AT408605B - SEAT DEVICE FOR CARRYING OUT MEDITATIONS - Google Patents

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AT408605B
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Stoltz Clement
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung zur Durchführung von Meditationen. 



   Vorrichtungen zur Sitzunterstützung mit positionierbaren Füssen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise existieren klappbare Campingstühle sowie Gartenstühle mit verschwenkbaren Elementen. Derartige bekannte Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass zum einen der Sitzkomfort relativ schlecht ist, darüber hinaus sind diese Vorrichtungen nur dafür geeignet, eine Sitzunterstützung in üblicher Sitzhaltung vorzunehmen. 



   Zunehmend verbreitet sind jedoch Meditationsvorgänge, bei denen die jeweilige Position einer meditierenden Person eine knieende Grundhaltung umfasst, bei der das Gesäss oberhalb der Fussgelenke angeordnet ist. Eine derartige Position führt jedoch zu starken Belastungen der Kniegelenke, so dass eine Einnahme der Meditationsposition, die zur allgemeinen Körperentspannung empfohlen wird, nicht von allen Personen durchführbar ist. 



   Aus dem DE-GM 74 36 472 ist ein Schrägsitzhocker bekannt, bei dem Füsse relativ zu einer Sitzfläche verschwenkbar oder mit der Sitzfläche durch Steckverbindungen koppelbar sind. Bei einer Verwendung von schwenkbaren Füssen fehlt jeder Hinweis darauf, wie diese Füsse konstruktiv zu gestalten sind und wie für eine funktionsgerechte Verwendung des Schrägsitzhockers Sorge zu tragen ist. 



   Aus der DE 81 02 207 U1 ist ein Stuhl bekannt, der mit einer geneigten Sitzfläche versehen ist, die eine Schrägstellung im Bereich von 6  bis 30  relativ zur Horizontalen aufweisen kann. Der Stuhl ist starr konstruiert und für mobile Anwendungen nicht geeignet. 



   Die US 4 991 908 A (Krechel) betrifft eine Fussbank mit einer Stützfläche, die teilweise horizontal und teilweise geneigt verläuft. Füsse dieser Fussbank sind relativ zur Stützfläche verschwenkbar angeordnet. Es müssen vier einzelne Füsse aufgestellt werden, um eine Funktionsfähigkeit zu erreichen. Der Knick in der Sitzfläche führt bei dieser Fussbank dazu, dass bei einer Benutzung als Sitzbank nur ein äusserst unzureichender Sitzkomfort erreicht wird. 



   Aus der US 4 462 636 A (Markson) ist ebenfalls eine Fussstütze in Form einer Bank bekannt. 



  Hier bestehen die Füsse aus verschwenkbaren Seitenflächen. Die Stützfläche ist im wesentlichen horizontal angeordnet und eine Fixierung der Füsse in einem Benutzungszustand erfolgt unter Verwendung von Stützbügeln, die nach einem Aufstellen der Füsse in entsprechende Vorsprünge eingehängt werden. Eine Verwendung als komfortable Sitzbank ist aufgrund der konstruktiven Gegebenheiten nicht möglich. 



   Die DE 44 19 857 A1 (Koolwijk) zeigt einen Klapptisch mit paarweise einklappbaren Beinen. 



  Für eine Fixierung der Beine in einem aufgestellten Zustand wird eine konische Verriegelung auf einem Querholm verwendet. Eine spielfreie Arretierung wird von einer Druckfeder unterstützt. 



   Die DE 30 32 816 (Hennemann) beschreibt einen tragbaren Tisch, der ebenfalls mit verschwenkbaren Füssen versehen ist. Eine Fixierung der Tischbeine in einem Benutzungszustand erfolgt unter Verwendung von Diagnolstreben. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sitzvorrichtung derart zu konstruieren, dass eine ergonomisch günstige Sitzunterstützung bei der Durchführung von Meditationen erfolgen kann. 



   Diese Aufgabe löst erfindungsgemäss eine Sitzvorrichtung mit zwei plattenartig ausgebildeten, etwa 10 bis 30 cm langen, mit einem Abstand zueinander angeordneten Füssen und einem auf geneigt verlaufenden Sitzauflagen der Füsse unter einem Neigungswinkel im Bereich von 5 bis 30 Grad angeordneten Sitz, wobei die auf einander abgewandten Seiten des Sitzes angeordneten Füsse mittels parallel zueinander verlaufender Schwenkgelenke am Sitz schwenkbar angelenkt und durch Rastelemente gegenüber dem Sitz arretierbar sind, und wobei sich die Stirnfläche der plattenartigen Füsse im aufgestellten Zustand auf einer Seite des Sitzes in einer zur Sitzebene im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ebene und auf der gegenüberliegenden Seite in einer zur Sitzebene nach aussen geneigt verlaufenden Ebene erstrecken. 



