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Die Erfindung betrifft eine Verkehrsinsel oder ein Teilstück einer solchen, die (das) plattenartig und auf die Fahrbahn aufsetzbar ausgebildet ist, wobei zwischen Platte und Fahrbahn elastische Distanzelemente angeordnet sind.
Eine solche gattungsgemässe Verkehrsinsel ist in der DE 05 769 A1 beschrieben. Der Gegenstand dieser benannten Offenlegungsschnft stellt eine Verkehrsinsel dar, die durch Zusammensetzung einer Vielzahl von Hochbordelementen gebildet ist, welche mit Verbindungsplatten zusammenwirken. Dabei bilden die Hochbordelemente eine Art äusseren Ring, dessen Inneres durch die Verbindungsplatten gefüllt ist. Bodenseltig können sowohl die Hochbordelemente als auch die Verbindungsplatten Vorsprünge Im Sinne von Distanzelementen aufweisen. Die gesamte Verkehrsinsel kann aus gummielastischem Material, vorzugsweise aus gebundenem Altgummi, bestehen.
Eine weitere Verkehrsinsel der eingangs erwähnten Art ist in der Schrift des DE GBM G 91 15 098. 1 beschrieben. Es handelt sich dabei um eine Ausführung aus RecyclingKunststoff mit unterseitigen Distanzstegen, die einander in Randbereichen gegenüberliegen, wobei die Seitenbereiche der Verkehrsinsel dicht auf der Fahrbahn aufliegen und grundsätzlich lediglich eine durchgehende Längsöffnung vorhanden ist.
Beide bekannte gattungsgemässe Verkehrsinsel weisen eine grosse Ähnlichkeit auf, wobei jedoch die erstere eine aus vielen Teilen zusammengesetzte, die zweite aber auch eine einstückige Konstruktion darstellen. Solche Verkehrsinseln, auch als "mobile Verkehrsinseln" bezeichnet, kommen für vorübergehenden Einsatz in Frage, schon weil ihnen infolge der relativ raschen Alterung des Recyclingbaustoffes nur begrenzte Lebensdauer eigen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsinsel der bekannten Art so weiterzubilden, dass sie auch für den Dauereinsatz geeignet ist und weitere Sicherheitsfunktionen übernehmen kann.
Diese Aufgabe einer Verkehrsinsel oder eines Teilstückes einer solchen der genannten Art wird dadurch gelost, dass die Platte (1) in Hartbauweise aus Beton oder Stahlbeton od. dergl. hergestellt Ist und an ihrer Unterseite elastische Füsse (2) besitzt, die von unten her in die Platte (1) eingreifen. Bekanntlich ist Beton oder Stahlbeton ein im Strassenbau besonders bewährter Baustoff, der durch den Fortschritt In der Betontechnologie Eigenschaften wie Langlebigkeit, Robustheit, Frost-und Tausaizbeständigkett usw. aufweist. Durch die elastischen Füsse (2) ist es moglich, Platten (1) auch auf die fertige Fahrbahn aufzusetzen, wobei das Problem gelöst ist, das bei Lagerung harter grossflächiger Bauteile auf harten Flächenuntergrund mit Abweichungen von der Ebenflächigkeit besteht.
Wenn nun In weiterer Ausbildung der Erfindung die Verkehrsinsel die Füsse (2) aus Hartgummi, Elastomer (Neoprene), Kunststoff od. dergl. etwa scheibenartig geformt und in den Rand- bzw.
Eckbereichen der Platte (1) gleichmässig verteilt angeordnet sind, wobei In den Zentren der Füsse (2) senkrechte die Platte (1) und die Füsse (2) durchsetzende Montagelöcher (3) für die Verankerung vorgesehen sind, so erhält die Verkehrsinsel eine gute Standfestigkeit auf dauerhaften, hochwertigen Füssen (2). Die Füsse (2) stehen unterseitig vorschlagsweise ca 15 bis 20 mm vor.
