- fest, jedoch axial ein- und ausschiebbar verbunden ist, dass in der Hülse (9) ein zentraler Dorn (11,20) mit der Hülse (9) mitdrehend vorgesehen ist, der in die axiale Öffnung der Bohrschraube (1,22, 25) eingreift und stirnseitig eine Formschlussverbindung mit dem Schaft (6) des Bohrers (5)
    zur Übertragung eines Drehmomentes trägt und vorzugsweise dass der Bohrer (5) die stirnseitige Öffnung (10) der Hülse (9) mindestens im Ausmass der Länge des Gewindebolzens (2,2') und der Gewindebolzen (2,2') diese Stirnseite minde- <Desc/Clms Page number 6> stens im Ausmass eines Gewindeganges überragt.
  2. 2. Bohrschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschraube (1,22) als Öffnung eine durchgehende axiale Bohrung (4) durch Gewindebolzen (2) und Schrau- benkopf (3) und in der Bohrung (4) einen Schaft (6) eines Bohrers (5) mit ausserhalb des Gewindebolzens (2) liegendem Bohrkopf (7) umfasst, wobei der Gewindebolzen (2) mit Schraubenkopf (3) auf dem Schaft (6) des Bohrers (5) axial verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Bohrschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschraube als aus Blech geformte Gewindespannhüise (25) mit der Aussenkontur entsprechend einem Gewindebolzen (2) als Gewindeteil (2') und mit einem Schraubenkopf (3,3') ausgebildet ist, wobei die Öffnung dem inneren Hohlraum (27) der Gewindespannhülse (25) entspricht und den Schaft (6) des Bohrers (5) einschliesst, dessen Bohrkopf (7) stirnseitig über die Gewindespannhülse (25) vorragt.
  4. 4. Bohrschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (6) des Boh- rers (5) stirnseitig in einer gleitlagerartigen Querschnittsverengung (28) der Gewinde- spannhülse (25) geführt ist.
  5. 5. Bohrschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (3) als Sechskant- oder Mehrkantkopf ausgebildet ist, der die Querschnitts- fläche des Gewindebolzens (2) bzw. Gewindeteiles (2') der Gewindespannhülse (25) über- ragt und zur Übertragung eines Drehmomentes mit dem Werkzeug drehfest verbindbar ist.
  6. 6. Bohrschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (3) eine von der kreisförmigen Querschnittsform abweichende Form zur Übertragung eines Drehmomentes von dem Werkzeug aufweist und dass der Schrauben- kopf (3) gegebenenfalls mit Anschlüssen wie z. B. Anschlussgewinden, Bohrungen, Haken oder dergleichen, zum Festhalten bzw. Festlegen von Bauteilen ausgebildet ist.
  7. 7. Werkzeug zum Einbohren einer Bohrschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- durch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als rotierend antreibbare Hülse (9) ausgebil- det ist, die einseitig offen ist und die die Bohrschraube (1) im Inneren aufnimmt und mit dieser, insbesondere deren Schraubenkopf (3) drehfest, jedoch axial ein-und ausschieb- bar verbunden ist, dass in der Hülse (9) ein zentraler Dorn (11) mit der Hülse (9) mitdre- hend vorgesehen ist, der in die axiale Bohrung (4) der Bohrschraube (1) eingreift und stirnseitig eine Formschlussverbindung mit dem Schaft (6) des Bohrers (5) zur Übertra- gung eines Drehmomentes trägt.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer (5) die offene Stirnseite der Hülse (9) mindestens im Ausmass der Länge des Gewindebolzens (2) und der Gewindebolzen (2) diese Stirnseite mindestens im Ausmass eines Gewindeganges überragt.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Dorn (20) in der Ebene der Stirnfläche (10) der Hülse (9) endet und die Formschlussverbindung (12) mit dem Schaft (6) des Bohrers (5) am freien Ende des Domes (20) eine Eingriffstiefe auf- weist, die der Höhe des Schraubenkopfes (3,3') entspricht.
AT8582001A 2001-06-01 2001-06-01 Bohrschraube und werkzeug zum einbohren AT410579B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT8582001A AT410579B (de) 2001-06-01 2001-06-01 Bohrschraube und werkzeug zum einbohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT8582001A AT410579B (de) 2001-06-01 2001-06-01 Bohrschraube und werkzeug zum einbohren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA8582001A ATA8582001A (de) 2002-10-15
AT410579B true AT410579B (de) 2003-06-25