   Durch die Dimensionierung und Anordnung der Füsse wird eine sitzbankartige Gestaltung bereitgestellt, die es ermöglicht, unterhalb der Sitzfläche die Fussgelenke des Benutzers hindurchzuführen und eine Abstützung des Gesässes des Benutzers auf einer ergonomisch günstigen Höhe vorzunehmen, so dass sowohl eine Entlastung der Kniegelenke als auch eine ermüdungsfreie Sitzposition ermöglicht wird. Die Neigung der Sitzfläche unterstützt in besonderer Weise die guten ergonomischen Eigenschaften der Vorrichtung. Durch die Arretierbarkeit der Füsse wird dafür gesorgt, dass in einer Transportpositionierung lediglich ein geringes Volumen eingenommen wird 

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 und dass in einer Benutzungspositionierung eine stabile Anordnung bereitgestellt wird. 



   Zur Anpassung an eine übliche Anatomie eines Menschen wird vorgeschlagen, dass die Füsse eine Länge im Bereich von 10 Zentimeter bis 20 Zentimeter aufweisen. 



   Eine ergonomisch günstige Sitzposition wird insbesondere dadurch unterstützt, dass der Neigungswinkel einen Wert im Bereich von 10 Grad bis 20 Grad aufweist. 



   Bei einer überwiegenden Anzahl von Benutzern lässt sich eine optimale Sitzhaltung dadurch erreichen, dass der Neigungswinkel etwa 15 Grad beträgt. 



   Zur Vermeidung unbeabsichtigter Positionierbewegungen wird vorgeschlagen, dass im Bereich der Schwenkgelenke mindestens ein Federbolzen angeordnet ist, der in mindestens eine korrespondierend angeordnete Vertiefung einrastbar ist. 



   Eine mechanische Vorgabe einer Benutzungspositionierung kann dadurch erfolgen, dass mindestens ein Anschlag zur Schwenkwinkelbegrenzung mindestens eines der Füsse angeordnet ist. 



   Die Sitzvorrichtung hat die Form einer kleinen Sitzbank und ist aufgrund ihres konstruktiven Aufbaues in einem Transportzustand in eine geringdimensionierte Transportstellung überführbar. Wesentlich hierfür ist die Verwendung von schwenkbaren Füssen, die je nach Transport- oder Gebrauchsstellung positionierbar und in der vorgesehenen Positionierung durch Rastungen fixierbar sind. 



   In der Benutzungspositionierung wird eine sehr günstige Sitzhaltung unterstützt und eine hohe Sitzstabilität erreicht. Die Neigung der Füsse gewährleistet, dass trotz der schrägen Anordnung der Sitzfläche und der hierdurch in den Bereich einer Standfläche übertragenen Querkräfte ein Verrutschen der Vorrichtung bei einer Benutzung verhindert wird. Ferner wird erreicht, dass sich bei der Vielzahl der möglichen Verwendungsvarianten und der sich erheblich voneinander unterscheidenden möglichen Einsatzorte eine hohe Benutzungsfreundlichkeit und gleichzeitig eine hohe Benutzungssicherheit ergibt. Darüber hinaus wird auch unter Berücksichtigung von Transporteinwirkungen und Benutzungseinwirkungen eine lange Gebrauchsfähigkeit unterstützt. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit verschwenkbaren Füssen,   Fig. 2 : Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fig. 3 : Frontansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fig. 4 : eineDarstellung der Vorrichtung gemäss Fig. 1 in zusammengelegtem und umgedreh-   ten Zustand,   Fig. 5 : Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 4, Fig. 6 : Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 4, Fig. 7 : Seitenansicht einer als Meditationsbank ausgebildeten Vorrichtung, Fig. 8 : Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 7,  
Fig. 9 : eine Darstellung zur Veranschaulichung einer Anordnung eines Federbolzens bei ei- ner Ansicht eines Schwenkgelenkes von innen,   Fig. 10 :

   Seitenansicht des Bauteiles gemäss Fig. 9, Fig. 11 : in eine Aufnahme eingesetzten Federbolzen,  
Fig. 12: eine vergrösserte Darstellung des Federbolzens mit Feder,   Fig. 13 : zweiDarstellungen eines Gelenkteiles in unterschiedlichen Schwenkpositionierungen,  
Fig. 14: eine weitere Darstellung zur Gelenkausbildung bei einer Ansicht von vorne,   Fig. 15 : Längsschnitt durch das Bauteil gemäss Fig. 14, Fig. 16 : Darstellung der Teilezuordnung als Explosionsdarstellung, Fig. 17 : Ansicht der Sitzfläche von unten mit Bohrungen für Arretierungen und Scharniere, Fig. 18 : Seitenansicht eines Arretierungselementes u n d Fig. 19 : Ansicht des Bauteiles gemäss Fig. 18 von unten.   