Gemäss einem folgenden erfinderischen Schritt sitzen in den Montagelöchern (3) Ankerschrauben (7), deren Köpfe mit elastischen Beilagscheiben (8) unterlegt sind. Diese erfindungsgemässe Lösung bietet die elastische Sicherung und Lagerung der relativ starren Platte (1), wobei Belastungs- und Stosskräfte gemildert werden und die Anlage vor Schäden weitgehend bewahrt wird
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besitzt eine Platte (1) vorzugsweise 3 Füsse (2), soferne dies mit der geometrischen Form der Verkehrsinsel harmoniert, wie z. B. bei dreieckiger oder halbrunder Form Da bekanntlich drei Punkte immer in einer Ebene liegen, bringt dies einen Stabilitätsgewinn.
Um Infolge eventueller Unebenheiten der Fahrbahn keine Probleme durch Aufsitzen zu bekommen, besitzt einem erfinderischen Kennzeichen zufolge die Platte (1) unterseitig im Bereich innerhalb der Füsse (2) eine flache Ausnehmung (4). Diese Ausnehmung (4) kann sowohl die Form einer Mulde haben, als auch den Querschnitt eines schmalen Rechteckes oder eines sehr niederen Trapezes. Die Tiefe der Ausnehmung (4) sollte bei einer Plattendicke von ca. 14 cm und einer Plattenlänge (-breite) von ca. 150 cm etwa 2 cm betragen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Platte (1) oberseitig eine in Richtung einer Längs-, Haupt- oder Symmetrieachse verlaufende oben überstehende Rippe (5) besitzt, die ggf. mit einer Befestigungsvorrichtung für Verkehrszeichen, Lampen od. dergl. ausge-
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rustet ist. Diese Rippe (5) könnte eine Höhe von ca. 50 cm aufweisen und oberseitig mit einer Gewindehülse versehen sein. Die Verkehrsinsel oder das Teilstück einer solchen kann in dieser Ausführung so auf die Fahrbahn gesetzt sein, dass die Rippe (5) nach dem Verkehrsfluss ausgerichtet ist und somit eine Barriere gegen ein Überfahren der Insel bildet. Dadurch erhält die Verkehrsinsel eine verstärkte Leitwirkung, bzw. auch eine verbesserte Schutzwirkung z.
B. bei Fussgeherübergängen Auch die ggf. montierten Verkehrszeichen, Lampen od. dergl. geniessen auf der Rippe (5) mehr Sicherheit gegen Beschädigung.
Wenn Teilstücke der Verkehrsinsel mit oberseitigen Rippen (5) die Form von Ringsegmenten (6) besitzen, so können sie zu einer ringförmigen Insel zusammengesetzt werden und einen Kreisverkehr regeln Andererseits können solche Ringsegmente (6) auch für die Gestaltung von Sonderformen herangezogen werden, wie Ovale, N) erenformen usw. Auch die Auffüllung einer solchen
Insel mit Erde und somit eine Bepflanzung ist möglich.
Um erfgm. Verkehrsinseln gegen Eindringen von Wasser, Schmutz usw. zwischen Fahrbahn und Unterseite der Platten (1) zu schützen, ist es möglich, die Platten (1) unterseitig mit am Rande rundumlaufender Dichtung (9) auszustatten. Die Dichtung (9) kann beispielsweise aus einem Gummischlauch oder einem schlauchartigen Vollprofil bestehen und wird durch die Platte (1) gegen die Fahrbahn gedrückt.
Die Erfindung ist in 5 Figuren dargestellt, wobei die Figuren folgendes bedeuten.
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfgm. Verkehrsinsel,
Figur 2 einen Detailquerschnitt im Bereich der Verankerung,
Figur 3 eine Untersicht einer erfgm. Verkehrsinsel,
Figur 4 eine Untersicht einer erfgm. Verkehrsinsel, und
Figur 5 die Draufsicht auf Teilstücke einer Verkehrsinsel mit Ringsegmentform.