Family

ID=3682303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT8582001A AT410579B (de) 2001-06-01 2001-06-01 Bohrschraube und werkzeug zum einbohren

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT410579B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011077595A1 (de) * 2011-06-16 2012-12-20 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschraube
GR1009012B (el) * 2010-05-13 2017-04-24 Ιωαννης Χρηστου Βαρβαριδης Αυτοσυγκρατητος κοχλιας στηριξης-συνδεσης

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4393947A (en) * 1980-11-27 1983-07-19 Hilti Aktiengesellschaft Sound attenuating rock drill shank
US4770580A (en) * 1986-06-14 1988-09-13 Fischerwerke Expansible anchoring plug
DE4207138C1 (en) * 1992-03-06 1993-07-22 Unislip Gmbh, 5190 Stolberg, De Tool adaptor for portable power drill - has tapped bush with non-round external surface for coupling sleeve engaging polygonal portion on drill shaft
US5645547A (en) * 1992-12-07 1997-07-08 Linvatec Corporation Revisable interference screw

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4393947A (en) * 1980-11-27 1983-07-19 Hilti Aktiengesellschaft Sound attenuating rock drill shank
US4770580A (en) * 1986-06-14 1988-09-13 Fischerwerke Expansible anchoring plug
DE4207138C1 (en) * 1992-03-06 1993-07-22 Unislip Gmbh, 5190 Stolberg, De Tool adaptor for portable power drill - has tapped bush with non-round external surface for coupling sleeve engaging polygonal portion on drill shaft
US5645547A (en) * 1992-12-07 1997-07-08 Linvatec Corporation Revisable interference screw

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1009012B (el) * 2010-05-13 2017-04-24 Ιωαννης Χρηστου Βαρβαριδης Αυτοσυγκρατητος κοχλιας στηριξης-συνδεσης
DE102011077595A1 (de) * 2011-06-16 2012-12-20 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschraube

Also Published As

Publication number Publication date
ATA8582001A (de) 2002-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2802786B1 (de) Spreizanker
EP1318250B1 (de) Dübel und Verfahren zur Montage von Dämmstoffplatten
DE19644507C2 (de) Schraube und Verwendung einer Schraube zur Befestigung von Profilen auf einem Unterbau
EP1984632B1 (de) Spreizdübel
EP1767794B1 (de) Spreizdübel für die Befestigung von Dämmstoffplatten
WO1997039248A1 (de) Schraube zur befestigung von metall- und/oder kunststoffprofilen oder -platten auf einem unterbau
CH623385A5 (de)
EP3541574A1 (de) Setzgerät mit axial sperrbaren antriebswellen, setzverfahren und spreizanker hierfür
EP1305529B1 (de) Dübel für leichtbaustoffe und verwendung eines schraubendreherbits zum einschrauben eines solchen dübels
DE3843391A1 (de) Befestigungselement
DE19520130C2 (de) Formschlüssig setzbarer Hinterschnitt-Anker
EP1085220B1 (de) Bolzenanker
EP0843788B1 (de) Befestigungselement und verfahren zu seiner verankerung
AT410579B (de) Bohrschraube und werkzeug zum einbohren
DE102013103287A1 (de) Dämmstoffhalter
DE3524284A1 (de) Spreizanker
EP3045740B1 (de) Befestigungselement zur Befestigung eines Bauteils an einem Wärmedämmverbundsystem
DE4010999A1 (de) Befestigungselement
WO2013107438A2 (de) Eintreibwerkzeug, verfahren zum setzen eines unter verwendung eines eintreibwerkzeugs durch einschlagen verankerbaren befestigungselementes sowie verfahren zur montage eines eintreibwerkzeugs
EP3385548B1 (de) Befestigungseinrichtung
EP2844884A1 (de) Schraube für leichtbaustoffe
WO2003016725A1 (de) Isolierplattendübel
EP3702629B1 (de) Universelles montageset zum montieren eines rahmens an einem untergrund
DE102011001944A1 (de) Schraube und Spreizdübel für die Befestigung von Dämmstoffplatten
DE202007015716U1 (de) Impulsnagel-Dübel

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20111015