   Aus der Darstellung in Fig. 1 ist erkennbar, dass die Vorrichtung zur Sitzunterstützung zwei mit einem Abstand zueinander angeordnete Füsse (1,2) und einen Sitz (3) aufweist. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 sind die Füsse (1,2) und der Sitz (3) von Schwenkgelenken (4,5) miteinander verbunden. 



   Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass die Füsse (1,2) im Bereich ihrer dem Sitz (3) zugewandten Ausdehnungen eine geringere Breite als im Bereich ihrer dem Sitz (3) abgewandten Ausdehnungen aufweisen. Darüber hinaus ist erkennbar, dass der Sitz (3) geneigt angeordnet ist. Relativ zu einer Standfläche (6) der Füsse (1,2) weist eine Sitzauflage (7) der Füsse (1,2) einen Neigungswinkel im 

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Bereich von 5 Grad bis 30 Grad auf. Besonders vorteilhaft ist ein Neigungswinkel (8) von etwa
15 Grad. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 sind die Schwenkgelenke (4,5) derart ausgebildet, dass
Lager (9,10) mit dem Sitz (3) fest verbunden sind und eine Drehachse (11) haltern, die mit einem
Gelenkteil (12) verbunden ist. Die Drehachse (11) kann beispielsweise durch in das Gelenkteil (12) eingeführte Bolzen ausgeführt sein. Die Lager (9,10) können mit dem Sitz (3) verzapft sein. Zur
Begrenzung eines Schwenkwinkels der Füsse (1,2) relativ zum Sitz (3) ist ein Anschlag (13) vorgesehen Fig. 3 veranschaulicht in einer Seitenansicht das Anliegen der Füsse (1,2) an den Anschlägen (13). 



   In Fig. 4 und Fig. 5 wird veranschaulicht, dass an den Füssen (1,2) Begrenzungselemente (14) angeordnet sind, die bei einem Aufklappen der Füsse (1,2) an den Anschlägen (13) zur Anlage kommen und zu einer erhöhten Standfestigkeit führen. 



   Fig. 6 veranschaulicht in einem zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung insbesondere auch die Geometrie der Füsse (1,2). Es ist erkennbar, dass jeweils zwei Begrenzungsflächen der Füsse (1,2) näherungsweise mit einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die beiden anderen Winkel sind jeweils so gewählt, dass die oben bereits beschriebene sich in Richtung auf die Standflache (6) erweiternde Geometrie bereitgestellt ist. 



   Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform als Meditationsbank sowohl mit zugeklapptem Sitz (3) als auch mit aufgeklapptem Sitz (3). In Fig. 8 ist die Meditationsbank gemäss Fig. 7 in einer Seitenansicht dargestellt. Die Ausbildung als Bank ist beispielsweise für Anwendungen in Asien oder in den arabischen Ländern geeignet, im Zusammenhang mit religiösen und kulturellen Anwendungen, bei denen viele Menschen knieende Positionierungen einnehmen, um zu beten. Durch die Verwendung der Meditationsbank werden die Kniegelenke entlastet, da das Gesäss des Betenden abgestützt wird. Die Meditationsbank kann durch das Zusammenfügen mehrerer Meditationssitze hergestellt werden. 



   Zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Aufklappens der Füsse (1,2) in einem zusammengelegten Zustand können zusätzliche Rastungen verwendet werden. Gemäss Fig. 9 ist vorgesehen, im Bereich mindestens eines Lagers (9,10) eine Bohrung (15) vorzusehen, die benachbart zu einer Wellenbohrung (16) angeordnet ist, die zur Aufnahme der Drehachse (11) vorgesehen ist. Die Bohrung (15) kann beispielsweise mit einem Durchmesser von 6 Millimetern dimensioniert sein und als Sackloch mit einer Tiefe von 20 Millimeter versehen werden. Fig. 10 veranschaulicht die Anordnung in einer geschnittenen Seitenansicht. 