Der Querschnitt in Fig. 1 veranschaulicht die typische Form der erfgm. Verkehrsinsel oder eines Teilstückes in der Schnittdarstellung, nämlich eine flache Platte (1), die auf scheibenartigen Füssen (2) lagert. An den Rändern ist die Platte (1) ähnlich einem Flachbordstein angeschrägt, wobei die Anschrägung im unteren Bereich eine Abrundung oder-wie in der Zeichnung - eine senkrechte Abschlussfläche besitzt, die die Spitze der Anschrägung bricht und mildert und gleichzeitig auch eine radabweisende Fläche ergibt. Die Hauptachsen der Füsse (2) bestimmen die Lage von Montagelöchern (3), die sowohl die Platte (1) als auch die Füsse (2) durchsetzen, und die für die Verankerung der Verkehrsinsel in die darunter liegende Fahrbahn bestimmt sind.
Oben besitzen die Montagelöcher (3) trichterartige Erweiterungen, um die Köpfe von Ankerschrauben od. dergl. versenken zu können In der Mitte der Oberseite findet der Betrachter eine etwa flossenartig aufwärtsragende Rippe (5), die in ihrem Scheitel eine Gewindehülse zur Befestigung von Verkehrszeichen, Lampen od. dergl. vorgesehen hat. Wie sich der Fachmann unschwer vorstellen kann, stellt diese Rippe (5), wenn sie längs der Fahrbahn ausgerichtet ist, eine Barriere gegen ein Überqueren der Verkehrsinsel auf die Gegenfahrbahn dar. Ausserdem aber bildet die Rippe (5) eine Versteifung der Platte (1) und erhöht somit die Tragfähigkeit derselben und deren Widerstandskraft gegen Belastungen und Anfahrereignisse.
An der Unterseite der Platte (1) ist eine flache Ausnehmung (4) ausgebildet, die verhindert, dass die Platte (1), insbesondere bei grösseren Platten mit langem Abstand zwischen den Füssen (2), auf Fahrbahnunebenheiten aufsitzt. An den äusseren Rändern der Unterseite der Platte (1) ist eine Dichtung (9) angebracht, die die Verkehrsinsel gegen Eindringen von Wasser, Schmutz usw. schützt. Anstatt des gezeigten runden Profiles können natürlich auch andere Dichtungsprofile verwendet werden, wie rechteckige oder zungenförmige od. dergl.
Wie in Fig. 2, ebenfalls in einem Schnitt, zu sehen ist, können die Füsse (2) von unten her in die Platte (1) eingreifen. Zwecks einer besseren Verbindung können die Füsse (2) oberseitig mit Schwalbenschwanzformen ausgerüstet sein. Natürlich sind auch andere Verbindungselemente wie Ankerschlaufen aus Stahldraht od. dergl. möglich. Das im Zentrum des Fusses (2) durchgehende Montageloch (3) durchsetzt auch die Platte (1) und beherbergt eine Ankerschraube (7), die unterseitig in die Fahrbahnkonstruktion eingreift. Als Ankerschrauben kommen z B. Dübel- oder Klebe- anker in Frage. Der Kopf der Ankerschraube (7) ist mit einer elastischen Beilagscheibe (8) unterlegt. Dadurch sitzt die harte und relativ starre Platte (1) in der Halterungskonstruktion, die durch Fuss (2) und Ankerschraube (7) gebildet ist, sowohl ober- als auch unterseitig elastisch fest.
Hierdurch können Schäden an der Verkehrsinsel und an der Verankerung infolge von Anfahrereignis-
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sen zum Teil verhindert bzw. herabgemindert werden.
