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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Bei bekannten derartigen Verkleidungen ist der Deckel mit dem Unterteil meist mittels Scharnieren oder mittels Schrauben, die die flanschartige Ansätze des Unterteils und des Deckels durchsetzen, miteinander verbunden.
Dadurch ergibt sich in einem Fall der Nachteil eines nicht unerheblichen Arbeitsaufwandes bei der Herstellung, der durch die Notwendigkeit der Herstellung und Montage der Scharniere bedingt ist, und im anderen Fall ein relativ hoher Arbeitsaufwand beim Öffnen und Schliessen des Deckels.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verkleidung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich einfach herstellen lässt und bei der der Deckel auf einfache Weise abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann.
Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ergibt sich der Vorteil, dass an dem Deckel lediglich die federnden Ansätze vorgesehen werden müssen, und auch die Traverse mit ihren beiden Vorsprüngen lässt sich sehr einfach herstellen. Dabei kann der Deckel sehr einfach abgenommen und wieder aufgesetzt werden. Dazu genügt es, den Deckel so aufzusetzen, dass dessen Ansätze zwischen die Vorsprünge der Traverse eingreifen. Dabei wird der Deckel im wesentlichen kraftschlüssig gehalten.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, dass der Deckel besonders sicher gehalten wird.
Um einen exakten Sitz des Deckels sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruches 3 vorzusehen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Warmwasserspeicher mit Verkleidung in einem Längsschnitt,
Fig. 2 schematisch ein Detail der Verkleidung des Warmwasserspeichers im Längsschnitt und
Fig. 3 und 4 Befestigungen im Schnitt.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
An einem Speichergehäuse 3 ist ein Unterteil 3' einer Verkleidung 3" gehalten. Weiters sind an der Oberseite 18 des Speichergehäuse 3 Stützen 5 angeordnet, an denen eine Traverse 4 befestigt ist. Dabei ist die Traverse 4 mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine Schraube 6 eingreift, die ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Langloch 13 der Stütze 5 durchsetzt. Weiters ist die Traverse 4 mittels eines Blindniets 8 gehalten, der einen in einem Langloch 13' der Traverse 4 gehaltenen Klemmkörper 7 und eine Bohrung der Stütze 5 durchsetzt. Grundsätzlich kann die Traverse 4 auch mit zwei, je eine Stütze 5 durchsetzenden Schrauben 6 oder mit Blindnieten 8 befestigt sein (Fig. 3,4).
Weiters ist die Traverse 4 an ihren Endbereichen 21 mit nach oben vorragenden Vorsprüngen 9 versehen, deren einander zugekehrten Flächen 16 nach oben zu konvergieren. Zwischen diesen Vorsprüngen 9 greifen federnde Ansätze 17 eines Deckels 1 der Verkleidung ein, wodurch der Deckel 1 gehalten wird.
Der Unterteil 3' der Verkleidung ist einerseits an einem Boden 18 abgestützt, wobei der Unterteil 3' mit eingezogenen Abstufungen 22 auf der Oberseite des Bodens 19 aufsteht. Weiters ist der Unterteil 3' mit eingezogenen Abstufungen 22' an der Unterseite 23 eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Zwischenrahmen 2 gehalten.
Dabei sind Stifte 14 vorgesehen, die an dem Unterteil 3 gehalten sind und in Bohrungen des Zwischenrahmens 2 eingreifen.
An diesem Zwischenrahmen 2 ist auch der Deckel 1 mit im freien Endbereich 24 der Wände 20 des Deckels 1 angeordneten eingezogenen Abstufungen 19" abgestützt. Dabei sind Bohrungen im Bereich der Abstufungen 19" von Stiften 15 durchsetzt, die an dem Zwischenrahmen 2 gehalten sind.
Der Deckel 1 kann einfach nach oben abgezogen werden. In gleicher Weise kann der Deckel auch wieder aufgesetzt werden. Dabei wird der Deckel 1 durch dessen federnde Ansätze 17 kraftschlüssig gehalten, wobei durch die Stifte 15 eine sehr gute Führung des Deckels gegeben ist.
Dadurch ist auch ein exakter Sitz des Deckels 1 in Bezug auf das Unterteil 3, der durch die Stifte 14 ebenfalls in seiner Lage in Bezug auf den Zwischenrahmen 2 festgelegt ist, gegeben.
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The invention relates to a panel according to the preamble of the independent claim.
In known coverings of this type, the cover is usually connected to the lower part by means of hinges or by means of screws which penetrate the flange-like projections of the lower part and the cover.
This results in the disadvantage of a not inconsiderable amount of work in the manufacture, which is due to the need to manufacture and assemble the hinges, and in the other case a relatively high amount of work when opening and closing the lid.
The aim of the invention is to avoid these disadvantages and to propose a cladding of the type mentioned at the outset which is simple to produce and in which the cover can be removed and replaced in a simple manner.
The proposed measures have the advantage that only the resilient lugs have to be provided on the cover, and the crossbeam with its two projections can also be produced very easily. The lid can be easily removed and replaced. To do this, it is sufficient to attach the cover so that its lugs engage between the projections of the crossbar. The lid is held essentially non-positively.
The features of claim 2 result in the advantage that the lid is held particularly securely.
In order to ensure an exact fit of the lid, it is advantageous to provide the features of claim 3.
The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing. Show:
1 schematically shows a hot water tank with cladding in a longitudinal section,
Fig. 2 shows schematically a detail of the lining of the hot water tank in longitudinal section and
3 and 4 fastenings on average.
The same reference numerals mean the same details in all figures.
A lower part 3 ′ of a casing 3 ″ is held on a storage housing 3. Furthermore, supports 5 are arranged on the upper side 18 of the storage housing, to which a cross member 4 is fastened. The cross member 4 is provided with a threaded hole into which a screw is inserted 6 engages, which passes through an essentially horizontally extending elongated hole 13 of the support 5. Furthermore, the cross member 4 is held by means of a blind rivet 8 which passes through a clamping body 7 held in an elongated hole 13 'of the cross member 4 and a bore in the support 5. In principle, the cross member 4 can also be fastened with two screws 6, each passing through a support 5, or with blind rivets 8 (FIGS. 3, 4).
Furthermore, the cross member 4 is provided at its end regions 21 with upwardly projecting projections 9, the mutually facing surfaces 16 of which converge upwards. Between these projections 9 resilient lugs 17 of a cover 1 of the panel engage, whereby the cover 1 is held.
The lower part 3 'of the cladding is supported on the one hand on a floor 18, the lower part 3' standing on the top of the floor 19 with retracted steps 22. Furthermore, the lower part 3 'is held with retracted steps 22' on the underside 23 of an intermediate frame 2 which has an essentially U-shaped cross section.
Pins 14 are provided, which are held on the lower part 3 and engage in bores of the intermediate frame 2.
The cover 1 is also supported on this intermediate frame 2 with retracted steps 19 ″ arranged in the free end region 24 of the walls 20 of the cover 1. Pins 15 held through the holes in the area of the steps 19 ″ are held on the intermediate frame 2.
The lid 1 can simply be pulled off upwards. In the same way, the lid can also be replaced. The cover 1 is held in a force-fitting manner by its resilient lugs 17, the pins 15 providing very good guidance of the cover.
As a result, there is also an exact fit of the cover 1 with respect to the lower part 3, which is also fixed in its position in relation to the intermediate frame 2 by the pins 14.