   Gemäss Fig. 11 ist in die Bohrung (15) ein Federbolzen (17) eingesetzt, der von einer Feder (18) gegen einen Boden der Bohrung (15) verspannbar ist. Aus der vergrösserten Darstellung in Fig. 12, die teilweise geschnitten ist, ist erkennbar, dass der Federbolzen (17) eine Federbohrung (19) aufweist, in die die Feder (18) teilweise eingeführt ist. Hierdurch wird eine ausreichende Führung der Teile relativ zueinander gewährleistet. 



   Fig. 13 zeigt eine teilweise Seitenansicht einer Kombination des Gelenkteiles (12) und eines der Füsse (1,2). Das Gelenkteil (12) ist mit einer Gelenkbohrung (20) zur Aufnahme der Drehachse (11) beziehungsweise zur Aufnahme von Zapfen vorgesehen, die die Drehachse (11) ausbilden. Das Gelenkteil (12) weist zwei Vertiefungen (21) auf, in die bei einer entsprechenden Positionierung der Federbolzen (17) eingreifen kann. Hierdurch wird die gewünschte Arretierung bereitgestellt. 



   In Fig. 14 ist noch einmal das Gelenkteil (12) in einer Ansicht von vorne und in Fig. 15 in einer geschnittenen Darstellung veranschaulicht. Es ist erkennbar, dass das Gelenkteil (12) zusätzlich zu den Gelenkbohrungen (20) im Bereich einer Abflachung (22), die als Anlagefläche für die Füsse (1,2) dient, mit Bohrungen (23) versehen ist, die Verzapfungen zur besseren Verbindung mit den Füssen (1,2) aufnehmen können. 



   Aus der Explosionsbilddarstellung in Fig. 16 ist erkennbar, dass der Sitz (3), die Lager (9,10), das Gelenkteil (12) sowie die Füsse (1,2) jeweils über Zapfen miteinander verbunden werden. Im Bereich der starr miteinander verbundenen Teile sind Verleimungen oder Verklebungen vorgesehen. 



   Fig. 17 zeigt eine Ansicht des Sitzes (3) von unten und es sind Bohrungen (24) für die Lager (9,10) sowie Bohrungen (25) für die Anschläge (13) vorgesehen. 



   Fig. 18 zeigt den im wesentlichen trapezförmigen Aufbau der Anschläge (13). Aus der Darstel- 

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 lung in Fig. 19 ist erkennbar, dass die Anschläge (13) mit Bohrungen (25) versehen sind, um über Verzapfungen mit den Bohrungen (24) im Bereich des Sitzes (3) verbunden zu werden. 



   Als Material für die Ausbildung der Komponenten der Vorrichtung eignet sich insbesondere Holz, darüber hinaus können aber auch Kunststoffe und Metall verwendet werden. Ebenfalls sind Edelhölzer einsetzbar. Zur Bereitstellung eines hohen Benutzungskomforts sind alle Kanten abgerundet. Bei einer Holzausführung kann das Holz sowohl naturbelassen als auch lackiert, lasiert oder gebeizt sein. 



   Zur Realisierung der Verbindung der Füsse (1,2) mit dem Sitz (3) können ausser den beschriebenen Schwenkgelenken (4,5) auch andere Klappverbindungen oder Steckverbindungen verwendet werden. Ebenfalls ist es möglich, fest mit dem Sitz (3) verbundene Füsse (1,2) vorzusehen. Insbesondere ist daran gedacht, die Füsse (1,2) im Bereich der Standfläche (6) rutschfest auszubilden. 



  Hierzu können gegebenenfalls entsprechende Beläge verwendet werden. In einer vereinfachten Ausführungsform ist es auch denkbar, auf die beschriebenen Arretierungen über Anschlagelemente oder Federbolzen zu verzichten. 



   Zur Anpassung an unterschiedliche Benutzungsanforderungen ist es beispielsweise möglich, Tragegriffe zu verwenden oder Lehnen zu realisieren, die beispielsweise beweglich oder herausziehbar sind. Die beschriebenen Scharnierelemente können aus Holz oder aus Metall ausgebildet sein, entsprechend beiastungsfähige Kunststoffe sind ebenfalls verwendbar. Der Sitz (3) kann mit einem Sitzkissen versehen werden. Zur Sicherung der Füsse (1,2) im zusammengeklappten Zustand ist es auch möglich, zusätzliche Sicherungseinrichtungen, beispielsweise Haken, die in entsprechende Gegenelemente eingreifen, zu verwenden. Ein erhöhter Komfort kann auch dadurch bereitgestellt werden, dass die Vorrichtung in einer Tragetasche oder einem Tragekoffer anordbar ist. 