In Fig. 3 ist die Untersicht einer erfgm. Verkehrsinsel zu sehen. In diesem Beispiel handelt es sich um eine Verkehrsinsel mit dreieckförmiger Platte (1) mit ausgerundeten Spitzen, wobei eine Spitze einen 900 Winkel, die beiden anderen Spitzen jeweils 450 Winkel bilden. Die kreisrunden Füsse (2) sind gleichmässig verteilt In den Rand- bzw. Eckbereichen angeordnet. In den Zentren der Füsse (2) sitzen die Montagelöcher (3). Aus den strichliert eingezeichneten Kantenlinien zwischen den Anschrägungen und dem Kern der Platte (1) (die in dieser Ansicht verdeckt sind) ist zu erkennen, dass dieses Beispiel eine für sich abgeschlossene Verkehrsinsel darstellt Bei einem Teilstück nämlich würde zumindest an einer Seite die Anschrägung fehlen, um mit einem stumpfen Stoss an das benachbarte Teilstück anzuschliessen.
Vom quadratischen Teilstück in Fig 4 Ist ebenfalls die Untersicht zu sehen. Die Platte (1) besitzt drei Füsse (2), wobei zwei runde an der einen, und ein rechteckiger an der gegenüberliegenden, Stossseite angeordnet sind. Die beiden Stossseiten sind daran zu erkennen, dass keine Anschrägungen ausgebildet sind, wie sie an den beiden Randseiten (strichliert eingezeichnet) vorhanden sind. Solche Teilstücke können in Reihe aneinandergeschlossen und mit entsprechenden halbrunden oder dreieckigen Teilstücken zu einer kompletten Verkehrsinsel ausgebaut werden
Fig. 5 veranschaulicht in einfacher Draufsicht, wie Teilstücke in Form von Ringsegmenten zusammengeschlossen werden.
Es ist sicher unschwer vorstellbar, dass damit ein geschlossener Kreis gebildet werden kann Die Platten (1) weisen oberseitig an ihren bogenförmigen Längsseiten Anschrägungen und in der Mitte Rippen (5) auf. Anders zusammengesetzt können die Teilstücke auch S-Linien und damit andere Inselformen bilden.
Die Erfindung beschrankt sich natürlich nicht auf die in den Figuren dargestellten Formen. So können auch rechteckige, trapezförmige, rautenförmige oder andere geometrische Formen verwendet werden, wobei sinnvolle Kombinationen möglich sind. Es ist auch möglich, Teilstücke mit- tels Überplattungen, Fàlzen, Nut- und Federausbildungen, Laschen usw. miteinander zu verbinden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verkehrsinsel oder Teilstück einer solchen, die (das) plattenartig und auf die Fahrbahn aufsetzbar ausgebildet ist, wobei zwischen Platte und Fahrbahn elastische Distanzelemen- te angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) in Hartbauweise aus Beton oder Stahlbeton od. dergl hergestellt ist und an ihrer Unterseite elastische Füsse (2) besitzt, die von unten her in die Platte (1) eingrei- fen.
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The invention relates to a traffic island or a section thereof, which is designed in the manner of a plate and can be placed on the carriageway, elastic spacing elements being arranged between the plate and the carriageway.
Such a generic traffic island is described in DE 05 769 A1. The subject of this named publication is a traffic island which is formed by the composition of a large number of high-level elements which interact with connecting plates. The highboard elements form a kind of outer ring, the inside of which is filled by the connecting plates. Both the highboard elements and the connecting plates have projections in the sense of spacer elements. The entire traffic island can consist of rubber-elastic material, preferably of bound waste rubber.
Another traffic island of the type mentioned is described in the document of DE GBM G 91 15 098.1. It is a design made of recycled plastic with spacer webs on the underside, which are opposite each other in edge areas, with the side areas of the traffic island resting tightly on the road and basically only having a continuous longitudinal opening.
Both known generic traffic islands are very similar, although the former is made up of many parts, but the second is also a one-piece construction. Such traffic islands, also referred to as "mobile traffic islands", are suitable for temporary use, if only because of the relatively rapid aging of the recycling building material, they only have a limited lifespan.