   Durch die beschriebene Konstruktion ist es möglich, die Vorrichtung in einem zusammengeklappten Zustand mit einer Höhe von etwa 5 Zentimeter zu versehen. Hierdurch ist eine äusserst kompakte Verstauung möglich. 



   Bohrungen für die Verzapfungen sind vorzugsweise mit einem Durchmesser von 10 Millimeter und einer Tiefe von 10 Millimeter versehen. Eine bevorzugte Höhe für die Füsse (1,2) beträgt etwa 15 Zentimeter. Zur Berücksichtigung einer seitlichen Schrägstellung der Füsse bei einer Benutzung ist es auch möglich, die Längendimensionierung der Füsse (1,2) derart vorzunehmen, dass beispielsweise im Bereich einer Aussenfläche eine Höhe von 14,5 Zentimeter und im Bereich einer Innenfläche eine Höhe von 14 Zentimeter vorgesehen ist. Im Bereich der Standfläche (6) weisen die Füsse (1,2) eine Breite von etwa 12,5 Zentimeter auf. Zur Realisierung der Schrägstellung des Sitzes (3) weisen die Füsse (1,2) im Bereich ihrer grössten Höhenausdehnung eine Länge von 14,5 Zentimeter und im Bereich ihrer geringsten Höhenausdehnung eine Dimensionierung von 12,5 Zentimeter auf.

   Insbesondere ist daran gedacht, den Bereich der grössten Höhenausdehnung mit einem Abstand von etwa 10 Zentimeter zum Bereich mit der geringsten Höhenausdehnung anzuordnen. 



   Der Federbolzen (17) kann mit einer Länge von etwa 1 Zentimeter versehen werden und die Federbohrung (19) kann einen Durchmesser von 6 Millimeter aufweisen. Für die Feder (18) beträgt eine zweckmässige Längendimensionierung 15 Millimeter. Die Federbohrung (19) kann mit einem Durchmesser von 4 Millimeter und einer Länge von 5 Millimeter versehen sein. 



   Der Sitz (3) kann mit einer Breite von 17 Zentimeter und einer Länge von 41 Zentimeter versehen sein. Die Bohrungen (23) können mit einem Randabstand von etwa 15 Millimeter angeordnet sein. Die äusseren Bohrungen (24) sind mit einem Randabstand von 6 Zentimeter angeordnet. 

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   The invention relates to a seat device for performing meditations.



   Devices for seat support with positionable feet are known in different embodiments. For example, there are folding camping chairs and garden chairs with swiveling elements. Known devices of this type have the disadvantage that, on the one hand, the seating comfort is relatively poor; moreover, these devices are only suitable for providing seat support in the usual sitting position.



   However, meditation processes are increasingly widespread, in which the respective position of a meditating person comprises a kneeling basic posture, in which the buttocks are arranged above the ankles. However, such a position leads to heavy loads on the knee joints, so that taking the meditation position, which is recommended for general body relaxation, cannot be carried out by all people.



   From DE-GM 74 36 472 an inclined seat stool is known in which the feet can be pivoted relative to a seat surface or can be coupled to the seat surface by plug connections. When swiveling feet are used, there is no indication of how these feet should be designed constructively and how the slanted seat stool should be used in a function-oriented manner.



   A chair is known from DE 81 02 207 U1, which is provided with an inclined seat which can have an inclined position in the range from 6 to 30 relative to the horizontal. The chair is rigidly constructed and not suitable for mobile applications.



   US 4 991 908 A (Krechel) relates to a footstool with a support surface which is partly horizontal and partly inclined. The feet of this footstool are pivotable relative to the support surface. Four individual feet must be set up in order to be functional. The kink in the seat of this footstool means that when it is used as a bench, extremely poor seating comfort is achieved.



   A footrest in the form of a bench is also known from US 4,462,636 A (Markson).



  Here the feet consist of swiveling side surfaces. The support surface is arranged essentially horizontally and the feet are fixed in a use state using support brackets which are hung in corresponding projections after the feet have been set up. A use as a comfortable seat is not possible due to the design conditions.



   DE 44 19 857 A1 (Koolwijk) shows a folding table with legs that can be folded in pairs.



  A conical lock on a crossbar is used to fix the legs in a raised position. A backlash-free locking is supported by a compression spring.



   DE 30 32 816 (Hennemann) describes a portable table which is also provided with pivotable feet. The table legs are fixed in a use state using diagnostic struts.