The invention is based on the object of developing a traffic island of the known type such that it is also suitable for continuous use and can take on further safety functions.
This task of a traffic island or a section of such a type is achieved in that the plate (1) is made of hard construction from concrete or reinforced concrete or the like and has elastic feet (2) on its underside, which from below in engage the plate (1). As is known, concrete or reinforced concrete is a particularly well-proven building material in road construction which, due to the progress in concrete technology, has properties such as durability, robustness, freeze and thaw resistance chain, etc. Due to the elastic feet (2) it is possible to place plates (1) on the finished roadway, which solves the problem that exists when storing large, hard-surface components on hard surfaces with deviations from the flatness.
If, in a further embodiment of the invention, the traffic island has the feet (2) made of hard rubber, elastomer (neoprene), plastic or the like, approximately shaped like a disc and in the edge or
Corner areas of the plate (1) are evenly distributed, whereby in the centers of the feet (2) vertical mounting holes (3) penetrating the plate (1) and the feet (2) are provided for anchoring, so the traffic island has a good stability on durable, high quality feet (2). The feet (2) protrude approximately 15 to 20 mm on the underside.
According to a subsequent inventive step, anchor bolts (7) sit in the mounting holes (3), the heads of which are underlaid with elastic washers (8). This solution according to the invention offers the elastic securing and mounting of the relatively rigid plate (1), whereby load and impact forces are reduced and the system is largely protected from damage
According to a further characteristic of the invention, a plate (1) preferably has 3 feet (2), provided that this harmonizes with the geometric shape of the traffic island, such as. B. with a triangular or semicircular shape.
According to an inventive feature, the plate (1) has a flat recess (4) on the underside in the area within the feet (2) in order to avoid any problems due to unevenness in the road surface. This recess (4) can have the shape of a trough, as well as the cross section of a narrow rectangle or a very low trapezoid. The depth of the recess (4) should be approximately 2 cm with a plate thickness of approx. 14 cm and a plate length (width) of approx. 150 cm.
In a further development of the invention, it can be provided that the plate (1) has on the top side a rib (5) which projects in the direction of a longitudinal, main or symmetry axis and which may have a fastening device for traffic signs, lamps or the like -
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is rustet. This rib (5) could have a height of approx. 50 cm and be provided with a threaded sleeve on the upper side. In this embodiment, the traffic island or the section of such can be placed on the roadway in such a way that the rib (5) is aligned with the traffic flow and thus forms a barrier against the island being driven over. This gives the traffic island an increased guiding effect, or an improved protective effect z.
B. at pedestrian crossings The possibly installed traffic signs, lamps or the like. Enjoy more security against damage on the rib (5).
If sections of the traffic island with ribs (5) on the top have the shape of ring segments (6), they can be assembled into a ring-shaped island and regulate a roundabout. On the other hand, such ring segments (6) can also be used for the design of special shapes, such as ovals , N) erenformen etc. Also filling such
Island with soil and therefore planting is possible.
Order To protect traffic islands against the ingress of water, dirt, etc. between the road and the underside of the plates (1), it is possible to provide the plates (1) on the underside with a circumferential seal (9). The seal (9) can consist, for example, of a rubber tube or a tube-like solid profile and is pressed against the road by the plate (1).
The invention is illustrated in 5 figures, the figures meaning the following.
1 shows a cross section through a erfgm. Traffic island,
FIG. 2 shows a detailed cross section in the area of the anchoring,
Figure 3 is a bottom view of a erfgm. Traffic island,
Figure 4 is a bottom view of a erfgm. Traffic island, and
Figure 5 is a plan view of sections of a traffic island with a ring segment shape.