   The object of the present invention is to construct a seat device in such a way that ergonomically favorable seat support can be carried out when performing meditations.



   According to the invention, this object is achieved by a seat device with two plate-like, approximately 10 to 30 cm long, spaced-apart feet and a seat arranged on inclined seat supports of the feet at an angle of inclination in the range of 5 to 30 degrees, the facing away from one another Sides of the seat arranged feet are pivotally articulated on the seat by means of swivel joints running parallel to one another and can be locked by means of latching elements relative to the seat, and the end face of the plate-like feet in the set-up state on one side of the seat in a plane that is essentially perpendicular to the seat plane and on extend the opposite side in a plane inclined outwards to the seat plane.



   Due to the dimensioning and arrangement of the feet, a bench-like design is provided, which makes it possible to pass the ankles of the user underneath the seat and to support the buttocks of the user at an ergonomically favorable height, so that both relief of the knee joints and fatigue-free Sitting position is made possible. The inclination of the seat supports the good ergonomic properties of the device in a special way. The lockability of the feet ensures that only a small volume is taken up in a transport positioning

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 and that a stable arrangement is provided in a user positioning.



   To adapt to a normal human anatomy, it is proposed that the feet have a length in the range from 10 centimeters to 20 centimeters.



   An ergonomically favorable sitting position is supported in particular by the fact that the angle of inclination has a value in the range from 10 degrees to 20 degrees.



   With a predominant number of users, an optimal sitting posture can be achieved by the inclination angle being about 15 degrees.



   To avoid unintentional positioning movements, it is proposed that at least one spring bolt is arranged in the area of the swivel joints and can be snapped into at least one correspondingly arranged recess.



   A mechanical specification of a usage positioning can be done by arranging at least one stop for limiting the swivel angle of at least one of the feet.



   The seat device is in the form of a small bench seat and, due to its structural design, can be converted into a small-sized transport position in a transport state. What is essential for this is the use of swiveling feet, which can be positioned depending on the transport or use position and can be fixed in the intended position by means of catches.



   A very favorable sitting posture is supported in the use positioning and a high sitting stability is achieved. The inclination of the feet ensures that despite the oblique arrangement of the seat surface and the transverse forces thereby transmitted into the area of a standing surface, the device is prevented from slipping when in use. Furthermore, it is achieved that the large number of possible use variants and the possible differing places of use result in a high degree of user friendliness and, at the same time, a high level of safety in use. In addition, a long usability is supported, taking into account the effects of transportation and usage.



   Exemplary embodiments of the invention are shown schematically in the drawing. Show it:
Fig. 1: a perspective view of a device with pivotable feet, Fig. 2: side view of the device according to Fig. 1, Fig. 3: front view of the device according to Fig. 1, Fig. 4: a representation of the device according to Fig. 1 in a folded position and FIG. 5: side view of the device according to FIG. 4, FIG. 6: top view of the device according to FIG. 4, FIG. 7: side view of a device designed as a meditation bench, FIG. 8: side view of the device according to FIG Fig. 7,
9: a representation to illustrate an arrangement of a spring bolt with a view of a swivel joint from the inside,

   Side view of the component according to FIG. 9, FIG. 11: spring bolts inserted into a receptacle,
Fig. 12: an enlarged view of the spring pin with spring, Fig. 13: two representations of a joint part in different pivot positions,
14: a further illustration of the formation of a joint in a view from the front, FIG. 15: longitudinal section through the component according to FIG. 14, FIG. 16: illustration of the parts assignment as an exploded illustration, FIG. 17: view of the seat from below with holes for Lockings and hinges, FIG. 18: side view of a locking element and FIG. 19: view of the component according to FIG. 18 from below.



   It can be seen from the illustration in FIG. 1 that the device for supporting the seat has two feet (1, 2) arranged at a distance from one another and a seat (3). In the embodiment according to FIG. 1, the feet (1, 2) and the seat (3) of swivel joints (4, 5) are connected to one another.



   It can be seen from FIG. 2 that the feet (1, 2) have a smaller width in the area of their expansions facing the seat (3) than in the area of their expansions facing away from the seat (3). In addition, it can be seen that the seat (3) is arranged inclined. Relative to a footprint (6) of the feet (1, 2), a seat cover (7) of the feet (1, 2) has an inclination angle in

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Range from 5 degrees to 30 degrees. An angle of inclination (8) of approximately is particularly advantageous
15 degrees.



   In the embodiment according to FIG. 2, the swivel joints (4, 5) are designed such that
Bearing (9, 10) are firmly connected to the seat (3) and hold an axis of rotation (11), which with a
Joint part (12) is connected. The axis of rotation (11) can be implemented, for example, by bolts inserted into the joint part (12). The bearings (9, 10) can be journaled with the seat (3). to
Limitation of a pivoting angle of the feet (1, 2) relative to the seat (3) has a stop (13). FIG. 3 illustrates in a side view the contact of the feet (1, 2) with the stops (13).



   4 and 5 illustrate that limiting elements (14) are arranged on the feet (1, 2), which come to rest against the stops (13) when the feet (1, 2) are opened and become one lead to increased stability.



   Fig. 6 illustrates in a collapsed state of the device in particular the geometry of the feet (1,2). It can be seen that two boundary surfaces of the feet (1, 2) are arranged approximately at right angles to one another. The two other angles are each selected so that the geometry already described above, which widens in the direction of the standing surface (6), is provided.



   Fig. 7 shows an embodiment as a meditation bench both with the seat (3) closed and with the seat (3) opened. 8 shows the meditation bench according to FIG. 7 in a side view. Training as a bank is suitable, for example, for applications in Asia or in the Arab countries, in connection with religious and cultural applications, in which many people take kneeling positions to pray. By using the meditation bench, the knee joints are relieved, since the buttocks of the person praying are supported. The meditation bench can be created by assembling several meditation seats.



   Additional detents can be used to prevent the feet (1, 2) from being opened unintentionally in a folded state. According to FIG. 9, a bore (15) is provided in the area of at least one bearing (9, 10), which is arranged adjacent to a shaft bore (16) that is provided for receiving the axis of rotation (11). The bore (15) can for example be dimensioned with a diameter of 6 millimeters and can be provided as a blind hole with a depth of 20 millimeters. Fig. 10 illustrates the arrangement in a sectional side view.



   11, a spring bolt (17) is inserted into the bore (15), which can be braced by a spring (18) against a bottom of the bore (15). From the enlarged illustration in FIG. 12, which is partially cut, it can be seen that the spring bolt (17) has a spring bore (19) into which the spring (18) is partially inserted. This ensures adequate guidance of the parts relative to one another.



   Fig. 13 shows a partial side view of a combination of the joint part (12) and one of the feet (1,2). The joint part (12) is provided with a joint bore (20) for receiving the axis of rotation (11) or for receiving pins which form the axis of rotation (11). The joint part (12) has two recesses (21) which can be engaged by the spring bolts (17) when positioned accordingly. This provides the desired locking.



   FIG. 14 shows the joint part (12) in a view from the front and in FIG. 15 in a sectional view. It can be seen that the hinge part (12) is provided with bores (23) in addition to the hinge bores (20) in the area of a flattened area (22), which serves as a contact surface for the feet (1, 2) Can connect with the feet (1,2).



   It can be seen from the exploded view in FIG. 16 that the seat (3), the bearings (9, 10), the joint part (12) and the feet (1, 2) are each connected to one another by means of pins. Gluing or gluing is provided in the area of the rigidly connected parts.



   Fig. 17 shows a view of the seat (3) from below and there are holes (24) for the bearings (9,10) and holes (25) for the stops (13).



   Fig. 18 shows the essentially trapezoidal structure of the stops (13). From the display

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 19 it can be seen that the stops (13) are provided with bores (25) in order to be connected to the bores (24) in the region of the seat (3) by means of mortises.



   Wood is particularly suitable as the material for forming the components of the device, but plastics and metal can also be used. Fine woods can also be used. All edges are rounded to provide a high level of user comfort. In the case of a wood version, the wood can be natural as well as lacquered, glazed or stained.



   In order to connect the feet (1, 2) to the seat (3), other folding connections or plug connections can be used in addition to the swivel joints (4, 5) described. It is also possible to provide feet (1, 2) firmly connected to the seat (3). In particular, it is contemplated that the feet (1, 2) should be made non-slip in the area of the base (6).



  If necessary, appropriate coverings can be used for this. In a simplified embodiment, it is also conceivable to dispense with the locks described via stop elements or spring bolts.



   To adapt to different usage requirements, it is possible, for example, to use carrying handles or to implement backrests that can be moved or pulled out, for example. The hinge elements described can be made of wood or metal, and plastics that can be subjected to corresponding loads can also be used. The seat (3) can be provided with a seat cushion. To secure the feet (1, 2) in the folded state, it is also possible to use additional securing devices, for example hooks, which engage in corresponding counter elements. Increased comfort can also be provided in that the device can be arranged in a carrying bag or a carrying case.