The cross section in Fig. 1 illustrates the typical shape of the erfgm. Traffic island or a section in the sectional view, namely a flat plate (1), which rests on disc-like feet (2). At the edges, the plate (1) is beveled like a flat curb, the bevel in the lower area being rounded or - as in the drawing - a vertical end surface that breaks and softens the tip of the bevel and at the same time results in a wheel-repellent surface. The main axes of the feet (2) determine the position of mounting holes (3) which penetrate both the plate (1) and the feet (2) and which are intended for anchoring the traffic island in the underlying road.
At the top, the mounting holes (3) have funnel-like extensions so that the heads of anchor bolts or the like can be countersunk. In the middle of the top, the viewer will find an approximately fin-like upstanding rib (5), which has a threaded sleeve in its apex for fastening traffic signs, Lamps or the like. Has provided. As the person skilled in the art can easily imagine, this rib (5), if it is aligned along the carriageway, represents a barrier against crossing the traffic island onto the oncoming carriageway. In addition, the rib (5) forms a reinforcement of the plate (1) and thus increases the load-bearing capacity of the same and its resistance to loads and start-up events.
A flat recess (4) is formed on the underside of the plate (1), which prevents the plate (1), especially in the case of larger plates with a long distance between the feet (2), from sitting on uneven road surfaces. A seal (9) is attached to the outer edges of the underside of the plate (1), which protects the traffic island against the ingress of water, dirt, etc. Instead of the round profile shown, other sealing profiles can of course also be used, such as rectangular or tongue-shaped or the like.
As can also be seen in section in FIG. 2, the feet (2) can engage in the plate (1) from below. For a better connection, the feet (2) can be equipped with dovetail shapes on the top. Of course, other connecting elements such as anchor loops made of steel wire or the like are also possible. The mounting hole (3) which passes through in the center of the foot (2) also passes through the plate (1) and houses an anchor screw (7) which engages in the roadway structure on the underside. Dowel or adhesive anchors can be used as anchor bolts. The head of the anchor screw (7) is underlaid with an elastic washer (8). As a result, the hard and relatively rigid plate (1) rests elastically in the mounting structure, which is formed by the base (2) and anchor screw (7), both on the top and on the bottom.
This can damage the traffic island and the anchorage as a result of start-up events
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can be partially prevented or reduced.
In Fig. 3 is the bottom view of a erfgm. Traffic island to see. This example is a traffic island with a triangular plate (1) with rounded tips, one tip forming a 900 angle and the other two tips each forming 450 angles. The circular feet (2) are evenly distributed in the edge or corner areas. The mounting holes (3) are located in the centers of the feet (2). From the dashed edge lines between the bevels and the core of the plate (1) (which are hidden in this view) it can be seen that this example represents a self-contained traffic island. In one section, the bevel would be missing at least on one side, to connect to the neighboring section with a blunt butt.
The bottom view of the square section in FIG. 4 can also be seen. The plate (1) has three feet (2), two round ones on one side and a rectangular one on the opposite side. The two sides of the joint can be recognized by the fact that no bevels are formed, as are present on the two edge sides (shown in broken lines). Such sections can be connected in series and expanded with appropriate semicircular or triangular sections to form a complete traffic island
Fig. 5 illustrates in a simple plan view how sections are joined together in the form of ring segments.
It is certainly not difficult to imagine that a closed circle can be formed therewith. The plates (1) have bevels on the top on their arcuate long sides and ribs (5) in the middle. Put together differently, the sections can also form S-lines and thus other island shapes.
The invention is of course not limited to the forms shown in the figures. Rectangular, trapezoidal, diamond-shaped or other geometric shapes can also be used, meaningful combinations being possible. It is also possible to connect sections together using overlays, seams, tongue and groove designs, tabs, etc.
PATENT CLAIMS:
1. traffic island or section of such, which (which) is plate-like and can be placed on the carriageway, elastic spacing elements being arranged between the plate and carriageway, characterized in that the plate (1) or a hard construction of concrete or reinforced concrete. is manufactured and has on its underside elastic feet (2) which engage into the plate (1) from below.