   The construction described makes it possible to provide the device in a collapsed state with a height of approximately 5 centimeters. This enables extremely compact stowage.



   Bores for the mortises are preferably provided with a diameter of 10 millimeters and a depth of 10 millimeters. A preferred height for the feet (1,2) is about 15 centimeters. To take into account a lateral inclination of the feet during use, it is also possible to dimension the feet (1, 2) in such a way that, for example, a height of 14.5 cm in the area of an outer surface and a height of 14 cm in the area of an inner surface is provided. In the area of the base (6), the feet (1, 2) have a width of approximately 12.5 centimeters. To achieve the inclined position of the seat (3), the feet (1, 2) have a length of 14.5 centimeters in the area of their greatest height and a dimension of 12.5 centimeters in the area of their smallest height.

   In particular, it is contemplated to arrange the area with the greatest height expansion at a distance of approximately 10 centimeters from the area with the lowest height expansion.



   The spring bolt (17) can be provided with a length of about 1 centimeter and the spring bore (19) can have a diameter of 6 millimeters. A suitable length dimension for the spring (18) is 15 millimeters. The spring bore (19) can be provided with a diameter of 4 millimeters and a length of 5 millimeters.



   The seat (3) can be 17 cm wide and 41 cm long. The bores (23) can be arranged at an edge distance of approximately 15 millimeters. The outer bores (24) are arranged with an edge distance of 6 centimeters.

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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Sitzvorrichtung zur Durchführung von Meditationen mit zwei plattenartig ausgebildeten, etwa 10 bis 30 cm langen, mit einem Abstand zueinander angeordneten Füssen (1,2) und einem auf geneigt verlaufenden Sitzauflagen (7) der Füsse (1,2) unter einem Neigungswin- kel (8) im Bereich von 5 bis 30 Grad angeordneten Sitz (3), wobei die auf einander abge- wandten Seiten des Sitzes (3) angeordneten Füsse (1,2) mittels parallel zueinander verlau- fender Schwenkgelenke (4,5) am Sitz (3) schwenkbar angelenkt und durch Rastelemente <Desc/Clms Page number 5> gegenüber dem Sitz (3) arretierbar sind, und wobei sich die Stirnflächen der plattenartigen Füsse (1,2) im aufgestellten Zustand auf einer Seite des Sitzes (3)  PATENT CLAIMS: 1. Seating device for performing meditations with two plate-like, about 10 to 30 cm long, with spaced feet (1,2) and one on inclined seat pads (7) of the feet (1,2) under a tilt angle Angle (8) in the range of 5 to 30 degrees arranged seat (3), the feet (1, 2) arranged on opposite sides of the seat (3) by means of swivel joints (4,5) running parallel to one another Seat (3) is pivotally articulated and by means of locking elements  <Desc / Clms Page number 5>  can be locked relative to the seat (3), and the end faces of the plate-like Feet (1, 2) when set up on one side of the seat (3) in einer zur Sitzebene im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ebene und auf der gegenüberliegenden Seite in einer zur Sitzebene nach aussen geneigt verlaufenden Ebene erstrecken.  extend in a plane that is essentially perpendicular to the seat plane and on the opposite side in a plane that extends inclined outward to the seat plane. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (1,2) eine Länge im Bereich von 10 Zentimeter bis 20 Zentimeter aufweisen. 2. Device according to claim 1, characterized in that the feet (1,2) have a length in Have a range of 10 centimeters to 20 centimeters. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (8) des Sitzes (3) einen Wert im Bereich von 10 Grad bis 20 Grad aufweist. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the angle of inclination (8) of the seat (3) has a value in the range of 10 degrees to 20 degrees. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (8) etwa 15 Grad beträgt. 4. The device according to claim 3, characterized in that the angle of inclination (8) approximately Is 15 degrees. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schwenkgelenke (4,5) mindestens ein Federbolzen (17) angeordnet ist, der zum Arre- tieren der Füsse (1,2) in mindestens eine korrespondierend angeordnete Vertiefung (21) einrastbar ist. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that in the region of the swivel joints (4,5) at least one spring bolt (17) is arranged, which for locking the feet (1,2) in at least one correspondingly arranged Recess (21) can be snapped into place. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlag (13) zur Schwenkwinkelbegrenzung mindestens eines der Füsse (1,2) ange- ordnet ist HIEZU6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that at least one stop (13) for limiting the swivel angle of at least one of the feet (1,2) is arranged Hiezu 7 BLATT ZEICHNUNGEN 7 SHEET OF DRAWINGS
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